Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Das ist eine Frage der Perspektive.
Dies ist die Perspektive der Staazen, die versuchen sich über das westliche Bündnis dagegen zu wappnen, wieder in die Einflusssphäre Russlands zu geraten und das kann man verstehen und teilen.
Nichtsdestotrotz muss man, da mag Putin noch so ein mieses Autokratenarsxhloch sein, anerkennen, dass das in Russland mehrheitlich als Übergriff gewertet wird.
Hat er. Nur, was war Russland nach Ende der Sowjetunion? Ein Spielball von Oligarchen und einem unreguliertem Kapitalismus mafiöser Ausprägung. Putin hat Russland unter Kontrolle gebracht und er hatte bei dem was er übernommen hat bei Gott leichtes Spiel. Das muss man in jeder Hinsicht bedauern, nur hat sich für die einfachen Leute in Russland kaum etwas geändert. Es gibt und gab in Russland keine tragfähigen demokratischen Strukturen.
Als hätte das jemand gemacht. Es ist überdies billig und einer ordentlichen Diskussion abträglich, wenn man bei Kritik am Vorgehen des westlichen Bündnisses, unterstellt, man würde irgendwas gleichsetzen.
Allerdings: Demokratie und Menschenrechte enden auch in den demokratischen Staaten allzuoft an der Staatsgrenze. Ob es um die offene Unterstützung der Contras, Pinochets oder anderer faschistischer Autokraten geht, ob um illegale Pushbacks an der europäischen Außengrenze oder das Kreide fressen, um es sich unter keinen Umständen mit der chinesischen Führung zu verkacken - da scheint man weniger Demokrat denn Pragmatiker zu sein.
Ja. Da bin ich ganz bei dir. Und das bedeutet auch, dass wir es sind, die von ihrer politischen Führung Vernunft und Augenmaß erwarten können sollten und wir sollten auch laut und deutlich unsere gewählten Volksvertreter darauf hinweisen.
Noch einmal, ganz nüchtern:
Der derzeitige Kurs der Natopartner, allen voran der USA, zielt in keiner Weise darauf ab, der Ukraine einen Krieg zu ersparen.
Hier herrscht das Kalkül vor, dass Russland wirtschaftlich schwer getroffen werden könnte über diesen Krieg und die folgenden Sanktionen.
Beispielhaft sei auf Nordstream 2 hingewiesen, das den USA egal unter welchem Präsidenten ein Dorn im Auge war. Wozu frackt man, wenn man den Sch.eiß dann nicht absetzen kann. Als Nordstream unter schwarz-roter Koalition durchgezogen wurde, wusste man btw auch beteits, dass Putin eher kein lupenteiner Demokrat ist. Nicht dass das Merkel, Altmeier oder Scholz gejuckt hätte.
Die einzige Möglichkeit, die Ukraine aus diesem Desaster herrauszuholen bestünde darin, die Zugeständnisse die man in den 2+4 Verhandlungen gemacht hatte, vertraglich abzusichern.
Aber das will man nicht. Da opfert man lieber die Ukraine um sich dann ach so betroffen darüber zu zeigen, dass so viele Menschen gestorben sind.
Nein, die Behauptung halte ich für falsch. Alle westlichen Staaten, auch Deutschland wollen keinen Krieg.
Abgesehen von den Gas- und Öllieferungen ist Russland ein Zwerg und liegt in der Größenordnung von Belgien. Eine wirtschaftliche Schwächung wäre ein Ergebnis eines Angriffes, aber es ist kein Ziel.
Eine globalisierte Welt lebt vom Handel. Absichtlich einen Markt kaputtmachen ist kein Ziel.
Natürlich ist Nordstream2 ein Dorn im Auge der Gaslieferanten aus aller Welt, nicht nur der USA. In erster Linie aber der Ukraine und Osteuropa, die an der Durchleitung von russischen Gas gut verdienen. Also wirtschaftliche Interessen, wie auch die von Deutschland.
2021 hat Putin seine Überzeugung über die," historische Einheit der Russen und Ukrainer" niedergeschrieben. Seine These, um die Gegenwart zu verstehen, müsse man sich "der Geschichte zuwenden". Die aber lehre, dass Russen und Ukrainer seit mehr als tausend Jahren nicht getrennte Nationen seien, sondern "ein Volk, ein geringes Ganzes" aus "Großrussen, Kleinrussen und Belorussen". Kleinrussen verwendet Putin für die Ukrainer.
