Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Meines Erachtens liegen die russischen Hoffnungen auf dem Winter, weil es darauf spekuliert, dass sich die westlichen Gesellschaften infolge des Gas- und Energiemangels selbst zerlegen und der Unterstützungswille zusammenbricht. Die Hoffnungen sind nicht ganz unberechtigt. Die Alice Weidels und Sahra Wagenknechts dieser Welt werden alles dafür tun, dass dies eintritt.
Wenn die Ukraine sich jetzt im Flow nicht zum überziehen verleiten lässt, dürfte das die russischen Möglichkeiten, das Minimalziel zu halten erheblich schwächen.
@brodo: ich weiß es nicht, wie das gelingen kann, den Putin zu realistischen Verhsndlungen zu bewegen.
Ich denke wenn, dann wird da die Initiative von China oder Indien ausgehen müssen. Gerade hinsichtlich China sehe ich halt derzeit kein gesteigertes Interesse, man hat seine eigenen Konflikte mit dem Westen/der USA hinsichtlich Taiwan und dürfte eher froh sein, dass Putin da destabilisierend wirkt.
Indien wiederum profitiert von den für sie gesunkenen Rohstoffpreisen.
Ich habe wirklich keinr Ahnung, wie das wieder zu ner vernünftigen Basis zurück kann.
Meines Erachtens liegen die russischen Hoffnungen auf dem Winter, weil es darauf spekuliert, dass sich die westlichen Gesellschaften infolge des Gas- und Energiemangels selbst zerlegen und der Unterstützungswille zusammenbricht. Die Hoffnungen sind nicht ganz unberechtigt. Die Alice Weidels und Sahra Wagenknechts dieser Welt werden alles dafür tun, dass dies eintritt.
Wenn die Ukraine sich jetzt im Flow nicht zum überziehen verleiten lässt, dürfte das die russischen Möglichkeiten, das Minimalziel zu halten erheblich schwächen.
@brodo: ich weiß es nicht, wie das gelingen kann, den Putin zu realistischen Verhsndlungen zu bewegen.
Ich denke wenn, dann wird da die Initiative von China oder Indien ausgehen müssen. Gerade hinsichtlich China sehe ich halt derzeit kein gesteigertes Interesse, man hat seine eigenen Konflikte mit dem Westen/der USA hinsichtlich Taiwan und dürfte eher froh sein, dass Putin da destabilisierend wirkt.
Indien wiederum profitiert von den für sie gesunkenen Rohstoffpreisen.
Ich habe wirklich keinr Ahnung, wie das wieder zu ner vernünftigen Basis zurück kann.
Er könnte sagen, die Spezialoperation ist beendet und die ukrainischen Faschisten sind nicht mehr in der Lage Russland anzugreifen. Zuviel Substanz sei in der Ukraine zerstört worden.
Dazu bräuchte es keiner Diplomatie.
Schwierig würde es für ihn, wenn auch die Krim und die Gebiete von 2014 wieder verloren gingen. Das zu erklären wird schwer. Es wird ihm aber was einfallen.
Wenn die Ukraine sich jetzt im Flow nicht zum überziehen verleiten lässt, dürfte das die russischen Möglichkeiten, das Minimalziel zu halten erheblich schwächen.
@brodo: ich weiß es nicht, wie das gelingen kann, den Putin zu realistischen Verhsndlungen zu bewegen.
Ich denke wenn, dann wird da die Initiative von China oder Indien ausgehen müssen. Gerade hinsichtlich China sehe ich halt derzeit kein gesteigertes Interesse, man hat seine eigenen Konflikte mit dem Westen/der USA hinsichtlich Taiwan und dürfte eher froh sein, dass Putin da destabilisierend wirkt.
Indien wiederum profitiert von den für sie gesunkenen Rohstoffpreisen.
Ich habe wirklich keinr Ahnung, wie das wieder zu ner vernünftigen Basis zurück kann.
Er könnte sagen, die Spezialoperation ist beendet und die ukrainischen Faschisten sind nicht mehr in der Lage Russland anzugreifen. Zuviel Substanz sei in der Ukraine zerstört worden.
Dazu bräuchte es keiner Diplomatie.
Schwierig würde es für ihn, wenn auch die Krim und die Gebiete von 2014 wieder verloren gingen. Das zu erklären wird schwer. Es wird ihm aber was einfallen.
Wenn die Ukraine sich jetzt im Flow nicht zum überziehen verleiten lässt, dürfte das die russischen Möglichkeiten, das Minimalziel zu halten erheblich schwächen.
@brodo: ich weiß es nicht, wie das gelingen kann, den Putin zu realistischen Verhsndlungen zu bewegen.
