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DFL-Versammlung: Fragen und Antworten

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Kirchhahn schrieb:

Das wäre tatsächlich auch mein Wunsch gewesen. So wie ich das sehe, wissen diejenigen, die da abgestimmt haben, nicht einmal, wie die Meinung unter ihren Mitgliedern ist


Äh doch. Die kennen die Meinung. Die wissen alle, dass sie keinerlei Mehrheiten im Verein finden würden für sowas. Vllt. bei RB noch, das wars aber auch. Die würden auch keine Mehrheit dafür finden, dass überhaupt gewisse Spiele außerhalb von Samstag 15:30 Uhr stattfinden oder bei allem anderen, wo das Fan-Herz etwas höherschlägt und es im Konflikt mit Erscheinungen des kommerziellen Profifussball steht.
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SGE_Werner schrieb:

Äh doch. Die kennen die Meinung. Die wissen alle, dass sie keinerlei Mehrheiten im Verein finden würden für sowas. Vllt. bei RB noch, das wars aber auch. Die würden auch keine Mehrheit dafür finden, dass überhaupt gewisse Spiele außerhalb von Samstag 15:30 Uhr stattfinden oder bei allem anderen, wo das Fan-Herz etwas höherschlägt und es im Konflikt mit Erscheinungen des kommerziellen Profifussball steht.


Womit wir aber bei meiner Ausgangsthese sind, dass die vermeintliche Besonderheit der Bundesliga zur Diskussion steht, wenn die Vereine (ausgegliederten Profiabteilungen) sowieso machen, was sie wollen. Dann definiert sich ein Traditionsclub über die Stadionauslastung.
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SGE_Werner schrieb:

Äh doch. Die kennen die Meinung. Die wissen alle, dass sie keinerlei Mehrheiten im Verein finden würden für sowas. Vllt. bei RB noch, das wars aber auch. Die würden auch keine Mehrheit dafür finden, dass überhaupt gewisse Spiele außerhalb von Samstag 15:30 Uhr stattfinden oder bei allem anderen, wo das Fan-Herz etwas höherschlägt und es im Konflikt mit Erscheinungen des kommerziellen Profifussball steht.


Womit wir aber bei meiner Ausgangsthese sind, dass die vermeintliche Besonderheit der Bundesliga zur Diskussion steht, wenn die Vereine (ausgegliederten Profiabteilungen) sowieso machen, was sie wollen. Dann definiert sich ein Traditionsclub über die Stadionauslastung.
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wurden bei uns die mitglieder überhaupt befragt?
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wurden bei uns die mitglieder überhaupt befragt?
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Maxi1984 schrieb:

wurden bei uns die mitglieder überhaupt befragt?

Nein
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WürzburgerAdler schrieb:

Aber es war ja eine geheime Wahl. Die DFL wusste vermutlich schon, warum.
       


Was ist an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm? Abgesehen davon haben ja fast alle Vereine offen sich bekannt, für was sie gestimmt haben und daher ist ja fast klar, dass Kind dafür gestimmt hat.
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SGE_Werner, man könnte Deine Frage "Was ist an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm?" ja auch einmal umdrehen: Was ist an einer offenen Wahl so schlimm?
DANN würde man vielleicht auch mal zum Pudels Kern vordringen. Wird Dich vermutlich nicht so sehr interessieren, aber führen wir es trotzdem einmal aus:

Die abstimmenden Personen sollen letztlich den Willen der Vereine abbilden.
Die Vereine wiederum werden durch die Mitglieder gebildet.
Und die haben sehr wohl ein Interesse daran zu wissen wie ihre "Vertreter" abgestimmt haben.

Macht man aber nicht, obgleich Du ja anmerkst "Abgesehen davon haben ja fast alle Vereine offen sich bekannt, für was sie gestimmt haben". Ja Mensch, Werner - da hätte man dann doch offen abstimmen können, oder? Aber nein, wollte man nicht

Interessant dabei:
Nach Informationen der Sportschau war eine geheime Abstimmung auf analogem Weg mit Wahlzetteln und Urne beantragt und beschlossen worden. Einige Klubs hatten Sorge, dass ihr Stimmverhalten bei elektronischer Abstimmung nachverfolgbar sein könnte. Zugleich argumentierte die DFL, man habe sicherstellen wollen, das wirklich die befugten Entscheidungsträger abstimmen.

