mickmuck schrieb: deswegen meine ich ja, dass man da keinem einen vorwurf machen kann. wie gesagt, wenn es ein medizinisches problem gibt, werden die ärzte reagieren. wenn nicht, dann muss man ihnen einen vorwurf machen.
die verwandten könnten sich mal ans bett setzen.
Alles klar. Ich dachte Du wolltest auf Pflegern rumreiten ...
Der reitet doch - wenn überhaupt - nur auf den Schwestern rum *duckundwech*
Und DU willst uns weiß machen, die Pumpe ist zum Abklingen der Schwellung gedacht?
ICH hab mit den Schweinereien hier nicht angefangen . Und wenn dann au noch einer bei "AV"-Pumpe an ganz was anneres denkt is das bestimmt net mein Problem .
mickmuck schrieb: deswegen meine ich ja, dass man da keinem einen vorwurf machen kann. wie gesagt, wenn es ein medizinisches problem gibt, werden die ärzte reagieren. wenn nicht, dann muss man ihnen einen vorwurf machen.
die verwandten könnten sich mal ans bett setzen.
Alles klar. Ich dachte Du wolltest auf Pflegern rumreiten ...
Der reitet doch - wenn überhaupt - nur auf den Schwestern rum *duckundwech*
Mensch, oko, jetzt such dir endlich mal ne drallblondierte Schwester im kurzen Röckchen, damit die was gegen die Schwelllllllung unternimmt. Ist ja nimmer mitanzulesen, wie du dich damit rumquälst.
MrBoccia schrieb: Mensch, oko, jetzt such dir endlich mal ne drallblondierte Schwester im kurzen Röckchen, damit die was gegen die Schwelllllllung unternimmt. Ist ja nimmer mitanzulesen, wie du dich damit rumquälst.
Ich quäl mich net mit rum . Lymhp-Drainagen sind was angenehmes - auch wenn ich behaupten würde, die Schwellung würd 10mal schneller weggehen, wenn diese Massagen n weibliches Wesen machen würde - bei mir machts ja blöderweise n Kerl . Is ja nur noch bis übermorgen - dann is das ganze eh erstmal rum. Dann quäl ich mich zur Abwechslung mal mit der Wundheilung rum
Der hat mich noch gar net registriert ... vollkommen apatisch liegt der da ... aber nicht mein Problem!
Mir tut sowas Leid ...
Versetz dich mal in meine Lage ... ich bin selber schwer verletzt - mein Fuß wird wohl mindestens n halbes Jahr brauchen, bis er wieder ok ist - ich bin selber unheimlich eingeschränkt ... da will man einfach nur seine Ruhe haben und sich in Ruhe erholen! Stattdessen darf man permanent noch aufpassen, dass der Zimmernachbar keinen Blödsinn macht - das kanns nicht sein ...
Ansonsten tun mir solche Leute natürlich auch leid - aber die Leutz in ein krankenhaus abschieben, wo aufgrund der Personalsituation keiner Zeit hat sich zu kümmern - das is einfach nicht die Lösung!
Dass Dich das aufregt ist doch selbstverständlich, würde es mich auch. Vollkommen berechtigt!
Was ich nur eigentlich sagen will: Unser Gesundheitssystem oder was auch immer ist daran Schuld. Der Opa kann da überhaupt nichts für und daran dass er apathisch daliegt höchstwahrscheinlich auch nicht.
aber was sollen die pfleger machen? wenn es ein medizinisches problem gibt, werden sie sicher reagieren.
Pflegern mache ich da überhaupt keinen Vorwurf, die sind selbst Opfer.
wem sonst?
wie gesagt, wenn er apathisch ist, kann man nicht viel machen.
Ich kenne mich bei den Strukturen nicht aus. Aber was kann ein Pfleger dafür wenn a) Irgendein Verwandter oder das Pflegeheim nen Krankenwagen ruft. b) Der Rettungsdienst den Kerl ins Krankenhaus bringt. c) Der Arzt meint, dass der Kerl da bleiben soll. d) Der Kerl dann auf die Station von Pfleger xy kommt.