Sorry, aber das klingt verdammt nach "Heim ins Reich".
Das wäre so, als wenn Polen die westurkainische Region um Lemberg und Deutschland Schlesien, Pommern und Ostpreußen zurück haben wollte.
Nein, die Verschiebung von Grenzen ist ein no go.
Der Eintritt der Ukraine in die Nato ist spätestens dann vom Tisch, wenn Russland ohne wenn und aber die Souveränität der Ukraine anerkennt und garantiert
In Deutschland hatte nur einer ein richtiges Interesse, der Schröder der viele Millionen dafür kassierte. Ansonsten macht man sich nur abhängig von einem mehr als fragwürdigen Staat, es wäre gut wenn das Ding nie in Betrieb geht. Auch ist Deutschland unglaubwürdig wenn es nach Sanktionen ruft und gleichzeitig viel Gas von Russland kauft.
Es ist immer interessant einmal an den Anfang der Diskussion zurück zu gehen. Obiges Beispiel soll Positionen vor Beginn des russischen Einmarsches darlegen.
Nein, die Behauptung halte ich für falsch. Alle westlichen Staaten, auch Deutschland wollen keinen Krieg.
Abgesehen von den Gas- und Öllieferungen ist Russland ein Zwerg und liegt in der Größenordnung von Belgien. Eine wirtschaftliche Schwächung wäre ein Ergebnis eines Angriffes, aber es ist kein Ziel.
Eine globalisierte Welt lebt vom Handel. Absichtlich einen Markt kaputtmachen ist kein Ziel.
Natürlich ist Nordstream2 ein Dorn im Auge der Gaslieferanten aus aller Welt, nicht nur der USA. In erster Linie aber der Ukraine und Osteuropa, die an der Durchleitung von russischen Gas gut verdienen. Also wirtschaftliche Interessen, wie auch die von Deutschland.
2021 hat Putin seine Überzeugung über die," historische Einheit der Russen und Ukrainer" niedergeschrieben. Seine These, um die Gegenwart zu verstehen, müsse man sich "der Geschichte zuwenden". Die aber lehre, dass Russen und Ukrainer seit mehr als tausend Jahren nicht getrennte Nationen seien, sondern "ein Volk, ein geringes Ganzes" aus "Großrussen, Kleinrussen und Belorussen". Kleinrussen verwendet Putin für die Ukrainer.
Sorry, aber das klingt verdammt nach "Heim ins Reich".
Das wäre so, als wenn Polen die westurkainische Region um Lemberg und Deutschland Schlesien, Pommern und Ostpreußen zurück haben wollte.
Nein, die Verschiebung von Grenzen ist ein no go.
Der Eintritt der Ukraine in die Nato ist spätestens dann vom Tisch, wenn Russland ohne wenn und aber die Souveränität der Ukraine anerkennt und garantiert
Und da kann Putin eben mit Recht ansetzen, wenn er sagt, dass er eine Nato nicht an seiner Westgrenze haben will, während die Nato sich in den letzten 30 Jahren sukzessive an eben diese Grenze heranschraubt, bzw. diese im Baltikum bereits erreicht hat.
Thematisiert man dann jetzt von Seiten der USA bzw Nato vordergründig die nationale Integrität und Selbstbestimmung, dann ist das mit Sicherheit nicht unberechtigt. Aber halt nur eine Seite der Medaille. Hier gäbe es nämlich durchaus die Möglichkeit anzuerkennen, dass Russland seit langen Jahren vor einer weiteren Ausdehnung der Nato warnt.
Was also spräche dagegen, sich eingedenks des eigenen Verhaltens dazu aufzuraffen, hier gültige Zusagen zu machen?
Und genau an dieser Stelle, wirft das westliche Bündnis die Ukraine wissentlich in die Waagschale, um nicht zu sagen: opfert die Ukraine und wählt eben auch den Weg weiterer Eskalation.
Und das kann ich angesichts der ökonomischen Schwäche Russlands aus taktischer Sicht sogar nachvollziehen.
Aber hier neigen wir ja eher zum moralisieren! Gell hawischer?
Die Beachtung der nationalen Integrität ist die rote Linie der zwischstaatlichen Gewalt. Das war letztlich die Begrenzung, die weit überwiegend in der Welt akzeptiert und nicht angetastet wurde. Wenn diese Linie fällt, dann sind wir wieder im 19. Jahrhundert.
