Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Mir erscheint das immer so das man mit den Fingern auf die Leute zeigt, die einfach nur ihren normalen Leben nachgehen. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Stimmt, dafür waren die Maßnahmen auch da, das Geschehen einzuschränken.
Schön dass du hier Querdenker Fakes verbreitest. 🙄
Das hört man grad ja immer wieder und das geht darauf zurück, dass die nächtlichen Ausgangssperren so gut wie keinen Effekt auf das Pandemiegeschehen hatten. Von den ekligen Gestalten, die dazu neigen spazieren zu gehen, wurde das aufgegriffen und in gewohnt unwiderstehlicher Weise zu der Lüge umgedeutet, die du hier in's Forum zu rotzen dich nicht entblöden konntest!
Bliebe nur noch die Frage, wo und wie du deine "Informationen" gewinnst und was das für eine anständige Diskussionskultur hier bedeutet, wenn du solchen Mist raushaust.
Lieber planscher, soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studien dazu, es gibt eine. Und die ist höchst umstritten. Nicht nur hier (die Gründe wurden hier rauf und runter genannt), sondern auch in der Fachwelt.
Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.
Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?
In Krankenhäusern und Arztpraxen wäre ich dafür in der Wintersaison eine Maskenpflicht zu verhängen, nicht nur eine Empfehlung.
Das sind so sensible Bereiche.
Ich kann mich an unzählige Stunden in Wartezimmern erinnern wo ich vollgehustet und mit Viren quasi bombardiert wurde, in Zimmern mit geschlossenen Fenstern.
Alles andere (Einzelhandel, ÖPNV) gerne nur als Empfehlung. Da muß dann jeder für sich selbst Verantwortung tragen.
In Singapore habe ich vorher schon Masken gesehen , in Japan sowieso. Warum nicht in sensiblen bereichen so was zukünftig fordern ? Wie hier beschrieben.
Mir erscheint das immer so das man mit den Fingern auf die Leute zeigt, die einfach nur ihren normalen Leben nachgehen. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Stimmt, dafür waren die Maßnahmen auch da, das Geschehen einzuschränken.
Mir erscheint das immer so das man mit den Fingern auf die Leute zeigt, die einfach nur ihren normalen Leben nachgehen. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Schön dass du hier Querdenker Fakes verbreitest. 🙄
Das hört man grad ja immer wieder und das geht darauf zurück, dass die nächtlichen Ausgangssperren so gut wie keinen Effekt auf das Pandemiegeschehen hatten. Von den ekligen Gestalten, die dazu neigen spazieren zu gehen, wurde das aufgegriffen und in gewohnt unwiderstehlicher Weise zu der Lüge umgedeutet, die du hier in's Forum zu rotzen dich nicht entblöden konntest!
Bliebe nur noch die Frage, wo und wie du deine "Informationen" gewinnst und was das für eine anständige Diskussionskultur hier bedeutet, wenn du solchen Mist raushaust.
Testkapazitäten in Schleswig-Holstein, die laut RKI/Landesseite letzten Donnerstag eine Inzidenz von 908 hatten?
Weiß nicht so recht...
Was schon auffällt, wenn man sich den Bundesländervergleich des RKI anschaut:
Die 3 Länder die einen dreistelligen Rückgang (absolute Zahlen) bei der 7-Tage-Inzidenz zur Vorwoche haben liegen im Norden, SH, Bremen und Hamburg. SH mit von 1023 auf 908 erreicht da den niedrigsten Wert mit 908, denke die sind definitiv nicht im Bereich der Sättigung was Testkapazitäten betrifft.
Auch die 7-Tage-Inzidenz-Hospitalisierungen ging in diesen Ländern zurück.
Natürlich kann man mit Nachmeldungen argumentieren, allerdings zeigen fast alle anderen Bundesländer deutliche Steigerungen bei derselben Betrachtung, dies fällt schon auf. Scheinbar zeigt sich der übliche Effekt der regionalen Wellenbewegungen auch hier, d.h. im Norden wurde es früher schlimmer, flaut jetzt aber auch als erstes ab.
Also ich finde dies schon eine spürbar positive Entwicklung, auch wenn man natürlich sehen muss wie es sich weiter verhält.
