Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Der hat doch bis jetzt jeden Vorfall und Krieg von Russland schön geredet. So lange bei dem Handlanger die Kasse stimmt wird er da nichts niederlegen. So Typen wie Schröder oder dem Gazprom-Typ Warnig sollte man genauso die Konten sperren wie den russischen Verantwortlichen. Auch gibt es im Zahlungsverkehr seit einigen Jahren Embargoprüfungen, es ist ein Klacks diese Listen zu erweitern.
https://youtu.be/8L0sCYPawKQ?t=390
Finde ich gut. Hier wird man wieder zu feige sein gegen einen Ex-Kanzler vorzugehen.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_91711480/koerpersprache-experte-darum-haelt-sich-putin-am-tisch-fest-und-verbirgt-den-fuss-.html
Dass cyberboy damit irgendetwas rechtfertigen wollte hab ich nirgendwo gelesen. Eher habe ich das so verstanden, dass dies genau der Stoff ist, aus dem Kriege entstehen. Lügen, Intrigen, Vorwände, Manipulationen. Hier von einem narzistischen Autokraten, da von einer Vorzeige-Demokratie. Leider gibt es sowohl hier als auch dort genügend Menschen, die all diese Geschichten gerne glauben und sich bereitwillig manipulieren lassen.
Und ich dachte immer, die brutalste und folgenschwerste Manipulation, nämlich die der Nazis, hätte den Menschen die Augen geöffnet. Hat sie nicht.
Dann erkläre mir bitte diese Passage:
Mit allem hat er aber nicht Unrecht. Die Einseitige Betrachtungsweise und das zweifelhafte Vorgehen der Nato in vielen Konflikten, dient Putin durchaus als Blaupause.
Bin ich einfach zu blöd, diese zuverstehen? Was genau muss ich denn nun bei dem Angriffskrieg differenziert betrachten? Und wieso dienen Konflikte der Nato Putin als Blaupause?
Differenziert betrachten, die Nato hat hier ihren Teil zu beigetragen? Blaupause, Putin brauchte eine Vorlage? Da war also jemand aus den USA und hat Putin seine Allmachtphantasien injiziert? Und die Lügen gleich mit?
Und dann unterstellt er mir in ideologischen Mustern zu denken.
Gestern erst eine tolle Diskussion in meiner Familie geführt: Ja aber vielleicht will Putin sich die Ukraine gar nicht einverleiben, vielleicht will der dort ja "nur" eine "neutrale" Regierung haben, die nicht in die Nato möchte... Und: Die Nato sei doch genauso aggressiv, sie habe ja auch Serbien angegriffen und dies mit Lügen über einen Genozid begründet.
Bei aller Liebe, bin hier extrem sensibel, und ich will diese ideologische Scheiße nicht mehr hören. Selbstreflektion hilft.
Und meine Interpretation von cyberboys Aussagen ebenfalls.
Nochmal: niemand hat geschrieben, dass die NATO Putin zum Krieg verführt habe. Das hast du halt einfach missverstanden, resp. wurde von cyberboy schon richtiggestellt. Die Parallelen zwischen Putins jüngsten Ansprachen und Powells Auftritt vor der UN sind trotzdem unübersehbar. Und beide Bemühungen, Desinformation zu streuen, führten zum Krieg. Und dabei ist es ziemlich egal, ob die Lügen von einem größenwahnsinnigen Autokraten oder von einer Vorzeige-Demokratie kommen. Das meinte cyberboy mit "ideologisch". Der Lüge ist die Ideologie nämlich egal.
Entlich einmal eine Aktion die Putin erschüttern wird.
Der Botschafter der Ukraine war gestern Abend ja mal so richtig sauer auf unsere Regierung (bzgl. Waffenlieferungen,swift, etc)
Die Waffenlieferungen einmal ausgeschlossen, an sanktionen nur halbgares von unseren Chefs. Und den innenpolitischen zwist (Nordstream 2) gleich noch mit abgeräumt
https://youtu.be/8L0sCYPawKQ?t=390
Finde ich gut. Hier wird man wieder zu feige sein gegen einen Ex-Kanzler vorzugehen.
https://www.n-tv.de/politik/Wagenknecht-gesteht-Russland-Irrtum-ein-article23154050.html
Das ist es wenn Menschen naiv sind und an das gute im Menschen glauben wollen.
