Energiekrise als Folge des russischen Uberfalls auf die Ukraine.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:05 Uhr um 16:05 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ohne Speicherlössungen kannst du, gerade bei der augenblicklichen Preissteigerung für Errichtung und Strompreis, Kosten/Nutzen technisch Photovoltaik absolut nicht mehr argumentieren. Wenn also einspeisen das Ziel wäre, dann ist das reiner Altruismus. Speicher widerrum sind sauteuer und belasten ihrerseits die Umwelt. Eine Anlage mit Speicherlösung zu amortisieren ist insgesamt einfach noch schwieriger, auch wenn natürlich jede gesparte KWh derzeit sehr entlastet.
Alles in allem wurde die Förderung und der Anreiz für PV derart zurückgefahren dass der Ausbau weit unter dem ist, was möglich und nötig wäre. Klar, man argumentiert dann mit überlasteten Netzen (seit über 10 Jahren), aber das wäre halt parallel zum Ausbau anzugehen.
Mir fehlt da von Seiten der Politik nach wie vor der klare Wille und die entsprechende Entschiedenheit.
Vattenfall und Konsorten wird's freuen!
Was Förderungen angeht, hast du vollkommen Recht, die wurden wohl für PV (erstmal) komplett zurückgesetzt (im Familienkreis mitbekommen).
Hier soll aber angeblich sehr bald was neues kommen, so auch Göring-Eckhardt am Montag bei hart aber fair. Details durfte sie wohl nicht nennen.
Aus Planungsgesichtspunkten dennoch scheiße wenn man nicht weiß "was" und "wann".
Die sollten Tempo machen und die kritischen Punkte schnellstmöglich ändern. Zumindest im Steuerrecht wurde tatsächlich bereits entbürokratisiert und das darf sich selbstverständlich auf die Fahnen schreiben.
Ohne Speicherlössungen kannst du, gerade bei der augenblicklichen Preissteigerung für Errichtung und Strompreis, Kosten/Nutzen technisch Photovoltaik absolut nicht mehr argumentieren. Wenn also einspeisen das Ziel wäre, dann ist das reiner Altruismus. Speicher widerrum sind sauteuer und belasten ihrerseits die Umwelt. Eine Anlage mit Speicherlösung zu amortisieren ist insgesamt einfach noch schwieriger, auch wenn natürlich jede gesparte KWh derzeit sehr entlastet.
Alles in allem wurde die Förderung und der Anreiz für PV derart zurückgefahren dass der Ausbau weit unter dem ist, was möglich und nötig wäre. Klar, man argumentiert dann mit überlasteten Netzen (seit über 10 Jahren), aber das wäre halt parallel zum Ausbau anzugehen.
Mir fehlt da von Seiten der Politik nach wie vor der klare Wille und die entsprechende Entschiedenheit.
Vattenfall und Konsorten wird's freuen!
Um noch ein weiteres Missverständnis auszuräumen: die 70 %-Regel hat nicht zwingend dazu geführt, dass man seine PV-Anlage nicht komplett ausnutzen konnte. Sobald der Stromverbrauch über diese 70 % stieg, konnte man die restlichen 30 % schon nutzen - z.B. zum Befüllen eines Speichers oder auch eines E-Autos. Nur einspeisen konnte man nicht mehr als 70 %.
Das Netzargument ist lt. Aussage eines mir bekannten Experten keines, sondern nur eine Schutzbehauptung zum Wohle der Stromgiganten. Deren Widerstand gegen eine Anhebung der 8,5 Ct Einspeisevergütung ist immens und muss wie alles andere auch erst einmal gebrochen werden. Wenn einer das überhaupt angeht, dann Habeck. Wir werden sehen.
Es gibt noch viel mehr Aspekte bei der Energieversorgung durch EE, die man verbessern kann. So könnte man alle E-Autos zu Stromspeichern machen, was einen gigantischen Nutzen nach sich ziehen würde. Beispiel: Der Hyundai Kona hat ein Speichervolumen >60 kwh. Solch einen Speicher zu bauen und zu kaufen kostet derzeit noch ein Vermögen.
Obwohl dieses zweidirektionale Speichern technisch kein Problem ist, wird es nicht gefördert, geschweige denn propagiert. Nachfragen dazu versanden im Nichts, es gibt keine Infos, noch nicht einmal die Auskunft, ob das Ganze erlaubt ist. Verboten ist es jedenfalls nicht.
