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Streit vs. Atouba,krieg nen hals!

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Also wenn Streit gesperrt wird, dann heiß ich in Zukunft Hans Dampf, denn dann kann ... ach was heißt kann ... muss man bald jeden sperren der irgendwo rumzupft So kommen dann auch wenigstens mal die Ersatzspieler aller Vereine zum Einsatz ... bis sie ebenfalls mal gezupft haben
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So ich hab mirs nochmal angeschaut.

Einschlägig ist wohl
§ 8 Ziffer 8 der Rechts und Verfahrensordnug des DFB. Dort heißt es ( in Auszügen)

Strafen gegen Spieler in einzelnen Fällen
1. Bei Bundesspielen gelten für Spieler unter anderem folgende Strafen:
8. Eine Ahndung ist auch dann möglich, wenn der Schiedsrichter einen Fall
krass sportwidrigen Verhaltens eines Spielers nicht wahrgenommen und
damit keine positive oder negative Tatsachenentscheidung darüber
getroffen hat.


So, gepfiffen hat  Gräfe wohl. Wenn ich mich recht erinnere " Halten " gegen Streit. Nicht geahndet wurde das " krass sportwidrige " Verhalten. Deswegen  greift wohl der Kontollausschuß ein.
Nee im Ernst, ich sehe zumindest bei Streit allenfalls ein normales Gerangel um den Ball. Ein gezieltes Greifen ans Geschlechtsteil sehe ich nicht. Aber wahrscheinlich liegt  das an meiner Vereinsbrille.

Seis drum, es wird nix nutzen. Mein Tip. 2 Spiele Sperre für AS 3 für Atouba
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HeinzGründel schrieb:

Nee im Ernst, ich sehe zumindest bei Streit allenfalls ein normales Gerangel um den Ball. Ein gezieltes Greifen ans Geschlechtsteil sehe ich nicht. Aber wahrscheinlich liegt  das an meiner Vereinsbrille.


[font=Courier New]Nö, er erwischt ganz klar Atoubas Trikot und zieht es lang.[/font]
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Huks schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Nee im Ernst, ich sehe zumindest bei Streit allenfalls ein normales Gerangel um den Ball. Ein gezieltes Greifen ans Geschlechtsteil sehe ich nicht. Aber wahrscheinlich liegt  das an meiner Vereinsbrille.


[font=Courier New]Nö, er erwischt ganz klar Atoubas Trikot und zieht es lang.[/font]



Doch eher den fleischlichen Teil des Trikots unterhalb der Gürtellinie.
(so enstand Long Dong Silver)
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Recht brisant
Thema: DFB-Sportgericht

Recht brisant
Thema: DFB-Sportgericht
Tollhaus Fußballbundesliga mit Temperament und Tempo. Auf und am Spielfeld wird gefoult, getreten, gegrätscht, gehalten, geschubst, gemeckert und unbegrenzt getrickst. Der unerbittliche Kampf um Meisterschaft, Macht und Moneten im deutschen Profigeschäft. Die Schiedsrichter sind mehr denn je gefordert und greifen immer öfters als härteste Strafe zum roten Karton oder einem Verweis von der Trainerbank.



Deutscher Fußball-Bund
Aber: Was kommt dann? Was passiert nach den 90 Minuten? Es kommt zu einer Anklage vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball Bundes (DFB).

Seit der Gründung der Bundesliga 1963 gibt es das DFB-Sportgericht in Frankfurt am Main. Früher nur zuständig für den deutschen Profifußball, reicht heute die Strafgewalt dieser eigenen juristischen Instanz bis zu den beiden Regionalligen. Ziel: Die Verhinderung der Austragung eines Rechtsstreits aufgrund eines Fußballspiels vor einem ordentlichen Gericht. Zivilrechtliche Grundsätze kennzeichnen das Verbandsrecht des DFB, der Aufbau des Sportgerichts hingegen erinnert an das Strafrecht mit Richter, der Staatsanwaltschaft (dort Kontrollausschuss) und Verteidiger.

Alltag der DFB-Instanz sind die roten Karten, die einen Strafantrag des Kontrollausschusses auslösen. Meistens stimmen Verteidigung und Gericht zu, es folgt ein schriftliches Urteil. Ist eine Seite nicht einverstanden, folgt eine mündliche Verhandlung.

