Finnland zum Verbündeten machen bevor es Putin macht. Putin ist ein Irrer dem man keine Macht geben darf. Und je mehr Macht er hat, desto größenwahnsinniger wird er. Von daher wehret den Anfängen.
Nochmal : Der ist kein Irrer. Der weiss was er will und wie er da hin kommt. Hoher Einsatz , hoher Gewinn. Ganz einfach. Ich glaube , der ist der Cleverste von allen. Nicht der Beste. Das würde er auch nicht von sich selber behaupten , glaube ich. Der denkt nicht in Kategorien wie ein bürgerlicher Deutscher. Ist so. Wartet nur : Am Schluss bekommt er einiges von dem was er wollte. Es gibt ein wenig Ärger , danach wieder Business as usual , nachdem ein wenig Gras über die sache gewachsen ist. Man wird doch seine Geschäfte nicht schädigen auf Dauer Es muss weitergehen , nicht ?
fromgg schrieb: Nochmal : Der ist kein Irrer. Der weiss was er will und wie er da hin kommt. Hoher Einsatz , hoher Gewinn.
Nein, Putin ist ganz sicher kein Irrer. Er ist wahrscheinlich nicht mal ein Nationalist, ihm geht es nur um eins: Sich selbst. Genau wie Trump, nur dass Putin rationaler aggiert und nicht so phatologiegesteuert. Der weiß genau, dass er dem Schicksal von Chauchesku, Sadam, Gaddafi und co nur entgeht, wenn er ein russisches Großreich schafft und so unantasstbar bis zum Lebensende wird. Der hat nichts zu verlieren, deswegen interessiert ihn auch der Einsatz nicht. Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang. Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren. Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Bei der Rhetorik die er seit paar Tagen an den Tag legt, wird Ukraine erst der Anfang sein und er besitzt wahnsinnige Schlagkraft. Er könnte locker Europa in einer Woche überrennen.
Vieles davon scheint mir richtig. Erster Gedanke: ich habe Politik immer in Strukturen und Prozessen gedacht. Was, wenn der hier vertretene stark personalisierte Ansatz trägt? Tyrannenmord?
Nein, Putin ist ganz sicher kein Irrer. Er ist wahrscheinlich nicht mal ein Nationalist, ihm geht es nur um eins: Sich selbst. Genau wie Trump, nur dass Putin rationaler aggiert und nicht so phatologiegesteuert. Der weiß genau, dass er dem Schicksal von Chauchesku, Sadam, Gaddafi und co nur entgeht, wenn er ein russisches Großreich schafft und so unantasstbar bis zum Lebensende wird. Der hat nichts zu verlieren, deswegen interessiert ihn auch der Einsatz nicht. Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang. Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren. Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Das ist alles eine einzige große Scheisse
Das ist natürlich spekulativ, aber ich glaube nicht, dass die Angst zur Rechenschaft gezogen zu werden, in den Beweggründen von Putin noch eine größere Rolle spielt.
Zum einen sind die von Putin geschaffenen Machtstrukturen zu stabil und sein Ansehen in Russland viel zu groß, als dass dies ohne ein einschneidendes Ereignis während seiner Lebenszeit noch in Betracht kommt.
Zum anderen vermute ich, dass er die private Person „Vladimir Putin“ - spätestens seit er seine Frau trennte - hinter sich gelassen hat. Er scheint sich nur noch als eine historische Persönlichkeit zu sehen, die eine historische Mission zu erledigen hat, weil nur er sie vollenden kann. Es ist die Unsterblichkeit, in den Geschichtsbüchern zu stehen, die ihn antreibt.
Man ist immer geneigt, Person wie Trump und Putin gleichzusetzen. Auch wenn es Überschneidungen gibt, wird das m.E. Putin nicht gerecht. Oder mit anderen Worten ausgedrückt: beide werden von einer anderen Art von Narzissmus angetrieben.
fromgg schrieb: Nochmal : Der ist kein Irrer. Der weiss was er will und wie er da hin kommt. Hoher Einsatz , hoher Gewinn.
