>

Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
#
Und was hinzukommt: Spahn äußert sich nach innen bzw innenpolitisch, seine Worte sind keine diplomatischen nach außen gerichteten Worte:

Er glaube, es gebe in Deutschland ein falsches Bild von dem, was in den USA passiere. Er sei von Trumps Wortwahl und seiner Unverfrorenheit auch zutiefst irritiert, sagt Spahn. Aber es sei keine Diktatur in den USA und es werde auch keine: "Wir sollten mal aufhören mit diesen Überschriften".

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-parteitag-republikaner-trump-100.html

Er verklärt schlicht was bis hierhin geschehen ist. Achja, andere sind auch da, auch von der SPD, um Kontakte zu knüpfen. Das ist auch richtig. Von denen hört man aber nicht solche Aussagen und sind wahrscheinlich auch nicht mit Trump Vertrauten befreundet...
#
Es ist Parteitag der Republikaner und da fahren seit jeher deutsche Politiker der Parteien hin. Wie auch zu den Demokraten.
Von der SPD ist z.B Nils Schmid auch Vorort. Von der CSU und FDP ebenfalls.
Ich finde das gut und richtig. Kontakte aufbauen und pflegen ist immer besser als Zuhause bleiben.
Wenn Trump wieder Präsident wird, was dann? Sollen wir dann die diplomatischen Beziehungen beenden, die US-Armee nach Hause schicken. Alles Blödsinn, es muss weiter mit der amerikanischen Administration kooperiert werden. Allein aus geopolitischen Gründen und da sind Gespräche und Kontakte wichtig.
Brandt hat vor 50 Jahren erkannt, dass man reden muss, um Spannungen abzubauen und hat damit Türen geöffnet. Heute wissen wir es.
Schlagen wir keine Türen zu. Es ist nicht in unserem und Europas Interesse.
Ich habe auf Merkels Umgang mit Trump hingewiesen. Sie hat es in seiner Präsidentschaft gut gemacht. Nehmen wir es als Blaupause.

#
hawischer schrieb:

Kontakte aufbauen und pflegen ist immer besser als Zuhause bleiben.
Wenn Putin wieder Präsident wird, was dann? Sollen wir dann die diplomatischen Beziehungen beenden, die Russen nach Hause schicken. Alles Blödsinn, es muss weiter mit der russischen Administration kooperiert werden. Allein aus geopolitischen Gründen und da sind Gespräche und Kontakte wichtig.
Brandt hat vor 50 Jahren erkannt, dass man reden muss, um Spannungen abzubauen und hat damit Türen geöffnet. Heute wissen wir es.
Schlagen wir keine Türen zu. Es ist nicht in unserem und Europas Interesse.
Ich habe auf Merkels Umgang mit Putin hingewiesen. Sie hat es in seiner Präsidentschaft gut gemacht. Nehmen wir es als Blaupause.


Ich hab mir mal den zweifelhaften Spaß gegönnt und den einen Faschisten mit nem anderen ersetzt. Einfach um zu sehen, wie sich das dann liest, diese Kuschelkurswerbung.
Fazit: sau gruselig!
#
Jetzt hat Biden auch noch Corona.
Es bleibt ihm auch kaum etwas erspart.
#
Kurz OT weil lustig.In New York wurde eine Revolution gegen Müll vorgestellt, die Mülltonne!
#
#
#
Da kann man nur hoffen, dass man sich nicht ausgerechnet jetzt eine Ohrenverletzung zuzieht.
#
es ist wohl mit einem zeitnahen Abzug von Biden zu rechnen, insofern die diversen Medienberichte stimmen.

https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Biden-denkt-angeblich-ueber-Rueckzug-nach-article25100087.html

https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Donald-Trump-erzaehlt-Geschichte-seines-Attentats-in-Milwaukee-article25100143.html

Trump will die Zwietracht der Gesellschaft heilen, na schauen wir mal.
Dass er den Helm des getöteten Feuerwehrmann geküsst hat, finde ich irgendwie strange, aber ggf habe ich da auch eine überzogene Haltung, durchaus möglich.
#
es ist wohl mit einem zeitnahen Abzug von Biden zu rechnen, insofern die diversen Medienberichte stimmen.