Ich rede bei spürbar positiven Entwicklungen von 20-25 % Wochenminus und nicht von 5-10 % mal hoch und runter. Die haben wir schon so oft gehabt die letzten 2-3 Wochen und dann ging es doch wieder hoch. Dass SH wohl derzeit wohl schon über den Zenit ist, würde ich auch so sehen. Dass Bremen und Hamburg wohl auch auf dem Zenit bereits ist, würde ich auch so sehen.
Ich rede aber von einer abflauenden Welle und zwar mit Auswirkung auf Deutschland und da ist eine Region, die 5 % der Bevölkerung abbildet jetzt nicht besonders relevant. Und erst recht nicht bei paar Prozent Minus.
Dass wir in Norddeutschland aufm Zenit sind oder teils drüber, würde ich wie gesagt auch so sehen.
"...positive Entwicklung in einer größeren Region, zwar steigen einige Regionen nicht mehr an oder sinken leicht, aber wie schon gesagt... Testkapazitäten."
Darauf habe ich mich mit zwei Anmerkungen bezogen:
a) sehe ich ein Flächenbundesland + 2 Stadtstaaten in einer Region schon als "größere Region" an. Wenn Du jetzt sagst diese Region und der Rückgang ist Dir nicht groß genug, OK. Ich finde es ist eine größere Region, aber mehr geht immer
b) denke ich weiterhin es hat in SH nichts mit Testkapazitäten zu tun.
Die höchste Inzidenz war 1055 in SH. Ich lasse es gelten für Hamburg, die den Höchstwert 2320 hatten, oder Bayern mit 1820. Aber in SH hörte es halt bei wenig über 1000 auf zu steigen, war nicht einmal eine Woche über 1000 und ging dann wieder runter.
Für mich kein Verhalten für eine "Sättigung" bzw. mangelnde Testkapazität. Dann würden sich die Zahlen anders verhalten, auch wenn der Kurvenverlauf natürlich viele Ursachen haben kann. Leute gehen nicht mehr zum PCR-Test, weil ja nur noch besondere Gruppen dürfen... etc. Aber scheint mir bei der Inzidenz eher nicht plausibel.
Wenn diese Dreckspandemie soweit im Griff ist, werde ich eine rituelle Maskenverbrennung vornehmen.
Und dann her mit dem grippalen Infekt - aber komm mir keiner mit ner generellen Maskenpflicht!
Danke! Da musste es nicht selbst schreiben. Ich glaube so langsam, nach 2 Jahren Corona driften ein paar Leute etwas ab...
Kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, das man sowas in Zukunft auch mal ab und an sieht.
Eigenverantwortung funktioniert in einer Pandemie leider nicht, aber wenn man eine "gewöhnliche" Grippe oder SARS Saison durchläuft, kann man durchaus Maskentragen empfehlen
Ansonsten gehe ich mal davon aus, dass vor Karneval nichts gelockert wird, um Bilder wie am 11.11. kurz nach den Lockerungen, zu vermeiden. Rechne dann im März mit ersten weiteren Lockerungen und vielleicht dann im April, mit Blick auf die Osterferien, wieder größere Lockerungen.
In Krankenhäusern und Arztpraxen wäre ich dafür in der Wintersaison eine Maskenpflicht zu verhängen, nicht nur eine Empfehlung.
Das sind so sensible Bereiche.
Ich kann mich an unzählige Stunden in Wartezimmern erinnern wo ich vollgehustet und mit Viren quasi bombardiert wurde, in Zimmern mit geschlossenen Fenstern.
Alles andere (Einzelhandel, ÖPNV) gerne nur als Empfehlung. Da muß dann jeder für sich selbst Verantwortung tragen.
Hier wäre ich auch tatsächlich absolut für eine Maskenpflicht.
Mir erscheint das immer so das man mit den Fingern auf die Leute zeigt, die einfach nur ihren normalen Leben nachgehen. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Lieber planscher, soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studien dazu, es gibt eine. Und die ist höchst umstritten. Nicht nur hier (die Gründe wurden hier rauf und runter genannt), sondern auch in der Fachwelt.
Nein es gab auch schon 2021 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html) erste Studien die Zweifel an den Maßnahmen gesorgt haben. Es sagt doch niemand das alles Quatsch war und ist. Aber viele Maßnahmen haben schlicht nichts am Infektionsgeschehen beigetragen. Bestes Beispiel die 2G+, 3G usw. Ich will jetzt nicht so sehr den Eindruck erwecken das ich rumschwurbel. Bin selbst geboostert und Umfeld. Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Lieber planscher, soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studien dazu, es gibt eine. Und die ist höchst umstritten. Nicht nur hier (die Gründe wurden hier rauf und runter genannt), sondern auch in der Fachwelt.