Nein, Putin ist ganz sicher kein Irrer. Er ist wahrscheinlich nicht mal ein Nationalist, ihm geht es nur um eins: Sich selbst. Genau wie Trump, nur dass Putin rationaler aggiert und nicht so phatologiegesteuert. Der weiß genau, dass er dem Schicksal von Chauchesku, Sadam, Gaddafi und co nur entgeht, wenn er ein russisches Großreich schafft und so unantasstbar bis zum Lebensende wird. Der hat nichts zu verlieren, deswegen interessiert ihn auch der Einsatz nicht. Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang. Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren. Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Bei der Rhetorik die er seit paar Tagen an den Tag legt, wird Ukraine erst der Anfang sein und er besitzt wahnsinnige Schlagkraft. Er könnte locker Europa in einer Woche überrennen.
Und das schlimme ist, dass wir ihm diese Aufrüstung finanziert haben: jährliche Militärausgaben ~60 Milliarden Dollar jährliche Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen ~120 Milliarden Dollar
Mit einer beherzteren Energiewende hätte man das vermeiden können ...
Männer, unterlasst bitte auch Provokationen. Das Thema ist ernst genug und wir haben wenig Lust hier jetzt wenig völlig unnötiger Mätzchen Kindergärtner spielen zu müssen
fromgg schrieb: Nochmal : Der ist kein Irrer. Der weiss was er will und wie er da hin kommt. Hoher Einsatz , hoher Gewinn.
Nein, Putin ist ganz sicher kein Irrer. Er ist wahrscheinlich nicht mal ein Nationalist, ihm geht es nur um eins: Sich selbst. Genau wie Trump, nur dass Putin rationaler aggiert und nicht so phatologiegesteuert. Der weiß genau, dass er dem Schicksal von Chauchesku, Sadam, Gaddafi und co nur entgeht, wenn er ein russisches Großreich schafft und so unantasstbar bis zum Lebensende wird. Der hat nichts zu verlieren, deswegen interessiert ihn auch der Einsatz nicht. Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang. Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren. Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Vieles davon scheint mir richtig. Erster Gedanke: ich habe Politik immer in Strukturen und Prozessen gedacht. Was, wenn der hier vertretene stark personalisierte Ansatz trägt? Tyrannenmord?
Man sollte schon gut überlegen, welche Vergleiche man heranzieht. Da ist man schnell bei Scharfmacherei und Säbelrasseln.
Der Scharfmacher sitzt in Moskau. Von dort wird ein Angriffskrieg geführt. Diktator Putin hat alle Masken fallen lassen. Da baraucht man nicht groß mit dem Säbel rasseln. Aber dem Typ gehört einhalt geboten.
Bei der Rhetorik die er seit paar Tagen an den Tag legt, wird Ukraine erst der Anfang sein und er besitzt wahnsinnige Schlagkraft. Er könnte locker Europa in einer Woche überrennen.
Und das schlimme ist, dass wir ihm diese Aufrüstung finanziert haben: jährliche Militärausgaben ~60 Milliarden Dollar jährliche Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen ~120 Milliarden Dollar
Mit einer beherzteren Energiewende hätte man das vermeiden können ...
Nun ist er da, der Angriffskrieg auf die gesamte Ukraine. Zumindest nach aktuellem Wissensstand. Das war leider absehbar und ich hoffe man hat auf seiten der NATO entsprechende Gedankenspiele durchgemacht. Mir graut es vor der Antwort. Wird man Putin die Ukraine überlassen? Gibt er sich damit zufrieden oder ist es erst der Beginn weiterer Expansionspolitik? Während der ganzen Pandemie kam mir immer nur in den Sinn, dass alles nicht so schlimm ist wie Krieg. Meine Güte, was ein trauriger Tag.
