Macht Ihr euch keine Sorgen bzgl. Long Covid? Immerhin gibt es in Europa viele Millionen Betroffene.
Lebt es sich denn in permanenter Angst vor irgendwas soviel besser?
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr. Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr. Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Aber was bedeutet "ernst nehmen" denn für den Alltag? So zu leben, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist? Und wie lange will man dann so leben? Wieviele vorsichtige Menschen in deinem Umfeld konnten die Infektion bislang vermeiden?
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr. Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Aber was bedeutet "ernst nehmen" denn für den Alltag? So zu leben, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist? Und wie lange will man dann so leben? Wieviele vorsichtige Menschen in deinem Umfeld konnten die Infektion bislang vermeiden?
Da gibt es wohl kein Patentrezept, ich kann nur für mich sprechen: in der gesamten Coronazeit hat es mich nur ein einziges Mal erwischt, obwohl ich außer Mundschutz tragen praktisch keine Einschränkungen im täglichen Leben hatte. Bin allerdings auch kein Faschingsfreund. Das Mundschutz tragen allerdings ziemlich konsequent.
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr. Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Aber was bedeutet "ernst nehmen" denn für den Alltag? So zu leben, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist? Und wie lange will man dann so leben? Wieviele vorsichtige Menschen in deinem Umfeld konnten die Infektion bislang vermeiden?
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr. Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Aber was bedeutet "ernst nehmen" denn für den Alltag? So zu leben, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist? Und wie lange will man dann so leben? Wieviele vorsichtige Menschen in deinem Umfeld konnten die Infektion bislang vermeiden?
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr. Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Aber was bedeutet "ernst nehmen" denn für den Alltag? So zu leben, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist? Und wie lange will man dann so leben? Wieviele vorsichtige Menschen in deinem Umfeld konnten die Infektion bislang vermeiden?
Da gibt es wohl kein Patentrezept, ich kann nur für mich sprechen: in der gesamten Coronazeit hat es mich nur ein einziges Mal erwischt, obwohl ich außer Mundschutz tragen praktisch keine Einschränkungen im täglichen Leben hatte. Bin allerdings auch kein Faschingsfreund. Das Mundschutz tragen allerdings ziemlich konsequent.
Macht Ihr euch keine Sorgen bzgl. Long Covid? Immerhin gibt es in Europa viele Millionen Betroffene.
Lebt es sich denn in permanenter Angst vor irgendwas soviel besser?
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr. Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Möchte jetzt, auch aus Gründen des Datenschutzes, nicht zu sehr ins Detail gehen, auch haben sich alle Genannten natürlich nicht immer exakt gleich verhalten, aber generell kann ich ein paar Punkte nennen, die ich unter dem Stichwort "eher vorsichtig" summieren würde:
Konsequent FFP 2, z.B. im Supermarkt, beim Friseur, Arzt etc.. Kein ÖPNV sondern eigenes Auto oder Fahrrad Reisen mit eigenem Auto bzw manchmal Flugzeug, dort konsequent Maske (im Gegensatz zu vielen anderen Passagieren, die sich nicht daran hielten) Urlaube in FeWos, kein Hotel Eher Home office (aber im Falle meiner Tochter natürlich Schule, klar) Restaurantbesuche im Winter sehr selten, im Sommer möglichst draußen sitzen Treffen mit Freunden in den "schlimmen" Coronazeiten eher selten, wenn dann draußen (gemeinsame Spaziergänge o.ä.) Konzerte nur Open air Stadionbesuche bei den genannten Personen sehr selten (im Gegensatz zu mir).
Möchte jetzt, auch aus Gründen des Datenschutzes, nicht zu sehr ins Detail gehen, auch haben sich alle Genannten natürlich nicht immer exakt gleich verhalten, aber generell kann ich ein paar Punkte nennen, die ich unter dem Stichwort "eher vorsichtig" summieren würde:
Konsequent FFP 2, z.B. im Supermarkt, beim Friseur, Arzt etc.. Kein ÖPNV sondern eigenes Auto oder Fahrrad Reisen mit eigenem Auto bzw manchmal Flugzeug, dort konsequent Maske (im Gegensatz zu vielen anderen Passagieren, die sich nicht daran hielten) Urlaube in FeWos, kein Hotel Eher Home office (aber im Falle meiner Tochter natürlich Schule, klar) Restaurantbesuche im Winter sehr selten, im Sommer möglichst draußen sitzen Treffen mit Freunden in den "schlimmen" Coronazeiten eher selten, wenn dann draußen (gemeinsame Spaziergänge o.ä.) Konzerte nur Open air Stadionbesuche bei den genannten Personen sehr selten (im Gegensatz zu mir).
Möchte jetzt, auch aus Gründen des Datenschutzes, nicht zu sehr ins Detail gehen, auch haben sich alle Genannten natürlich nicht immer exakt gleich verhalten, aber generell kann ich ein paar Punkte nennen, die ich unter dem Stichwort "eher vorsichtig" summieren würde:
Konsequent FFP 2, z.B. im Supermarkt, beim Friseur, Arzt etc.. Kein ÖPNV sondern eigenes Auto oder Fahrrad Reisen mit eigenem Auto bzw manchmal Flugzeug, dort konsequent Maske (im Gegensatz zu vielen anderen Passagieren, die sich nicht daran hielten) Urlaube in FeWos, kein Hotel Eher Home office (aber im Falle meiner Tochter natürlich Schule, klar) Restaurantbesuche im Winter sehr selten, im Sommer möglichst draußen sitzen Treffen mit Freunden in den "schlimmen" Coronazeiten eher selten, wenn dann draußen (gemeinsame Spaziergänge o.ä.) Konzerte nur Open air Stadionbesuche bei den genannten Personen sehr selten (im Gegensatz zu mir).