Der kann nix dafür, der Stationsarzt auch nicht und selbst die Notaufnahme kann's nicht immer entscheiden. Das System ist für Notfälle ausgelegt und damit in gewissem Masse im Sinne des Vorsichtsprinzips ausbeutbar. Zur Sicherung der Gesundheit ist das auch richtig und wichtig (better safe than sorry)! Wobei der temporäre Pflegefall-Transfer aus Altersheimen offenbar stark zunimmt (demographische Entwicklung).
Meine bisherigen (Studenten)Erfahrungen und Erklärungsversuche dazu sind:
Die Entscheidung Krankenhaus ja/nein ist bei den KTW/Sanka-Fällen der Knackpunkt, denn über die notwendige Krankenhausbehandlung hat dann schon der Hausarzt oder sein Vertreter (ärztlicher Notdienst) verbindlich entschieden, den Patienten also eingewiesen.
Demgegenüber steht die Notfallrettung via RTW. Kommt jemand via RTW als Notfall in eine Notaufnahme, dann besteht für das Krankenhaus meines Wissens de facto ein Kontrahierungszwang. Bei Unfällen natürlich richtigerweise sofort, in anderen Fällen ist die Entscheidung nach pflichtgemässem Ermessen aufgrund der zum Einsatz eines RTWs notwendigen Notfallsituation meines Wissens schon ziemlich vorbestimmt.
Diese Entscheidung ist in vielen Fällen (schwerer Unfall, Symptome eines Herzinfarkts, Schlaganfalls, Bewusstlosigkeit, etc.) klar und einfach. Deutschland hat glücklicherweise ein ziemlich gut ausgebautes Rettungsdienst-, Notarzt-, und Notdienstsystem (je weniger dringend, desto länger dauert's personalbedingt). Die Notfallanrufe von zuhause sind gut zu handeln. Entweder die Situation ist nach Abfragetechnik klar akut (dann RTW mit ggf. NEF) oder eher eine Sache für den ärztlichen Notdienst, Hausarzt oder den eigenständigen Arztbesuch. Natürlich kann auch da selten eine Situation von den Angehörigen übertrieben werden, um zu versuchen, den Pflegefall während dem eigenen Urlaub im Krankenhaus zu lagern.
Problematisch sind meiner Erfahrung nach einige (selbstverstänlich nicht alle) Notfallanmeldungen aus manchen Pflegeheimen. Diese resultieren oft aus deren ebenfalls katastrophaler Personalsituation. Wo die Krankenhäuser schon mit der Dauerpflege von - oft dementen - alten Patienten ohne akute Erkrankung (bei massiver chronischer körperlicher oder geistiger Erkrankung) überfordert sind, da sind es jedenfalls die Armenheime auch (ob deren Betreiber auch arm sind sei dahin gestellt, aber die Bewohner haben jedenfalls nicht das Geld für ein besseres Pflegeheim - und selbst diese Standardaltersheime scheinen ein Vermögen zu kosten).
Aufgrund ihrer Personaleinsparungen und wegen einigen nur bedingt qualifizierten Aushilfskräften (die ausgebildeten sind demgegenüber zumeist super fit, aber teurer) sind viele Pflegeheime offensichtlich nicht mehr bereit, leichte Entscheidungen (Was tun bei niedrigem Fieber? Was tun bei erhöhtem Blutzucker? Was tun bei erhöhtem Blutdruck?) selbst zu treffen und schon symptomspezifisch auf Notfälle wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, GIT-Blutungen, usw. vorzuprüfen. So schaukeln sich dann fehlende Arbeitskräfte, mangelnde Erfahrung und Angst vor damit vorprogammierten Fehlentscheidungen (ggf. mit juristischen Konsequenzen) zur Lösung des Problems via juristisch sicherem und lokal arbeitsentlastendem Transfer ins Krankenhaus hoch (pflegebedürftige, aber geistig fitte Patienten wollen dann teils gar nicht mehr aus dem Krankenhaus ins Altersheim zurück, weil sich im Vergleich immer noch besser versorgt fühlen, permanent die Pflege terrorisieren können und Leute manchmal ihren Sorgen zuhören).