Ich denke wenn, dann wird da die Initiative von China oder Indien ausgehen müssen. Gerade hinsichtlich China sehe ich halt derzeit kein gesteigertes Interesse, man hat seine eigenen Konflikte mit dem Westen/der USA hinsichtlich Taiwan und dürfte eher froh sein, dass Putin da destabilisierend wirkt.
Indien wiederum profitiert von den für sie gesunkenen Rohstoffpreisen.
Ich habe wirklich keinr Ahnung, wie das wieder zu ner vernünftigen Basis zurück kann.
Bei SPON+, also leider nur hinter der Paywall https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-warum-die-offensive-im-nordosten-ein-wendepunkt-ist-a-54d46190-c38b-44bc-a20a-ab2184597ee9
Hier etwas ausführlicher - Putin scheint bei den eigenen Leuten allmählich unter Druck zu geraten. Gerade auch, dass er zu Moskaus Geburtstagsfeierlichkeiten ein Riesenrad einweihte, ohne auf die Vorkommnisse an der Front einzugehen, kommt nicht besonders gut an.
https://www.spiegel.de/ausland/wladimir-putin-und-die-niederlagen-in-der-ukraine-diktator-unter-druck-a-3bc038df-7410-4d13-bd80-0d8a13b301b7
Wenn man die Videos sieht, wie viele Panzer und Fahrzeuge die Russen zurück lassen, dürfte bald das übernommene Gerät mehr sein als die internationalen Lieferungen...
Das dürfte bereits der Fall sein. Es müssen 100derte von Fahrzeugen sein. Es gibt Bilder von Hochwertmaterial ( Tor M1 bsp ) . Da bin ich jedoch unsicher , ob die das wirklich bekommen haben. Können gefaked sein.
... und ohne mich groß einzuklinken, so möchte ich dieses traurige Jubiläum mal dafür nutzen meinen Hut zu ziehen vor der ukrainischen Bevölkerung und der ukrainischen Moral. Nach den 200 Tagen ist mir bewusst geworden, dass ich viel zu feige wäre um diese Art von psychischem und physischem Widerstand zu leisten. Und wohl auch vor 80 Jahren genauso feige gewesen wäre.
Mit Verlaub, das ist Bullshit.
Es gab nicht einen, absolut nicht einen einzigen Militärexperten, ja selbst keinen einzigen Ukrainer, die die aktuelle Lage in den ersten Tagen realistisch haben kommen sehen.
Die Korruption, das Missmanagement, die absolut starre Struktur der russischen Armee waren bekannt, aber dass es solch ein Ausmaß annimmt, war anhand der Fakten vor 200 Tagen nicht abzusehen.
Dass die Reformen im Militär der Ukraine so effektiv sein werden ebenfalls nicht.
(Kleiner Reminder, bis vor einigen Jahren waren die genau so strukturiert wie in Russland)
Was du gerade machst ist ganz niedriges Niveau.
Wenn man die Videos sieht, wie viele Panzer und Fahrzeuge die Russen zurück lassen, dürfte bald das übernommene Gerät mehr sein als die internationalen Lieferungen...
Das dürfte bereits der Fall sein. Es müssen 100derte von Fahrzeugen sein. Es gibt Bilder von Hochwertmaterial ( Tor M1 bsp ) . Da bin ich jedoch unsicher , ob die das wirklich bekommen haben. Können gefaked sein.
Natürlich ist das strategisches Kriegsziel. War bei russischen Kriegen meines Wissens nach, zuletzt nie anders. Im Moment glaube ich allerdings, dass die Russen lieber militärische Einrichtungen treffen würden, allein sie haben ja nur noch sehr wenige zielgenaue Waffen.
Aber generell ist noch nichts gewonnen. Die Russen werden sich hinter den natürlichen Flussgrenzen stabilisieren wollen und sich neu aufstellen.
Nach dem, was ich lese, dürfte es allerdings für Russland schwierig werden wieder in die Offensive zu kommen. Dazu fehlt es wohl an Personal und Geräten, weshalb auch eine Generalmobilmachung mangels Ausbildung und Bewaffnung wenig daran ändern würde.
Den Status quo können Sie aber wahrscheinlich halten, wenn der Westen nicht erheblich mehr liefert.
So jedenfalls meine Einschätzung aufgrund der mir zur Verfügung stehenden Quellen.
Mit Verlaub, das ist Bullshit.
Es gab nicht einen, absolut nicht einen einzigen Militärexperten, ja selbst keinen einzigen Ukrainer, die die aktuelle Lage in den ersten Tagen realistisch haben kommen sehen.
Die Korruption, das Missmanagement, die absolut starre Struktur der russischen Armee waren bekannt, aber dass es solch ein Ausmaß annimmt, war anhand der Fakten vor 200 Tagen nicht abzusehen.
Dass die Reformen im Militär der Ukraine so effektiv sein werden ebenfalls nicht.