Ich denke, hier wird sich im kommenden Jahr Vieles tun. Und das ist auch nur ein Beispiel, welches Potenzial noch in den EE schlummert. Dass man mit Ökostrom richtig Geld verdienen kann, merken jetzt auch vermehrt die Kommunen. Und wenn nicht nur Knauff durch Speichertechnik energieautark werden kann, wird sich das auch in der Industrie herumsprechen.
"Der Markt" ist im Energiesektor durch Monopolstellungen und entsprechender Absprachen eine Pharse. Was wir haben ist eine monopolistische Gewinnmaximierungsvereinigung die hinsichtlich kritischer Infrastruktur, so ganz nebenbei, ein Lehrstück für alle Liberalisierungsbefürworter sein müsste.
Da wird dann von den Gefahren für "den Markt" schwadroniert, sollte der Staat regulierend eingreifen, während gleichzeitig ohne regulierendes Eingreifen des Staates in Teilbereichen der Energieversorgung - Stichwort Gas - die kritische Infrastruktur zusammenbrechen würde, Tegulierung also stattfindet.
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, das ist die Handlungsmaxime. Und keine/r von den verantwortlichen Politker*innen stellt das öffentlich und laut in Frage.
Schaden vom Land, von den Bürger*innen abzuwenden, das beinhaltet der Amtseid der Abgeordneten und der Regierungsmitglieder, nicht das Absichern von Pfründen der Privatwirtschaft zu Lasten der Bürger*innen
Wir werden an diese Pfründe ranmüssen und wir werden das bald in's Werk setzen müssen, sonst ist es zu spät.
Stringente Regulierung, orientiert an dem was sein muss, um überlebensfähig zu bleiben.
Verstaatlichen kritischer Infrastruktur im Energiesektor, das wäre ne Diskussion, die zu führen wäre!
Nicht das vorsichtige ausloten, wie man die Monopolisten ruhig halten kann.
Mal wieder Franksplaining von feinsten.
Genau. Und bei Frau Merkel und ihrer Regierungsriege der letzten 1,5 Jahrzehnte dürfen wir uns bedanken, dass der Ausbau der Erneuerbaren komplett verschlafen wurde und der Despot im Kremel dazu in der Lage ist uns mit seinem Gas zu erpressen. Aber wer hätte das nach 2014 auch ahnen können? 🙄
Ja, auch das müssen wir lernen. In jeder Diskussion die wirklich wichtigen Dinge auf jeden Fall ansprechen, nicht dass jemand die extremistischen Kinder von fff auss dem Fokus verliert.
Die wahren Gefahren für die Demokratie!
Nicht wenige Erwachsene haben ein Problem damit das da Teenies kommen und ihnen sagen was sie viele Jahre versäumt haben zu machen. Die kommen nicht damit zurecht das ihnen die Fehler die sie gemacht haben vorgehalten bekommen. Das merkt man daran das dann Aussagen verdreht werden, ihnen Sachen die sie nicht gemacht haben unterstellt werden, man sie einfach in ein schlechtes Licht rückt. Diese Erwachsenen sollten lieber mal nachdenken ob es in Ordnung ist was sie ihren Kindern hinterlassen und Fehler eingestehen.
Um noch ein weiteres Missverständnis auszuräumen: die 70 %-Regel hat nicht zwingend dazu geführt, dass man seine PV-Anlage nicht komplett ausnutzen konnte. Sobald der Stromverbrauch über diese 70 % stieg, konnte man die restlichen 30 % schon nutzen - z.B. zum Befüllen eines Speichers oder auch eines E-Autos. Nur einspeisen konnte man nicht mehr als 70 %.
Das Netzargument ist lt. Aussage eines mir bekannten Experten keines, sondern nur eine Schutzbehauptung zum Wohle der Stromgiganten. Deren Widerstand gegen eine Anhebung der 8,5 Ct Einspeisevergütung ist immens und muss wie alles andere auch erst einmal gebrochen werden. Wenn einer das überhaupt angeht, dann Habeck. Wir werden sehen.