Ich kann deine Ansicht verstehen, lieber FA. Rückblickend waren wirklich schwere Zeiten dabei, aber das bezieht sich jetzt auf die Perioden des Lockdowns, wo wirklich fast nichts ging, auch keine Veranstaltungen etc. Aus meiner Sicht betrachtet, würde ich unser Verhalten und unser Leben jedoch nicht als gruselig bezeichnen, sondern als Kompromiss aus Disziplin und trotzdem das Leben genießen. Wir haben ja trotzdem Urlaub gemacht (finden Ferienhäuser sowieso besser als Hotels), haben viel Neues gesehen (auch bisher unbekannte, tolle Länder wie Lettland und Norwegen), und auch die Kulturveranstaltungen waren klasse. Habe ja hier in einem anderen Strang von der Open-Air-Reihe "Luft und Liebe" im Bürgerhaus Dreieich berichtet (Konzerte, Kabarett, Lesungen), da haben wir fast alle Veranstaltungen mitgenommen. Auch die Restaurantbesuche haben uns nicht allzusehr gefehlt, wir kochen gerne selber, haben uns manchmal etwas liefern lassen und ansonsten halt wann immer möglich draußen gesessen beim Essen (sind ziemlich abgehärtet). Und natürlich haben wir manchmal auch Freunde (getestet) zum Essen eingeladen und Geburtstage gefeiert. Und ich war so viel an der frischen Luft wie sonst nie, viele Wanderungen mit Freunden unternommen. Klar ist, dass das kein Dauerzustand sein kann. Und dass meine Tochter viel weniger "Party machen" konnte als ich in dem Alter, ist leider auch wahr. Aber auch das ändert sich gerade wieder. Und durch den Führerschein hat sie jetzt auch mehr eigene Mobilität, was mich sehr freut. Bin mir ziemlich sicher dass wir nach der "Faschingswelle" ein recht entspanntes Frühjahr und Sommer haben werden, zumindest was C. betrifft. Und ich freue mich für Alle, die es eben nicht "erwischt" hat und denen diese Erfahrung erspart blieb.
Ich kenne Leute, die monatelang mit FFP3 Maske herumgelaufen sind, kaum weg waren und hatten mehrmals Corona. Dass ich es wissentlich noch nie hatte, der mit wildfrenden Menschen EL Siege dicht bei dicht gefeiet habe, ist da eher ein Wunder oder Glück
Ich kann deine Ansicht verstehen, lieber FA. Rückblickend waren wirklich schwere Zeiten dabei, aber das bezieht sich jetzt auf die Perioden des Lockdowns, wo wirklich fast nichts ging, auch keine Veranstaltungen etc. Aus meiner Sicht betrachtet, würde ich unser Verhalten und unser Leben jedoch nicht als gruselig bezeichnen, sondern als Kompromiss aus Disziplin und trotzdem das Leben genießen. Wir haben ja trotzdem Urlaub gemacht (finden Ferienhäuser sowieso besser als Hotels), haben viel Neues gesehen (auch bisher unbekannte, tolle Länder wie Lettland und Norwegen), und auch die Kulturveranstaltungen waren klasse. Habe ja hier in einem anderen Strang von der Open-Air-Reihe "Luft und Liebe" im Bürgerhaus Dreieich berichtet (Konzerte, Kabarett, Lesungen), da haben wir fast alle Veranstaltungen mitgenommen. Auch die Restaurantbesuche haben uns nicht allzusehr gefehlt, wir kochen gerne selber, haben uns manchmal etwas liefern lassen und ansonsten halt wann immer möglich draußen gesessen beim Essen (sind ziemlich abgehärtet). Und natürlich haben wir manchmal auch Freunde (getestet) zum Essen eingeladen und Geburtstage gefeiert. Und ich war so viel an der frischen Luft wie sonst nie, viele Wanderungen mit Freunden unternommen. Klar ist, dass das kein Dauerzustand sein kann. Und dass meine Tochter viel weniger "Party machen" konnte als ich in dem Alter, ist leider auch wahr. Aber auch das ändert sich gerade wieder. Und durch den Führerschein hat sie jetzt auch mehr eigene Mobilität, was mich sehr freut. Bin mir ziemlich sicher dass wir nach der "Faschingswelle" ein recht entspanntes Frühjahr und Sommer haben werden, zumindest was C. betrifft. Und ich freue mich für Alle, die es eben nicht "erwischt" hat und denen diese Erfahrung erspart blieb.
Ist halt alles ne Typsache. Für dich gab es Kompromisse, die nicht wirklich schlimm waren. Für mich wäre das so aber nix gewesen.
Daher und nach zwei milden Verläufen am eigenen Leib wüsste ich persönlich nicht, wozu ich coronapräventiv noch irgendwas tun oder unterlassen sollte. Hab selbst zwischen den Lockdowns nahezu ein recht normales Leben geführt, ohne "Angst". Ist in der Rückschau auch kein Fehler gewesen.
Ist halt alles ne Typsache. Für dich gab es Kompromisse, die nicht wirklich schlimm waren. Für mich wäre das so aber nix gewesen.
Daher und nach zwei milden Verläufen am eigenen Leib wüsste ich persönlich nicht, wozu ich coronapräventiv noch irgendwas tun oder unterlassen sollte. Hab selbst zwischen den Lockdowns nahezu ein recht normales Leben geführt, ohne "Angst". Ist in der Rückschau auch kein Fehler gewesen.
Ich möchte so nicht leben! Permanent kontrolliert und diszipliniert zu sein, da muss ich mich wirklich sehr gruseln!
Recht so, FA! Freie Fahrt für freie Bürger! 😉
Quatschkopf!
Du weißt natürlich genau, dass dies eine Analogie und nicht wörtlich gemeint war. Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!" Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Ich möchte so nicht leben! Permanent kontrolliert und diszipliniert zu sein, da muss ich mich wirklich sehr gruseln!
Recht so, FA! Freie Fahrt für freie Bürger! 😉
Quatschkopf!
