nordend_rulez schrieb: Ich befürchte jedoch, dass der DFB in unserem Fall bereit ist von seinen ehernen Grundsätzen abzuweichen und Streit dennoch im nachhinein zu sperren. Ich weiß, jetzt kommen wieder die Rufe: geht nicht!
Ihr solltet jetzt endlich mal mit dieser unsäglichen Diskussion aufhören - gegen Streit KANN nicht ermittelt werden.
Dies sagt zumindest immer und immer wieder "Basaltkopp", und dann muß es ja stimmen. Wer nicht weiß was ich meine: siehe Beitrag #41. Und wer ihm nicht glaubt, dem malt er es auch gerne auf (worauf ich allerdings heute noch warte...).
Komisch nur, dass der DFB so eine "Ente" auf seine Seite setzt: [...] hat Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) bei der Befragung durch den Kontrollausschuss mitgeteilt, dass er beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem Hamburger SV die im Fernsehen sichtbaren Handlungen der beiden Spieler Streit und Atouba nicht gesehen hat. Deswegen ist nach ständigen DFB-Rechtssprechung eine Anklage wegen krass sportwidrigen Verhaltens geboten und zulässig.
Basaltkopp, bei manchen Deiner Beiträge kann man einfach nur .
Mündliche Verhandlung im Fall Streit/Atouba beantragt
Zweikampf aus dem Vorjahr zwischen Albert Streit (l.) und Thimothee Atouba DFB-Kontrollausschussvorsitzender Horst Hilpert (Bexbach) hat Anklage gegen Albert Streit (Eintracht Frankfurt) und Thimothee Atouba (Hamburger SV) wegen der Vorfälle beim Bundesliga-Spiel am Samstag erhoben. Da in dieser Angelegenheit beide Spieler als Beschuldigte angeklagt und gleichzeitig in der Rolle des Zeugen sind, hat Hilpert zur weiteren Klärung des Sachverhalts eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht am Donnerstag, 20. September 2007, 12.00 Uhr, in der DFB-Zentralverwaltung in Frankfurt am Main beantragt.
Im Gegensatz zur Begründung für die Einstellung des Verfahrens gegen den Bremer Naldo am heutigen Tag hat Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) bei der Befragung durch den Kontrollausschuss mitgeteilt, dass er beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem Hamburger SV die im Fernsehen sichtbaren Handlungen der beiden Spieler Streit und Atouba nicht gesehen hat. Deswegen ist nach ständigen DFB-Rechtssprechung eine Anklage wegen krass sportwidrigen Verhaltens geboten und zulässig.
Also kommt doch die Verhandlung. Ich gebe Obi recht, 2-3 Spiele muß der DFB dann auch geben. Ich tippe auf 2 für Albert und 4 für den Fussballterroristen. Ein Witz! Der Griff von Streit war ein kleiner EKG und kein Quetschen der Genitalien. Atouba hat einen Recht fidelen Eindruck danach gemacht. Zudem ist in der Szene zu sehen, dass seine Hand nicht absichtlich die Bewegung zu den Klöten macht. Alles Mist. Jetzt muss Weissenberger noch zweimal diese Leistung abrufen und Köhler sich anschließen. Aber das schaffen sie. Geil ist aber auch, dass Streit am Donnerstag nach dem Vormittagstraining mal kurz rüber läuft und der andere "Sportsmann" mal eben 500km hin und her fliegen darf.
Gerechtigkeitssinn hin oder her, ich fürchte Streit wird um eine Sperre nicht rumkommen. Die Medien haben sich ja inzwischen auf den Griff ins Gemäch festgelegt, eine Verurteilung von Atouba ist sicherlich zwingend und einen Freispruch und eine Verurteilung wird es nicht geben.
....wobei ich mich immer noch frage für was der Gräfe dann Freistoß gepfiffen hat wenn er nichts gesehen hat
der schiri hat auch nicht gesehen, wie atouba in HZ 2 dem Mahdavikia - Ball war schon weg - noch mal auf den knöchel gestiegen ist (premiere-bilder). empfehle h. hilpert, sich das auch mal anzusehen. den linienrichter sollte man zu fall atouba/streit auch mal fragen, der hat die fahne sofort munter geschwenkt, als der zweikampff war. gut geshen hat gräfe, die drei "drittelelfer" für den hsv = als ergebnis 1 ganzer elfmeter!! dieser ...
Fernsehsportler schrieb: @bernie ich denke er hat ein Foulspiel geahndet und nicht den vermeintlichen Griff. Deswegen auch die Möglichkeit der Verhandlung.