Es gibt noch viel mehr Aspekte bei der Energieversorgung durch EE, die man verbessern kann. So könnte man alle E-Autos zu Stromspeichern machen, was einen gigantischen Nutzen nach sich ziehen würde. Beispiel: Der Hyundai Kona hat ein Speichervolumen >60 kwh. Solch einen Speicher zu bauen und zu kaufen kostet derzeit noch ein Vermögen.
Obwohl dieses zweidirektionale Speichern technisch kein Problem ist, wird es nicht gefördert, geschweige denn propagiert. Nachfragen dazu versanden im Nichts, es gibt keine Infos, noch nicht einmal die Auskunft, ob das Ganze erlaubt ist. Verboten ist es jedenfalls nicht.
Ich denke, hier wird sich im kommenden Jahr Vieles tun. Und das ist auch nur ein Beispiel, welches Potenzial noch in den EE schlummert. Dass man mit Ökostrom richtig Geld verdienen kann, merken jetzt auch vermehrt die Kommunen. Und wenn nicht nur Knauff durch Speichertechnik energieautark werden kann, wird sich das auch in der Industrie herumsprechen.
"Der Markt" ist im Energiesektor durch Monopolstellungen und entsprechender Absprachen eine Pharse. Was wir haben ist eine monopolistische Gewinnmaximierungsvereinigung die hinsichtlich kritischer Infrastruktur, so ganz nebenbei, ein Lehrstück für alle Liberalisierungsbefürworter sein müsste.
Da wird dann von den Gefahren für "den Markt" schwadroniert, sollte der Staat regulierend eingreifen, während gleichzeitig ohne regulierendes Eingreifen des Staates in Teilbereichen der Energieversorgung - Stichwort Gas - die kritische Infrastruktur zusammenbrechen würde, Tegulierung also stattfindet.
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, das ist die Handlungsmaxime. Und keine/r von den verantwortlichen Politker*innen stellt das öffentlich und laut in Frage.
Schaden vom Land, von den Bürger*innen abzuwenden, das beinhaltet der Amtseid der Abgeordneten und der Regierungsmitglieder, nicht das Absichern von Pfründen der Privatwirtschaft zu Lasten der Bürger*innen
Wir werden an diese Pfründe ranmüssen und wir werden das bald in's Werk setzen müssen, sonst ist es zu spät.
Stringente Regulierung, orientiert an dem was sein muss, um überlebensfähig zu bleiben.
Verstaatlichen kritischer Infrastruktur im Energiesektor, das wäre ne Diskussion, die zu führen wäre!
Nicht das vorsichtige ausloten, wie man die Monopolisten ruhig halten kann.
... und von wem dürfte man eine angemessene Herangehensweise zur Inangriffnahme der genannten Probleme und der Ausarbeitung von Lösungen erwarten, wenn nicht von einem Wirtschaftsminister der Grünen?
Starke Worte. Schon mal überlegt, was der Ausgangspunkt der Deregulierung des Energiesektors war und ob diese Materie überhaupt noch der Regelungskompetenz der Nationalstaaten in der EU unterliegt?
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:31996L0092
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=uriserv:OJ.L_.1998.204.01.0001.01.DEU
Mal wieder Franksplaining von feinsten.
"Der Markt" ist im Energiesektor durch Monopolstellungen und entsprechender Absprachen eine Pharse. Was wir haben ist eine monopolistische Gewinnmaximierungsvereinigung die hinsichtlich kritischer Infrastruktur, so ganz nebenbei, ein Lehrstück für alle Liberalisierungsbefürworter sein müsste.
Da wird dann von den Gefahren für "den Markt" schwadroniert, sollte der Staat regulierend eingreifen, während gleichzeitig ohne regulierendes Eingreifen des Staates in Teilbereichen der Energieversorgung - Stichwort Gas - die kritische Infrastruktur zusammenbrechen würde, Tegulierung also stattfindet.
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, das ist die Handlungsmaxime. Und keine/r von den verantwortlichen Politker*innen stellt das öffentlich und laut in Frage.
Schaden vom Land, von den Bürger*innen abzuwenden, das beinhaltet der Amtseid der Abgeordneten und der Regierungsmitglieder, nicht das Absichern von Pfründen der Privatwirtschaft zu Lasten der Bürger*innen
Wir werden an diese Pfründe ranmüssen und wir werden das bald in's Werk setzen müssen, sonst ist es zu spät.
Stringente Regulierung, orientiert an dem was sein muss, um überlebensfähig zu bleiben.