Du weißt natürlich genau, dass dies eine Analogie und nicht wörtlich gemeint war. Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!" Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Während der Pandemie, als es darum ging Schutz für sich und andere herzustellen, vor allem in der Zeit vor den Impfungen war das für mich absolut kein Thema, alle Regelungen einzuhalten und vorsichtig zu sein. Mittlerweile sind wir aus dem pandemischen Geschehen raus. Und entsprechend verantwortbar ist es meiner Meinung nach, Corona der Liste der normalen Lebensrisiken hinzuzufügen und ohne über das normal vernünftige hinaus weitere Einschränkungen im Alltag zu behalten. Das dauernde tragen der Masken hat bei mir in den Wintern 20/21 und 21/22 bedeutet, ne andaueende Nebenhöhlenproblematik mitzuschleifen, mit anhaltenden reils heftigen Kopfschmerzen. Trotzdem habe ich mir kein Attest geholt und die Teile getragen. Eben weil es in der Güteravwägung passend war, eigene Einschränkungen hinzunehmen. Mir aber dauerhaft sowas ohne Not anzutun ist mal echt nicht auf meinem Programmzettel!
Und ja, es wird uns noch einiges an Ver- und Geboten bevorstehen. Bis dahin möchte ich aber, solsnge ich niemanden schade, über mein eigenes Schicksal entscheiden.
Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!" Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Mich verwundert diese Bereitschaft, in vorauseilendem Gehorsam jede mögliche zukünftige Einschränkung zu antizipieren und zu akzeptieren.
Unser Rechts- und auch Gesellschaftssystem basiert darauf, dass nicht die Freiheit zu rechtfertigen ist, sondern die Einschränkung derselben.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe die Corona-Maßnahmen mitgetragen und aus gutem Grund trotz einiger rechtlicher Bedenken weder hier noch anderswo kritisiert, um nicht den falschen Leuten Argumente zu liefern. Jedoch sollten wir sehr vorsichtig sein, dass wir den Ausnahmezustand nicht zum Normalzustand machen.
Ich möchte so nicht leben! Permanent kontrolliert und diszipliniert zu sein, da muss ich mich wirklich sehr gruseln!
Recht so, FA! Freie Fahrt für freie Bürger! 😉
Quatschkopf!
Du weißt natürlich genau, dass dies eine Analogie und nicht wörtlich gemeint war. Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!" Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Während der Pandemie, als es darum ging Schutz für sich und andere herzustellen, vor allem in der Zeit vor den Impfungen war das für mich absolut kein Thema, alle Regelungen einzuhalten und vorsichtig zu sein. Mittlerweile sind wir aus dem pandemischen Geschehen raus. Und entsprechend verantwortbar ist es meiner Meinung nach, Corona der Liste der normalen Lebensrisiken hinzuzufügen und ohne über das normal vernünftige hinaus weitere Einschränkungen im Alltag zu behalten. Das dauernde tragen der Masken hat bei mir in den Wintern 20/21 und 21/22 bedeutet, ne andaueende Nebenhöhlenproblematik mitzuschleifen, mit anhaltenden reils heftigen Kopfschmerzen. Trotzdem habe ich mir kein Attest geholt und die Teile getragen. Eben weil es in der Güteravwägung passend war, eigene Einschränkungen hinzunehmen. Mir aber dauerhaft sowas ohne Not anzutun ist mal echt nicht auf meinem Programmzettel!
Und ja, es wird uns noch einiges an Ver- und Geboten bevorstehen. Bis dahin möchte ich aber, solsnge ich niemanden schade, über mein eigenes Schicksal entscheiden.
Ich möchte so nicht leben! Permanent kontrolliert und diszipliniert zu sein, da muss ich mich wirklich sehr gruseln!
Recht so, FA! Freie Fahrt für freie Bürger! 😉
Quatschkopf!
Du weißt natürlich genau, dass dies eine Analogie und nicht wörtlich gemeint war. Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!" Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!" Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Mich verwundert diese Bereitschaft, in vorauseilendem Gehorsam jede mögliche zukünftige Einschränkung zu antizipieren und zu akzeptieren.
Unser Rechts- und auch Gesellschaftssystem basiert darauf, dass nicht die Freiheit zu rechtfertigen ist, sondern die Einschränkung derselben.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe die Corona-Maßnahmen mitgetragen und aus gutem Grund trotz einiger rechtlicher Bedenken weder hier noch anderswo kritisiert, um nicht den falschen Leuten Argumente zu liefern. Jedoch sollten wir sehr vorsichtig sein, dass wir den Ausnahmezustand nicht zum Normalzustand machen.
die Beiträge von WA in dem Corona Thread -ich nehme ihn gerne in Schutz, wenn ich es für nötig halte- würde ich aber nicht so interpretieren, dass er vorauseilend agieren würde.
Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!" Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Mich verwundert diese Bereitschaft, in vorauseilendem Gehorsam jede mögliche zukünftige Einschränkung zu antizipieren und zu akzeptieren.
Unser Rechts- und auch Gesellschaftssystem basiert darauf, dass nicht die Freiheit zu rechtfertigen ist, sondern die Einschränkung derselben.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe die Corona-Maßnahmen mitgetragen und aus gutem Grund trotz einiger rechtlicher Bedenken weder hier noch anderswo kritisiert, um nicht den falschen Leuten Argumente zu liefern. Jedoch sollten wir sehr vorsichtig sein, dass wir den Ausnahmezustand nicht zum Normalzustand machen.
Ich denke, es handelt sich hier um ein Missverständnis. Es ging mir nicht um das Mittragen oder Nichtmittragen von einschränkenden Maßnahmen, sondern um die grundsätzliche innere Einstellung Krisen gegenüber. Und dabei sollte in meinem Empfinden die Bewältigung der Krise im Vordergrund stehen, nicht die eigene Freiheit oder das persönliche Empfinden.
Das heißt natürlich nicht, dass - ebenso grundsätzlich - einschränkende Maßnahmen zu überprüfen sind auf a) Rechtsstaatlichkeit und b) Kollateralschäden, die in einem richtigen Verhältnis zu den Erfolgsaussichten der Maßnahmen stehen müssen.
Ein kategorisches "Nein Danke, das ist mir zu gruselig" halte ich in diesem Zusammenhang für wenig hilfreich. Kann sein, dass wir unsere Sorglos-Leben für allzu selbstverständlich halten und entsprechend krisenentwöhnt sind. Dies wird sich in absehbarer Zeit aber ohnehin ändern, also brauchen wir wieder eine Krisenstrategie, die auf Hintanstellung persönlicher Befindlichkeiten und Solidarität aufbaut.