Es gibt aber Menschen, die sind einfach schlecht (um es mal ganz nett zu formulieren)
Der Putin hat das von langer Hand geplant und nur auf den richtigen Moment gewartet.
Man sieht ja auch wie gezielt er mit seinen Angriffen vorgeht.
Die Sanktionen gegen Russland werden einen Egoisten wie Putin auch nicht beeindrucken.
Der Mensch ist leider zu allem fähig und man darf Ihn nicht unterschätzen.
Wobei es selbst für eine Person mit der rhetorischen Begabung einer Sarah Wagenknecht schwierig wäre, hier an ihren Aussagen vom Beginn der Woche festzuhalten
Dann erkläre mir bitte diese Passage:
Mit allem hat er aber nicht Unrecht. Die Einseitige Betrachtungsweise und das zweifelhafte Vorgehen der Nato in vielen Konflikten, dient Putin durchaus als Blaupause.
Bin ich einfach zu blöd, diese zuverstehen? Was genau muss ich denn nun bei dem Angriffskrieg differenziert betrachten? Und wieso dienen Konflikte der Nato Putin als Blaupause?
Differenziert betrachten, die Nato hat hier ihren Teil zu beigetragen? Blaupause, Putin brauchte eine Vorlage? Da war also jemand aus den USA und hat Putin seine Allmachtphantasien injiziert? Und die Lügen gleich mit?
Und dann unterstellt er mir in ideologischen Mustern zu denken.
Gestern erst eine tolle Diskussion in meiner Familie geführt: Ja aber vielleicht will Putin sich die Ukraine gar nicht einverleiben, vielleicht will der dort ja "nur" eine "neutrale" Regierung haben, die nicht in die Nato möchte... Und: Die Nato sei doch genauso aggressiv, sie habe ja auch Serbien angegriffen und dies mit Lügen über einen Genozid begründet.
Bei aller Liebe, bin hier extrem sensibel, und ich will diese ideologische Scheiße nicht mehr hören. Selbstreflektion hilft.
Und meine Interpretation von cyberboys Aussagen ebenfalls.
Nochmal: niemand hat geschrieben, dass die NATO Putin zum Krieg verführt habe. Das hast du halt einfach missverstanden, resp. wurde von cyberboy schon richtiggestellt. Die Parallelen zwischen Putins jüngsten Ansprachen und Powells Auftritt vor der UN sind trotzdem unübersehbar. Und beide Bemühungen, Desinformation zu streuen, führten zum Krieg. Und dabei ist es ziemlich egal, ob die Lügen von einem größenwahnsinnigen Autokraten oder von einer Vorzeige-Demokratie kommen. Das meinte cyberboy mit "ideologisch". Der Lüge ist die Ideologie nämlich egal.
Und 1939 sind wir Deutschen zu jeder Botschaft und haben die wirklichen Gründe für den Einmarsch in Polen in 12facher Ausfertigung und mit notarieller Beglaubigung überreicht.
Meine Fresse, die Römer und Griechen und Ägypter haben schon gelogen um Kriege zu rechtfertigen.
Aber genau, nach über 6000 Jahren Menscheitsgeschichte voller Kriege, war es der eine Auftritt der USA, der Russland dann diverse Angriffskriege möglich macht.
Die USA haben dem Irak niemals 80% des Staatsgebietes aberkannt und als ungerechtfertigte Schenkungen bezeichnet. Bei allen durchaus berechtigten (wie bei 99% aller Kriege) Ähnlichkeiten zum Einstieg, gibt es doch einen riesen Unterschied, ob man ein System zerschlägt (was de facto die Sowjetunion vor den USA in Europa machte, witzig, dass das bei den "who did it first" Diskussionen immer ignoriert wird) oder in ein Land marschiert um 80% dessen Staatsgebietes zu schlucken.