https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Biden-denkt-angeblich-ueber-Rueckzug-nach-article25100087.html

https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Donald-Trump-erzaehlt-Geschichte-seines-Attentats-in-Milwaukee-article25100143.html

Trump will die Zwietracht der Gesellschaft heilen, na schauen wir mal.
Dass er den Helm des getöteten Feuerwehrmann geküsst hat, finde ich irgendwie strange, aber ggf habe ich da auch eine überzogene Haltung, durchaus möglich.
#
Tafelberg schrieb:

Dass er den Helm des getöteten Feuerwehrmann geküsst hat, finde ich irgendwie strange, aber ggf habe ich da auch eine überzogene Haltung, durchaus möglich.

Ich habe gehört (ohne Quelle, es hat mir eine Freundin erzählt), dass die Frau des Opfers gesagt hätte, dass Biden ihr direkt sein Beileid ausgesprochen habe und dass sie von Trump bisher nichts gehört habe ...
#
SemperFi schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das wird ihm nur helfen.


Jetzt hat Trump ziemlich sicher gewonnen.

Was für eine Scheiße...


Das hatte er auch vorher schon, weil Biden als Gegner ne Katastrophe ist.
Als Europäer bleibt uns ohnehin nur uns darauf einzustellen und mit Trump gut auszukommen (ihm also etwas anbieten, zB dicke Waffendeals mit den USA selbst finanzieren usw)

Und selbst wenn Trump tödlich getroffen worden wäre... dann wäre irgendein Musk-Verschnitt angetreten und hätte was von Rache für Donald gerufen und genug Stimmen abgesahnt.

Zugegebenermaßen muss ich übrigens sagen, dass das Foto vom am Ohr blutenden Trump mit gereckter Faust wohl eines der Bilder dieses Jahrhunderts werden wird.
#
SGE_Werner schrieb:

SemperFi schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das wird ihm nur helfen.


Jetzt hat Trump ziemlich sicher gewonnen.

Was für eine Scheiße...


Das hatte er auch vorher schon, weil Biden als Gegner ne Katastrophe ist.
Als Europäer bleibt uns ohnehin nur uns darauf einzustellen und mit Trump gut auszukommen (ihm also etwas anbieten, zB dicke Waffendeals mit den USA selbst finanzieren usw)

Und selbst wenn Trump tödlich getroffen worden wäre... dann wäre irgendein Musk-Verschnitt angetreten und hätte was von Rache für Donald gerufen und genug Stimmen abgesahnt.

Zugegebenermaßen muss ich übrigens sagen, dass das Foto vom am Ohr blutenden Trump mit gereckter Faust wohl eines der Bilder dieses Jahrhunderts werden wird.

Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
#
SGE_Werner schrieb:

SemperFi schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das wird ihm nur helfen.


Jetzt hat Trump ziemlich sicher gewonnen.

Was für eine Scheiße...


Das hatte er auch vorher schon, weil Biden als Gegner ne Katastrophe ist.
Als Europäer bleibt uns ohnehin nur uns darauf einzustellen und mit Trump gut auszukommen (ihm also etwas anbieten, zB dicke Waffendeals mit den USA selbst finanzieren usw)

Und selbst wenn Trump tödlich getroffen worden wäre... dann wäre irgendein Musk-Verschnitt angetreten und hätte was von Rache für Donald gerufen und genug Stimmen abgesahnt.

Zugegebenermaßen muss ich übrigens sagen, dass das Foto vom am Ohr blutenden Trump mit gereckter Faust wohl eines der Bilder dieses Jahrhunderts werden wird.

Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
#
edmund schrieb:

Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten        

Ach, mit dem "Abservieren" sollte man zurückhaltender sein.
Polenz ist in der CDU längst ein Außenseiter, der sich seit längerem gegen die Parteiführung positioniert. Da werden uralte Rechnungen beglichen.
Gestern Abend bei Illner gab's (Zuschaltungen aus den USA) durch den Ex-Diplomaten Ischinger und die Korrespondentin Fix auch Meinungen, die vor einer Dämonisierung warnten und darauf hinweisen, dass es auch nach einem Wahlsieg Trumps eine Zusammenarbeit geben müsse. Die EU sei bisher da aber schlecht vorbereitet.
Hoffnung kann man in dem neuen Premier in London setzen. Der macht einen konstruktiven Eindruck. Auch wenn er den Brexit nicht zurückdrehen wird.
#
Natürlich wird es eine Zusammenarbeit geben. So wie es eine mit China und auch mit anderen nicht demokratischen Staaten gibt, so wie es eine mit dem erratischen letzten Trump USA gab.

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Das kann man aber auch tun, ohne Trump zu loben und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Merkel hat das immer gut gemacht, sie hat zusammengearbeitet wo es notwendig war, Merkel ist aber auch nicht davor zurückgescheut Pol.  Unterschiede zu benennen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/washington-besuch-freunde-werden-merkel-und-trump-nicht-mehr-100.html

Wie zb hier:

Einwanderung ist ein Privileg, findet Trump, Merkel meint: Politische Freizügigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehören untrennbar zusammen.


Klare Worte sorgen auch für Respekt, auch wenn sie kurzfristig für Verstimmung sorgen mögen. Es ist ja auch immer die Frage, wer der Adressat ist.

Wichtig ist es, sich weiterhin bewusst zu sein, dass Trump und die Republikaner an der Abschaffung der Demokratie arbeiten.


 Das  bedeutet natürlich nicht, dass man später nicht verlässlich auf der Arbeitsebene miteinander umgeht.
#
SGE_Werner schrieb:

SemperFi schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das wird ihm nur helfen.


Jetzt hat Trump ziemlich sicher gewonnen.

Was für eine Scheiße...


Das hatte er auch vorher schon, weil Biden als Gegner ne Katastrophe ist.
Als Europäer bleibt uns ohnehin nur uns darauf einzustellen und mit Trump gut auszukommen (ihm also etwas anbieten, zB dicke Waffendeals mit den USA selbst finanzieren usw)

Und selbst wenn Trump tödlich getroffen worden wäre... dann wäre irgendein Musk-Verschnitt angetreten und hätte was von Rache für Donald gerufen und genug Stimmen abgesahnt.

Zugegebenermaßen muss ich übrigens sagen, dass das Foto vom am Ohr blutenden Trump mit gereckter Faust wohl eines der Bilder dieses Jahrhunderts werden wird.

Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
#
edmund schrieb:


@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.



Kann gut sein, dass er das ist.

Bin mir sicher, dass es vielen in der Union schwer fallen würde, Spahn zu rechtfertigen. Und das ist aich gut so. Es geht ja eben gerade nicht darum auch in Zukunft konstruktiv mit den USA aus eigenen Interessen zusammen zu arbeiten, das machen wir auch mit China, und in den USA waren auch Vertreter anderer Parteien und Baerbock traf sich letztens auch mit einem republikanischen Hardliner, sondern keine Verblödungsunternehmungen zu starten und zu erzählen, dass die Farbe rot eigentlich grün sei bzw es in den USA keine Gefahr einer Diktatur gebe. Die Erzählungen von lupenreinen Demokraten ziehen heute einfach nicht mehr und sind auch demokratiestärkenden Erzählungen...
#
Natürlich wird es eine Zusammenarbeit geben. So wie es eine mit China und auch mit anderen nicht demokratischen Staaten gibt, so wie es eine mit dem erratischen letzten Trump USA gab.

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Das kann man aber auch tun, ohne Trump zu loben und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Merkel hat das immer gut gemacht, sie hat zusammengearbeitet wo es notwendig war, Merkel ist aber auch nicht davor zurückgescheut Pol.  Unterschiede zu benennen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/washington-besuch-freunde-werden-merkel-und-trump-nicht-mehr-100.html

Wie zb hier:

Einwanderung ist ein Privileg, findet Trump, Merkel meint: Politische Freizügigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehören untrennbar zusammen.


Klare Worte sorgen auch für Respekt, auch wenn sie kurzfristig für Verstimmung sorgen mögen. Es ist ja auch immer die Frage, wer der Adressat ist.