Abgesehen von dem Griff "wohin auch immer " gab es aber kein Foulspiel. ....und wenn Gräfe der Meinung war Streit hätte seinAtouba gehalten (eben nicht am Gemäch) wäre es eine Tatsachenentscheidung und die Sache wäre durch. (Siehe "normaler Bewegungsablauf " bei Naldo" . Hier hat der Schiri ja auch etwas gesehen und falsch bewertet. Naldo wird nicht angeklagt. Irgendwie ist die Sache widersprüchlich.
will der dfb uns verarschen oder was!?!?!? jetzt mal ohne die vereinsbrille, der streit hat doch nur gezupft, mehr nicht!!!!! wenn die ihn für den scheiß sperren, dann müssten sie pro spieltag hunderte von spielern sperren!! unfassbar, aber typisch dfb
Fernsehsportler schrieb: @bernie ich denke er hat ein Foulspiel geahndet und nicht den vermeintlichen Griff. Deswegen auch die Möglichkeit der Verhandlung.
Abgesehen von dem Griff "wohin auch immer " gab es aber kein Foulspiel. ....und wenn Gräfe der Meinung war Streit hätte seinAtouba gehalten (eben nicht am Gemäch) wäre es eine Tatsachenentscheidung und die Sache wäre durch. (Siehe "normaler Bewegungsablauf " bei Naldo" . Hier hat der Schiri ja auch etwas gesehen und falsch bewertet. Naldo wird nicht angeklagt. Irgendwie ist die Sache widersprüchlich.
wie ich den DFB kenne, bekommt Streit eine deftige Sperre und Atouba wird freigesprochen. Fragt mich bitte nicht nach der Begründung, dem DFB wird schon eine (abstruse) einfallen...
....die im Fernsehen sichtbaren Handlungen der beiden Spieler Streit und Atouba nicht gesehen hat. Deswegen ist nach ständiger DFB-Rechtsprechung eine Anklage wegen krass sportwidrigen Verhaltens geboten und zulässig.
Wie immer man dazu jetzt stehen mag, aber das ist die Begründung und daran gibt es nichts zu rütteln.
Das der DFB Streit nicht freisprechen wird befürchte ich auch, schon allein weil er sich nicht vorwerfen lassen will das er da milde ist. Ist ja auch in Frankfurt... der gute DFB. Soviel zum Thema mal schnell nach dem Training rüber laufen.....
Ich wollte erst mal abwarten, was bei der Befragung des Schiedsrichters herauskommt. Das Resultat ist m.E. eine Fehlaussage (keine Falschaussage). Voraussetzung für ein nachträgliches Verfahren wäre ja, dass der Schiri den fraglichen Vorgang überhaupt nicht beobachtet hat. Dies kann im Fall Streit aber nicht sein, da er ja ein Foul erkannt und auf Freistoss entschieden hat. Wofür, wenn nicht für den Griff? Er hat ihn allerdings nicht als Griff in die Genitalien beobachtet. Darauf kommt es aber hier m.E. nicht an. Ich ahne, dass zum Zweck der Verfahrenseröffnung die Fragen an den Schiri so gestellt wurden, dass das gewünschte Ergebnis erzielt wurde. Da bleibt ein fader Beigeschmack.
Jekay schrieb: Hab mit die Szene jetzt eben noch mal paarmal angeschaut. wurde aber nicht gezeigt, für wen es Freistoss gab. War doch für den HIV oder ?
Ja! ...steht aber auch schon ca. 362 Mal hier im Thread
Also da es ja nun so ist (Danke Obi ,-) ), fänd ichs einen regelrechten Skandal wenn Albert gesperrt wird. Nach mehrmaligen anschauen der Szene, steht für mich fest, dass Albert schon sehr gezielt gegriffen hat, auch wenn er natürlich bei der Verhandlung sagen wird, dass er sich nur an der Hose festhalten wollte. Denoch hat der schlechte Schiri die Situation beurteilt ( den ausser dem Griff war überhaupt nichts ) und eine Tatsachenentscheidung getroffen.
Sollte es wirklich zu einer Verurteilung Streits kommen, sollte die Eintracht in die Berufung, evtl. bis zur FIFA ( die steht nämlich imho gar nicht auf Korrekturen von Tatsachenentscheidungen) gehen!
Fernsehsportler schrieb: @bernie ich denke er hat ein Foulspiel geahndet und nicht den vermeintlichen Griff. Deswegen auch die Möglichkeit der Verhandlung.
Abgesehen von dem Griff "wohin auch immer " gab es aber kein Foulspiel. ....und wenn Gräfe der Meinung war Streit hätte seinAtouba gehalten (eben nicht am Gemäch) wäre es eine Tatsachenentscheidung und die Sache wäre durch. (Siehe "normaler Bewegungsablauf " bei Naldo" . Hier hat der Schiri ja auch etwas gesehen und falsch bewertet. Naldo wird nicht angeklagt. Irgendwie ist die Sache widersprüchlich.
wie ich den DFB kenne, bekommt Streit eine deftige Sperre und Atouba wird freigesprochen. Fragt mich bitte nicht nach der Begründung, dem DFB wird schon eine (abstruse) einfallen...