Wie gesagt: Die Frage müsste viel eher lauten:
"Was wäre an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm gewesen?"
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Es war eine Anspielung darauf, dass Würzi mit seiner Formulierung in meinen Augen den Eindruck erweckt hat, dass geheime Wahlen irgendwie anrüchig sein könnten. Das heißt nicht, dass ne offene Wahl ein Problem für mich wäre. Aber für mich wäre auch eine geheime Wahl kein so großes Problem. Finde die Polemik da etwas unnötig.
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Es war eine Anspielung darauf, dass Würzi mit seiner Formulierung in meinen Augen den Eindruck erweckt hat, dass geheime Wahlen irgendwie anrüchig sein könnten. Das heißt nicht, dass ne offene Wahl ein Problem für mich wäre. Aber für mich wäre auch eine geheime Wahl kein so großes Problem. Finde die Polemik da etwas unnötig.
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Die "Polemik" ist ja nicht ganz unbegründet, wenn man sich das Beispiel Kind anschaut. Befragt nach seinem Abstimmungsverhalten, für das er vom Verein klare Vorgaben bekommen hatte, verweist er auf die geheime Wahl. Willst du mir sagen, dass man solche Konstellationen nicht vorhergesehen hat?
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SGE_Werner, man könnte Deine Frage "Was ist an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm?" ja auch einmal umdrehen: Was ist an einer offenen Wahl so schlimm?
DANN würde man vielleicht auch mal zum Pudels Kern vordringen. Wird Dich vermutlich nicht so sehr interessieren, aber führen wir es trotzdem einmal aus:

Die abstimmenden Personen sollen letztlich den Willen der Vereine abbilden.
Die Vereine wiederum werden durch die Mitglieder gebildet.
Und die haben sehr wohl ein Interesse daran zu wissen wie ihre "Vertreter" abgestimmt haben.

Macht man aber nicht, obgleich Du ja anmerkst "Abgesehen davon haben ja fast alle Vereine offen sich bekannt, für was sie gestimmt haben". Ja Mensch, Werner - da hätte man dann doch offen abstimmen können, oder? Aber nein, wollte man nicht

Interessant dabei:
Nach Informationen der Sportschau war eine geheime Abstimmung auf analogem Weg mit Wahlzetteln und Urne beantragt und beschlossen worden. Einige Klubs hatten Sorge, dass ihr Stimmverhalten bei elektronischer Abstimmung nachverfolgbar sein könnte. Zugleich argumentierte die DFL, man habe sicherstellen wollen, das wirklich die befugten Entscheidungsträger abstimmen.

Wie gesagt: Die Frage müsste viel eher lauten:
"Was wäre an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm gewesen?"
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Eintracht-Laie schrieb:

Wie gesagt: Die Frage müsste viel eher lauten:
"Was wäre an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm gewesen?"

Häh? Hast Du es in Deinem Text nicht genau andersrum ausgeführt?
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Eintracht-Laie schrieb:

Wie gesagt: Die Frage müsste viel eher lauten:
"Was wäre an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm gewesen?"

Häh? Hast Du es in Deinem Text nicht genau andersrum ausgeführt?
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Stimmt
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Stimmt
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Eintracht-Laie schrieb:

Stimmt

Ok, war etwas verwirrt
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Der Kicker beleuchtet es ein wenig, die geheime Wahl:
https://www.kicker.de/die-kind-kontroverse-rollt-ein-problem-auf-die-liga-zu-984931/artikel

Dass das Votum nicht-öffentlich stattfand, wird nun vielerorts kritisiert und rein logisch betrachtet ist das nachvollziehbar. Wie anders soll sonst die 50+1-Regel sichergestellt werden, die dem e.V. in derartigen Fragen stets Durchsetzung garantieren soll, wenn die Stimmabgabe nicht überprüfbar ist? Am Montag ging das Prozedere sogar so weit, dass nicht mit digitalen Geräten votiert wurde, sondern in einer Kabine. Ein Funktionär schilderte gegenüber dem kicker, dass er dies erstmals in etwa einem Jahrzehnt erlebt habe im Liga-Verband und das sagt dann vielleicht schon ziemlich viel aus über Transparenz und Vertrauen in genau dieser Sache.