Der Fall Sebastian Kehl
Im Ligacupspiel gehen dem Dortmunder Nationalspieler die Nerven durch; Sebastian Kehl stößt, nachdem sein Mitspieler Otto Addo die rote Karte erhalten hat, den Kölner Unparteiischen Jürgen Aust mit beiden Händen gegen den Oberkörper und erhält danach selbst die rote Karte. Der Schiedsrichter, Jürgen Aust, geht fast zu Boden. Gegen den Strafantrag des Kontrollauschusses legt Kehl Rechtsmittel ein. Konsequenz nach der mündlichen Verhandlung: Acht Spiele Sperre für die Bundesliga und den Ligapokal insgesamt, ein strenges Urteil für einen Profifußballer die Konsequenz. Das Sportgericht legt das "Stoßen“ als Unsportlichkeit und nicht als Tätlichkeit aus, da der Schiedsrichter nicht zu Boden ging.

Der ehemalige Sünder zeigt sich nach der Verhandlung einsichtig und pflegt heute einen besseren Umgang mit den Schiedsrichtern.

Spielsperre als eine Strafmöglichkeit
Ein anderer Fall, eine andere Strafart, Stichwort: Geldstrafe. Tim Wiese, Torhüter des 1. FC Kaiserslautern, fühlt sich durch einen vermeintlich falschen Elfmeterpfiff im Bundesligaspiel gegen Werder Bremen um Punkte gebracht. Nach Spielende tituliert er das Schiedsrichtergespann um den Unparteiischen Knut Kircher (Rottenburg) als „Blinde“. Der Kontrollausschuss ermittelt und beantragt eine saftige Geldstrafe; 15.000 Euro muss der smarte Keeper schließlich berappen. Das Verfahren wurde nicht mündlich verhandelt, da sich Wiese mit Geldstrafe einverstanden erklärt hat.

Nicht nur Spieler, auch Trainer werden deutlich gemaßregelt und an ihre Funktion als Fußballlehrer erinnert. Jüngst der Fall des Frankfurter Coaches Willi Reimann, der nach dem Stoßen des 4. Offiziellen im Punktspiel gegen Dortmund 25.000 Euro zahlen und ein Innenraumverbot von fünf Spielen schlucken muss. Eine deutliche Warnung an die Trainer, Schiedsrichter sind nach wie vor unantastbar.

Ein Verein wird zur Rechenschaft gezogen
Und auch ein Verein wie Pokalfinalist Aachen wird zur Rechenschaft gezogen, als aus dem Fanblock während des Spiels gegen Nürnberg ein Gegenstand zielgerichtet Gästetrainer Wolf trifft. Folge: Es kommt zur Wiederholung des Matches und zum ersten Geisterspiel, ein Spiel nahezu ohne Zuschauer, das erste in 40 Jahren Bundesliga.

Ein absolut einmaliges Gericht
Das ehrenamtliche Gremium befindet sich weiter in aufsteigender Form, genießt bei seinen rund 100 Verfahren pro Spielzeit eine hohe Akzeptanz. Mündlich verhandelt werden davon nur 20 Prozent. Die Strafanträge, die eine Geldstrafe bis in den sechsstelligen Bereich umfassen können oder Spielsperren bis zu 2 Jahren vorsehen, sind in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen. Europa lässt grüßen.

Längere Sperren bedeuten automatisch für hochbezahlte Kicker nicht nur ein zeitweiliges Berufsausübungsverbot, sondern auch erhebliche Vermögenseinbußen. Der Vorsitzende des Sportgerichts, Dr. Rainer Koch (Poing) - selbst früher Spieler, Trainer und Schiedsrichter gewesen - kennt die Gepflogenheiten rund um das satte Grün. Ebenso wie der Vorsitzende des Kontrollausschusses, Horst Hilpert (Bexbach), verfügen die Berufsjuristen über einen reichen Erfahrungsschatz - und sind allgemein anerkannt und geschätzt. Einer der vielgefragtesten Verteidiger des Sportgerichts, Christoph Schickhardt (Ludwigsburg), schätzt die effiziente und effektive Arbeit.