Rassismus und Beleidigung von Homosexuellen. Dann sollte aber auch die ARD wegen des Sendens von Pornografie vor 0 Uhr den Betrieb einstellen müssen.
....die im Fernsehen sichtbaren Handlungen der beiden Spieler Streit und Atouba nicht gesehen hat. Deswegen ist nach ständiger DFB-Rechtsprechung eine Anklage wegen krass sportwidrigen Verhaltens geboten und zulässig.
Da liegt aber doch genau die Ungereimtheit. Wo bitte kann mann AS denn ein krass sportwidriges Verhalten vorwerfen. Bei einem ordentlichen Gericht müsste man ihm zumindest die Absicht unterstellen können. Das dürfte aufgrund der gezeigten Fernsehbilder nun wirklich schwerfallen. Zu berücksichtigen ist ja auch noch die Bewegung in "Echtzeit". Wenn in der Zeitlupe zu sehen ist, dass seine Hand in diese Richtung geht, was wohl am "wegdrehen" Atoubas liegt, so fällt es wohl schwer in normaler Geschwindigkeit betrachtet einen gezielten Griff in die Weichteile unterstellen zu wollen.
Aber der DFB ist für seine Willkür gegenüber unseren Spielern ja einschlägig bekannt.
na da mussten wir ja nicht lange abwarten.....
klick
Dies sagt zumindest immer und immer wieder "Basaltkopp", und dann muß es ja stimmen. Wer nicht weiß was ich meine: siehe Beitrag #41. Und wer ihm nicht glaubt, dem malt er es auch gerne auf (worauf ich allerdings heute noch warte...).
Komisch nur, dass der DFB so eine "Ente" auf seine Seite setzt:
[...] hat Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) bei der Befragung durch den Kontrollausschuss mitgeteilt, dass er beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem Hamburger SV die im Fernsehen sichtbaren Handlungen der beiden Spieler Streit und Atouba nicht gesehen hat. Deswegen ist nach ständigen DFB-Rechtssprechung eine Anklage wegen krass sportwidrigen Verhaltens geboten und zulässig.
Basaltkopp, bei manchen Deiner Beiträge kann man einfach nur .
17.09.2007 15:45 Bundesliga
Mündliche Verhandlung im Fall Streit/Atouba beantragt
Zweikampf aus dem Vorjahr zwischen Albert Streit (l.) und Thimothee Atouba
DFB-Kontrollausschussvorsitzender Horst Hilpert (Bexbach) hat Anklage gegen Albert Streit (Eintracht Frankfurt) und Thimothee Atouba (Hamburger SV) wegen der Vorfälle beim Bundesliga-Spiel am Samstag erhoben. Da in dieser Angelegenheit beide Spieler als Beschuldigte angeklagt und gleichzeitig in der Rolle des Zeugen sind, hat Hilpert zur weiteren Klärung des Sachverhalts eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht am Donnerstag, 20. September 2007, 12.00 Uhr, in der DFB-Zentralverwaltung in Frankfurt am Main beantragt.
Im Gegensatz zur Begründung für die Einstellung des Verfahrens gegen den Bremer Naldo am heutigen Tag hat Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) bei der Befragung durch den Kontrollausschuss mitgeteilt, dass er beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem Hamburger SV die im Fernsehen sichtbaren Handlungen der beiden Spieler Streit und Atouba nicht gesehen hat. Deswegen ist nach ständigen DFB-Rechtssprechung eine Anklage wegen krass sportwidrigen Verhaltens geboten und zulässig.
[hs]
Ein Witz! Der Griff von Streit war ein kleiner EKG und kein Quetschen der Genitalien. Atouba hat einen Recht fidelen Eindruck danach gemacht. Zudem ist in der Szene zu sehen, dass seine Hand nicht absichtlich die Bewegung zu den Klöten macht.
Alles Mist. Jetzt muss Weissenberger noch zweimal diese Leistung abrufen und Köhler sich anschließen. Aber das schaffen sie.
Geil ist aber auch, dass Streit am Donnerstag nach dem Vormittagstraining mal kurz rüber läuft und der andere "Sportsmann" mal eben 500km hin und her fliegen darf.
Die Medien haben sich ja inzwischen auf den Griff ins Gemäch festgelegt, eine Verurteilung von Atouba ist sicherlich zwingend und einen Freispruch und eine Verurteilung wird es nicht geben.
....wobei ich mich immer noch frage für was der Gräfe dann Freistoß gepfiffen hat wenn er nichts gesehen hat
ich denke er hat ein Foulspiel geahndet und nicht den vermeintlichen Griff.