Nein es gab auch schon 2021 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html) erste Studien die Zweifel an den Maßnahmen gesorgt haben. Es sagt doch niemand das alles Quatsch war und ist. Aber viele Maßnahmen haben schlicht nichts am Infektionsgeschehen beigetragen. Bestes Beispiel die 2G+, 3G usw. Ich will jetzt nicht so sehr den Eindruck erwecken das ich rumschwurbel. Bin selbst geboostert und Umfeld. Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Das haben wir getan und viele Fragen gestellt. Ein paar Seiten weiter oben.
Kann man ...
Als die meisten der Massnahmen implementiert wurden , wusste man eben nicht , was sinnvoll ist. So eine Pandemie tritt nun mal nicht alle 2 Jahre auf. Nacher kann man immer rum tönen.
Das sollten die Spaziergänger wissen. Aber bei den zentnerschweren Gehirnen dieser Leute , dürfte das schwierig zu vermitteln sein.
Jede Branche behauptet (verständlicherweise), dass sie nicht Pandemietreiber sind, aber irgendwo müssen die Zahlen aber herkommen.
Man muss es sogar hinterfragen.
Christian Drosten hat das Prinzip von "The Hammer and the Dance" mehrfach ausführlich erläutert.
Am Ende sollte man wissen, welche Maßnahmen für dieses Virus die höchste Effektivität haben.
Diejenigen mit geringer Effektivität kann man verwerfen.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html
Die Studie stellt allerdings fest, dass es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Massnahmen und dem Rueckgang der Zahlen gibt, weil die Zahlen bereits vor Inkrafttreten der Massnahmen anfingen zurueckzugehen.
Nichtsdestotrotz zeigen die Massnahmen Wirkung, nur wie viel koennen sie mit ihrer Studie nicht herausfinden:
Dennoch hätten die Maßnahmen das Infektionsgeschehen durchaus beeinflusst, genau wie weitere Faktoren auch, so Brinks. "Aber das können wir mit den Daten nicht auseinanderdröseln."
Als eine mögliche Erklärung dafür, dass die Infektionszahlen bereits vor Inkrafttreten von Maßnahmen sanken, nannte das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits im Mai die öffentliche Diskussion um die Maßnahmen. Auch Thorsten Lehr, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes und der Berliner Physiker Dirk Brockmann sagten gegenüber ZDFheute, dass schon die Debatte und die Ankündigung von Maßnahmen eine Wirkung haben könnten, weil viele Menschen daraufhin ihr Verhalten änderten.
Deine Aussage laesst sich mit dem Artikel nicht halten, genausowenig wie es das aktuelle Arbeitspapier hergibt, das bereits von einigen Leuten hier im Forum und von der Wissenschaft zerlegt wurde.
Nein es gab auch schon 2021 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html) erste Studien die Zweifel an den Maßnahmen gesorgt haben. Es sagt doch niemand das alles Quatsch war und ist. Aber viele Maßnahmen haben schlicht nichts am Infektionsgeschehen beigetragen. Bestes Beispiel die 2G+, 3G usw. Ich will jetzt nicht so sehr den Eindruck erwecken das ich rumschwurbel. Bin selbst geboostert und Umfeld. Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Das haben wir getan und viele Fragen gestellt. Ein paar Seiten weiter oben.
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."
Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.
Krass.
Wenn selbst an dieser sensiblen Stelle die Impfpflicht zerredet und außer Kraft gesetzt wird ist das in der Tat kein gutes Zeichen...
Dann lassen wir es halt sein, mit all den Konsequenzen die das nach sich ziehen wird.
Nein es gab auch schon 2021 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html) erste Studien die Zweifel an den Maßnahmen gesorgt haben. Es sagt doch niemand das alles Quatsch war und ist. Aber viele Maßnahmen haben schlicht nichts am Infektionsgeschehen beigetragen. Bestes Beispiel die 2G+, 3G usw. Ich will jetzt nicht so sehr den Eindruck erwecken das ich rumschwurbel. Bin selbst geboostert und Umfeld. Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Kann man ...
Als die meisten der Massnahmen implementiert wurden , wusste man eben nicht , was sinnvoll ist. So eine Pandemie tritt nun mal nicht alle 2 Jahre auf. Nacher kann man immer rum tönen.