Im günstigsten Fall kann es innerhalb von 24 Stunden ein rechtskräftiges Urteil geben, an dem alle Verfahrensbeteiligten mitgewirkt haben. Ein absolut einmaliges Gericht, das DFB-Sportgericht.


http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/64312/index.html

(weiß nicht warum bei mir die Verlinkung nicht klappt?)
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komisch, geht doch einwandfrei mit der Verlinkung:

klick
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HeinzGründel schrieb:
So, gepfiffen hat  Gräfe wohl. Wenn ich mich recht erinnere " Halten " gegen Streit. Nicht geahndet wurde das " krass sportwidrige " Verhalten. Deswegen  greift wohl der Kontollausschuß ein.
Nee im Ernst, ich sehe zumindest bei Streit allenfalls ein normales Gerangel um den Ball. Ein gezieltes Greifen ans Geschlechtsteil sehe ich nicht. Aber wahrscheinlich liegt  das an meiner Vereinsbrille.

Seis drum, es wird nix nutzen. Mein Tip. 2 Spiele Sperre für AS 3 für Atouba


Das hat nichts mit Vereinsbrille zu tun, das Foul von Streit wurde vom Schiri gesehen, gepfiffen und mit Freistoß bestraft, fertig. Was, wenn nicht das zupfen, hat der drecks Schiri sonst gepfiffen?

Anders bei Atouba, glasklare Tätlichkeit, nicht gepfiffen, also im nachhinein zu bestrafen, und zwar für den Wiederholungstäter mit mind. 5 Spielen.

Wenn es so kommen sollte, wie du schreibst, 2 Spiele Sperre für Streit und nur 3 für Atouba, sollte man Hilpert und Co auch mal ordentlich mit dem Ellenbogen im Gesicht bearbeiten....
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@ MS-DOS - Danke!
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Schranz76 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
So, gepfiffen hat  Gräfe wohl. Wenn ich mich recht erinnere " Halten " gegen Streit. Nicht geahndet wurde das " krass sportwidrige " Verhalten. Deswegen  greift wohl der Kontollausschuß ein.
Nee im Ernst, ich sehe zumindest bei Streit allenfalls ein normales Gerangel um den Ball. Ein gezieltes Greifen ans Geschlechtsteil sehe ich nicht. Aber wahrscheinlich liegt  das an meiner Vereinsbrille.

Seis drum, es wird nix nutzen. Mein Tip. 2 Spiele Sperre für AS 3 für Atouba


Das hat nichts mit Vereinsbrille zu tun, das Foul von Streit wurde vom Schiri gesehen, gepfiffen und mit Freistoß bestraft, fertig. Was, wenn nicht das zupfen, hat der drecks Schiri sonst gepfiffen?

Anders bei Atouba, glasklare Tätlichkeit, nicht gepfiffen, also im nachhinein zu bestrafen, und zwar für den Wiederholungstäter mit mind. 5 Spielen.

Wenn es so kommen sollte, wie du schreibst, 2 Spiele Sperre für Streit und nur 3 für Atouba, sollte man Hilpert und Co auch mal ordentlich mit dem Ellenbogen im Gesicht bearbeiten....




Hm, also wenn ich das richtig verstehe haben wir es mit zwei unterschiedlichen Tatbeständen zu Tun. Das Halten wurde gesehen und gepfiffen. Also Tatsachenentscheidung und nicht anfechtbar. Offensichtlich nicht gesehen wurde das " krass sportwidrige " Verhalten ( so es denn vorlag, ich sehe es eigentlich nicht so). Dies wird vom DFB Kontrollausschuß gerügt.
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Na ja, wenn dem so sei, hätte Naldo zu 100% auch bestraft werden müssen, denn diesen Tritt als "natürliche Schrittbewegung" abzutun, ist ein schlechter Witz. Jeder Blinde hat gesehen, daß das pure Absicht war, also auch ein krass Sportwidriges Verhalten, was der Schiri falsch eingeschätzt hat.

Aber warten wirs ab, allerdings kann man beim DFB eher nicht auf eine objektive Bewertung hoffen...  
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Ich stimme dir uneingeschränkt zu. Im Vergleich  zu Naldo war das wirklich Ringelpietz mit anfassen.