Eben genau darum geht es, Transparenz und wie sichergestellt werden kann, dass 50+1 eingehalten wird.

Der Artikel erwähnt auch eine Experten-Einschätzung aus der FAZ, dieser..
"...nimmt nun die DFL in die Pflicht vor dem Hintergrund, dass dieser der Streit zwischen Kind und dem Stammverein bekannt war: "Soll man sich unter solchen Umständen darauf berufen können, man habe einen möglichen Weisungsverstoß Kinds unter der Augenbinde der geheimen Wahl nicht beobachten können? Einiges spricht dafür, die selbstgewählte Unwissenheit der Kenntnis gleichzusetzen."

Übersetzt: Wurde schlicht geheim abgestimmt, um es Kind zu ermöglichen mit Ja zu stimmen?
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SGE_Werner, man könnte Deine Frage "Was ist an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm?" ja auch einmal umdrehen: Was ist an einer offenen Wahl so schlimm?
DANN würde man vielleicht auch mal zum Pudels Kern vordringen. Wird Dich vermutlich nicht so sehr interessieren, aber führen wir es trotzdem einmal aus:

Die abstimmenden Personen sollen letztlich den Willen der Vereine abbilden.
Die Vereine wiederum werden durch die Mitglieder gebildet.
Und die haben sehr wohl ein Interesse daran zu wissen wie ihre "Vertreter" abgestimmt haben.

Macht man aber nicht, obgleich Du ja anmerkst "Abgesehen davon haben ja fast alle Vereine offen sich bekannt, für was sie gestimmt haben". Ja Mensch, Werner - da hätte man dann doch offen abstimmen können, oder? Aber nein, wollte man nicht

Interessant dabei:
Nach Informationen der Sportschau war eine geheime Abstimmung auf analogem Weg mit Wahlzetteln und Urne beantragt und beschlossen worden. Einige Klubs hatten Sorge, dass ihr Stimmverhalten bei elektronischer Abstimmung nachverfolgbar sein könnte. Zugleich argumentierte die DFL, man habe sicherstellen wollen, das wirklich die befugten Entscheidungsträger abstimmen.

Wie gesagt: Die Frage müsste viel eher lauten:
"Was wäre an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm gewesen?"
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Eintracht-Laie schrieb:

SGE_Werner, man könnte Deine Frage "Was ist an einer geheimen Wahl nun so besonders schlimm?" ja auch einmal umdrehen: Was ist an einer offenen Wahl so schlimm?
DANN würde man vielleicht auch mal zum Pudels Kern vordringen. Wird Dich vermutlich nicht so sehr interessieren, aber führen wir es trotzdem einmal aus:

Die abstimmenden Personen sollen letztlich den Willen der Vereine abbilden.
Die Vereine wiederum werden durch die Mitglieder gebildet.
Und die haben sehr wohl ein Interesse daran zu wissen wie ihre "Vertreter" abgestimmt haben.

Macht man aber nicht, obgleich Du ja anmerkst "Abgesehen davon haben ja fast alle Vereine offen sich bekannt, für was sie gestimmt haben". Ja Mensch, Werner - da hätte man dann doch offen abstimmen können, oder? Aber nein, wollte man nicht

Interessant dabei:
Nach Informationen der Sportschau war eine geheime Abstimmung auf analogem Weg mit Wahlzetteln und Urne beantragt und beschlossen worden. Einige Klubs hatten Sorge, dass ihr Stimmverhalten bei elektronischer Abstimmung nachverfolgbar sein könnte. Zugleich argumentierte die DFL, man habe sicherstellen wollen, das wirklich die befugten Entscheidungsträger abstimmen.

Wie gesagt: Die Frage müsste viel eher lauten:
"Was wäre an einer offenen Wahl nun so besonders schlimm gewesen?"


Ich bin da ganz bei Eintracht-Laie.
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Der Kicker beleuchtet es ein wenig, die geheime Wahl:
https://www.kicker.de/die-kind-kontroverse-rollt-ein-problem-auf-die-liga-zu-984931/artikel

Dass das Votum nicht-öffentlich stattfand, wird nun vielerorts kritisiert und rein logisch betrachtet ist das nachvollziehbar. Wie anders soll sonst die 50+1-Regel sichergestellt werden, die dem e.V. in derartigen Fragen stets Durchsetzung garantieren soll, wenn die Stimmabgabe nicht überprüfbar ist? Am Montag ging das Prozedere sogar so weit, dass nicht mit digitalen Geräten votiert wurde, sondern in einer Kabine. Ein Funktionär schilderte gegenüber dem kicker, dass er dies erstmals in etwa einem Jahrzehnt erlebt habe im Liga-Verband und das sagt dann vielleicht schon ziemlich viel aus über Transparenz und Vertrauen in genau dieser Sache.