(Kleiner Reminder, bis vor einigen Jahren waren die genau so strukturiert wie in Russland)
Was du gerade machst ist ganz niedriges Niveau.
Da hast du sicher Recht. Und gerade deswegen war es ein Faustpfand für Putin, mit der Angst des Westens zu spielen. Angst vor einer schnellen militärischen Niederlage der Ukraine, Angst vor ausbleibenden Gaslieferungen, Angst vor einer schnellen weiteren militärischen Expansion Russlands. Eine Angst, der wir hier in Deutschland auch in weiten Teilen auf den Leim gegangen sind. Ich nehme mich da nicht aus.
Ich hoffe, dass diese Angst, durch das militärische Totalversagen Russlands bislang, nun auch bei uns auf ein Normalmaß runter gebrochen wird. Und ich hoffe, dass wir uns vor dem Hintergrund gestiegener Lebenshaltungskosten und sonstiger Verluste in der Komfortzone, gesamtgesellschaftlich nicht von Putin treiben lassen. Und dass wir uns - auch wenn es ein harter Winter wird - einer möglichen Querfront erwehren. Dass am Ende eine demokratische und antifaschistische Mehrheit weiterhin das politische Klima aus der Mitte der Gesellschaft heraus bestimmt und nicht irgendwelche Hetzer/innen mit scheinbar einfachen Lösungen die Oberhand bekomen.
Natürlich ist das strategisches Kriegsziel. War bei russischen Kriegen meines Wissens nach, zuletzt nie anders. Im Moment glaube ich allerdings, dass die Russen lieber militärische Einrichtungen treffen würden, allein sie haben ja nur noch sehr wenige zielgenaue Waffen.
Aber generell ist noch nichts gewonnen. Die Russen werden sich hinter den natürlichen Flussgrenzen stabilisieren wollen und sich neu aufstellen.
Nach dem, was ich lese, dürfte es allerdings für Russland schwierig werden wieder in die Offensive zu kommen. Dazu fehlt es wohl an Personal und Geräten, weshalb auch eine Generalmobilmachung mangels Ausbildung und Bewaffnung wenig daran ändern würde.
Den Status quo können Sie aber wahrscheinlich halten, wenn der Westen nicht erheblich mehr liefert.
So jedenfalls meine Einschätzung aufgrund der mir zur Verfügung stehenden Quellen.
Alles richtig, was Du schreibst, allerdings gab es schon seit dem 24.2. Genau 2 Nationen, die den Ukrainern mehr zugetraut haben und deshalb vom ersten Tag Waffen geliefert haben (genau der 25.2. war der Tag als man im Außenministerium Melnyk gesagt haben soll "was wollen Sie hier, morgen ist der Krieg rum"). Das waren die USA und Großbritannien, die beiden Nationen, die seit 2014 die Ukrainische Armee geschult hatten.
Wenn man die Videos sieht, wie viele Panzer und Fahrzeuge die Russen zurück lassen, dürfte bald das übernommene Gerät mehr sein als die internationalen Lieferungen...
... und ohne mich groß einzuklinken, so möchte ich dieses traurige Jubiläum mal dafür nutzen meinen Hut zu ziehen vor der ukrainischen Bevölkerung und der ukrainischen Moral. Nach den 200 Tagen ist mir bewusst geworden, dass ich viel zu feige wäre um diese Art von psychischem und physischem Widerstand zu leisten. Und wohl auch vor 80 Jahren genauso feige gewesen wäre.
Wie man selber sich verhalten würde, denke, man hat mehr Kräfte als man denkt, wenn es darauf ankommt.
Zum Glück weiß ich es aber nicht
Mit Verlaub, das ist Bullshit.
Es gab nicht einen, absolut nicht einen einzigen Militärexperten, ja selbst keinen einzigen Ukrainer, die die aktuelle Lage in den ersten Tagen realistisch haben kommen sehen.
Die Korruption, das Missmanagement, die absolut starre Struktur der russischen Armee waren bekannt, aber dass es solch ein Ausmaß annimmt, war anhand der Fakten vor 200 Tagen nicht abzusehen.
Dass die Reformen im Militär der Ukraine so effektiv sein werden ebenfalls nicht.
(Kleiner Reminder, bis vor einigen Jahren waren die genau so strukturiert wie in Russland)
Was du gerade machst ist ganz niedriges Niveau.
Da hast du sicher Recht. Und gerade deswegen war es ein Faustpfand für Putin, mit der Angst des Westens zu spielen. Angst vor einer schnellen militärischen Niederlage der Ukraine, Angst vor ausbleibenden Gaslieferungen, Angst vor einer schnellen weiteren militärischen Expansion Russlands. Eine Angst, der wir hier in Deutschland auch in weiten Teilen auf den Leim gegangen sind. Ich nehme mich da nicht aus.