Wichtig ist es, sich weiterhin bewusst zu sein, dass Trump und die Republikaner an der Abschaffung der Demokratie arbeiten.


 Das  bedeutet natürlich nicht, dass man später nicht verlässlich auf der Arbeitsebene miteinander umgeht.
#
Xaver08 schrieb:

Natürlich wird es eine Zusammenarbeit geben. So wie es eine mit China und auch mit anderen nicht demokratischen Staaten gibt, so wie es eine mit dem erratischen letzten Trump USA gab.

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Das kann man aber auch tun, ohne Trump zu loben und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Merkel hat das immer gut gemacht, sie hat zusammengearbeitet wo es notwendig war, Merkel ist aber auch nicht davor zurückgescheut Pol.  Unterschiede zu benennen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/washington-besuch-freunde-werden-merkel-und-trump-nicht-mehr-100.html

Wie zb hier:

Einwanderung ist ein Privileg, findet Trump, Merkel meint: Politische Freizügigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehören untrennbar zusammen.


Klare Worte sorgen auch für Respekt, auch wenn sie kurzfristig für Verstimmung sorgen mögen. Es ist ja auch immer die Frage, wer der Adressat ist.

Wichtig ist es, sich weiterhin bewusst zu sein, dass Trump und die Republikaner an der Abschaffung der Demokratie arbeiten.


 Das  bedeutet natürlich nicht, dass man später nicht verlässlich auf der Arbeitsebene miteinander umgeht.

Ich denke nicht, dass alle Republikaner die Demokratie abschaffen wollen.
#
Natürlich wird es eine Zusammenarbeit geben. So wie es eine mit China und auch mit anderen nicht demokratischen Staaten gibt, so wie es eine mit dem erratischen letzten Trump USA gab.

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Das kann man aber auch tun, ohne Trump zu loben und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Merkel hat das immer gut gemacht, sie hat zusammengearbeitet wo es notwendig war, Merkel ist aber auch nicht davor zurückgescheut Pol.  Unterschiede zu benennen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/washington-besuch-freunde-werden-merkel-und-trump-nicht-mehr-100.html

Wie zb hier:

Einwanderung ist ein Privileg, findet Trump, Merkel meint: Politische Freizügigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehören untrennbar zusammen.


Klare Worte sorgen auch für Respekt, auch wenn sie kurzfristig für Verstimmung sorgen mögen. Es ist ja auch immer die Frage, wer der Adressat ist.

Wichtig ist es, sich weiterhin bewusst zu sein, dass Trump und die Republikaner an der Abschaffung der Demokratie arbeiten.


 Das  bedeutet natürlich nicht, dass man später nicht verlässlich auf der Arbeitsebene miteinander umgeht.
#
Xaver08 schrieb:

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so. Schaut man in die sozialen Netzwerke dann kommen sehr deutlich die Warnungen, man dürfe mit "Faschisten" nicht zusammenarbeiten. Bis hin zu offenem oder angedeutetem Verständnis für das Attentat. Der RBB hat die Tage einem ihrer Journalisten deswegen eine weitere Zusammenarbeit aufgekündigt.
#
Xaver08 schrieb:

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so. Schaut man in die sozialen Netzwerke dann kommen sehr deutlich die Warnungen, man dürfe mit "Faschisten" nicht zusammenarbeiten. Bis hin zu offenem oder angedeutetem Verständnis für das Attentat. Der RBB hat die Tage einem ihrer Journalisten deswegen eine weitere Zusammenarbeit aufgekündigt.
#
hawischer schrieb:

Xaver08 schrieb:

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so. Schaut man in die sozialen Netzwerke dann kommen sehr deutlich die Warnungen, man dürfe mit "Faschisten" nicht zusammenarbeiten. Bis hin zu offenem oder angedeutetem Verständnis für das Attentat. Der RBB hat die Tage einem ihrer Journalisten deswegen eine weitere Zusammenarbeit aufgekündigt.

El Hotzo ein Journalist?
#
SGE_Werner schrieb:

SemperFi schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das wird ihm nur helfen.