Soviel als mögliche Erklärung des Pflegefall-Opas neben dem Unfall-Oko
Soweit ich das verstanden habe, gehts aber im speziellen Fall nicht um ein Pflegeheim, sondern um häusliche Pflege! Hab nur mitbekommen, dass er bis Freitag hierbleibt und dann zu seinem Sohn kommt!
Offenbar war er auch bereits in häuslicher Pflege, hat Schmerzen bekommen und ist daher ins KH eingeliefert worden! Bei der Untersuchung hat man aber wohl nix festgestellt (keine Brüche o.ä.) so dass ihm lediglich Schmerzmittel verabreicht werden.
Wie gesagt - wenn ich das alles so richtig mitbekommen hab ...
oko1979 schrieb: Soweit ich das verstanden habe, gehts aber im speziellen Fall nicht um ein Pflegeheim, sondern um häusliche Pflege! Hab nur mitbekommen, dass er bis Freitag hierbleibt und dann zu seinem Sohn kommt!
Offenbar war er auch bereits in häuslicher Pflege, hat Schmerzen bekommen und ist daher ins KH eingeliefert worden! Bei der Untersuchung hat man aber wohl nix festgestellt (keine Brüche o.ä.) so dass ihm lediglich Schmerzmittel verabreicht werden.
Wie gesagt - wenn ich das alles so richtig mitbekommen hab ...
Ohne die Details zu kennen, kann man zu dem Fall nix sagen (er kann's dir ja auch nicht erzählen).
Gründe ernsthaft krank zu sein gibt's im Alter aber leider genügend. Irgendwann sammelt sich in jedem Organ eine mehr oder weniger gravierende Fehlfunktion an. Dies entspricht jedoch oft einer chronischen Erkrankung, die - vom Hausarzt ausreichend therapiert - eigentlich keiner Akutversorgung im Krankenhaus bedürfte. Allerdings können natürlich jederzeit plötzliche, lebensbedrohliche Verschlechterungen oder die lebensbedrohliche Manifestation einer Zusatzerkrankung auftreten, weshalb bei unklarer Lage viele Pflegebedürftige ja dann auch vorsichtshalber im Krankenhaus landen. Bei einigen stellt man dann im Nachhinein fest, dass eigentlich keine Krankenhausindikation vorlag. Da man hinterher aber immer schlauer ist, ist das Vorsichtsprinzip mit "better safe than sorry" bei Verdacht auf eine gravierende Erkrankung die beste Lösung. Nach deinen Beschreibungen (Untersuchung auf Brüche) dürfte der Patient zuhause aus seinem Pflegebett gefallen sein (passiert bei Demenzen häufiger), was natürlich eine radiologische Untersuchung erforderlich machen kann (besonders, wenn der sich zur Ursache von Schmerzen nicht mehr äussern kann).
Nä - stimmt nicht - nur der erste Teil stimmt . Bin heut morgen um 10 operiert worden - laut Chirurg ist alles ok! Kleiner Wehrmutstropfen ist noch, dass man wohl noch mal einen kleinen Eingriff machen muss, weil wegen der einen Wunde iwie etwas Haut noch transplantiert werden muss ... muss da selber nochmal genau nachfragen!
Im Moment is alles gut - nur kann ich unnerum nix bewegen - oder fast nix - sind eben die Nachwirkungen der Spinal-Anästhesie! Aber das geht vorbei .
Nä - stimmt nicht - nur der erste Teil stimmt . Bin heut morgen um 10 operiert worden - laut Chirurg ist alles ok! Kleiner Wehrmutstropfen ist noch, dass man wohl noch mal einen kleinen Eingriff machen muss, weil wegen der einen Wunde iwie etwas Haut noch transplantiert werden muss ... muss da selber nochmal genau nachfragen!
Im Moment is alles gut - nur kann ich unnerum nix bewegen - oder fast nix - sind eben die Nachwirkungen der Spinal-Anästhesie! Aber das geht vorbei .