Putins Aktion fällt in die Kategorie: "Deutschland in den Grenzen von 1278! Neapel ist unser!"
Es ist eine logische Fortführung all seiner Militäraktionen, Tschtschenien, Georgien, Berg-Karabach etc. etc. und seiner Einflußnahme in der Region.
... und zweifellos von Putin sehr bewusst als solche suggeriert.
Die eine Lüge benötigt aber nicht die andere Lüge für ihre Existenz. Die Lüge ist ein Mittel der Kommunikation, um bestimmte Ziele zu erreichen. Lügen gibt es, seit es Menschen gibt. Selbstverständlich auch Lügen, um Kriege zu "rechtfertigen (so wie die USA im Irak oder Vietnam oder oder oder).
Insofern bleibt mir schleierhaft, warum das hier erwähnt werden muss, dass auch andere Lügen. Weiß doch jeder. Mir schwingt dann halt immer ein Hauch whataboutism ins Gesicht. Magst du anders sehen, ist ok.
Menschen wie er beißen so schnell nicht ins Grass, die leben ewig. Der liebe Gott möchte solche Menschen nämlich auch nicht bei sich haben
Zustimmung. Die Geschichte kennt viele bösartig gesinnte Menschen, die ein sehr langes irdisches Leben leben durfte. Ich selbst kannte so einen Menschen persönlich. Aber wie Du schon sagst, Nisol, der Schöpfer lässt sich gerade bei dieser Sorte Mensch Zeit, über deren irdische Lebenszeit zu richten. Ich glaube daran.
https://www.n-tv.de/politik/Wagenknecht-gesteht-Russland-Irrtum-ein-article23154050.html
Das ist es wenn Menschen naiv sind und an das gute im Menschen glauben wollen.
Es gibt aber Menschen, die sind einfach schlecht (um es mal ganz nett zu formulieren)
Der Putin hat das von langer Hand geplant und nur auf den richtigen Moment gewartet.
Man sieht ja auch wie gezielt er mit seinen Angriffen vorgeht.
Die Sanktionen gegen Russland werden einen Egoisten wie Putin auch nicht beeindrucken.
Der Mensch ist leider zu allem fähig und man darf Ihn nicht unterschätzen.
Und meine Interpretation von cyberboys Aussagen ebenfalls.
Nochmal: niemand hat geschrieben, dass die NATO Putin zum Krieg verführt habe. Das hast du halt einfach missverstanden, resp. wurde von cyberboy schon richtiggestellt. Die Parallelen zwischen Putins jüngsten Ansprachen und Powells Auftritt vor der UN sind trotzdem unübersehbar. Und beide Bemühungen, Desinformation zu streuen, führten zum Krieg. Und dabei ist es ziemlich egal, ob die Lügen von einem größenwahnsinnigen Autokraten oder von einer Vorzeige-Demokratie kommen. Das meinte cyberboy mit "ideologisch". Der Lüge ist die Ideologie nämlich egal.
Und 1939 sind wir Deutschen zu jeder Botschaft und haben die wirklichen Gründe für den Einmarsch in Polen in 12facher Ausfertigung und mit notarieller Beglaubigung überreicht.
Meine Fresse, die Römer und Griechen und Ägypter haben schon gelogen um Kriege zu rechtfertigen.
Aber genau, nach über 6000 Jahren Menscheitsgeschichte voller Kriege, war es der eine Auftritt der USA, der Russland dann diverse Angriffskriege möglich macht.
Die USA haben dem Irak niemals 80% des Staatsgebietes aberkannt und als ungerechtfertigte Schenkungen bezeichnet. Bei allen durchaus berechtigten (wie bei 99% aller Kriege) Ähnlichkeiten zum Einstieg, gibt es doch einen riesen Unterschied, ob man ein System zerschlägt (was de facto die Sowjetunion vor den USA in Europa machte, witzig, dass das bei den "who did it first" Diskussionen immer ignoriert wird) oder in ein Land marschiert um 80% dessen Staatsgebietes zu schlucken.