Jetzt hat Trump ziemlich sicher gewonnen.

Was für eine Scheiße...


Das hatte er auch vorher schon, weil Biden als Gegner ne Katastrophe ist.
Als Europäer bleibt uns ohnehin nur uns darauf einzustellen und mit Trump gut auszukommen (ihm also etwas anbieten, zB dicke Waffendeals mit den USA selbst finanzieren usw)

Und selbst wenn Trump tödlich getroffen worden wäre... dann wäre irgendein Musk-Verschnitt angetreten und hätte was von Rache für Donald gerufen und genug Stimmen abgesahnt.

Zugegebenermaßen muss ich übrigens sagen, dass das Foto vom am Ohr blutenden Trump mit gereckter Faust wohl eines der Bilder dieses Jahrhunderts werden wird.

Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
#
Darf ich mal ganz architekturmusikalisch dazwischenfragen,
von welchen Opernhaus, das nach Semper benennt wurde, hier die Rede ist?

Denn der 1879 in Rom verstorbene Architekt Semper, der uA die Dresdner Oper gestaltet hat,
wird sich ja nicht vor 150 Jahren schon über Frau Harris geäußert haben.
Das hätte ja fast Nostradamus-Vibes
Nfu
#
Semper hat in dem Fall nix mit Oper zu tun, sondern kommt von Semper Fi!
#
Semper hat in dem Fall nix mit Oper zu tun, sondern kommt von Semper Fi!
#
und hat nichts mit dem US Wahlkampf zu tun
#
Xaver08 schrieb:

Natürlich wird es eine Zusammenarbeit geben. So wie es eine mit China und auch mit anderen nicht demokratischen Staaten gibt, so wie es eine mit dem erratischen letzten Trump USA gab.

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Das kann man aber auch tun, ohne Trump zu loben und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Merkel hat das immer gut gemacht, sie hat zusammengearbeitet wo es notwendig war, Merkel ist aber auch nicht davor zurückgescheut Pol.  Unterschiede zu benennen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/washington-besuch-freunde-werden-merkel-und-trump-nicht-mehr-100.html

Wie zb hier:

Einwanderung ist ein Privileg, findet Trump, Merkel meint: Politische Freizügigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehören untrennbar zusammen.


Klare Worte sorgen auch für Respekt, auch wenn sie kurzfristig für Verstimmung sorgen mögen. Es ist ja auch immer die Frage, wer der Adressat ist.

Wichtig ist es, sich weiterhin bewusst zu sein, dass Trump und die Republikaner an der Abschaffung der Demokratie arbeiten.


 Das  bedeutet natürlich nicht, dass man später nicht verlässlich auf der Arbeitsebene miteinander umgeht.

Ich denke nicht, dass alle Republikaner die Demokratie abschaffen wollen.
#
Das denke ich auch nicht. Aber viel zu viele stemmen sich nicht gegen die Trumpistische Bewegung in der Partei bzw lassen Trump gewähren. Oder umgekehrt: es sind viel zu wenige die klar Stellung gegen Trump beziehen, die klar sagen, Trump nicht zu wählen.
#
Xaver08 schrieb:

Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?

Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so. Schaut man in die sozialen Netzwerke dann kommen sehr deutlich die Warnungen, man dürfe mit "Faschisten" nicht zusammenarbeiten. Bis hin zu offenem oder angedeutetem Verständnis für das Attentat. Der RBB hat die Tage einem ihrer Journalisten deswegen eine weitere Zusammenarbeit aufgekündigt.
#
El Hotzo, der im übrigen kein Journalist ist, sondern Satiriker, Podcaster etc, über eine evtl Zusammenarbeit mit einer republikanischen US Regierung hat er sich im übrigen nicht geäußert.

Soziale Netzwerke sind wohl eher irrelevant für eine spätere Zusammenarbeit mit einer republikanisch geführten US Regierung.

hawischer schrieb:


Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so.



Gut, die für die die Aussage relevant ist, sind wie du selber feststellst, bereit für eine Zusammenarbeit.

Also hat das wie ich vermutet habe keine relevante Grundlage.


Teilen