Ahhhhhhhh lass dir ja nur ordentlich von dem guten Zeugs geben. Freut mich, dass es dir so weit okay geht. Gute Besserung und denk daran, viel von dem guten Zeugs gegen die Schmerzen
Nä - stimmt nicht - nur der erste Teil stimmt . Bin heut morgen um 10 operiert worden - laut Chirurg ist alles ok! Kleiner Wehrmutstropfen ist noch, dass man wohl noch mal einen kleinen Eingriff machen muss, weil wegen der einen Wunde iwie etwas Haut noch transplantiert werden muss ... muss da selber nochmal genau nachfragen!
Im Moment is alles gut - nur kann ich unnerum nix bewegen - oder fast nix - sind eben die Nachwirkungen der Spinal-Anästhesie! Aber das geht vorbei .
Ahhhhhhhh lass dir ja nur ordentlich von dem guten Zeugs geben. Freut mich, dass es dir so weit okay geht. Gute Besserung und denk daran, viel von dem guten Zeugs gegen die Schmerzen
Naja - is zwar schön, dass man keine Schmerzen spürt, aber wie gesagt - man spürt hüftabwärts GAR NIX mehr ... so langsam gehts los, dass ich mein eines Bein wieder bewegen kann, aber - äääääääääääääh ... ach - wurscht - in dem Fred is schon genug so zeusch geschrieben worden ... man spürt eben auch gewisse männliche Heiligtümer nicht - blödes Gefühl iwie
Naja - is zwar schön, dass man keine Schmerzen spürt, aber wie gesagt - man spürt hüftabwärts GAR NIX mehr ... so langsam gehts los, dass ich mein eines Bein wieder bewegen kann, aber - äääääääääääääh ... ach - wurscht - in dem Fred is schon genug so zeusch geschrieben worden ... man spürt eben auch gewisse männliche Heiligtümer nicht - blödes Gefühl iwie
Ich wünsch dir gute Besserung. Ich habs noch vor mir, bin vermutlich im März dran, da wird dann ein Stück Darm entfernt.
propain schrieb: Ich habs noch vor mir, bin vermutlich im März dran, da wird dann ein Stück Darm entfernt.
Ach du Sch... Willkommen im Club. Versuche änliche OP noch durch Naturheilverfahren zu verhindern aber wenn die nicht anschlagen, dann steht auch mir das volle Programm (mit künstlichem Ausgang usw.) bevor. Viel Glück schon mal von mir.
Nä - stimmt nicht - nur der erste Teil stimmt . Bin heut morgen um 10 operiert worden - laut Chirurg ist alles ok! Kleiner Wehrmutstropfen ist noch, dass man wohl noch mal einen kleinen Eingriff machen muss, weil wegen der einen Wunde iwie etwas Haut noch transplantiert werden muss ... muss da selber nochmal genau nachfragen!
Im Moment is alles gut - nur kann ich unnerum nix bewegen - oder fast nix - sind eben die Nachwirkungen der Spinal-Anästhesie! Aber das geht vorbei .
Prima! Das klingt doch erst mal positiv!
... und das andere funktioniert bestimmt auch bald wieder. ,-)
ICH hab mit den Schweinereien hier nicht angefangen . Und wenn dann au noch einer bei "AV"-Pumpe an ganz was anneres denkt is das bestimmt net mein Problem .
eher umgekehrt
Ich quäl mich net mit rum . Lymhp-Drainagen sind was angenehmes - auch wenn ich behaupten würde, die Schwellung würd 10mal schneller weggehen, wenn diese Massagen n weibliches Wesen machen würde - bei mir machts ja blöderweise n Kerl . Is ja nur noch bis übermorgen - dann is das ganze eh erstmal rum. Dann quäl ich mich zur Abwechslung mal mit der Wundheilung rum
Ich auch
Der kann nix dafür, der Stationsarzt auch nicht und selbst die Notaufnahme kann's nicht immer entscheiden. Das System ist für Notfälle ausgelegt und damit in gewissem Masse im Sinne des Vorsichtsprinzips ausbeutbar. Zur Sicherung der Gesundheit ist das auch richtig und wichtig (better safe than sorry)! Wobei der temporäre Pflegefall-Transfer aus Altersheimen offenbar stark zunimmt (demographische Entwicklung).