Das sollten die Spaziergänger wissen. Aber bei den zentnerschweren Gehirnen dieser Leute , dürfte das schwierig zu vermitteln sein.
Wobei eigentlich von Anfang an klar war, dass die Ausgangssperren nicht Spaziergänger vom Spazierengehen abhalten, sondern der Kontaktreduzierung dienen sollte. Stichwort gemütliches Beisammensein. Aber das nur nebenbei.
Kann man ...
Als die meisten der Massnahmen implementiert wurden , wusste man eben nicht , was sinnvoll ist. So eine Pandemie tritt nun mal nicht alle 2 Jahre auf. Nacher kann man immer rum tönen.
Das sollten die Spaziergänger wissen. Aber bei den zentnerschweren Gehirnen dieser Leute , dürfte das schwierig zu vermitteln sein.
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."
Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.
Krass.
Wenn selbst an dieser sensiblen Stelle die Impfpflicht zerredet und außer Kraft gesetzt wird ist das in der Tat kein gutes Zeichen...
Dann lassen wir es halt sein, mit all den Konsequenzen die das nach sich ziehen wird.
Ohne Söder hier etwa das Wort reden zu wollen, mit einem seiner zahlreichen Vorstöße:
Aber an eine allgemeine Impfpflicht glauben doch selbst Scholz und Konsorten nicht mehr, wenn sie nicht hinter dem Mond leben.
Das Thema war mit den ersten belastabren Daten zu Omikron m.E. durch. Und ich finde es, nur ganz am Rande bemerkt, etwas befremdlich, dass man das nicht auch rasch seitens der Politik, also natürlich nur der (vormaligen) Befürworter, kommuniziert hat.
Ich rede bei spürbar positiven Entwicklungen von 20-25 % Wochenminus und nicht von 5-10 % mal hoch und runter. Die haben wir schon so oft gehabt die letzten 2-3 Wochen und dann ging es doch wieder hoch. Dass SH wohl derzeit wohl schon über den Zenit ist, würde ich auch so sehen. Dass Bremen und Hamburg wohl auch auf dem Zenit bereits ist, würde ich auch so sehen.
Ich rede aber von einer abflauenden Welle und zwar mit Auswirkung auf Deutschland und da ist eine Region, die 5 % der Bevölkerung abbildet jetzt nicht besonders relevant. Und erst recht nicht bei paar Prozent Minus.
Dass wir in Norddeutschland aufm Zenit sind oder teils drüber, würde ich wie gesagt auch so sehen.
"...positive Entwicklung in einer größeren Region, zwar steigen einige Regionen nicht mehr an oder sinken leicht, aber wie schon gesagt... Testkapazitäten."
Darauf habe ich mich mit zwei Anmerkungen bezogen:
a) sehe ich ein Flächenbundesland + 2 Stadtstaaten in einer Region schon als "größere Region" an. Wenn Du jetzt sagst diese Region und der Rückgang ist Dir nicht groß genug, OK. Ich finde es ist eine größere Region, aber mehr geht immer
b) denke ich weiterhin es hat in SH nichts mit Testkapazitäten zu tun.
Die höchste Inzidenz war 1055 in SH. Ich lasse es gelten für Hamburg, die den Höchstwert 2320 hatten, oder Bayern mit 1820. Aber in SH hörte es halt bei wenig über 1000 auf zu steigen, war nicht einmal eine Woche über 1000 und ging dann wieder runter.
Für mich kein Verhalten für eine "Sättigung" bzw. mangelnde Testkapazität. Dann würden sich die Zahlen anders verhalten, auch wenn der Kurvenverlauf natürlich viele Ursachen haben kann. Leute gehen nicht mehr zum PCR-Test, weil ja nur noch besondere Gruppen dürfen... etc. Aber scheint mir bei der Inzidenz eher nicht plausibel.
In SH eher nicht. Da bin ich bei Dir. Aber SH ist ein kleines Bundesland und ja, SH zeigt an, dass diese Welle irgendwann einen Zenit erreicht, das habe ich aber gestern auch schon beschrieben, dass ich dort ab dieser Woche mit sinkenden Zahlen rechne! Bzw. für Norddeutschland.