Dass Russlands Interessen von den USA und der NATO häufiger missachtet oder gering geschätzt wurden, sehe ich durchaus auch so. Wegen der russischen Expansionspolitik wird es aber immer schwieriger, Russland entsprechende Zusicherung zu machen, ohne dass sich dann beispielsweise die baltischen Staaten an Russland ausgeliefert ansehen werden.
Btw.: wenn es Russland tatsächlich darauf ankäme, einen Korridor zwischen seinen Staatsgrenzen und der NATO zu haben, dann macht die Invasion der Ukraine überhaupt keinen Sinn. Denn dadurch würde Russland in die unmittelbare Nähe der NATO rücken.
Ich weiß natürlich um die Bedeutung nationalen Integrität. Alerdings sind wir durch ein halbes Jahrhundert der Blockbildung und der anschließenden Neubildung etlicher Nationalstaaten nach Auflösung der UdSSR erneut in die Situation gekommen, dass Staatengebilde entstanden sind, die sich auf historische Bezüge stützten. Dabei musste in Kauf genommen werden, dass in etlichen Staaten starke Minderheiten, teilweise auch Regionen die mehrheitlich von vor allem russischen Bürgern bewohnt wurden, entstanden.
Bis heute gibt es rund um die bosnischen Serben oder eben auch den mehrheitlich russisch geprägten Donbass Unruhe.
Nationale Integrität bezieht sich hier auf ein schwaches Konstrukt und es passiert was in allen postkollonialen Phasen der Staatenbildung passiert. Es ensteht Dynamik und ein Kampf um Autonomie und Vorherrschaft.
Das soll Putins Großmachtphantasien keinesfalls rechtfertigen, sondern nur deutlich machen, dass nationalstaatliche Integrität auf staatlicher Kontinuität fußt, die wiederrum Ausfluss von Selbstfindung und Abgrenzung ist.
Hinsichtlich der Ukraine wird man sehen, was genau Putins Ziel ist. Dass es ihm tatsächlich darum geht, die gesamte Ukraine unter Kontrolle zu bringen, das glaube ich nicht.
Putin hat derzeit mehr von einer Eroberung des Donbass, den er auch über die mehrheitliche Präsenz von Russen rechtfertigen kann. Die Ukraine bliebe ein geschwächter Pufferstaat. Er hätte seine Entschlossenheit demonstriert ohne sich einen nicht endenden Freiheitskampf durch die Ukrainer ausgesetzt zu sehen.
Die Beachtung der nationalen Integrität ist die rote Linie der zwischstaatlichen Gewalt. Das war letztlich die Begrenzung, die weit überwiegend in der Welt akzeptiert und nicht angetastet wurde. Wenn diese Linie fällt, dann sind wir wieder im 19. Jahrhundert.
Dass Russlands Interessen von den USA und der NATO häufiger missachtet oder gering geschätzt wurden, sehe ich durchaus auch so. Wegen der russischen Expansionspolitik wird es aber immer schwieriger, Russland entsprechende Zusicherung zu machen, ohne dass sich dann beispielsweise die baltischen Staaten an Russland ausgeliefert ansehen werden.
Btw.: wenn es Russland tatsächlich darauf ankäme, einen Korridor zwischen seinen Staatsgrenzen und der NATO zu haben, dann macht die Invasion der Ukraine überhaupt keinen Sinn. Denn dadurch würde Russland in die unmittelbare Nähe der NATO rücken.
Ich weiß natürlich um die Bedeutung nationalen Integrität. Alerdings sind wir durch ein halbes Jahrhundert der Blockbildung und der anschließenden Neubildung etlicher Nationalstaaten nach Auflösung der UdSSR erneut in die Situation gekommen, dass Staatengebilde entstanden sind, die sich auf historische Bezüge stützten. Dabei musste in Kauf genommen werden, dass in etlichen Staaten starke Minderheiten, teilweise auch Regionen die mehrheitlich von vor allem russischen Bürgern bewohnt wurden, entstanden.
Bis heute gibt es rund um die bosnischen Serben oder eben auch den mehrheitlich russisch geprägten Donbass Unruhe.
Nationale Integrität bezieht sich hier auf ein schwaches Konstrukt und es passiert was in allen postkollonialen Phasen der Staatenbildung passiert. Es ensteht Dynamik und ein Kampf um Autonomie und Vorherrschaft.
Das soll Putins Großmachtphantasien keinesfalls rechtfertigen, sondern nur deutlich machen, dass nationalstaatliche Integrität auf staatlicher Kontinuität fußt, die wiederrum Ausfluss von Selbstfindung und Abgrenzung ist.