Meine bisherigen (Studenten)Erfahrungen und Erklärungsversuche dazu sind:
Die Entscheidung Krankenhaus ja/nein ist bei den KTW/Sanka-Fällen der Knackpunkt, denn über die notwendige Krankenhausbehandlung hat dann schon der Hausarzt oder sein Vertreter (ärztlicher Notdienst) verbindlich entschieden, den Patienten also eingewiesen.
Demgegenüber steht die Notfallrettung via RTW. Kommt jemand via RTW als Notfall in eine Notaufnahme, dann besteht für das Krankenhaus meines Wissens de facto ein Kontrahierungszwang. Bei Unfällen natürlich richtigerweise sofort, in anderen Fällen ist die Entscheidung nach pflichtgemässem Ermessen aufgrund der zum Einsatz eines RTWs notwendigen Notfallsituation meines Wissens schon ziemlich vorbestimmt.
Diese Entscheidung ist in vielen Fällen (schwerer Unfall, Symptome eines Herzinfarkts, Schlaganfalls, Bewusstlosigkeit, etc.) klar und einfach. Deutschland hat glücklicherweise ein ziemlich gut ausgebautes Rettungsdienst-, Notarzt-, und Notdienstsystem (je weniger dringend, desto länger dauert's personalbedingt). Die Notfallanrufe von zuhause sind gut zu handeln. Entweder die Situation ist nach Abfragetechnik klar akut (dann RTW mit ggf. NEF) oder eher eine Sache für den ärztlichen Notdienst, Hausarzt oder den eigenständigen Arztbesuch. Natürlich kann auch da selten eine Situation von den Angehörigen übertrieben werden, um zu versuchen, den Pflegefall während dem eigenen Urlaub im Krankenhaus zu lagern.
Problematisch sind meiner Erfahrung nach einige (selbstverstänlich nicht alle) Notfallanmeldungen aus manchen Pflegeheimen. Diese resultieren oft aus deren ebenfalls katastrophaler Personalsituation. Wo die Krankenhäuser schon mit der Dauerpflege von - oft dementen - alten Patienten ohne akute Erkrankung (bei massiver chronischer körperlicher oder geistiger Erkrankung) überfordert sind, da sind es jedenfalls die Armenheime auch (ob deren Betreiber auch arm sind sei dahin gestellt, aber die Bewohner haben jedenfalls nicht das Geld für ein besseres Pflegeheim - und selbst diese Standardaltersheime scheinen ein Vermögen zu kosten).
Aufgrund ihrer Personaleinsparungen und wegen einigen nur bedingt qualifizierten Aushilfskräften (die ausgebildeten sind demgegenüber zumeist super fit, aber teurer) sind viele Pflegeheime offensichtlich nicht mehr bereit, leichte Entscheidungen (Was tun bei niedrigem Fieber? Was tun bei erhöhtem Blutzucker? Was tun bei erhöhtem Blutdruck?) selbst zu treffen und schon symptomspezifisch auf Notfälle wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, GIT-Blutungen, usw. vorzuprüfen. So schaukeln sich dann fehlende Arbeitskräfte, mangelnde Erfahrung und Angst vor damit vorprogammierten Fehlentscheidungen (ggf. mit juristischen Konsequenzen) zur Lösung des Problems via juristisch sicherem und lokal arbeitsentlastendem Transfer ins Krankenhaus hoch (pflegebedürftige, aber geistig fitte Patienten wollen dann teils gar nicht mehr aus dem Krankenhaus ins Altersheim zurück, weil sich im Vergleich immer noch besser versorgt fühlen, permanent die Pflege terrorisieren können und Leute manchmal ihren Sorgen zuhören).