Putins Aktion fällt in die Kategorie: "Deutschland in den Grenzen von 1278! Neapel ist unser!"
Es ist eine logische Fortführung all seiner Militäraktionen, Tschtschenien, Georgien, Berg-Karabach etc. etc. und seiner Einflußnahme in der Region.
Und meine Interpretation von cyberboys Aussagen ebenfalls.
Nochmal: niemand hat geschrieben, dass die NATO Putin zum Krieg verführt habe. Das hast du halt einfach missverstanden, resp. wurde von cyberboy schon richtiggestellt. Die Parallelen zwischen Putins jüngsten Ansprachen und Powells Auftritt vor der UN sind trotzdem unübersehbar. Und beide Bemühungen, Desinformation zu streuen, führten zum Krieg. Und dabei ist es ziemlich egal, ob die Lügen von einem größenwahnsinnigen Autokraten oder von einer Vorzeige-Demokratie kommen. Das meinte cyberboy mit "ideologisch". Der Lüge ist die Ideologie nämlich egal.
... und zweifellos von Putin sehr bewusst als solche suggeriert.
Längst überfällig ist, dass dieser *** seine Pension und alle anderen Vergünstigung einen Ex Kanzlers entzogen bekommt.
[Edit Werner: Geht zu weit]
Und per Ausschlussverfahren aus der Partei entfernt wird.
Das ist mir egal. Das ist das Problem der "S"PD!
Und per Ausschlussverfahren aus der Partei entfernt wird.
Das ist mir egal. Das ist das Problem der "S"PD!
Da ist was dran, Basalti. Dennoch bin ich der Meinung, dieser Herr EX-Bundeskanzler in keiner demokratisch gesinnten Partei eine Zugehörigkeit verdient habe…
https://taz.de/Deutschlands-Fehleinschaetzung-von-Putin/!5834219/
Wir lagen falsch. Weite Teile der politischen Linken in Deutschland hingen bis zuletzt einer Illusion an. Und nicht nur sie; im Grunde basierte auf diesem Wunschdenken auch das Regierungshandeln der letzten Jahre.
Und auch den Rest des Artikels, insb. dahingehend was jetzt zu tun ist, deckt sich mit meinen Vorstellungen.
Joa. Das ist ja löblich, dass die politische Linke hierbei zugibt, falsch gelegen zu haben. Zum einen nutzt es zum jetzigen Zeitpunkt nichts mehr.
Zum anderen war es ja nicht die politische Linke, die z.B. Nordstream 2 gegen den Willen von Polen, Ukraine etc. durchgeboxt hat. Und das alles nach 2014. Für die o.g. Staaten waren es damals ja nicht nur wirtschaftliche Bedenken, sondern schon existenzielle. Und in der EU brauchte Merkel dann auch noch die Zusage Frankreichs für den Bau.
Da wurde dann sogar von der FAZ geleaket, warum sich Frankreich plötzlich umentschieden hatte. Da wurde halt beim neuen Urheberrechtsgesetz wohl nach dem Willen Frankreichs nochmal korrigiert. Dass dabei der eigene Koalitionsvertrag gebrochen wurde: Geschenkt. Was man halt als EU-Granden so macht... und jetzt wird natürlich volle finanzielle Beihilfe der Ukraine zugesagt.
Und meine Interpretation von cyberboys Aussagen ebenfalls.
Nochmal: niemand hat geschrieben, dass die NATO Putin zum Krieg verführt habe. Das hast du halt einfach missverstanden, resp. wurde von cyberboy schon richtiggestellt. Die Parallelen zwischen Putins jüngsten Ansprachen und Powells Auftritt vor der UN sind trotzdem unübersehbar. Und beide Bemühungen, Desinformation zu streuen, führten zum Krieg. Und dabei ist es ziemlich egal, ob die Lügen von einem größenwahnsinnigen Autokraten oder von einer Vorzeige-Demokratie kommen. Das meinte cyberboy mit "ideologisch". Der Lüge ist die Ideologie nämlich egal.