Eben genau darum geht es, Transparenz und wie sichergestellt werden kann, dass 50+1 eingehalten wird.

Der Artikel erwähnt auch eine Experten-Einschätzung aus der FAZ, dieser..
"...nimmt nun die DFL in die Pflicht vor dem Hintergrund, dass dieser der Streit zwischen Kind und dem Stammverein bekannt war: "Soll man sich unter solchen Umständen darauf berufen können, man habe einen möglichen Weisungsverstoß Kinds unter der Augenbinde der geheimen Wahl nicht beobachten können? Einiges spricht dafür, die selbstgewählte Unwissenheit der Kenntnis gleichzusetzen."

Übersetzt: Wurde schlicht geheim abgestimmt, um es Kind zu ermöglichen mit Ja zu stimmen?
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Vielleicht kann man sogar die Frage stellen, ob so eine geheime Abstimmung in diesem Fall überhaut legal war, denn die Abstimmenden waren ja nicht nur sich selbst verpflichtet, so wie bei einer Wahl (Bundestag, Bundeskanzler, Elternvertreter) sondern auch ihren "Auftraggebern".
Genaugenommen weiß jetzt ja keiner der 36 Vereine, ob in ihrem Sinne abgestimmt wurde.
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Die Eintracht, in Person von Finanzvorstand Oliver Frankenbach, verteidigt „energisch“ den Investorendeal:
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/die-eintracht-verteidigt-den-investorendeal-92735515.html

Es hätte zu einer Zerreißprobe kommen können, stattdessen sei nun „die Solidargemeinschaft mit der Zentralvermarktung für die kommenden 20 Jahre gesichert“.
Gut, mal abgesehen davon, dass es keine 20 Monate dauern wird, bis Watzke und/oder die Bayern mehr Solidarität mit den Großen fordern werden – bei dem Interview musste ich auch an anderer Stelle fast lachen, in jedem Fall muss ich Frankenbach aber schon Respekt für seine Unverfrorenheit zollen.

Interessant ist nämlich dass er die größte Dynamik auf der Einnahmeseite bei der internationalen TV- und Streamingvermarktung der Bundesliga sieht. Und weiter:
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren erhoffe ich mir dank des Partners eine Verdoppelung der Erlöse“ – von derzeit 200 Millionen Euro pro Saison auf dann 400 Millionen Euro.
So weit, so klar – darum geht es ja bei dem Deal primär, im Ausland mehr zu vermarkten und einzunehmen.

Dann erläutert die FR:
Sollten die Frankfurter sich weiterhin stabil für europäische Wettbewerbe qualifizieren (seit 2018 dreimal Europa League, einmal Champions League, einmal Conference League), würden sie überdimensional an dieser prognostizierten hundertprozentigen Steigerung partizipieren.
Denn die Einnahmen aus der internationalen Medienvermarktung kommen zuvorderst den Teilnehmern an den europäischen Wettbewerben zugute, weniger dem Solidarmodell der ersten und zweiten Liga.

An anderer Stelle, in einem Text der Hessenschau, liest man von Frankenbach:
Warum andere, vermeintlich kleinere Vereine wie Freiburg, St. Pauli oder Kaiserslautern dennoch mit „Nein“ gestimmt haben, wollte der 56-Jährige nicht kommentieren: „Warum der eine oder andere Klub sich dagegen entschieden hat, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur für Eintracht Frankfurt sprechen.“
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-erklaert-ja-zum-dfl-investor-v1,sge-investor-100.html

Keine Ahnung wieso kleinere Vereine dagegen votiert haben bis zu 8% ihrer Medienerlöse 20 Jahre lang abzugeben, damit primär die internationalen Einnahmen steigen.
Funfact: Aktuell (2023/24) erhält die gesamte 2. Liga 3% der internationalen Erlöse. DREI Prozent.
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Die Eintracht, in Person von Finanzvorstand Oliver Frankenbach, verteidigt „energisch“ den Investorendeal:
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/die-eintracht-verteidigt-den-investorendeal-92735515.html