Ich rechne heute mit knallharten Sanktionen. Russland wird ab heute wirtschaftlich und politisch isoliert werden. Bin gespannt ob man sie aus dem SWIFT-Abkommen rausfliegt.
Auch wenn das jetzt eher nebensächlich ist, aber ich hoffe man entzieht St. Petersburg (dem Geburtsort Putins) das CL-Finale. Und auch Gazprom sollte hier keine Geschäfte mehr machen dürfen.
Tja, war wohl etwas voreilig, die Wehrpflicht abzuschaffen und die Bundeswehr und NATO-Präsenz so massiv abzubauen... Als nächstes wird wohl das Baltikum dran sein. Die netten Menschen die ich dort kennenlernen durfte tun mir jetzt schon leid. Und wenn sich die Schurken in Moskau und Peking zusammentun, dann eh gute Nacht, freie Welt! Was für eine besch...ene Zeit.
Tja, war wohl etwas voreilig, die Wehrpflicht abzuschaffen
Die Bundeswehr und Abschaffung der Wehrpflicht haben mit der aktuellen Situation und Entwicklung Mal so gar nichts zu tun. Der Konflikt ist alleine historisch und politi-ökonomisch betrachtet schon sehr viel komplexer als ihn auf ein triviales "mit deutscher Wehrpflicht und stärkerer Nato-Präsenz wäre das nicht passiert" runter zu brechen. Sozial-gesellschaftliche Konfliktpotentiale mal komplett außen vor gelassen.
Insgesamt eine Schande und riesige Scheiße, dass es jetzt soweit gekommen ist, aber wirklich überraschen kann das eigentlich nicht und war nur abzusehen nach den Eskalationen der letzten Tagen und Wochen.
Tja, war wohl etwas voreilig, die Wehrpflicht abzuschaffen und die Bundeswehr und NATO-Präsenz so massiv abzubauen... Als nächstes wird wohl das Baltikum dran sein. Die netten Menschen die ich dort kennenlernen durfte tun mir jetzt schon leid. Und wenn sich die Schurken in Moskau und Peking zusammentun, dann eh gute Nacht, freie Welt! Was für eine besch...ene Zeit.
Tja, war wohl etwas voreilig, die Wehrpflicht abzuschaffen
Die Bundeswehr und Abschaffung der Wehrpflicht haben mit der aktuellen Situation und Entwicklung Mal so gar nichts zu tun. Der Konflikt ist alleine historisch und politi-ökonomisch betrachtet schon sehr viel komplexer als ihn auf ein triviales "mit deutscher Wehrpflicht und stärkerer Nato-Präsenz wäre das nicht passiert" runter zu brechen. Sozial-gesellschaftliche Konfliktpotentiale mal komplett außen vor gelassen.
Insgesamt eine Schande und riesige Scheiße, dass es jetzt soweit gekommen ist, aber wirklich überraschen kann das eigentlich nicht und war nur abzusehen nach den Eskalationen der letzten Tagen und Wochen.
Tja, war wohl etwas voreilig, die Wehrpflicht abzuschaffen
Die Bundeswehr und Abschaffung der Wehrpflicht haben mit der aktuellen Situation und Entwicklung Mal so gar nichts zu tun. Der Konflikt ist alleine historisch und politi-ökonomisch betrachtet schon sehr viel komplexer als ihn auf ein triviales "mit deutscher Wehrpflicht und stärkerer Nato-Präsenz wäre das nicht passiert" runter zu brechen. Sozial-gesellschaftliche Konfliktpotentiale mal komplett außen vor gelassen.
Insgesamt eine Schande und riesige Scheiße, dass es jetzt soweit gekommen ist, aber wirklich überraschen kann das eigentlich nicht und war nur abzusehen nach den Eskalationen der letzten Tagen und Wochen.
Vieles davon scheint mir richtig. Erster Gedanke: ich habe Politik immer in Strukturen und Prozessen gedacht. Was, wenn der hier vertretene stark personalisierte Ansatz trägt? Tyrannenmord?