Die eine Lüge benötigt aber nicht die andere Lüge für ihre Existenz. Die Lüge ist ein Mittel der Kommunikation, um bestimmte Ziele zu erreichen. Lügen gibt es, seit es Menschen gibt. Selbstverständlich auch Lügen, um Kriege zu "rechtfertigen (so wie die USA im Irak oder Vietnam oder oder oder).
Insofern bleibt mir schleierhaft, warum das hier erwähnt werden muss, dass auch andere Lügen. Weiß doch jeder. Mir schwingt dann halt immer ein Hauch whataboutism ins Gesicht. Magst du anders sehen, ist ok.
Putin macht das, was jeder Despot und Gewaltherrscher in der Geschichte immer gemacht hat, nämlich seine nationalen Interessen und seine Großmachtträume durchzusetzen, weil ihn niemand daran hindern kann und will.
Er setzt auf militärische Stärke, weil er genau weiß, das die Nato ein zahnloser Tiger ist und Europa uneinig in ihrem Vorgehen ist...man nennt das die Gunst der Stunde.
Das dies alles gegen jedes Völkerrecht, gegen UN-Charta und letztlich auch ein Kriegsverbrechen ist, interessiert ihn einen Scheiß...er schafft Fakten, weil er es kann.
Und der Mann im Greisen Haus in Washington wird deshalb keinen ausufernden Konflikt mit Russland riskieren, weil man sich mit dem Argument aus der Verantwortung stiehlt, das die Ukraine ja weder Nato-noch EU Mitglied sei...was im Übrigen auch Frau Merkel seinerzeit verhindert hat, nur mal zur Erinnerung.
Die Menschen in der Ukraine sterben für die Feigheit des Westens, da man ja nur ein Verteidigungsbündnis sei.
Spätestens seit Donbass und 2014 bei der Annektion der Krim hätte man darauf kommen können, das Putin macht, was er sagt und deshalb viel früher politisch reagieren müssen.....Vertragsbrüche waren noch für niemand im Ernstfall ein Problem, warum sollte Rußland die Ausnahme sein..?
Man hat Putin offensichtlich nicht zugehört und seine Entschlossenheit unterschätzt, weil man sich in der Nachkriegsordnung und nach 1991 viel zu lange gemütlich eingerichtet hatte, ohne zu bedenken, das Rußland sich damit auf Dauer nicht abfinden würde und dafür Putin genau der richtige Protagonist ist.
Jetzt wird über angeblich "harte" Sanktionen verhandelt, die im Kreml nur gelöste Heiterkeit produzieren., weil militärisch keinerlei Optionen bestehen und das weiß Putin ganz genau.
Wer geglaubt hat, das wirtschaftliche Sanktionen je verhindert hätten, das sich einer nimmt, was er will, sollte mal in die Geschichte gucken.
Und die Ukraine wird noch nicht das Ende der Geschichte sein, so meine Vermutung, da gibts für Putin noch eine Menge zu tun und auch das wird niemand verhindern können.
Wo keine Ressourcen sind, kann man auch mit nichts ernstzunehmend drohen und Hunde, die nur bellen, aber nicht beißen, nimmt keiner ernst, erst recht nicht Rußland
Der Westen steht vor einem kompletten außen-und sicherheitspolitischen Desaster und politischem Versagen auf ganzer Linie.
Und: schön, dass Du Dich ab und an doch wieder an den Diskussionen beteiligst
ich sehe außer den Sanktionen derzeit keine, an Militäraktionen will ich gar nicht denken
Putin macht das, was jeder Despot und Gewaltherrscher in der Geschichte immer gemacht hat, nämlich seine nationalen Interessen und seine Großmachtträume durchzusetzen, weil ihn niemand daran hindern kann und will.
Er setzt auf militärische Stärke, weil er genau weiß, das die Nato ein zahnloser Tiger ist und Europa uneinig in ihrem Vorgehen ist...man nennt das die Gunst der Stunde.
Das dies alles gegen jedes Völkerrecht, gegen UN-Charta und letztlich auch ein Kriegsverbrechen ist, interessiert ihn einen Scheiß...er schafft Fakten, weil er es kann.