Es hätte zu einer Zerreißprobe kommen können, stattdessen sei nun „die Solidargemeinschaft mit der Zentralvermarktung für die kommenden 20 Jahre gesichert“.
Gut, mal abgesehen davon, dass es keine 20 Monate dauern wird, bis Watzke und/oder die Bayern mehr Solidarität mit den Großen fordern werden – bei dem Interview musste ich auch an anderer Stelle fast lachen, in jedem Fall muss ich Frankenbach aber schon Respekt für seine Unverfrorenheit zollen.

Interessant ist nämlich dass er die größte Dynamik auf der Einnahmeseite bei der internationalen TV- und Streamingvermarktung der Bundesliga sieht. Und weiter:
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren erhoffe ich mir dank des Partners eine Verdoppelung der Erlöse“ – von derzeit 200 Millionen Euro pro Saison auf dann 400 Millionen Euro.
So weit, so klar – darum geht es ja bei dem Deal primär, im Ausland mehr zu vermarkten und einzunehmen.

Dann erläutert die FR:
Sollten die Frankfurter sich weiterhin stabil für europäische Wettbewerbe qualifizieren (seit 2018 dreimal Europa League, einmal Champions League, einmal Conference League), würden sie überdimensional an dieser prognostizierten hundertprozentigen Steigerung partizipieren.
Denn die Einnahmen aus der internationalen Medienvermarktung kommen zuvorderst den Teilnehmern an den europäischen Wettbewerben zugute, weniger dem Solidarmodell der ersten und zweiten Liga.

An anderer Stelle, in einem Text der Hessenschau, liest man von Frankenbach:
Warum andere, vermeintlich kleinere Vereine wie Freiburg, St. Pauli oder Kaiserslautern dennoch mit „Nein“ gestimmt haben, wollte der 56-Jährige nicht kommentieren: „Warum der eine oder andere Klub sich dagegen entschieden hat, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur für Eintracht Frankfurt sprechen.“
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-erklaert-ja-zum-dfl-investor-v1,sge-investor-100.html

Keine Ahnung wieso kleinere Vereine dagegen votiert haben bis zu 8% ihrer Medienerlöse 20 Jahre lang abzugeben, damit primär die internationalen Einnahmen steigen.
Funfact: Aktuell (2023/24) erhält die gesamte 2. Liga 3% der internationalen Erlöse. DREI Prozent.
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Eintracht-Laie schrieb:

... in jedem Fall muss ich Frankenbach aber schon Respekt für seine Unverfrorenheit zollen.

Ehre der Gruppe Invetorendeal!
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Die Eintracht, in Person von Finanzvorstand Oliver Frankenbach, verteidigt „energisch“ den Investorendeal:
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/die-eintracht-verteidigt-den-investorendeal-92735515.html

Es hätte zu einer Zerreißprobe kommen können, stattdessen sei nun „die Solidargemeinschaft mit der Zentralvermarktung für die kommenden 20 Jahre gesichert“.
Gut, mal abgesehen davon, dass es keine 20 Monate dauern wird, bis Watzke und/oder die Bayern mehr Solidarität mit den Großen fordern werden – bei dem Interview musste ich auch an anderer Stelle fast lachen, in jedem Fall muss ich Frankenbach aber schon Respekt für seine Unverfrorenheit zollen.

Interessant ist nämlich dass er die größte Dynamik auf der Einnahmeseite bei der internationalen TV- und Streamingvermarktung der Bundesliga sieht. Und weiter:
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren erhoffe ich mir dank des Partners eine Verdoppelung der Erlöse“ – von derzeit 200 Millionen Euro pro Saison auf dann 400 Millionen Euro.
So weit, so klar – darum geht es ja bei dem Deal primär, im Ausland mehr zu vermarkten und einzunehmen.

Dann erläutert die FR:
Sollten die Frankfurter sich weiterhin stabil für europäische Wettbewerbe qualifizieren (seit 2018 dreimal Europa League, einmal Champions League, einmal Conference League), würden sie überdimensional an dieser prognostizierten hundertprozentigen Steigerung partizipieren.
Denn die Einnahmen aus der internationalen Medienvermarktung kommen zuvorderst den Teilnehmern an den europäischen Wettbewerben zugute, weniger dem Solidarmodell der ersten und zweiten Liga.