Und das schlimme ist, dass wir ihm diese Aufrüstung finanziert haben: jährliche Militärausgaben ~60 Milliarden Dollar jährliche Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen ~120 Milliarden Dollar
Mit einer beherzteren Energiewende hätte man das vermeiden können ...
Tja, war wohl etwas voreilig, die Wehrpflicht abzuschaffen und die Bundeswehr und NATO-Präsenz so massiv abzubauen... Als nächstes wird wohl das Baltikum dran sein. Die netten Menschen die ich dort kennenlernen durfte tun mir jetzt schon leid. Und wenn sich die Schurken in Moskau und Peking zusammentun, dann eh gute Nacht, freie Welt! Was für eine besch...ene Zeit.
Als nächstes wird wohl das Baltikum dran sein. Die netten Menschen die ich dort kennenlernen durfte tun mir jetzt schon leid.
Im Baltikum sitzt die Nato, inkl. Bundeswehr. Ein Einfall dort, wäre der Vorabend des 3. WK.
Der Herr tut jetzt schon gut daran , sich von gewissen Aussengrenzen der Ukraine fern zu halten. Ich bin sicher , dass grössere Zahlen von Nato Kampfflugzeugen aufmunitioniert in den Sheltern stehen.
Tja, war wohl etwas voreilig, die Wehrpflicht abzuschaffen
Die Bundeswehr und Abschaffung der Wehrpflicht haben mit der aktuellen Situation und Entwicklung Mal so gar nichts zu tun. Der Konflikt ist alleine historisch und politi-ökonomisch betrachtet schon sehr viel komplexer als ihn auf ein triviales "mit deutscher Wehrpflicht und stärkerer Nato-Präsenz wäre das nicht passiert" runter zu brechen. Sozial-gesellschaftliche Konfliktpotentiale mal komplett außen vor gelassen.
Insgesamt eine Schande und riesige Scheiße, dass es jetzt soweit gekommen ist, aber wirklich überraschen kann das eigentlich nicht und war nur abzusehen nach den Eskalationen der letzten Tagen und Wochen.
Tja, war wohl etwas voreilig, die Wehrpflicht abzuschaffen
Die Bundeswehr und Abschaffung der Wehrpflicht haben mit der aktuellen Situation und Entwicklung Mal so gar nichts zu tun. Der Konflikt ist alleine historisch und politi-ökonomisch betrachtet schon sehr viel komplexer als ihn auf ein triviales "mit deutscher Wehrpflicht und stärkerer Nato-Präsenz wäre das nicht passiert" runter zu brechen. Sozial-gesellschaftliche Konfliktpotentiale mal komplett außen vor gelassen.
Insgesamt eine Schande und riesige Scheiße, dass es jetzt soweit gekommen ist, aber wirklich überraschen kann das eigentlich nicht und war nur abzusehen nach den Eskalationen der letzten Tagen und Wochen.
Als nächstes wird wohl das Baltikum dran sein. Die netten Menschen die ich dort kennenlernen durfte tun mir jetzt schon leid.
Im Baltikum sitzt die Nato, inkl. Bundeswehr. Ein Einfall dort, wäre der Vorabend des 3. WK.
Der Herr tut jetzt schon gut daran , sich von gewissen Aussengrenzen der Ukraine fern zu halten. Ich bin sicher , dass grössere Zahlen von Nato Kampfflugzeugen aufmunitioniert in den Sheltern stehen.
Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.
Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.
Nein
Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.
fromgg schrieb: Nochmal : Der ist kein Irrer. Der weiss was er will und wie er da hin kommt. Hoher Einsatz , hoher Gewinn.