Soviel als mögliche Erklärung des Pflegefall-Opas neben dem Unfall-Oko
Offenbar war er auch bereits in häuslicher Pflege, hat Schmerzen bekommen und ist daher ins KH eingeliefert worden! Bei der Untersuchung hat man aber wohl nix festgestellt (keine Brüche o.ä.) so dass ihm lediglich Schmerzmittel verabreicht werden.
Wie gesagt - wenn ich das alles so richtig mitbekommen hab ...
Ohne die Details zu kennen, kann man zu dem Fall nix sagen (er kann's dir ja auch nicht erzählen).
Gründe ernsthaft krank zu sein gibt's im Alter aber leider genügend. Irgendwann sammelt sich in jedem Organ eine mehr oder weniger gravierende Fehlfunktion an. Dies entspricht jedoch oft einer chronischen Erkrankung, die - vom Hausarzt ausreichend therapiert - eigentlich keiner Akutversorgung im Krankenhaus bedürfte. Allerdings können natürlich jederzeit plötzliche, lebensbedrohliche Verschlechterungen oder die lebensbedrohliche Manifestation einer Zusatzerkrankung auftreten, weshalb bei unklarer Lage viele Pflegebedürftige ja dann auch vorsichtshalber im Krankenhaus landen. Bei einigen stellt man dann im Nachhinein fest, dass eigentlich keine Krankenhausindikation vorlag. Da man hinterher aber immer schlauer ist, ist das Vorsichtsprinzip mit "better safe than sorry" bei Verdacht auf eine gravierende Erkrankung die beste Lösung. Nach deinen Beschreibungen (Untersuchung auf Brüche) dürfte der Patient zuhause aus seinem Pflegebett gefallen sein (passiert bei Demenzen häufiger), was natürlich eine radiologische Untersuchung erforderlich machen kann (besonders, wenn der sich zur Ursache von Schmerzen nicht mehr äussern kann).
Gute OP und gutes Heilfleisch!
*daumendrückfürdieop*
vermutlich hat er dann endlich kalt geduscht.
Oder eklige, eiternde Furunkel und Quaddeln beim Opa gesehen.
Patient und Ärzteteam sind in ihrem Element:
http://www.youtube.com/watch?v=yeCRa_S2Cvg
Nä - stimmt nicht - nur der erste Teil stimmt . Bin heut morgen um 10 operiert worden - laut Chirurg ist alles ok! Kleiner Wehrmutstropfen ist noch, dass man wohl noch mal einen kleinen Eingriff machen muss, weil wegen der einen Wunde iwie etwas Haut noch transplantiert werden muss ... muss da selber nochmal genau nachfragen!
Im Moment is alles gut - nur kann ich unnerum nix bewegen - oder fast nix - sind eben die Nachwirkungen der Spinal-Anästhesie! Aber das geht vorbei .
http://www.youtube.com/watch?v=bcwmURkKyX8&feature=related
Ahhhhhhhh lass dir ja nur ordentlich von dem guten Zeugs geben. Freut mich, dass es dir so weit okay geht. Gute Besserung und denk daran, viel von dem guten Zeugs gegen die Schmerzen
Naja - is zwar schön, dass man keine Schmerzen spürt, aber wie gesagt - man spürt hüftabwärts GAR NIX mehr ... so langsam gehts los, dass ich mein eines Bein wieder bewegen kann, aber - äääääääääääääh ... ach - wurscht - in dem Fred is schon genug so zeusch geschrieben worden ... man spürt eben auch gewisse männliche Heiligtümer nicht - blödes Gefühl iwie
Ich wünsch dir gute Besserung. Ich habs noch vor mir, bin vermutlich im März dran, da wird dann ein Stück Darm entfernt.
Ach du Sch...
Willkommen im Club. Versuche änliche OP noch durch Naturheilverfahren zu verhindern aber wenn die nicht anschlagen, dann steht auch mir das volle Programm (mit künstlichem Ausgang usw.) bevor. Viel Glück schon mal von mir.
Prima! Das klingt doch erst mal positiv!
... und das andere funktioniert bestimmt auch bald wieder. ,-)