An anderer Stelle, in einem Text der Hessenschau, liest man von Frankenbach:
Warum andere, vermeintlich kleinere Vereine wie Freiburg, St. Pauli oder Kaiserslautern dennoch mit „Nein“ gestimmt haben, wollte der 56-Jährige nicht kommentieren: „Warum der eine oder andere Klub sich dagegen entschieden hat, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur für Eintracht Frankfurt sprechen.“
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-erklaert-ja-zum-dfl-investor-v1,sge-investor-100.html

Keine Ahnung wieso kleinere Vereine dagegen votiert haben bis zu 8% ihrer Medienerlöse 20 Jahre lang abzugeben, damit primär die internationalen Einnahmen steigen.
Funfact: Aktuell (2023/24) erhält die gesamte 2. Liga 3% der internationalen Erlöse. DREI Prozent.
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Eintracht-Laie schrieb:

Funfact: Aktuell (2023/24) erhält die gesamte 2. Liga 3% der internationalen Erlöse. DREI Prozent.

Bitte. Was tragen denn die Zweitligisten zur 5-Jahreswertung bei? Was?
Nix. Die faulen Stinker, die faulen.
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Eintracht-Laie schrieb:

Funfact: Aktuell (2023/24) erhält die gesamte 2. Liga 3% der internationalen Erlöse. DREI Prozent.

Bitte. Was tragen denn die Zweitligisten zur 5-Jahreswertung bei? Was?
Nix. Die faulen Stinker, die faulen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Funfact: Aktuell (2023/24) erhält die gesamte 2. Liga 3% der internationalen Erlöse. DREI Prozent.

Bitte. Was tragen denn die Zweitligisten zur 5-Jahreswertung bei? Was?
Nix. Die faulen Stinker, die faulen.        

... und jetzt zicken die rum! Echt jetzt? Was fürn Gesindel ....  
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Letztlich ist die DFL aber auch ein Zweckbündnis. Es wird immer von Fan-Seite (mal abseits vllt. einiger Bayern- oder Dosenfans) so argumentiert, als müssten die Großen immer solidarisch sein und sich dem Votum der Kleinen fügen. Ne. Müssen sie nicht. Die Großen (und dazu gehören mittlerweile auch irgendwie wir) wissen genau, dass die Kleinen auch davon abhängig sind, dass die Großen ihnen einen Stück vom Kuchen abgeben. Und natürlich gibt es auch umgekehrt gewisse Abhängigkeiten. Und in diesem Spannungsfeld arbeitet man zusammen.

Man kann natürlich, wie von vielen Fans gefordert, gegen jede Idee der "Großen" stimmen, aber irgendwann werden die Großen dann sich selbständig machen und sich selbst vermarkten usw. und dann wird nicht nur die Schere noch größer als ohnehin schon, da werden einige Kleinere einfach in finanzielle Schieflage kommen.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass am Donnerstag vor dem EuGH entschieden wird, dass die Super League kommen darf und dann werden irgendwann auch die Großen international ausscheren. Und das selbe Risiko besteht national. Man muss schon schauen, dass es ohne Kompromisse nicht geht und zwar beidseitig. Meines Erachtens ist die Ignoranz mancher Großer gegen die Interessen der Kleinen ein erhebliches Problem. Aber gleichzeitig ist auch die Ignoranz vieler kleinerer Vereine wie auch vieler Fans gegenüber dem Potenzial der Großen und die Möglichkeit auszuscheren ein erhebliches Problem.

Es geht um viel zu viel Geld. Da ist nicht allzu viel Platz für moralische Solidaritätsnoten.
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Letztlich ist die DFL aber auch ein Zweckbündnis. Es wird immer von Fan-Seite (mal abseits vllt. einiger Bayern- oder Dosenfans) so argumentiert, als müssten die Großen immer solidarisch sein und sich dem Votum der Kleinen fügen. Ne. Müssen sie nicht. Die Großen (und dazu gehören mittlerweile auch irgendwie wir) wissen genau, dass die Kleinen auch davon abhängig sind, dass die Großen ihnen einen Stück vom Kuchen abgeben. Und natürlich gibt es auch umgekehrt gewisse Abhängigkeiten. Und in diesem Spannungsfeld arbeitet man zusammen.