Nein, Putin ist ganz sicher kein Irrer. Er ist wahrscheinlich nicht mal ein Nationalist, ihm geht es nur um eins: Sich selbst. Genau wie Trump, nur dass Putin rationaler aggiert und nicht so phatologiegesteuert. Der weiß genau, dass er dem Schicksal von Chauchesku, Sadam, Gaddafi und co nur entgeht, wenn er ein russisches Großreich schafft und so unantasstbar bis zum Lebensende wird. Der hat nichts zu verlieren, deswegen interessiert ihn auch der Einsatz nicht. Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang. Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren. Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Nein, Putin ist ganz sicher kein Irrer. Er ist wahrscheinlich nicht mal ein Nationalist, ihm geht es nur um eins: Sich selbst. Genau wie Trump, nur dass Putin rationaler aggiert und nicht so phatologiegesteuert. Der weiß genau, dass er dem Schicksal von Chauchesku, Sadam, Gaddafi und co nur entgeht, wenn er ein russisches Großreich schafft und so unantasstbar bis zum Lebensende wird. Der hat nichts zu verlieren, deswegen interessiert ihn auch der Einsatz nicht. Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang. Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren. Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Das ist alles eine einzige große Scheisse
Das ist natürlich spekulativ, aber ich glaube nicht, dass die Angst zur Rechenschaft gezogen zu werden, in den Beweggründen von Putin noch eine größere Rolle spielt.
Zum einen sind die von Putin geschaffenen Machtstrukturen zu stabil und sein Ansehen in Russland viel zu groß, als dass dies ohne ein einschneidendes Ereignis während seiner Lebenszeit noch in Betracht kommt.
Zum anderen vermute ich, dass er die private Person „Vladimir Putin“ - spätestens seit er seine Frau trennte - hinter sich gelassen hat. Er scheint sich nur noch als eine historische Persönlichkeit zu sehen, die eine historische Mission zu erledigen hat, weil nur er sie vollenden kann. Es ist die Unsterblichkeit, in den Geschichtsbüchern zu stehen, die ihn antreibt.
Man ist immer geneigt, Person wie Trump und Putin gleichzusetzen. Auch wenn es Überschneidungen gibt, wird das m.E. Putin nicht gerecht. Oder mit anderen Worten ausgedrückt: beide werden von einer anderen Art von Narzissmus angetrieben.
die neueste Entwicklung gibt es u.a. hier
https://www.n-tv.de/politik/06-10-Scholz-Eklatanter-Bruch-des-Voelkerrechts--article23143824.html
Nochmal : Der ist kein Irrer. Der weiss was er will und wie er da hin kommt. Hoher Einsatz , hoher Gewinn.
Ganz einfach. Ich glaube , der ist der Cleverste von allen. Nicht der Beste. Das würde er auch nicht von sich selber behaupten , glaube ich. Der denkt nicht in Kategorien wie ein bürgerlicher Deutscher. Ist so.
Wartet nur : Am Schluss bekommt er einiges von dem was er wollte. Es gibt ein wenig Ärger , danach wieder Business as usual , nachdem ein wenig Gras über die sache gewachsen ist. Man wird doch seine Geschäfte nicht schädigen auf Dauer Es muss weitergehen , nicht ?
Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang.
Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren.
Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Das ist alles eine einzige große Scheisse
Erster Gedanke: ich habe Politik immer in Strukturen und Prozessen gedacht.
Was, wenn der hier vertretene stark personalisierte Ansatz trägt?
Tyrannenmord?
Das ist natürlich spekulativ, aber ich glaube nicht, dass die Angst zur Rechenschaft gezogen zu werden, in den Beweggründen von Putin noch eine größere Rolle spielt.
Zum einen sind die von Putin geschaffenen Machtstrukturen zu stabil und sein Ansehen in Russland viel zu groß, als dass dies ohne ein einschneidendes Ereignis während seiner Lebenszeit noch in Betracht kommt.