Jedoch sollten wir sehr vorsichtig sein, dass wir den Ausnahmezustand nicht zum Normalzustand machen.
Dieser Satz ist mir vorher gar nicht so aufgefallen, aber ich finde, dass er den Kern des aktuellen Problems (nicht nur bei Corona) sehr gut trifft.
Ich habe vor Monaten schonmal geschrieben, dass ich bezweifele, ob wir zu einem Normalzustand, wie wir ihn von 2019 kennen, zurückkehren können.
Ich habe damals vermutet und vermute das auch heute noch, dass wir entweder zu einem Verhaltensnormal von 2019 zurückkehren und dann mit einer höheren Krankheitslast leben müssen oder uns Gedanken machen müssen, wie wir die erhöhte Krankheitslast reduzieren wollen und was wir bereit sind dafür zu tun, sobald wir in die endemische Phase eintreten.
Der erklärte Übergang in die endemische Phase war aus meiner Sicht sehr skurril, die Basis dafür war die Click-bait Überschrift eines Interviews mit Drosten von Ende letzten Jahres, der von der Politik (hauptsächlich die FDP) zum Aufhänger genommen wurde, zum Aufheben der letzten Massnahmen aufzurufen. Drosten hat im Nachgang im übrigen nochmal klargestellt, dass er mitnichten gesagt hat, dass wir den Übergang vollzogen haben, sondern dass er der Meinung ist, dass man es erst im Nachgang bewerten können wird, wann der Übergang vollzogen wurde.
Darüber hinaus heisst endemisch nicht ungefährlich, es heisst erstmal nur, dass man dieser Krankheit überall begegnen kann. Cholera war mal eine endemische Krankheit in unseren Gefilden, die Sauberkeit unseres Nutz- respektive Trinkwassers hat einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass diese Krankheit bei uns nicht mehr vorkommt. Ich vermute aber, dass Kubicki, müssten wir heute dieses Thema schultern, darauf bestehen würde, immer und überall dreckiges Wasser trinken zu dürfen. Diese Freiheit würde er sich sicher nicht nehmen lassen.
Ob wir uns jetzt aktuell wirklich schon in einer endemischen Phase befinden oder nicht, ist aus meiner Sicht erstmal egal. Ich denke nur nicht, dass es sich bei Corona bereits schon um eine der gängigen Erkältungskrankheiten handelt. Corona ist nachwievor eine Krankheit, die den ganzen Körper befällt und das Potential hat längerfristige Beeinträchtigungen hervorzurufen. Sicherlich ist die akute Gefahr der Erkrankung deutlich zurückgegangen, bei akuten Verläufen hat sich das Risiko durch Impfung und Ausbildung von Immunität durch Erkrankung von einem individuellen Risiko zu einem gesellschaftlichen Risiko verschoben. Intensivstationen sind weniger oder nicht mehr überlastet, allerdings liegt durch Corona immer noch eine breite Grundlast auf dem Gesundheitssystem.
Nicht oder wenig in der Bewertung sind nachwievor mittel- und langfristige Folgen der Erkrankung, die allerdings nicht so plakativ und sichtbar sind, wie Menschen, die auf der Intensivstation an der Beatmung hängen.
Bayern meldet für das letzte Jahr aus Krankenkassenauswertung einen massiven Anstieg von LongCovidpatienten auf 350 000 Menschen. Das wird vermutlich untererfasst sein, das Thema ist selbst bei Medizinern immer noch nicht wirklich präsent. Auch wenn natürlich nicht jeder Verlauf von Longcovid gravierend ist, bedeutet es trotzdem eine große Belastung für diese Menschen und auch für die Gesellschaft.
Es gibt deutliche Hinweise für die Erhöhung des Risikos von Herzerkrankungen, Diabetes usw., dazu noch viele weniger deutliche Erkenntnisse, die nicht abschliessend geklärt sind.
Aus meiner Sicht würde zu einem Entschluss alle akuten Massnahmen aufzuheben ohne weitere Schritte einzuleiten eine Bewertung der entsprechenden Konsequenzen gehören. Sollte sie denn stattgefunden haben, wurde das nicht transparent gemacht. Aber auch diese Transparenz müsste nach meiner Meinung nach zwingend hergestellt werden.
Wenn wir, wie es sich bei den Menschen festsetzt, Corona mittlerweile als allgemeines Lebensrisiko betrachten wollen (und das kann man gerne tun), sollte den Menschen klar sein, was dieses erhöhte Risiko für Konsequenzen haben kann. Diese kennen wir noch nicht vollumfänglich, werden wir zu einem Teil erst in einigen Jahren bis Jahrzehnten kennen (können) und das was wir schon wissen, ist nicht wirklich ins Bewusstsein der Menschen gerückt.
Alternativ kann man in der Abwägung die Entscheidung treffen ob und welche Schutzmassnahmen man aufrechterhält.
Eine dieser Schutzmassnahmen können Regelungen für saubere Luft in Innenräumen sein. Am einfachsten lässt sich sowas in öffentlichen Räumen und/oder beispielsweise über Arbeitsschutzrichtlinien durchsetzen. Auch Maskenregelungen im begrenzten Umfang können dazugehören.
Dafür müsste man aber die Abwägung durchführen, wie das neue Normal aussieht und das hat aus meiner Sicht nicht stattgefunden.
Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!" Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Mich verwundert diese Bereitschaft, in vorauseilendem Gehorsam jede mögliche zukünftige Einschränkung zu antizipieren und zu akzeptieren.
Unser Rechts- und auch Gesellschaftssystem basiert darauf, dass nicht die Freiheit zu rechtfertigen ist, sondern die Einschränkung derselben.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe die Corona-Maßnahmen mitgetragen und aus gutem Grund trotz einiger rechtlicher Bedenken weder hier noch anderswo kritisiert, um nicht den falschen Leuten Argumente zu liefern. Jedoch sollten wir sehr vorsichtig sein, dass wir den Ausnahmezustand nicht zum Normalzustand machen.