Verstaatlichen kritischer Infrastruktur im Energiesektor, das wäre ne Diskussion, die zu führen wäre!
Nicht das vorsichtige ausloten, wie man die Monopolisten ruhig halten kann.
... und von wem dürfte man eine angemessene Herangehensweise zur Inangriffnahme der genannten Probleme und der Ausarbeitung von Lösungen erwarten, wenn nicht von einem Wirtschaftsminister der Grünen?
"Der Markt" ist im Energiesektor durch Monopolstellungen und entsprechender Absprachen eine Pharse. Was wir haben ist eine monopolistische Gewinnmaximierungsvereinigung die hinsichtlich kritischer Infrastruktur, so ganz nebenbei, ein Lehrstück für alle Liberalisierungsbefürworter sein müsste.
Da wird dann von den Gefahren für "den Markt" schwadroniert, sollte der Staat regulierend eingreifen, während gleichzeitig ohne regulierendes Eingreifen des Staates in Teilbereichen der Energieversorgung - Stichwort Gas - die kritische Infrastruktur zusammenbrechen würde, Tegulierung also stattfindet.
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, das ist die Handlungsmaxime. Und keine/r von den verantwortlichen Politker*innen stellt das öffentlich und laut in Frage.
Schaden vom Land, von den Bürger*innen abzuwenden, das beinhaltet der Amtseid der Abgeordneten und der Regierungsmitglieder, nicht das Absichern von Pfründen der Privatwirtschaft zu Lasten der Bürger*innen
Wir werden an diese Pfründe ranmüssen und wir werden das bald in's Werk setzen müssen, sonst ist es zu spät.
Stringente Regulierung, orientiert an dem was sein muss, um überlebensfähig zu bleiben.
Verstaatlichen kritischer Infrastruktur im Energiesektor, das wäre ne Diskussion, die zu führen wäre!
Nicht das vorsichtige ausloten, wie man die Monopolisten ruhig halten kann.
Starke Worte. Schon mal überlegt, was der Ausgangspunkt der Deregulierung des Energiesektors war und ob diese Materie überhaupt noch der Regelungskompetenz der Nationalstaaten in der EU unterliegt?
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:31996L0092
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=uriserv:OJ.L_.1998.204.01.0001.01.DEU
Ja. Fehler die gemacht wurden wieder auszubügeln ist natürlich nicht einfach. Die Deregulierung des Energiemarktes war definitiv ein Fehler. Politische Verantwortungsübernahme würde bedeuten sich dieser Tatsache zu stellen, die Korrektur anzugehen und daraus zu lernen.
Starke Worte. Schon mal überlegt, was der Ausgangspunkt der Deregulierung des Energiesektors war und ob diese Materie überhaupt noch der Regelungskompetenz der Nationalstaaten in der EU unterliegt?
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:31996L0092
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=uriserv:OJ.L_.1998.204.01.0001.01.DEU
Ja. Fehler die gemacht wurden wieder auszubügeln ist natürlich nicht einfach. Die Deregulierung des Energiemarktes war definitiv ein Fehler. Politische Verantwortungsübernahme würde bedeuten sich dieser Tatsache zu stellen, die Korrektur anzugehen und daraus zu lernen.
Schauen wir mal, wie wir beim Verbrauch sparen können. 20% ist das Ziel.
Beim Strom gab es sogar eine Rückzahlung und auch der Abschlag wurde um rund 25% gesenkt. Dabei war die prozentuale Verbrauchseinsparung gegenüber dem Vorjahr hier nur etwa halb so groß wie beim Gas. In Summe ist unser neuer monatlicher Abschlag für Strom und Gas damit nahezu unverändert.
Schauen wir mal, wie wir beim Verbrauch sparen können. 20% ist das Ziel.
Beim Strom gab es sogar eine Rückzahlung und auch der Abschlag wurde um rund 25% gesenkt. Dabei war die prozentuale Verbrauchseinsparung gegenüber dem Vorjahr hier nur etwa halb so groß wie beim Gas. In Summe ist unser neuer monatlicher Abschlag für Strom und Gas damit nahezu unverändert.
Anfang September war er noch bei 40 Cent.
Der Grund liegt in den gut gefüllten Speichern und im Sinken des Verbrauchs. Das warme Wetter und die Einsparung in der Industrie.