Hinsichtlich der Ukraine wird man sehen, was genau Putins Ziel ist. Dass es ihm tatsächlich darum geht, die gesamte Ukraine unter Kontrolle zu bringen, das glaube ich nicht.
Putin hat derzeit mehr von einer Eroberung des Donbass, den er auch über die mehrheitliche Präsenz von Russen rechtfertigen kann. Die Ukraine bliebe ein geschwächter Pufferstaat. Er hätte seine Entschlossenheit demonstriert ohne sich einen nicht endenden Freiheitskampf durch die Ukrainer ausgesetzt zu sehen.
Wird eine heisse Nummer , wenn das losgeht. Eine Verletzung eines anliegenden Luftraumes , F35 geraten in Luftkämpfe mit Suchois ... besser nicht.
Russland will nur eigene Sicherheit. Aggression kommt von der Nato und der USA.
Na dann..
Vielleicht ist es gar nicht schlecht, wenn auch Deutungen abseits des weitgehenden Meinungskonsens vertreten werden.
Allerdings zeigt die Position der Linken deutlich, weshalb eine RRG-Koalition auf Bundesebene unrealistisch war und auch bis auf weiteres ist. Spätestens an dieser Stelle hätte sich die Koalition höchstwahrscheinlich schon komplett zerlegt.
So klug und so verblendet.
Das hat sie mit Alice Weidel gemein.
Wichtig, dass die GasGerdFreunde bei den Spezialdeokraten scheinbar nix mehr zu melden haben
Russland will nur eigene Sicherheit. Aggression kommt von der Nato und der USA.
Na dann..
Vielleicht ist es gar nicht schlecht, wenn auch Deutungen abseits des weitgehenden Meinungskonsens vertreten werden.
Allerdings zeigt die Position der Linken deutlich, weshalb eine RRG-Koalition auf Bundesebene unrealistisch war und auch bis auf weiteres ist. Spätestens an dieser Stelle hätte sich die Koalition höchstwahrscheinlich schon komplett zerlegt.
Russland will nur eigene Sicherheit. Aggression kommt von der Nato und der USA.
Na dann..
So klug und so verblendet.
Das hat sie mit Alice Weidel gemein.
Wichtig, dass die GasGerdFreunde bei den Spezialdeokraten scheinbar nix mehr zu melden haben
Und was genau war jetzt unterirdisch, durchsichtig und verblendet?
Den Bezug zu Alice Weidel herzustellen ist in der Tat unterirdisch.
Denk mal darüber nach, welche Interessen die Europäer an diesem Konflikt haben könnten
Da wirst du nicht viel finden.
Dieser Konflikt hat ein enormes Potenzial für eine sehr nachteilige Entwicklung für die europäische Bevölkerung.
So klug und so verblendet.
Das hat sie mit Alice Weidel gemein.
Wichtig, dass die GasGerdFreunde bei den Spezialdeokraten scheinbar nix mehr zu melden haben
Und was genau war jetzt unterirdisch, durchsichtig und verblendet?
Den Bezug zu Alice Weidel herzustellen ist in der Tat unterirdisch.
Denk mal darüber nach, welche Interessen die Europäer an diesem Konflikt haben könnten
Da wirst du nicht viel finden.
Dieser Konflikt hat ein enormes Potenzial für eine sehr nachteilige Entwicklung für die europäische Bevölkerung.
Kannst du das genauer erklären?
Danke.
Und was genau war jetzt unterirdisch, durchsichtig und verblendet?
Den Bezug zu Alice Weidel herzustellen ist in der Tat unterirdisch.
Denk mal darüber nach, welche Interessen die Europäer an diesem Konflikt haben könnten
Da wirst du nicht viel finden.
Dieser Konflikt hat ein enormes Potenzial für eine sehr nachteilige Entwicklung für die europäische Bevölkerung.
Kannst du das genauer erklären?
Danke.
Das hat , abseits der politischen Thematik eine Menge Potential , das ganze.
Nein, die Behauptung halte ich für falsch. Alle westlichen Staaten, auch Deutschland wollen keinen Krieg.
Abgesehen von den Gas- und Öllieferungen ist Russland ein Zwerg und liegt in der Größenordnung von Belgien. Eine wirtschaftliche Schwächung wäre ein Ergebnis eines Angriffes, aber es ist kein Ziel.
Eine globalisierte Welt lebt vom Handel. Absichtlich einen Markt kaputtmachen ist kein Ziel.