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr.
Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Aber was bedeutet "ernst nehmen" denn für den Alltag? So zu leben, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist? Und wie lange will man dann so leben? Wieviele vorsichtige Menschen in deinem Umfeld konnten die Infektion bislang vermeiden?
Und ich hoffe dass das auch so bleibt!
Da gibt es wohl kein Patentrezept, ich kann nur für mich sprechen: in der gesamten Coronazeit hat es mich nur ein einziges Mal erwischt, obwohl ich außer Mundschutz tragen praktisch keine Einschränkungen im täglichen Leben hatte. Bin allerdings auch kein Faschingsfreund. Das Mundschutz tragen allerdings ziemlich konsequent.
Aber was bedeutet "ernst nehmen" denn für den Alltag? So zu leben, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist? Und wie lange will man dann so leben? Wieviele vorsichtige Menschen in deinem Umfeld konnten die Infektion bislang vermeiden?
Und ich hoffe dass das auch so bleibt!
Tatsächlich mal aus Interesse, wie deine Verwandten so in den letzten Jahren leben bezüglich:
- Stadionbesuche
- Veranstaltungen oder Konzerte in geschlossenen Räumen
- Reisemittel (Flugzeug/ Bahn)
- Urlaube (In- und Ausland)
- Restaurant-/ Barbesuche
- Treffen mit Freunden/ Bekannten in geschlossenen Räumen
- eher Präsenz oder Homeoffice
- medizinische Maske oder FFP2, falls Maske
...
Aber was bedeutet "ernst nehmen" denn für den Alltag? So zu leben, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist? Und wie lange will man dann so leben? Wieviele vorsichtige Menschen in deinem Umfeld konnten die Infektion bislang vermeiden?
Da gibt es wohl kein Patentrezept, ich kann nur für mich sprechen: in der gesamten Coronazeit hat es mich nur ein einziges Mal erwischt, obwohl ich außer Mundschutz tragen praktisch keine Einschränkungen im täglichen Leben hatte. Bin allerdings auch kein Faschingsfreund. Das Mundschutz tragen allerdings ziemlich konsequent.
Lebst du in ständiger Angst, einen Autounfall zu haben? Und dennoch legst du den Sicherheitsgurt an und bist wachsam im Straßenverkehr.
Wenn man Leute kennt, die sich seit vielen Monaten mit Long Covid herumschlagen, ständig erschöpft sind und wenig Lebensfreude haben, hilft es, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen.
Schönes Beispiel, aber so ist es näher dran: ich fahre nicht schneller als 50 und keine Autobahnen mehr, sicher ist sicher 😉
So lange du dich im Stadtgebiet bewegst... 😉
Und ich hoffe dass das auch so bleibt!
Tatsächlich mal aus Interesse, wie deine Verwandten so in den letzten Jahren leben bezüglich:
- Stadionbesuche
- Veranstaltungen oder Konzerte in geschlossenen Räumen
- Reisemittel (Flugzeug/ Bahn)
- Urlaube (In- und Ausland)
- Restaurant-/ Barbesuche
- Treffen mit Freunden/ Bekannten in geschlossenen Räumen
- eher Präsenz oder Homeoffice
- medizinische Maske oder FFP2, falls Maske
...
Konsequent FFP 2, z.B. im Supermarkt, beim Friseur, Arzt etc..
Kein ÖPNV sondern eigenes Auto oder Fahrrad
Reisen mit eigenem Auto bzw manchmal Flugzeug, dort konsequent Maske (im Gegensatz zu vielen anderen Passagieren, die sich nicht daran hielten)
Urlaube in FeWos, kein Hotel
Eher Home office (aber im Falle meiner Tochter natürlich Schule, klar)
Restaurantbesuche im Winter sehr selten, im Sommer möglichst draußen sitzen
Treffen mit Freunden in den "schlimmen" Coronazeiten eher selten, wenn dann draußen (gemeinsame Spaziergänge o.ä.)
Konzerte nur Open air
Stadionbesuche bei den genannten Personen sehr selten (im Gegensatz zu mir).
Schönes Beispiel, aber so ist es näher dran: ich fahre nicht schneller als 50 und keine Autobahnen mehr, sicher ist sicher 😉
So lange du dich im Stadtgebiet bewegst... 😉
Tatsächlich mal aus Interesse, wie deine Verwandten so in den letzten Jahren leben bezüglich:
- Stadionbesuche
- Veranstaltungen oder Konzerte in geschlossenen Räumen
- Reisemittel (Flugzeug/ Bahn)
- Urlaube (In- und Ausland)
- Restaurant-/ Barbesuche
- Treffen mit Freunden/ Bekannten in geschlossenen Räumen
- eher Präsenz oder Homeoffice
- medizinische Maske oder FFP2, falls Maske
...
Konsequent FFP 2, z.B. im Supermarkt, beim Friseur, Arzt etc..
Kein ÖPNV sondern eigenes Auto oder Fahrrad
Reisen mit eigenem Auto bzw manchmal Flugzeug, dort konsequent Maske (im Gegensatz zu vielen anderen Passagieren, die sich nicht daran hielten)
Urlaube in FeWos, kein Hotel
Eher Home office (aber im Falle meiner Tochter natürlich Schule, klar)
Restaurantbesuche im Winter sehr selten, im Sommer möglichst draußen sitzen
Treffen mit Freunden in den "schlimmen" Coronazeiten eher selten, wenn dann draußen (gemeinsame Spaziergänge o.ä.)
Konzerte nur Open air
Stadionbesuche bei den genannten Personen sehr selten (im Gegensatz zu mir).
Permanent kontrolliert und diszipliniert zu sein, da muss ich mich wirklich sehr gruseln!
Konsequent FFP 2, z.B. im Supermarkt, beim Friseur, Arzt etc..