Zum anderen vermute ich, dass er die private Person „Vladimir Putin“ - spätestens seit er seine Frau trennte - hinter sich gelassen hat. Er scheint sich nur noch als eine historische Persönlichkeit zu sehen, die eine historische Mission zu erledigen hat, weil nur er sie vollenden kann. Es ist die Unsterblichkeit, in den Geschichtsbüchern zu stehen, die ihn antreibt.
Man ist immer geneigt, Person wie Trump und Putin gleichzusetzen. Auch wenn es Überschneidungen gibt, wird das m.E. Putin nicht gerecht. Oder mit anderen Worten ausgedrückt: beide werden von einer anderen Art von Narzissmus angetrieben.
Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang.
Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren.
Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Das ist alles eine einzige große Scheisse
jährliche Militärausgaben ~60 Milliarden Dollar
jährliche Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen ~120 Milliarden Dollar
Mit einer beherzteren Energiewende hätte man das vermeiden können ...
Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang.
Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren.
Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Das ist alles eine einzige große Scheisse
Erster Gedanke: ich habe Politik immer in Strukturen und Prozessen gedacht.
Was, wenn der hier vertretene stark personalisierte Ansatz trägt?
Tyrannenmord?
Sollte als Option in Erwägung gezogen werden.
Der Scharfmacher sitzt in Moskau. Von dort wird ein Angriffskrieg geführt. Diktator Putin hat alle Masken fallen lassen.
Da baraucht man nicht groß mit dem Säbel rasseln. Aber dem Typ gehört einhalt geboten.
jährliche Militärausgaben ~60 Milliarden Dollar
jährliche Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen ~120 Milliarden Dollar
Mit einer beherzteren Energiewende hätte man das vermeiden können ...
MLRS in Mariupol ?
https://twitter.com/Global_Mil_Info/status/1496685438903463941
Als nächstes wird wohl das Baltikum dran sein. Die netten Menschen die ich dort kennenlernen durfte tun mir jetzt schon leid.
Und wenn sich die Schurken in Moskau und Peking zusammentun, dann eh gute Nacht, freie Welt!
Was für eine besch...ene Zeit.
Die Bundeswehr und Abschaffung der Wehrpflicht haben mit der aktuellen Situation und Entwicklung Mal so gar nichts zu tun.
Der Konflikt ist alleine historisch und politi-ökonomisch betrachtet schon sehr viel komplexer als ihn auf ein triviales "mit deutscher Wehrpflicht und stärkerer Nato-Präsenz wäre das nicht passiert" runter zu brechen. Sozial-gesellschaftliche Konfliktpotentiale mal komplett außen vor gelassen.
Insgesamt eine Schande und riesige Scheiße, dass es jetzt soweit gekommen ist, aber wirklich überraschen kann das eigentlich nicht und war nur abzusehen nach den Eskalationen der letzten Tagen und Wochen.
Im Baltikum sitzt die Nato, inkl. Bundeswehr. Ein Einfall dort, wäre der Vorabend des 3. WK.
Als nächstes wird wohl das Baltikum dran sein. Die netten Menschen die ich dort kennenlernen durfte tun mir jetzt schon leid.
Und wenn sich die Schurken in Moskau und Peking zusammentun, dann eh gute Nacht, freie Welt!
Was für eine besch...ene Zeit.
Die Bundeswehr und Abschaffung der Wehrpflicht haben mit der aktuellen Situation und Entwicklung Mal so gar nichts zu tun.
Der Konflikt ist alleine historisch und politi-ökonomisch betrachtet schon sehr viel komplexer als ihn auf ein triviales "mit deutscher Wehrpflicht und stärkerer Nato-Präsenz wäre das nicht passiert" runter zu brechen. Sozial-gesellschaftliche Konfliktpotentiale mal komplett außen vor gelassen.
Insgesamt eine Schande und riesige Scheiße, dass es jetzt soweit gekommen ist, aber wirklich überraschen kann das eigentlich nicht und war nur abzusehen nach den Eskalationen der letzten Tagen und Wochen.