Natürlich ist Nordstream2 ein Dorn im Auge der Gaslieferanten aus aller Welt, nicht nur der USA. In erster Linie aber der Ukraine und Osteuropa, die an der Durchleitung von russischen Gas gut verdienen. Also wirtschaftliche Interessen, wie auch die von Deutschland.
2021 hat Putin seine Überzeugung über die," historische Einheit der Russen und Ukrainer" niedergeschrieben. Seine These, um die Gegenwart zu verstehen, müsse man sich "der Geschichte zuwenden". Die aber lehre, dass Russen und Ukrainer seit mehr als tausend Jahren nicht getrennte Nationen seien, sondern "ein Volk, ein geringes Ganzes" aus "Großrussen, Kleinrussen und Belorussen". Kleinrussen verwendet Putin für die Ukrainer.
Sorry, aber das klingt verdammt nach "Heim ins Reich".
Das wäre so, als wenn Polen die westurkainische Region um Lemberg und Deutschland Schlesien, Pommern und Ostpreußen zurück haben wollte.
Nein, die Verschiebung von Grenzen ist ein no go.
Der Eintritt der Ukraine in die Nato ist spätestens dann vom Tisch, wenn Russland ohne wenn und aber die Souveränität der Ukraine anerkennt und garantiert
In Deutschland hatte nur einer ein richtiges Interesse, der Schröder der viele Millionen dafür kassierte. Ansonsten macht man sich nur abhängig von einem mehr als fragwürdigen Staat, es wäre gut wenn das Ding nie in Betrieb geht. Auch ist Deutschland unglaubwürdig wenn es nach Sanktionen ruft und gleichzeitig viel Gas von Russland kauft.
Das Ding ist tot. Andererseits weiss man nicht , was die so verhandeln , momentan. Vielleicht ist N2 ein teil des zukünftigen Deals ?
So ganz Schwarz/Weiß ist es nun doch nicht. Man sollte wissen, dass Deutschland kaum jemals energiemäßig autark sein wird. Der Ausstieg aus Atom, Kohle, Öl, der mächtig wachsende Strombedarf, der unzureichende Ausbau erneuerbarer Energien macht Gas zu einer unverzichtbaren Energiebrücke für Jahrzehnte. Die Belieferung von LNG-Gas aus Frackingproduktion ist für Klimaschützer auch ein rotes Tuch.
Wer jetzt in Deutschland leichtfertig auf russisches Gas verzichten will, aus moralisch politischen Gründen muss die Frage beantworten, wie er Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten 20-30 Jahren mit Energie versorgen will.
Danach haben wir hoffentlich genug Erneuerbare und vielleicht auch Fusionsreaktoren.
In Deutschland hatte nur einer ein richtiges Interesse, der Schröder der viele Millionen dafür kassierte. Ansonsten macht man sich nur abhängig von einem mehr als fragwürdigen Staat, es wäre gut wenn das Ding nie in Betrieb geht. Auch ist Deutschland unglaubwürdig wenn es nach Sanktionen ruft und gleichzeitig viel Gas von Russland kauft.
Das Ding ist tot. Andererseits weiss man nicht , was die so verhandeln , momentan. Vielleicht ist N2 ein teil des zukünftigen Deals ?
In Deutschland hatte nur einer ein richtiges Interesse, der Schröder der viele Millionen dafür kassierte. Ansonsten macht man sich nur abhängig von einem mehr als fragwürdigen Staat, es wäre gut wenn das Ding nie in Betrieb geht. Auch ist Deutschland unglaubwürdig wenn es nach Sanktionen ruft und gleichzeitig viel Gas von Russland kauft.
So ganz Schwarz/Weiß ist es nun doch nicht. Man sollte wissen, dass Deutschland kaum jemals energiemäßig autark sein wird. Der Ausstieg aus Atom, Kohle, Öl, der mächtig wachsende Strombedarf, der unzureichende Ausbau erneuerbarer Energien macht Gas zu einer unverzichtbaren Energiebrücke für Jahrzehnte. Die Belieferung von LNG-Gas aus Frackingproduktion ist für Klimaschützer auch ein rotes Tuch.
Wer jetzt in Deutschland leichtfertig auf russisches Gas verzichten will, aus moralisch politischen Gründen muss die Frage beantworten, wie er Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten 20-30 Jahren mit Energie versorgen will.
Danach haben wir hoffentlich genug Erneuerbare und vielleicht auch Fusionsreaktoren.