Und der Mann im Greisen Haus in Washington wird deshalb keinen ausufernden Konflikt mit Russland riskieren, weil man sich mit dem Argument aus der Verantwortung stiehlt, das die Ukraine ja weder Nato-noch EU Mitglied sei...was im Übrigen auch Frau Merkel seinerzeit verhindert hat, nur mal zur Erinnerung.
Die Menschen in der Ukraine sterben für die Feigheit des Westens, da man ja nur ein Verteidigungsbündnis sei.
Spätestens seit Donbass und 2014 bei der Annektion der Krim hätte man darauf kommen können, das Putin macht, was er sagt und deshalb viel früher politisch reagieren müssen.....Vertragsbrüche waren noch für niemand im Ernstfall ein Problem, warum sollte Rußland die Ausnahme sein..?
Man hat Putin offensichtlich nicht zugehört und seine Entschlossenheit unterschätzt, weil man sich in der Nachkriegsordnung und nach 1991 viel zu lange gemütlich eingerichtet hatte, ohne zu bedenken, das Rußland sich damit auf Dauer nicht abfinden würde und dafür Putin genau der richtige Protagonist ist.
Jetzt wird über angeblich "harte" Sanktionen verhandelt, die im Kreml nur gelöste Heiterkeit produzieren., weil militärisch keinerlei Optionen bestehen und das weiß Putin ganz genau.
Wer geglaubt hat, das wirtschaftliche Sanktionen je verhindert hätten, das sich einer nimmt, was er will, sollte mal in die Geschichte gucken.
Und die Ukraine wird noch nicht das Ende der Geschichte sein, so meine Vermutung, da gibts für Putin noch eine Menge zu tun und auch das wird niemand verhindern können.
Wo keine Ressourcen sind, kann man auch mit nichts ernstzunehmend drohen und Hunde, die nur bellen, aber nicht beißen, nimmt keiner ernst, erst recht nicht Rußland
Der Westen steht vor einem kompletten außen-und sicherheitspolitischen Desaster und politischem Versagen auf ganzer Linie.
Und: schön, dass Du Dich ab und an doch wieder an den Diskussionen beteiligst
Putin macht das, was jeder Despot und Gewaltherrscher in der Geschichte immer gemacht hat, nämlich seine nationalen Interessen und seine Großmachtträume durchzusetzen, weil ihn niemand daran hindern kann und will.
Er setzt auf militärische Stärke, weil er genau weiß, das die Nato ein zahnloser Tiger ist und Europa uneinig in ihrem Vorgehen ist...man nennt das die Gunst der Stunde.
Das dies alles gegen jedes Völkerrecht, gegen UN-Charta und letztlich auch ein Kriegsverbrechen ist, interessiert ihn einen Scheiß...er schafft Fakten, weil er es kann.
Und der Mann im Greisen Haus in Washington wird deshalb keinen ausufernden Konflikt mit Russland riskieren, weil man sich mit dem Argument aus der Verantwortung stiehlt, das die Ukraine ja weder Nato-noch EU Mitglied sei...was im Übrigen auch Frau Merkel seinerzeit verhindert hat, nur mal zur Erinnerung.
Die Menschen in der Ukraine sterben für die Feigheit des Westens, da man ja nur ein Verteidigungsbündnis sei.
Spätestens seit Donbass und 2014 bei der Annektion der Krim hätte man darauf kommen können, das Putin macht, was er sagt und deshalb viel früher politisch reagieren müssen.....Vertragsbrüche waren noch für niemand im Ernstfall ein Problem, warum sollte Rußland die Ausnahme sein..?
Man hat Putin offensichtlich nicht zugehört und seine Entschlossenheit unterschätzt, weil man sich in der Nachkriegsordnung und nach 1991 viel zu lange gemütlich eingerichtet hatte, ohne zu bedenken, das Rußland sich damit auf Dauer nicht abfinden würde und dafür Putin genau der richtige Protagonist ist.