Na ja vor Fehlurteilen ist man nie gefeit.

Gruß HG
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Dann will ich mal mit spekulieren:

Wie ich gestern bereits an anderer Stelle schrieb, finde ich den Fortgang der Angelegenheit juristisch hoch interessant. Das Foul als solches von Streit (nennen wir es mal „unkorrekter Körperangriff“) wurde geahndet. Das sportwidrige Verhalten des vermeintlichen Griffs in die Genitalien des Gegners muss aber schon vorsätzlich erfolgen. Ob man Streit in diesem Bewegungsablauf die Absicht
unterstellen kann, gezielt nach Atoubas Genitalien gegriffen zu haben, halte
ich für äußerst fragwürdig. Unstrittig ist, dass er versucht hat, ihn zu
halten (wo auch immer). M.E. ist das Urteil jetzt schon klar: Da man Streit
keine Absicht unterstellen kann, man ihn aber aus pädagogischer Sicht nicht
frei sprechen kann, wird man ihm 1 bis 2 Spiele Sperre geben.

Atouba ist hingegen klare Absicht, aber nach voraus gegangener Provokation
zu unterstellen. Eine Sache, die wohl mit 2-3 Spielen geahndet würde. Aber
aufgrund der Tatsache, dass Atouba Wiederholungstäter ist, droht ihm
wahrscheinlich eine längere Strafe.

Vor allem weil ich davon ausgehe, dass Atouba mindestens vier Spiele Sperre
erhält, bin ich mir sicher, dass auch Streit nicht straffrei ausgehen wird.
Auch wenn ich wie eingangs erwähnt große Zweifel an der Rechtlichkeit einer
Sperre für Streit habe, aber das ist vor einer sog. Sportgerichtsbarkeit
wohl eh nur Nebensache….
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HeinzGründel schrieb:
Ich stimme dir uneingeschränkt zu. Im Vergleich  zu Naldo war das wirklich Ringelpietz mit anfassen.

Na ja vor Fehlurteilen ist man nie gefeit.

Gruß HG


Fehlurteile sind Produkte mangelhafter Beweiswürdigung oder juristischen Unvermögens. Was beim DFB zu erwarten ist, würde ich mit anderen Attributen versehen: Willkür einer mafiösen Institution, welche Exempel zur Beruhigung der Presse- und Stammtischmeute statuiert.
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Wenn dieses Gericht Albert auch nur irgendeine Strafe aufbrummt, dann werde ich den Herren mal einen ordentlichen Brief schreiben.
Naldo mit einer wahnwitzigen Begründung freisprechen und Albert wegen eines Gerangels (wo es nur um den Ball ging) eine Strafe aufbrummen.

Das dreckige Niveau von Naldo und Albert unterscheidet sich doch um mindestens 3 Klassen.

Aber ich vermute mal das H.B. sowieso Einspruch einlegt wenn albert was angehängt wird.

Und was die meisten Deppen von Sportjournalisten quatschen ist der größte Müll. Von wegen Absichtlichen - krass sportwidrigem - Eier-Grabschen.
Da merkt man richtig das keiner von denen jemals über das Hobby-Fussballern hinausgekommen ist.

Ich habe so einen Hals....
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Ich hab jetzt mal zwei Nächte drüber geschlafen. Wenn man die Bilder nochmal betrachtet, so sehe ich folgendes:
Streit kommt nicht absichtlich mit der Hand an den "schwarzen Peter" (kleiner Gag, nicht Rassischtisch gemeint). Dann nutzt er aber doch die Gunst der Stunde und greift zu. Mit Sicherheit nicht feste oder schmerzhaft, den Atouba macht in keinster Weise den Eindruck als ob er Schmerzen hätte.
Seine Ellenbogencheck danach ist allerdings äußerst brutal.
Für uns wäre es das Beste, wenn beide Straffrei davonkommen. Das eine als Kleinigkeit bzw. schon geahndet durch Freistoß und das andere als natürlicher Reflex.
Was mich aber besonders ärgert/ärgern wird:
Die Vorgänge vom 5. Spieltag werden nicht getrennt gewertet. Durch die Tatsachenentscheidung kommen Naldo und der Pole (k.a. wie der heißt oder man das schreibt) ungeschoren davon.
Jetzt braucht die Liga aber dringend Sündenböcke, an denen sie ihr hartes Vorgehen gegen Brotalofouls zeigen kann.
Streit und Atouba drängen sich da geradezu auf. Das ist/wird ein Justizskandal!
Am Ende werden sich Hilpert, Hoeneß, Zwanziger und alle anderen gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Gerechtigkeit loben. Mir wird nix anderes übrig bleiben als meinen Kaffee auszukotzen.
Mahlzeit! Danke Fußballmafia DFB!  
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Noch was:

Normalerweise müssten Manuel "Hans Maulwurf" Gräfe und sein schwindliger Assistent mit der (Alkohol-)Fahne ebenso in den Zeugenstand wie Atouba und Streit.
Während eines Kreuzverhöres kann dann nochmal erörtert werden was sie den gesehen haben.
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Und Ihr werdet sehen, dass der Streit gesperrt wird...

Echt lächerlich sowas. Kann man gegen diese reine Willkür nicht vorgehen? Der Schiri hat doch gepfiffen. Ich möchte nicht wissen, was in den Medien los wäre, wenn diese Aktion mit Atouba und zum Beispiel Ribery passiert wäre. Wahrscheinlich hätte es dann auf jeden Fall keine Anklage gegen Ribery gegeben und wenn doch, hätten die "Sportsfreunde" Rummenigge, Hoeness, Hitzfeld und Beckenbauer eine Show abgezogen, die seines Gleichen gesucht hätte...

Aber Streit spiel halt nur bei Eintracht Frankfurt und wird uns deshalb wohl die nächsten zwei, drei Spiele fehlen...
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MS-DOS schrieb:
Ich hab jetzt mal zwei Nächte drüber geschlafen. Wenn man die Bilder nochmal betrachtet, so sehe ich folgendes:
Streit kommt nicht absichtlich mit der Hand an den "schwarzen Peter" (kleiner Gag, nicht Rassischtisch gemeint). Dann nutzt er aber doch die Gunst der Stunde und greift zu. Mit Sicherheit nicht feste oder schmerzhaft, den Atouba macht in keinster Weise den Eindruck als ob er Schmerzen hätte.
Seine Ellenbogencheck danach ist allerdings äußerst brutal.
Für uns wäre es das Beste, wenn beide Straffrei davonkommen. Das eine als Kleinigkeit bzw. schon geahndet durch Freistoß und das andere als natürlicher Reflex.
Was mich aber besonders ärgert/ärgern wird:
Die Vorgänge vom 5. Spieltag werden nicht getrennt gewertet. Durch die Tatsachenentscheidung kommen Naldo und der Pole (k.a. wie der heißt oder man das schreibt) ungeschoren davon.
Jetzt braucht die Liga aber dringend Sündenböcke, an denen sie ihr hartes Vorgehen gegen Brotalofouls zeigen kann.
Streit und Atouba drängen sich da geradezu auf. Das ist/wird ein Justizskandal!
Am Ende werden sich Hilpert, Hoeneß, Zwanziger und alle anderen gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Gerechtigkeit loben. Mir wird nix anderes übrig bleiben als meinen Kaffee auszukotzen.
Mahlzeit! Danke Fußballmafia DFB!    


eigentlich gehören der schiri + der linienrichter wegen "Blindheit" in dieser situation mit atouba vors Sportgericht!!
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So jetzt is es also soweit:

Atouba und Streit angeklagt!

http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_1707054.html
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Pedrogranata schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Ich stimme dir uneingeschränkt zu. Im Vergleich  zu Naldo war das wirklich Ringelpietz mit anfassen.

Na ja vor Fehlurteilen ist man nie gefeit.

Gruß HG


Fehlurteile sind Produkte mangelhafter Beweiswürdigung oder juristischen Unvermögens. Was beim DFB zu erwarten ist, würde ich mit anderen Attributen versehen: Willkür einer mafiösen Institution, welche Exempel zur Beruhigung der Presse- und Stammtischmeute statuiert.


Dem ist nichts hinzuzufügen!

@HG: "Ringelpietz mit anfassen" ist eine äußerst passende Beschreibung des Tathergangs, solange Atouba seinen Ellenbogen noch unter Kontrolle hatte...


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