Die Wellen im Ausland haben nach ca. 4-6 Wochen ihren Zenit erreicht. SH begann schon Mitte Dezember, demnach ist der Zenit seit kurzem erreicht. Gleiches gilt für die Stadtstaaten. Aber ich finde jetzt halt zwar stagnierende Zahlen auch besser als steigende, aber so richtig wichtig wird es für mich, wenn der Zenit nicht nur erreicht, sondern auch klar überschritten ist.
Nein es gab auch schon 2021 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html) erste Studien die Zweifel an den Maßnahmen gesorgt haben. Es sagt doch niemand das alles Quatsch war und ist. Aber viele Maßnahmen haben schlicht nichts am Infektionsgeschehen beigetragen. Bestes Beispiel die 2G+, 3G usw. Ich will jetzt nicht so sehr den Eindruck erwecken das ich rumschwurbel. Bin selbst geboostert und Umfeld. Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Jede Branche behauptet (verständlicherweise), dass sie nicht Pandemietreiber sind, aber irgendwo müssen die Zahlen aber herkommen.
"...positive Entwicklung in einer größeren Region, zwar steigen einige Regionen nicht mehr an oder sinken leicht, aber wie schon gesagt... Testkapazitäten."
Darauf habe ich mich mit zwei Anmerkungen bezogen:
a) sehe ich ein Flächenbundesland + 2 Stadtstaaten in einer Region schon als "größere Region" an. Wenn Du jetzt sagst diese Region und der Rückgang ist Dir nicht groß genug, OK. Ich finde es ist eine größere Region, aber mehr geht immer
b) denke ich weiterhin es hat in SH nichts mit Testkapazitäten zu tun.
Die höchste Inzidenz war 1055 in SH. Ich lasse es gelten für Hamburg, die den Höchstwert 2320 hatten, oder Bayern mit 1820. Aber in SH hörte es halt bei wenig über 1000 auf zu steigen, war nicht einmal eine Woche über 1000 und ging dann wieder runter.
Für mich kein Verhalten für eine "Sättigung" bzw. mangelnde Testkapazität. Dann würden sich die Zahlen anders verhalten, auch wenn der Kurvenverlauf natürlich viele Ursachen haben kann. Leute gehen nicht mehr zum PCR-Test, weil ja nur noch besondere Gruppen dürfen... etc. Aber scheint mir bei der Inzidenz eher nicht plausibel.
In SH eher nicht. Da bin ich bei Dir. Aber SH ist ein kleines Bundesland und ja, SH zeigt an, dass diese Welle irgendwann einen Zenit erreicht, das habe ich aber gestern auch schon beschrieben, dass ich dort ab dieser Woche mit sinkenden Zahlen rechne! Bzw. für Norddeutschland.
Die Wellen im Ausland haben nach ca. 4-6 Wochen ihren Zenit erreicht. SH begann schon Mitte Dezember, demnach ist der Zenit seit kurzem erreicht. Gleiches gilt für die Stadtstaaten. Aber ich finde jetzt halt zwar stagnierende Zahlen auch besser als steigende, aber so richtig wichtig wird es für mich, wenn der Zenit nicht nur erreicht, sondern auch klar überschritten ist.
Mal sehen, wie das bei uns wird.
Mir erscheint das immer so das man mit den Fingern auf die Leute zeigt, die einfach nur ihren normalen Leben nachgehen. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.
Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?
Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun? Das Maskenpflicht und Impfungen die Waffe schlecht hin ist, ist unbestritten. Es gibt aber einfach Maßnahmen, die kaum zu Infektionen führen und man hält es aufrecht als würde es zur Pandemie Bekämpfung beitragen.
In SH eher nicht. Da bin ich bei Dir. Aber SH ist ein kleines Bundesland und ja, SH zeigt an, dass diese Welle irgendwann einen Zenit erreicht, das habe ich aber gestern auch schon beschrieben, dass ich dort ab dieser Woche mit sinkenden Zahlen rechne! Bzw. für Norddeutschland.
Die Wellen im Ausland haben nach ca. 4-6 Wochen ihren Zenit erreicht. SH begann schon Mitte Dezember, demnach ist der Zenit seit kurzem erreicht. Gleiches gilt für die Stadtstaaten. Aber ich finde jetzt halt zwar stagnierende Zahlen auch besser als steigende, aber so richtig wichtig wird es für mich, wenn der Zenit nicht nur erreicht, sondern auch klar überschritten ist.
Mal sehen, wie das bei uns wird.