Jetzt wird über angeblich "harte" Sanktionen verhandelt, die im Kreml nur gelöste Heiterkeit produzieren., weil militärisch keinerlei Optionen bestehen und das weiß Putin ganz genau.
Wer geglaubt hat, das wirtschaftliche Sanktionen je verhindert hätten, das sich einer nimmt, was er will, sollte mal in die Geschichte gucken.
Und die Ukraine wird noch nicht das Ende der Geschichte sein, so meine Vermutung, da gibts für Putin noch eine Menge zu tun und auch das wird niemand verhindern können.
Wo keine Ressourcen sind, kann man auch mit nichts ernstzunehmend drohen und Hunde, die nur bellen, aber nicht beißen, nimmt keiner ernst, erst recht nicht Rußland
Der Westen steht vor einem kompletten außen-und sicherheitspolitischen Desaster und politischem Versagen auf ganzer Linie.
Putin macht das, was jeder Despot und Gewaltherrscher in der Geschichte immer gemacht hat, nämlich seine nationalen Interessen und seine Großmachtträume durchzusetzen, weil ihn niemand daran hindern kann und will.
Er setzt auf militärische Stärke, weil er genau weiß, das die Nato ein zahnloser Tiger ist und Europa uneinig in ihrem Vorgehen ist...man nennt das die Gunst der Stunde.
Das dies alles gegen jedes Völkerrecht, gegen UN-Charta und letztlich auch ein Kriegsverbrechen ist, interessiert ihn einen Scheiß...er schafft Fakten, weil er es kann.
Und der Mann im Greisen Haus in Washington wird deshalb keinen ausufernden Konflikt mit Russland riskieren, weil man sich mit dem Argument aus der Verantwortung stiehlt, das die Ukraine ja weder Nato-noch EU Mitglied sei...was im Übrigen auch Frau Merkel seinerzeit verhindert hat, nur mal zur Erinnerung.
Die Menschen in der Ukraine sterben für die Feigheit des Westens, da man ja nur ein Verteidigungsbündnis sei.
Spätestens seit Donbass und 2014 bei der Annektion der Krim hätte man darauf kommen können, das Putin macht, was er sagt und deshalb viel früher politisch reagieren müssen.....Vertragsbrüche waren noch für niemand im Ernstfall ein Problem, warum sollte Rußland die Ausnahme sein..?
Man hat Putin offensichtlich nicht zugehört und seine Entschlossenheit unterschätzt, weil man sich in der Nachkriegsordnung und nach 1991 viel zu lange gemütlich eingerichtet hatte, ohne zu bedenken, das Rußland sich damit auf Dauer nicht abfinden würde und dafür Putin genau der richtige Protagonist ist.
Jetzt wird über angeblich "harte" Sanktionen verhandelt, die im Kreml nur gelöste Heiterkeit produzieren., weil militärisch keinerlei Optionen bestehen und das weiß Putin ganz genau.
Wer geglaubt hat, das wirtschaftliche Sanktionen je verhindert hätten, das sich einer nimmt, was er will, sollte mal in die Geschichte gucken.
Und die Ukraine wird noch nicht das Ende der Geschichte sein, so meine Vermutung, da gibts für Putin noch eine Menge zu tun und auch das wird niemand verhindern können.
Wo keine Ressourcen sind, kann man auch mit nichts ernstzunehmend drohen und Hunde, die nur bellen, aber nicht beißen, nimmt keiner ernst, erst recht nicht Rußland
Der Westen steht vor einem kompletten außen-und sicherheitspolitischen Desaster und politischem Versagen auf ganzer Linie.
Ein Widerstand oder ein Partisanenkrieg ist aber gegen einen zigfach überlegenen Gegner auf Dauer nicht durchführbar und zieht noch mehr Gräuel und Grausamkeit nach sich, weil dann keinerlei Rücksichten mehr genommen werden, wenn man das im Krieg überhaupt so nennen kann.
Putin verachtet die westlichen Demokratien, weil er sie für schwach hält und wie man sieht, hat er ja damit aus seinem autokratischen Verständnis nicht unrecht.