Man kann natürlich, wie von vielen Fans gefordert, gegen jede Idee der "Großen" stimmen, aber irgendwann werden die Großen dann sich selbständig machen und sich selbst vermarkten usw. und dann wird nicht nur die Schere noch größer als ohnehin schon, da werden einige Kleinere einfach in finanzielle Schieflage kommen.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass am Donnerstag vor dem EuGH entschieden wird, dass die Super League kommen darf und dann werden irgendwann auch die Großen international ausscheren. Und das selbe Risiko besteht national. Man muss schon schauen, dass es ohne Kompromisse nicht geht und zwar beidseitig. Meines Erachtens ist die Ignoranz mancher Großer gegen die Interessen der Kleinen ein erhebliches Problem. Aber gleichzeitig ist auch die Ignoranz vieler kleinerer Vereine wie auch vieler Fans gegenüber dem Potenzial der Großen und die Möglichkeit auszuscheren ein erhebliches Problem.

Es geht um viel zu viel Geld. Da ist nicht allzu viel Platz für moralische Solidaritätsnoten.
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SGE_Werner schrieb:

Man kann natürlich, wie von vielen Fans gefordert, gegen jede Idee der "Großen" stimmen, aber irgendwann werden die Großen dann sich selbständig machen und sich selbst vermarkten usw. und dann wird nicht nur die Schere noch größer als ohnehin schon, da werden einige Kleinere einfach in finanzielle Schieflage kommen.

Und dieses Selbstvermarkten soll wie funktionieren wenn die jeweiligen Gegner nicht mitspielen? Zeigen die Bayern dann die Spiele mit verpixelten Gegner?
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Die Eintracht, in Person von Finanzvorstand Oliver Frankenbach, verteidigt „energisch“ den Investorendeal:
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/die-eintracht-verteidigt-den-investorendeal-92735515.html

Es hätte zu einer Zerreißprobe kommen können, stattdessen sei nun „die Solidargemeinschaft mit der Zentralvermarktung für die kommenden 20 Jahre gesichert“.
Gut, mal abgesehen davon, dass es keine 20 Monate dauern wird, bis Watzke und/oder die Bayern mehr Solidarität mit den Großen fordern werden – bei dem Interview musste ich auch an anderer Stelle fast lachen, in jedem Fall muss ich Frankenbach aber schon Respekt für seine Unverfrorenheit zollen.

Interessant ist nämlich dass er die größte Dynamik auf der Einnahmeseite bei der internationalen TV- und Streamingvermarktung der Bundesliga sieht. Und weiter:
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren erhoffe ich mir dank des Partners eine Verdoppelung der Erlöse“ – von derzeit 200 Millionen Euro pro Saison auf dann 400 Millionen Euro.
So weit, so klar – darum geht es ja bei dem Deal primär, im Ausland mehr zu vermarkten und einzunehmen.

Dann erläutert die FR:
Sollten die Frankfurter sich weiterhin stabil für europäische Wettbewerbe qualifizieren (seit 2018 dreimal Europa League, einmal Champions League, einmal Conference League), würden sie überdimensional an dieser prognostizierten hundertprozentigen Steigerung partizipieren.
Denn die Einnahmen aus der internationalen Medienvermarktung kommen zuvorderst den Teilnehmern an den europäischen Wettbewerben zugute, weniger dem Solidarmodell der ersten und zweiten Liga.

An anderer Stelle, in einem Text der Hessenschau, liest man von Frankenbach:
Warum andere, vermeintlich kleinere Vereine wie Freiburg, St. Pauli oder Kaiserslautern dennoch mit „Nein“ gestimmt haben, wollte der 56-Jährige nicht kommentieren: „Warum der eine oder andere Klub sich dagegen entschieden hat, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur für Eintracht Frankfurt sprechen.“
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-erklaert-ja-zum-dfl-investor-v1,sge-investor-100.html

Keine Ahnung wieso kleinere Vereine dagegen votiert haben bis zu 8% ihrer Medienerlöse 20 Jahre lang abzugeben, damit primär die internationalen Einnahmen steigen.
Funfact: Aktuell (2023/24) erhält die gesamte 2. Liga 3% der internationalen Erlöse. DREI Prozent.
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Ja auch wir sind Teil dieser InvestorenGilde, denke mal vor 5 Jahren hätte man dem nicht zugestimmt. Aber jetzt wo es sich für uns eher lohnt, da man mittlerweile ja regelmäßig an den Fleischtöpfen der "Großen" antizipiert, interessiert die Haltung von früher nicht mehr. Aber nur mit diesen Egoismus, können wir uns vom restlichen Mob der Bundesligen distanzieren....leider!
Der nächste Schritt wird wie bei anderen"Großen" auch bei uns für einen Investor sorgen.