Deswegen auch die Möglichkeit der Verhandlung.
empfehle h. hilpert, sich das auch mal anzusehen.
den linienrichter sollte man zu fall atouba/streit auch mal fragen, der hat die fahne sofort munter geschwenkt, als der zweikampff war.
gut geshen hat gräfe, die drei "drittelelfer" für den hsv = als ergebnis 1 ganzer elfmeter!! dieser ...
wurde aber nicht gezeigt, für wen es Freistoss gab.
War doch für den HIV oder ?
Abgesehen von dem Griff "wohin auch immer " gab es aber kein Foulspiel.
....und wenn Gräfe der Meinung war Streit hätte seinAtouba gehalten (eben nicht am Gemäch) wäre es eine Tatsachenentscheidung und die Sache wäre durch. (Siehe "normaler Bewegungsablauf " bei Naldo" . Hier hat der Schiri ja auch etwas gesehen und falsch bewertet. Naldo wird nicht angeklagt.
Irgendwie ist die Sache widersprüchlich.
Sorry, aber das ganze isgt ein Witz, und wird von den Medien hochgeputscht....
Alle anderen würden mit nem blauem Auge davon kommen! Das der Atouba immer überreagiert weiss jeder!
Würde es um einen Bayern Spieler gehn wäre ncihts los!
EIN WITZ !!!!!
Das brutalste Spiel war am Freitag!!!! Da passiert nichts...
DEUTSCHE FUSSBALL MAFIA!!!
wie ich den DFB kenne, bekommt Streit eine deftige Sperre und Atouba wird freigesprochen. Fragt mich bitte nicht nach der Begründung, dem DFB wird schon eine (abstruse) einfallen...
....die im Fernsehen sichtbaren Handlungen der beiden Spieler Streit und Atouba nicht gesehen hat. Deswegen ist nach ständiger DFB-Rechtsprechung eine Anklage wegen krass sportwidrigen Verhaltens geboten und zulässig.
Wie immer man dazu jetzt stehen mag, aber das ist die Begründung und daran gibt es nichts zu rütteln.
Das der DFB Streit nicht freisprechen wird befürchte ich auch, schon allein weil er sich nicht vorwerfen lassen will das er da milde ist. Ist ja auch in Frankfurt... der gute DFB.
Soviel zum Thema mal schnell nach dem Training rüber laufen.....
Das Resultat ist m.E. eine Fehlaussage (keine Falschaussage). Voraussetzung für ein nachträgliches Verfahren wäre ja, dass der Schiri den fraglichen Vorgang überhaupt nicht beobachtet hat. Dies kann im Fall Streit aber nicht sein, da er ja ein Foul erkannt und auf Freistoss entschieden hat. Wofür, wenn nicht für den Griff? Er hat ihn allerdings nicht als Griff in die Genitalien beobachtet. Darauf kommt es aber hier m.E. nicht an. Ich ahne, dass zum Zweck der Verfahrenseröffnung die Fragen an den Schiri so gestellt wurden, dass das gewünschte Ergebnis erzielt wurde. Da bleibt ein fader Beigeschmack.
Also da es ja nun so ist (Danke Obi ,-) ), fänd ichs einen regelrechten Skandal wenn Albert gesperrt wird.
Nach mehrmaligen anschauen der Szene, steht für mich fest, dass Albert schon sehr gezielt gegriffen hat, auch wenn er natürlich bei der Verhandlung sagen wird, dass er sich nur an der Hose festhalten wollte.
Denoch hat der schlechte Schiri die Situation beurteilt ( den ausser dem Griff war überhaupt nichts ) und eine Tatsachenentscheidung getroffen.
Sollte es wirklich zu einer Verurteilung Streits kommen, sollte die Eintracht in die Berufung, evtl. bis zur FIFA ( die steht nämlich imho gar nicht auf Korrekturen von Tatsachenentscheidungen) gehen!
Rassismus und Beleidigung von Homosexuellen. Dann sollte aber auch die ARD wegen des Sendens von Pornografie vor 0 Uhr den Betrieb einstellen müssen.
Da liegt aber doch genau die Ungereimtheit. Wo bitte kann mann AS denn ein krass sportwidriges Verhalten vorwerfen. Bei einem ordentlichen Gericht müsste man ihm zumindest die Absicht unterstellen können. Das dürfte aufgrund der gezeigten Fernsehbilder nun wirklich schwerfallen. Zu berücksichtigen ist ja auch noch die Bewegung in "Echtzeit". Wenn in der Zeitlupe zu sehen ist, dass seine Hand in diese Richtung geht, was wohl am "wegdrehen" Atoubas liegt, so fällt es wohl schwer in normaler Geschwindigkeit betrachtet einen gezielten Griff in die Weichteile unterstellen zu wollen.
Aber der DFB ist für seine Willkür gegenüber unseren Spielern ja einschlägig bekannt.