Kein ÖPNV sondern eigenes Auto oder Fahrrad
Reisen mit eigenem Auto bzw manchmal Flugzeug, dort konsequent Maske (im Gegensatz zu vielen anderen Passagieren, die sich nicht daran hielten)
Urlaube in FeWos, kein Hotel
Eher Home office (aber im Falle meiner Tochter natürlich Schule, klar)
Restaurantbesuche im Winter sehr selten, im Sommer möglichst draußen sitzen
Treffen mit Freunden in den "schlimmen" Coronazeiten eher selten, wenn dann draußen (gemeinsame Spaziergänge o.ä.)
Konzerte nur Open air
Stadionbesuche bei den genannten Personen sehr selten (im Gegensatz zu mir).
Permanent kontrolliert und diszipliniert zu sein, da muss ich mich wirklich sehr gruseln!
Aus meiner Sicht betrachtet, würde ich unser Verhalten und unser Leben jedoch nicht als gruselig bezeichnen, sondern als Kompromiss aus Disziplin und trotzdem das Leben genießen. Wir haben ja trotzdem Urlaub gemacht (finden Ferienhäuser sowieso besser als Hotels), haben viel Neues gesehen (auch bisher unbekannte, tolle Länder wie Lettland und Norwegen), und auch die Kulturveranstaltungen waren klasse. Habe ja hier in einem anderen Strang von der Open-Air-Reihe "Luft und Liebe" im Bürgerhaus Dreieich berichtet (Konzerte, Kabarett, Lesungen), da haben wir fast alle Veranstaltungen mitgenommen.
Auch die Restaurantbesuche haben uns nicht allzusehr gefehlt, wir kochen gerne selber, haben uns manchmal etwas liefern lassen und ansonsten halt wann immer möglich draußen gesessen beim Essen (sind ziemlich abgehärtet). Und natürlich haben wir manchmal auch Freunde (getestet) zum Essen eingeladen und Geburtstage gefeiert. Und ich war so viel an der frischen Luft wie sonst nie, viele Wanderungen mit Freunden unternommen.
Klar ist, dass das kein Dauerzustand sein kann. Und dass meine Tochter viel weniger "Party machen" konnte als ich in dem Alter, ist leider auch wahr. Aber auch das ändert sich gerade wieder. Und durch den Führerschein hat sie jetzt auch mehr eigene Mobilität, was mich sehr freut.
Bin mir ziemlich sicher dass wir nach der "Faschingswelle" ein recht entspanntes Frühjahr und Sommer haben werden, zumindest was C. betrifft. Und ich freue mich für Alle, die es eben nicht "erwischt" hat und denen diese Erfahrung erspart blieb.
Recht so, FA! Freie Fahrt für freie Bürger! 😉
Dass ich es wissentlich noch nie hatte, der mit wildfrenden Menschen EL Siege dicht bei dicht gefeiet habe, ist da eher ein Wunder oder Glück
Permanent kontrolliert und diszipliniert zu sein, da muss ich mich wirklich sehr gruseln!
Aus meiner Sicht betrachtet, würde ich unser Verhalten und unser Leben jedoch nicht als gruselig bezeichnen, sondern als Kompromiss aus Disziplin und trotzdem das Leben genießen. Wir haben ja trotzdem Urlaub gemacht (finden Ferienhäuser sowieso besser als Hotels), haben viel Neues gesehen (auch bisher unbekannte, tolle Länder wie Lettland und Norwegen), und auch die Kulturveranstaltungen waren klasse. Habe ja hier in einem anderen Strang von der Open-Air-Reihe "Luft und Liebe" im Bürgerhaus Dreieich berichtet (Konzerte, Kabarett, Lesungen), da haben wir fast alle Veranstaltungen mitgenommen.
Auch die Restaurantbesuche haben uns nicht allzusehr gefehlt, wir kochen gerne selber, haben uns manchmal etwas liefern lassen und ansonsten halt wann immer möglich draußen gesessen beim Essen (sind ziemlich abgehärtet). Und natürlich haben wir manchmal auch Freunde (getestet) zum Essen eingeladen und Geburtstage gefeiert. Und ich war so viel an der frischen Luft wie sonst nie, viele Wanderungen mit Freunden unternommen.
Klar ist, dass das kein Dauerzustand sein kann. Und dass meine Tochter viel weniger "Party machen" konnte als ich in dem Alter, ist leider auch wahr. Aber auch das ändert sich gerade wieder. Und durch den Führerschein hat sie jetzt auch mehr eigene Mobilität, was mich sehr freut.
Bin mir ziemlich sicher dass wir nach der "Faschingswelle" ein recht entspanntes Frühjahr und Sommer haben werden, zumindest was C. betrifft. Und ich freue mich für Alle, die es eben nicht "erwischt" hat und denen diese Erfahrung erspart blieb.
Permanent kontrolliert und diszipliniert zu sein, da muss ich mich wirklich sehr gruseln!
Recht so, FA! Freie Fahrt für freie Bürger! 😉
Ist halt alles ne Typsache. Für dich gab es Kompromisse, die nicht wirklich schlimm waren.
Für mich wäre das so aber nix gewesen.
Daher und nach zwei milden Verläufen am eigenen Leib wüsste ich persönlich nicht, wozu ich coronapräventiv noch irgendwas tun oder unterlassen sollte. Hab selbst zwischen den Lockdowns nahezu ein recht normales Leben geführt, ohne "Angst".
Ist in der Rückschau auch kein Fehler gewesen.
Quatschkopf!
Recht so, FA! Freie Fahrt für freie Bürger! 😉
Ist halt alles ne Typsache. Für dich gab es Kompromisse, die nicht wirklich schlimm waren.
Für mich wäre das so aber nix gewesen.
Daher und nach zwei milden Verläufen am eigenen Leib wüsste ich persönlich nicht, wozu ich coronapräventiv noch irgendwas tun oder unterlassen sollte. Hab selbst zwischen den Lockdowns nahezu ein recht normales Leben geführt, ohne "Angst".
Ist in der Rückschau auch kein Fehler gewesen.
Recht so, FA! Freie Fahrt für freie Bürger! 😉
Quatschkopf!