Letztendlich ist der Sport in den Hintergrund gerückt oder besser gesagt nur noch MIttel zum Zweck. Es werden Filme oder jegliche Arten von Souvenirs in den Shops angeboten. Sogar werden Anteile an anderen Fussballvereinen erworben, siehe Bayern. Als nächstes werden dann noch rentable Startups ins Portofilio aufgenommen....
Bin echt gespannt wohin das geht, sobald sich der ersehnte Investor gefunden hat. Dürfen dann Millionäre am Training beiwohnen, in den Kabinen hautnah die Ansprachen erleben, Trainingslager auf den größten finanziellen Nutzen ausgerichtet sein, anstatt den Sportlichen. Bringt das nicht den erhofften Geldsegen, so wird man sich von einigen Tabus verabschieden müssen und mal das ein oder andere Pflichtspiel im Ausland austragen müssen und damit meine ich nicht die Internationalen Cup Spiele. Es wird dann halt als alternativlos verkauft werden, wenn man die Wettbewerbsnachteile der Bundesliga bzw. der Qualifikanten der Internationalen Cup Spiele ausgleichen muss.
Als das mit der Super League aufkam fand ich das durchaus toll, aber nur deswegen weil ich mir erhoffte unsere Investoren gepamperten Clubs sich dem anschließen werden und sich dann aus der Bundesliga verabschieden müssten. Nun mittlerweile macht mir die Super League ein wenig Angst, denn ich bin mir nicht mehr sicher ob wir solch ein Angebot ausschlagen würden....
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Letztlich ist die DFL aber auch ein Zweckbündnis. Es wird immer von Fan-Seite (mal abseits vllt. einiger Bayern- oder Dosenfans) so argumentiert, als müssten die Großen immer solidarisch sein und sich dem Votum der Kleinen fügen. Ne. Müssen sie nicht. Die Großen (und dazu gehören mittlerweile auch irgendwie wir) wissen genau, dass die Kleinen auch davon abhängig sind, dass die Großen ihnen einen Stück vom Kuchen abgeben. Und natürlich gibt es auch umgekehrt gewisse Abhängigkeiten. Und in diesem Spannungsfeld arbeitet man zusammen.

Man kann natürlich, wie von vielen Fans gefordert, gegen jede Idee der "Großen" stimmen, aber irgendwann werden die Großen dann sich selbständig machen und sich selbst vermarkten usw. und dann wird nicht nur die Schere noch größer als ohnehin schon, da werden einige Kleinere einfach in finanzielle Schieflage kommen.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass am Donnerstag vor dem EuGH entschieden wird, dass die Super League kommen darf und dann werden irgendwann auch die Großen international ausscheren. Und das selbe Risiko besteht national. Man muss schon schauen, dass es ohne Kompromisse nicht geht und zwar beidseitig. Meines Erachtens ist die Ignoranz mancher Großer gegen die Interessen der Kleinen ein erhebliches Problem. Aber gleichzeitig ist auch die Ignoranz vieler kleinerer Vereine wie auch vieler Fans gegenüber dem Potenzial der Großen und die Möglichkeit auszuscheren ein erhebliches Problem.

Es geht um viel zu viel Geld. Da ist nicht allzu viel Platz für moralische Solidaritätsnoten.
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SGE_Werner schrieb:

Es geht um viel zu viel Geld. Da ist nicht allzu viel Platz für moralische Solidaritätsnoten.
       

Sind das die Werte die einen Traditionsverein ausmachen? Also Egoismus pur, Kompromisse auf Kosten der "Kleinen"...
Wärst du zu dieser Überzeugung auch gekommen, wenn wir die letzten Jahre nicht erlebt hätten und stattdessen regelmäßig gegen den Abstieg gespielt hätten?


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