Natürlich wird auch er mit Repression und Unterdrückung der Schwächeren irgendwann scheitern, weil der Freiheitswille auf Dauer unkontrollierbar werden wird.
Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg und es werden viele Menschen mit ihrem Leben bezahlen...das ist ja die eigentliche Tragik..
Putin macht das, was jeder Despot und Gewaltherrscher in der Geschichte immer gemacht hat, nämlich seine nationalen Interessen und seine Großmachtträume durchzusetzen, weil ihn niemand daran hindern kann und will.
Er setzt auf militärische Stärke, weil er genau weiß, das die Nato ein zahnloser Tiger ist und Europa uneinig in ihrem Vorgehen ist...man nennt das die Gunst der Stunde.
Das dies alles gegen jedes Völkerrecht, gegen UN-Charta und letztlich auch ein Kriegsverbrechen ist, interessiert ihn einen Scheiß...er schafft Fakten, weil er es kann.
Und der Mann im Greisen Haus in Washington wird deshalb keinen ausufernden Konflikt mit Russland riskieren, weil man sich mit dem Argument aus der Verantwortung stiehlt, das die Ukraine ja weder Nato-noch EU Mitglied sei...was im Übrigen auch Frau Merkel seinerzeit verhindert hat, nur mal zur Erinnerung.
Die Menschen in der Ukraine sterben für die Feigheit des Westens, da man ja nur ein Verteidigungsbündnis sei.
Spätestens seit Donbass und 2014 bei der Annektion der Krim hätte man darauf kommen können, das Putin macht, was er sagt und deshalb viel früher politisch reagieren müssen.....Vertragsbrüche waren noch für niemand im Ernstfall ein Problem, warum sollte Rußland die Ausnahme sein..?
Man hat Putin offensichtlich nicht zugehört und seine Entschlossenheit unterschätzt, weil man sich in der Nachkriegsordnung und nach 1991 viel zu lange gemütlich eingerichtet hatte, ohne zu bedenken, das Rußland sich damit auf Dauer nicht abfinden würde und dafür Putin genau der richtige Protagonist ist.
Jetzt wird über angeblich "harte" Sanktionen verhandelt, die im Kreml nur gelöste Heiterkeit produzieren., weil militärisch keinerlei Optionen bestehen und das weiß Putin ganz genau.
Wer geglaubt hat, das wirtschaftliche Sanktionen je verhindert hätten, das sich einer nimmt, was er will, sollte mal in die Geschichte gucken.
Und die Ukraine wird noch nicht das Ende der Geschichte sein, so meine Vermutung, da gibts für Putin noch eine Menge zu tun und auch das wird niemand verhindern können.
Wo keine Ressourcen sind, kann man auch mit nichts ernstzunehmend drohen und Hunde, die nur bellen, aber nicht beißen, nimmt keiner ernst, erst recht nicht Rußland
Der Westen steht vor einem kompletten außen-und sicherheitspolitischen Desaster und politischem Versagen auf ganzer Linie.
ich sehe außer den Sanktionen derzeit keine, an Militäraktionen will ich gar nicht denken
Es gibt keine Lösung, wenn man sich einem Aggressor nicht gleichwertig und auf Augenhöhe entgegenstellen kann.
Dann ist man erstmal auf der Seite der Verlierer
Was für die Ukraine gilt, trifft übrigens gleichermaßen auch für Taiwan zu.
China wird mit Interesse das Verhalten des Westens betrachten und das wird sie geradezu ermuntern, Taiwan wieder einzukassieren...auch das wird niemand verhindern, auch nicht die USA, weil sich mit China niemand anlegen wird, analog zu Rußland
Schließlich will ja niemand seine Handelsprofite riskieren, denn Menschenrechte sind absolut nachrangig vor Profitinteressen.
Offenbar hat auf der poltischen Seite noch niemand kapiert, was sich hier wirklich abspielt, nämlich eine Neuaufteilung von Einfluß-und Interessenssphären, quasi ein Jalta 2.0...Politik beginnt mit dem Betrachten der harten Realität, jenseits von Träumerei und Wolkenkuckucksheimen