Das wiederum hat Erhöhungen der Dieselpreise zur Folge, da viele Firmen von Gas auf Diesel umsteigen. Der Benzinpreis sinkt dagegen.
So hängt alles zusammen, Angebot und Nachfrage im Welthandel schlägt bis zum Endverbraucher durch.
Die Mehrheit in der EU hat nun einen Gaspreisdeckel durchgesetzt, gegen den Willen der Ampel. Scholz wollte das nicht, weil Lieferengpässe befürchtet werden. Falsch ist die Befürchtung nicht, weil Lieferanten dahin liefern, wo sie die besten Preise erzielen. Und das ist dann Asien.
Kein Land in Europa ist so abhängig von Gas wie Deutschland. Die Gründe sind bekannt.
Also es kann sein, dass Gasangebote sinken, was wiederum zu Verknappung führt und zu möglichen Problemen der Stromversorgung durch Gaskraftwerke.
Und das hat wieder was mit den AKWs zu tun. Und dem Hochfahren von Kohlekraftwerken und zu Lützerath.
Wer glaubt, es gäbe die eine simple Antwort, der liegt falsch.
Wie schon beim Windpark von Mercedes nun auch noch autofreie Tage.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/russland-krise-audi-chef-spricht-sich-fuer-fahrverbote-aus-a-f8243ceb-87ae-4f9d-b5bb-2289289ae879?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Wie schon beim Windpark von Mercedes nun auch noch autofreie Tage.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/russland-krise-audi-chef-spricht-sich-fuer-fahrverbote-aus-a-f8243ceb-87ae-4f9d-b5bb-2289289ae879?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Wie schon beim Windpark von Mercedes nun auch noch autofreie Tage.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/russland-krise-audi-chef-spricht-sich-fuer-fahrverbote-aus-a-f8243ceb-87ae-4f9d-b5bb-2289289ae879?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Da hast Du recht. Du liegst auf Wellenläge mit dem Audi-Chef Duesmann:
„Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“, sagte der Vorstandschef des zu Volkswagen gehörenden Konzerns der Süddeutschen Zeitung. Auch ein Tempolimit könne ein hilfreiches Symbol sein. „Wir müssen umdenken, uns klar werden, dass sich unser Leben ändert.“
Können wir ihm glauben?
Wie sagte doch Brady heute morgen. "Die einen sagen so, die anderen so". Je nach individueller Betrachtung.
Da hast Du recht. Du liegst auf Wellenläge mit dem Audi-Chef Duesmann:
„Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“, sagte der Vorstandschef des zu Volkswagen gehörenden Konzerns der Süddeutschen Zeitung. Auch ein Tempolimit könne ein hilfreiches Symbol sein. „Wir müssen umdenken, uns klar werden, dass sich unser Leben ändert.“
Können wir ihm glauben?
Wie sagte doch Brady heute morgen. "Die einen sagen so, die anderen so". Je nach individueller Betrachtung.
Mit großzügiger Hilfe von Herrn Altmeier selbstredend.
Da hast Du recht. Du liegst auf Wellenläge mit dem Audi-Chef Duesmann:
„Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“, sagte der Vorstandschef des zu Volkswagen gehörenden Konzerns der Süddeutschen Zeitung. Auch ein Tempolimit könne ein hilfreiches Symbol sein. „Wir müssen umdenken, uns klar werden, dass sich unser Leben ändert.“
Können wir ihm glauben?
Wie sagte doch Brady heute morgen. "Die einen sagen so, die anderen so". Je nach individueller Betrachtung.
Mit großzügiger Hilfe von Herrn Altmeier selbstredend.
Mit großzügiger Hilfe von Herrn Altmeier selbstredend.
Ist doch kein Zufall , dass Toyota weit überlegene Hybride in allen Klassen baut ( seit langem ) , während unsere
jetzt erst so was anbieten. Dieselotto ist in Japan zu bekommen , variable Verdichtung ebenfalls.
Deutschland : Maximale Leistung. Jetzt erst wird langsam umgeschwenkt , eher unwillig. Das war ein äusserst erfolgreiches Geschäftsmodell , das gibst du nicht auf. Kann ich auch verstehen. Ich habe nie verstanden , was ein Amerikaner , der 55 meilen fahren darf , mit einem AMG will. Und doch kaufen die ..