Ich hoffe, dass diese Angst, durch das militärische Totalversagen Russlands bislang, nun auch bei uns auf ein Normalmaß runter gebrochen wird. Und ich hoffe, dass wir uns vor dem Hintergrund gestiegener Lebenshaltungskosten und sonstiger Verluste in der Komfortzone, gesamtgesellschaftlich nicht von Putin treiben lassen. Und dass wir uns - auch wenn es ein harter Winter wird - einer möglichen Querfront erwehren. Dass am Ende eine demokratische und antifaschistische Mehrheit weiterhin das politische Klima aus der Mitte der Gesellschaft heraus bestimmt und nicht irgendwelche Hetzer/innen mit scheinbar einfachen Lösungen die Oberhand bekomen.
... und ohne mich groß einzuklinken, so möchte ich dieses traurige Jubiläum mal dafür nutzen meinen Hut zu ziehen vor der ukrainischen Bevölkerung und der ukrainischen Moral. Nach den 200 Tagen ist mir bewusst geworden, dass ich viel zu feige wäre um diese Art von psychischem und physischem Widerstand zu leisten. Und wohl auch vor 80 Jahren genauso feige gewesen wäre.
Wie man selber sich verhalten würde, denke, man hat mehr Kräfte als man denkt, wenn es darauf ankommt.
Zum Glück weiß ich es aber nicht
"Unter anderem setzte er (Putin) selbst ein Riesenrad in Bewegung - das höchste in ganz Europa, hieß es. Einen Tag später musste die Anlage wegen eines technischen Schadens erst einmal außer Betrieb genommen werden. Es läuft gerade nicht für den Kremlchef."
Irgendwie erinnert mich das an die Deutsche Bahn.
Slawa Urkaini!
Du befremdest mich!
Bist du jetzt Ukrainer oder woher rührt dein "Patriotismus"?
Ich kann ja verstehen, wenn man sich über die erfolgreiche Gegenoffensive freut.
Die Grünen wollen es, die FDP, auch der Außenpolitiker Roth(SPD) nur der Kanzler wohl mit Rücksicht auf die Mützenich-Fraktion (noch) nicht.
Kurze Anmerkung, da ja hauptsächlich das Leo Thema durch die Presse geprügelt wird:
Anzahl gelieferter Kampfpanzer an die Ukraine aus eigenen Beständen
USA - 0
UK - 0
Bisher hat kein einziges Land an die Ukraine Panzer geliefert, die nicht aus russischer Produktion sind.
Wir reden hier also nicht nur darüber, ob wir Leos schicken, wir diskutieren aktuell darüber, ob wir die ersten sind, die nicht-russische Panzer schicken.
Nur mal zur Einordnung, warum eine deutsche Regierung vielleicht zögert Leos Richtung Kiew zu werfen.
Challenger und Abrahams gibt es nämlich auch nicht.
Slawa Urkaini!
Du befremdest mich!
Bist du jetzt Ukrainer oder woher rührt dein "Patriotismus"?
Ich kann ja verstehen, wenn man sich über die erfolgreiche Gegenoffensive freut.
Die Grünen wollen es, die FDP, auch der Außenpolitiker Roth(SPD) nur der Kanzler wohl mit Rücksicht auf die Mützenich-Fraktion (noch) nicht.
Kurze Anmerkung, da ja hauptsächlich das Leo Thema durch die Presse geprügelt wird:
Anzahl gelieferter Kampfpanzer an die Ukraine aus eigenen Beständen
USA - 0
UK - 0
Bisher hat kein einziges Land an die Ukraine Panzer geliefert, die nicht aus russischer Produktion sind.
Wir reden hier also nicht nur darüber, ob wir Leos schicken, wir diskutieren aktuell darüber, ob wir die ersten sind, die nicht-russische Panzer schicken.
Nur mal zur Einordnung, warum eine deutsche Regierung vielleicht zögert Leos Richtung Kiew zu werfen.
Challenger und Abrahams gibt es nämlich auch nicht.
Desweiteren, es wurde heute übrigens nicht ausgeschlossen das man was liefern soll. Es wurde halt explizit gesagt, das man keinen Alleingang machen will. Für mich schauts exakt so aus wie du es gerade sagst. Einer muss den Anfang machen und die Deutschen ziehen dann einfach nach.
Stimmt, nur wenn der SPD-Vorsitzende meint, Deutschland solle Führungspositionen übernehmen und der Kanzler in seiner Prager Rede dies auch im militärischen Bereich (Artillerie und Flugabwehr) so sieht, warum sich nicht auch hier mal an die Spitze der Diskussion setzen? Und nicht abwarten bis es andere tun.
Grüne und FDP sind schon soweit, die Union schon länger.
Jetzt der russischen Seite die Zeit und Chance geben, sich neu aufzustellen, wäre nicht klug.
In der Opposition hat man es halt leichter.