Ebend.
So ganz Schwarz/Weiß ist es nun doch nicht. Man sollte wissen, dass Deutschland kaum jemals energiemäßig autark sein wird. Der Ausstieg aus Atom, Kohle, Öl, der mächtig wachsende Strombedarf, der unzureichende Ausbau erneuerbarer Energien macht Gas zu einer unverzichtbaren Energiebrücke für Jahrzehnte. Die Belieferung von LNG-Gas aus Frackingproduktion ist für Klimaschützer auch ein rotes Tuch.
Wer jetzt in Deutschland leichtfertig auf russisches Gas verzichten will, aus moralisch politischen Gründen muss die Frage beantworten, wie er Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten 20-30 Jahren mit Energie versorgen will.
Danach haben wir hoffentlich genug Erneuerbare und vielleicht auch Fusionsreaktoren.
Ebend.
Tweet von Herrn Lindemann. AfD-Mitglied des Abgeordnetehauses Berlin
"Die Situation im #Donbas spitzt sich zu. Die #DNR und #LNR haben zur Generalmobilmachung aufgerufen, während Frauen, Kinder und Alte evakuiert werden. Offenbar plant #Kiev einen Angriff. Wir müssen den Frieden in Europa schützen."
Mit Aussenministerin Natalia Nikonorova in #Donezk https://t.co/lo1P4GJpqA
Schließlich bekleidet diese Dame das "Amt" in der "Volksrepublik Donezk".
Dass ausgerechnet dieser Herr Lindemann sich ein weiteres Mal zum Schoßhündchen Putins und seiner Separatisten machen möchte, ist nun angesichts seiner Äußerungen der letzten Jahre nicht sehr verwunderlich.
Und auch, wenn Du mit der Richtung der AfD hier wohl recht haben dürftest, wird diesem Gesellen deutlich zu viel Ehre zuteil, wenn man ihn stellvertretend für welche Linie der AfD auch immer heranziehen möchte.
Tweet von Herrn Lindemann. AfD-Mitglied des Abgeordnetehauses Berlin
"Die Situation im #Donbas spitzt sich zu. Die #DNR und #LNR haben zur Generalmobilmachung aufgerufen, während Frauen, Kinder und Alte evakuiert werden. Offenbar plant #Kiev einen Angriff. Wir müssen den Frieden in Europa schützen."
Mit Aussenministerin Natalia Nikonorova in #Donezk https://t.co/lo1P4GJpqA
Schließlich bekleidet diese Dame das "Amt" in der "Volksrepublik Donezk".
Dass ausgerechnet dieser Herr Lindemann sich ein weiteres Mal zum Schoßhündchen Putins und seiner Separatisten machen möchte, ist nun angesichts seiner Äußerungen der letzten Jahre nicht sehr verwunderlich.
Und auch, wenn Du mit der Richtung der AfD hier wohl recht haben dürftest, wird diesem Gesellen deutlich zu viel Ehre zuteil, wenn man ihn stellvertretend für welche Linie der AfD auch immer heranziehen möchte.
Im Bundestag waren die Reden von Gysi und Gauland von einer erstaunlichen Übereinstimmung. Wenn man die Rede von Frau Dagdelen auf der Berliner Demo anhört, ist nicht Putin der Böse, sondern der Westen.
https://m.youtube.com/watch?time_continue=22&v=eTg8wYqV1RI&feature=emb_title
https://www.linksfraktion.de/themen/nachrichten/detail/russland-ukraine-konflikt-rueckkehr-zu-diplomatie-und-voelkerrecht/
Ähnlich um die Sicherheit Russlands besorgt ist die AfD wie Gauland ausführt:
https://m.youtube.com/watch?v=Pe3PSJrD488
Es ist im Grunde für diese Politiker ganz einfach. Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Der Feind ist der Westen, die USA, die Nato. Und der Freund dessen Sicherheitsbedenken gegen die aggressive Nato berechtigt sind, ist Putin.
@misanthrop
Wenn Herr Lindemann nicht recht ist, ich hatte auch schon Gauland zitiert.
Auch der Vorsitzende der AfD äußerte sich ähnlich. Und der außenpolitische Sprecher der AfD vermutete hinter dem Konflikt energiepolitische Interessen der USA.
Sorry, wenn ich es hier sagen darf. Damit liegt er voll auf der Linie der Linkspartei.
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/interview/audio-petr-bystron-afd-konflikt-russland-ukraine-100.html