Du weißt natürlich genau, dass dies eine Analogie und nicht wörtlich gemeint war. Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!"
Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Quatschkopf!
Du weißt natürlich genau, dass dies eine Analogie und nicht wörtlich gemeint war. Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!"
Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Mittlerweile sind wir aus dem pandemischen Geschehen raus. Und entsprechend verantwortbar ist es meiner Meinung nach, Corona der Liste der normalen Lebensrisiken hinzuzufügen und ohne über das normal vernünftige hinaus weitere Einschränkungen im Alltag zu behalten.
Das dauernde tragen der Masken hat bei mir in den Wintern 20/21 und 21/22 bedeutet, ne andaueende Nebenhöhlenproblematik mitzuschleifen, mit anhaltenden reils heftigen Kopfschmerzen. Trotzdem habe ich mir kein Attest geholt und die Teile getragen. Eben weil es in der Güteravwägung passend war, eigene Einschränkungen hinzunehmen.
Mir aber dauerhaft sowas ohne Not anzutun ist mal echt nicht auf meinem Programmzettel!
Und ja, es wird uns noch einiges an Ver- und Geboten bevorstehen. Bis dahin möchte ich aber, solsnge ich niemanden schade, über mein eigenes Schicksal entscheiden.
Mich verwundert diese Bereitschaft, in vorauseilendem Gehorsam jede mögliche zukünftige Einschränkung zu antizipieren und zu akzeptieren.
Unser Rechts- und auch Gesellschaftssystem basiert darauf, dass nicht die Freiheit zu rechtfertigen ist, sondern die Einschränkung derselben.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe die Corona-Maßnahmen mitgetragen und aus gutem Grund trotz einiger rechtlicher Bedenken weder hier noch anderswo kritisiert, um nicht den falschen Leuten Argumente zu liefern. Jedoch sollten wir sehr vorsichtig sein, dass wir den Ausnahmezustand nicht zum Normalzustand machen.
Du weißt natürlich genau, dass dies eine Analogie und nicht wörtlich gemeint war. Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!"
Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Mittlerweile sind wir aus dem pandemischen Geschehen raus. Und entsprechend verantwortbar ist es meiner Meinung nach, Corona der Liste der normalen Lebensrisiken hinzuzufügen und ohne über das normal vernünftige hinaus weitere Einschränkungen im Alltag zu behalten.
Das dauernde tragen der Masken hat bei mir in den Wintern 20/21 und 21/22 bedeutet, ne andaueende Nebenhöhlenproblematik mitzuschleifen, mit anhaltenden reils heftigen Kopfschmerzen. Trotzdem habe ich mir kein Attest geholt und die Teile getragen. Eben weil es in der Güteravwägung passend war, eigene Einschränkungen hinzunehmen.
Mir aber dauerhaft sowas ohne Not anzutun ist mal echt nicht auf meinem Programmzettel!
Und ja, es wird uns noch einiges an Ver- und Geboten bevorstehen. Bis dahin möchte ich aber, solsnge ich niemanden schade, über mein eigenes Schicksal entscheiden.
Du weißt natürlich genau, dass dies eine Analogie und nicht wörtlich gemeint war. Aber dein Spruch klingt so ein bisschen fußaufstampfend nach "Ich lasse mir meine Freiheiten... meine Annehmlichkeiten... meine Gewohnheiten... etc. von einer dahergelaufenen Pandemie nicht nehmen!"
Denkst du nicht, dass uns evtl. noch ganz andere Einschränkungen bevorstehen, gegen die die Coronamaßnahmen ein laues Lüftchen waren? Ein bisschen was an Vorboten bekommst du ja bei deiner täglichen Arbeit mit.
Mich verwundert diese Bereitschaft, in vorauseilendem Gehorsam jede mögliche zukünftige Einschränkung zu antizipieren und zu akzeptieren.
Unser Rechts- und auch Gesellschaftssystem basiert darauf, dass nicht die Freiheit zu rechtfertigen ist, sondern die Einschränkung derselben.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe die Corona-Maßnahmen mitgetragen und aus gutem Grund trotz einiger rechtlicher Bedenken weder hier noch anderswo kritisiert, um nicht den falschen Leuten Argumente zu liefern. Jedoch sollten wir sehr vorsichtig sein, dass wir den Ausnahmezustand nicht zum Normalzustand machen.
Meine Herrn...
Hoffentlich bringen dich die falschen Leute nicht irgendwann in ein schreckliches Dilemma und behaupten, die Erde sei eine Kugel.
Wo liest Du diese Bereitschaft denn raus? Ich kann das nicht erkennen
Ich denke, es handelt sich hier um ein Missverständnis.
Es ging mir nicht um das Mittragen oder Nichtmittragen von einschränkenden Maßnahmen, sondern um die grundsätzliche innere Einstellung Krisen gegenüber. Und dabei sollte in meinem Empfinden die Bewältigung der Krise im Vordergrund stehen, nicht die eigene Freiheit oder das persönliche Empfinden.
Das heißt natürlich nicht, dass - ebenso grundsätzlich - einschränkende Maßnahmen zu überprüfen sind auf
a) Rechtsstaatlichkeit und
b) Kollateralschäden, die in einem richtigen Verhältnis zu den Erfolgsaussichten der Maßnahmen stehen müssen.
Ein kategorisches "Nein Danke, das ist mir zu gruselig" halte ich in diesem Zusammenhang für wenig hilfreich. Kann sein, dass wir unsere Sorglos-Leben für allzu selbstverständlich halten und entsprechend krisenentwöhnt sind. Dies wird sich in absehbarer Zeit aber ohnehin ändern, also brauchen wir wieder eine Krisenstrategie, die auf Hintanstellung persönlicher Befindlichkeiten und Solidarität aufbaut.
Dieser Satz ist mir vorher gar nicht so aufgefallen, aber ich finde, dass er den Kern des aktuellen Problems (nicht nur bei Corona) sehr gut trifft.
Ich habe vor Monaten schonmal geschrieben, dass ich bezweifele, ob wir zu einem Normalzustand, wie wir ihn von 2019 kennen, zurückkehren können.