So ist es
Erster Gedanke: ich habe Politik immer in Strukturen und Prozessen gedacht.
Was, wenn der hier vertretene stark personalisierte Ansatz trägt?
Tyrannenmord?
Sollte als Option in Erwägung gezogen werden.
jährliche Militärausgaben ~60 Milliarden Dollar
jährliche Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen ~120 Milliarden Dollar
Mit einer beherzteren Energiewende hätte man das vermeiden können ...
Als nächstes wird wohl das Baltikum dran sein. Die netten Menschen die ich dort kennenlernen durfte tun mir jetzt schon leid.
Und wenn sich die Schurken in Moskau und Peking zusammentun, dann eh gute Nacht, freie Welt!
Was für eine besch...ene Zeit.
Im Baltikum sitzt die Nato, inkl. Bundeswehr. Ein Einfall dort, wäre der Vorabend des 3. WK.
Der Herr tut jetzt schon gut daran , sich von gewissen Aussengrenzen der Ukraine fern zu halten. Ich bin sicher , dass grössere Zahlen von Nato Kampfflugzeugen aufmunitioniert in den Sheltern stehen.
Die Bundeswehr und Abschaffung der Wehrpflicht haben mit der aktuellen Situation und Entwicklung Mal so gar nichts zu tun.
Der Konflikt ist alleine historisch und politi-ökonomisch betrachtet schon sehr viel komplexer als ihn auf ein triviales "mit deutscher Wehrpflicht und stärkerer Nato-Präsenz wäre das nicht passiert" runter zu brechen. Sozial-gesellschaftliche Konfliktpotentiale mal komplett außen vor gelassen.
Insgesamt eine Schande und riesige Scheiße, dass es jetzt soweit gekommen ist, aber wirklich überraschen kann das eigentlich nicht und war nur abzusehen nach den Eskalationen der letzten Tagen und Wochen.
So ist es
Im Baltikum sitzt die Nato, inkl. Bundeswehr. Ein Einfall dort, wäre der Vorabend des 3. WK.
Der Herr tut jetzt schon gut daran , sich von gewissen Aussengrenzen der Ukraine fern zu halten. Ich bin sicher , dass grössere Zahlen von Nato Kampfflugzeugen aufmunitioniert in den Sheltern stehen.
Nein
Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.
Und dementsprechend ist die Ukraine auch nur der Anfang.
Einen Ausweg sehe ich nicht. Entweder der Westen lässt ihn gewähren oder der Mann drückt irgendwann den Atomknopf. Er hat anders als wir nichts zu verlieren.
Nicht umsonst sehen die Wirtschaftsgrößen des Weltwirtschaftsforum einen Atomkrieg als einziges der 6 größten Risiken unserer Zeit, das keinen Bezug zu Umweltthemen hat.
Das ist alles eine einzige große Scheisse
Das ist natürlich spekulativ, aber ich glaube nicht, dass die Angst zur Rechenschaft gezogen zu werden, in den Beweggründen von Putin noch eine größere Rolle spielt.
Zum einen sind die von Putin geschaffenen Machtstrukturen zu stabil und sein Ansehen in Russland viel zu groß, als dass dies ohne ein einschneidendes Ereignis während seiner Lebenszeit noch in Betracht kommt.
Zum anderen vermute ich, dass er die private Person „Vladimir Putin“ - spätestens seit er seine Frau trennte - hinter sich gelassen hat. Er scheint sich nur noch als eine historische Persönlichkeit zu sehen, die eine historische Mission zu erledigen hat, weil nur er sie vollenden kann. Es ist die Unsterblichkeit, in den Geschichtsbüchern zu stehen, die ihn antreibt.
Man ist immer geneigt, Person wie Trump und Putin gleichzusetzen. Auch wenn es Überschneidungen gibt, wird das m.E. Putin nicht gerecht. Oder mit anderen Worten ausgedrückt: beide werden von einer anderen Art von Narzissmus angetrieben.