Ich habe damals vermutet und vermute das auch heute noch, dass wir entweder zu einem Verhaltensnormal von 2019 zurückkehren und dann mit einer höheren Krankheitslast leben müssen oder uns Gedanken machen müssen, wie wir die erhöhte Krankheitslast reduzieren wollen und was wir bereit sind dafür zu tun, sobald wir in die endemische Phase eintreten.
Der erklärte Übergang in die endemische Phase war aus meiner Sicht sehr skurril, die Basis dafür war die Click-bait Überschrift eines Interviews mit Drosten von Ende letzten Jahres, der von der Politik (hauptsächlich die FDP) zum Aufhänger genommen wurde, zum Aufheben der letzten Massnahmen aufzurufen. Drosten hat im Nachgang im übrigen nochmal klargestellt, dass er mitnichten gesagt hat, dass wir den Übergang vollzogen haben, sondern dass er der Meinung ist, dass man es erst im Nachgang bewerten können wird, wann der Übergang vollzogen wurde.
Darüber hinaus heisst endemisch nicht ungefährlich, es heisst erstmal nur, dass man dieser Krankheit überall begegnen kann. Cholera war mal eine endemische Krankheit in unseren Gefilden, die Sauberkeit unseres Nutz- respektive Trinkwassers hat einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass diese Krankheit bei uns nicht mehr vorkommt. Ich vermute aber, dass Kubicki, müssten wir heute dieses Thema schultern, darauf bestehen würde, immer und überall dreckiges Wasser trinken zu dürfen. Diese Freiheit würde er sich sicher nicht nehmen lassen.
Ob wir uns jetzt aktuell wirklich schon in einer endemischen Phase befinden oder nicht, ist aus meiner Sicht erstmal egal. Ich denke nur nicht, dass es sich bei Corona bereits schon um eine der gängigen Erkältungskrankheiten handelt. Corona ist nachwievor eine Krankheit, die den ganzen Körper befällt und das Potential hat längerfristige Beeinträchtigungen hervorzurufen.
Sicherlich ist die akute Gefahr der Erkrankung deutlich zurückgegangen, bei akuten Verläufen hat sich das Risiko durch Impfung und Ausbildung von Immunität durch Erkrankung von einem individuellen Risiko zu einem gesellschaftlichen Risiko verschoben. Intensivstationen sind weniger oder nicht mehr überlastet, allerdings liegt durch Corona immer noch eine breite Grundlast auf dem Gesundheitssystem.
Nicht oder wenig in der Bewertung sind nachwievor mittel- und langfristige Folgen der Erkrankung, die allerdings nicht so plakativ und sichtbar sind, wie Menschen, die auf der Intensivstation an der Beatmung hängen.
Bayern meldet für das letzte Jahr aus Krankenkassenauswertung einen massiven Anstieg von LongCovidpatienten auf 350 000 Menschen. Das wird vermutlich untererfasst sein, das Thema ist selbst bei Medizinern immer noch nicht wirklich präsent. Auch wenn natürlich nicht jeder Verlauf von Longcovid gravierend ist, bedeutet es trotzdem eine große Belastung für diese Menschen und auch für die Gesellschaft.
Es gibt deutliche Hinweise für die Erhöhung des Risikos von Herzerkrankungen, Diabetes usw., dazu noch viele weniger deutliche Erkenntnisse, die nicht abschliessend geklärt sind.
Aus meiner Sicht würde zu einem Entschluss alle akuten Massnahmen aufzuheben ohne weitere Schritte einzuleiten eine Bewertung der entsprechenden Konsequenzen gehören.
Sollte sie denn stattgefunden haben, wurde das nicht transparent gemacht. Aber auch diese Transparenz müsste nach meiner Meinung nach zwingend hergestellt werden.
Wenn wir, wie es sich bei den Menschen festsetzt, Corona mittlerweile als allgemeines Lebensrisiko betrachten wollen (und das kann man gerne tun), sollte den Menschen klar sein, was dieses erhöhte Risiko für Konsequenzen haben kann. Diese kennen wir noch nicht vollumfänglich, werden wir zu einem Teil erst in einigen Jahren bis Jahrzehnten kennen (können) und das was wir schon wissen, ist nicht wirklich ins Bewusstsein der Menschen gerückt.
Alternativ kann man in der Abwägung die Entscheidung treffen ob und welche Schutzmassnahmen man aufrechterhält.
Eine dieser Schutzmassnahmen können Regelungen für saubere Luft in Innenräumen sein. Am einfachsten lässt sich sowas in öffentlichen Räumen und/oder beispielsweise über Arbeitsschutzrichtlinien durchsetzen. Auch Maskenregelungen im begrenzten Umfang können dazugehören.
Dafür müsste man aber die Abwägung durchführen, wie das neue Normal aussieht und das hat aus meiner Sicht nicht stattgefunden.
Nur die stärksten werdens (letztlich) überleben. Grüße aus Basel
Mich verwundert diese Bereitschaft, in vorauseilendem Gehorsam jede mögliche zukünftige Einschränkung zu antizipieren und zu akzeptieren.
Unser Rechts- und auch Gesellschaftssystem basiert darauf, dass nicht die Freiheit zu rechtfertigen ist, sondern die Einschränkung derselben.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe die Corona-Maßnahmen mitgetragen und aus gutem Grund trotz einiger rechtlicher Bedenken weder hier noch anderswo kritisiert, um nicht den falschen Leuten Argumente zu liefern. Jedoch sollten wir sehr vorsichtig sein, dass wir den Ausnahmezustand nicht zum Normalzustand machen.
Meine Herrn...
Hoffentlich bringen dich die falschen Leute nicht irgendwann in ein schreckliches Dilemma und behaupten, die Erde sei eine Kugel.
Nur die stärksten werdens (letztlich) überleben. Grüße aus Basel
FzF will wahrscheinlich nur auf die Selektion als einen Begriff der Evolutionstheorie hinweisen.
FzF will wahrscheinlich nur auf die Selektion als einen Begriff der Evolutionstheorie hinweisen.