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Pröll für Nikolov

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Dortelweil-Adler schrieb:
Der "gespaltene" Lauch


Der Name "Knoblauch" leitet sich aus dem althochdeutschen "chlobi" ab, was soviel wie ein gespaltener Stock bedeutet. Hier sind allerdings wohl eher die gespaltenen Knoblauchzwiebeln gemeint, also die Zehen. Gespalten ist auch die Meinung zu diesem Vertreter der Zwiebelgewächse - entweder, man liebt ihn heiß und innig oder man verabscheut ihn! :
Knoblauch aber ist die beste Medizin! Menschen, die regelmäßig Knoblauch essen, bekommen seltener Herz-Kreislauf-Krankheiten und Infarkte, das ist bewiesen. Ihr Cholesterinspiegel und ihr Blutdruck machen meist keine Probleme. Sie erreichen oft ein hohes Alter bei guter Gesundheit und bekommen auch seltener Krebs. Das ätherische Knoblauchöl mit dem Wirkstoff Alliin ist ein Ausputzer in den Arterien, verhindert Verklumpungen im Blut und dringt in die feinsten Haargefäße ein. Deshalb "duftet"der fleißige Knoblauchesser auch so intensiv.




Optimale Wirkung hat Knoblauch nach Expertenmeinung als Herz- und Gefäßmedizin aber erst in einer Dosis von 4 g Frischknoblauch. Das sind mindestens zwei Zehen am Tag. Und nur dann, wenn Knoblauchpillen dieser Menge entsprechen, haben sie einen Sinn. Sonst lieber so oft wie möglich, zumindest am Wochenende und im Urlaub, reichlich Knoblauch ins Essen tun!

Knoblauch stammt aus dem innerasiatischen Bergland. Er wurde nicht nur in der altindischen Medizin als Arzneimittel benutzt, sondern gehörte auch im archaischen Japan und China zu den billigen Volksnahrungsmitteln.
Über Indien und Persien gelangte der Knoblauch zu den Mittelmeervölkern. Herodot berichtet, dass beim Bau der Cheopspyramide auf Anweisung der Priesterärzte für Knoblauch-, Zwiebel- und Rettichkost riesige Geldmengen aufgewendet wurden, um die Sklaven gesund und bei Kräften zu halten. Vor allem Infektionskrankheiten wurden durch diese vorsorgliche Maßnahme bei diesen riesigen Menschenmassen weitgehend gebannt.

Überliefert ist auch, dass am persischen Hof in Susa der Monarch und sein Gefolge täglich 26 kg Knoblauch und 13 kg Zwiebeln verspeisten.
Während Pythagoras ihn so gar zum König der Gewürze erkor, verordnete Hippokrates den Knoblauch bei Blähungen, Schwere im Kopf und bei "Harnverhaltung". In Rom wurde Knoblauch als Nahrungsmittel für die Sklaven und die Hochleistungssportler jener Zeit, die Gladiatoren, angewendet. Und nicht zuletzt Plinius, der 79 v. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs starb, empfahl 61 Knoblaucharzneien in seiner "Naturgeschichte".

Es waren die Römer, die den Knoblauch nach Deutschland gebracht haben. Die heilige Hildegard von Bingen benutzte Knoblauch gegen Gelbsucht. während Paracelsus, der berühmteste Arzt des 16. Jahrhunderts, ihn sowohl als Mittel gegen die Pest. wie auch als nachgeburtsförderndes Medikament empfahl. Andere berühmte mittelalterliche Ärzte verwendeten Knoblauch gegen Würmer, Koliken, Nierensteine und als schlaffördernde Arznei.

In der Mythologie der Völker wird Knoblauch als Quelle der ewigen Jugend beschrieben. Außer der Eigenschaft, verlorene Kraft zurückzubringen, heißt es da noch, Knoblauch vertreibt böse Geister und Vampire.

Das Wissen um die Heilkräfte des Knoblauchs spiegelt sich auch in den Ritualen und Lebensgewohnheiten vieler naturverbundener Völker wider. Die berühmtesten unter ihnen dürften wohl jene Menschen aus dem Volk der Abkhasian sein, die im Kaukasus ihre Heimat haben. Laut wissenschaftlicher Berichte, in denen die Gründe ihrer Langlebigkeit untersucht wurden, sollen sie ein hochentwickeltes System pflanzlicher Medizin besitzen. Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ernährung ist Knoblauch in großen Mengen. Ein Forscher stellte fest, dass vierzig Prozent der Männer und dreißig Prozent der Frauen im Alter über 90 Jahre noch so gut sahen, dass sie eine Nadel ohne Brille einfädeln konnten.
Die vorbeugende Funktion des Knoblauchs wurde auch im Talmud (jüdische, religiöse Überlieferungssammlung) erkannt: Dort wird sein stetiger Genuss empfohlen, denn der Knoblauch sättige den Körper, gäbe dem Geist Klarheit, stärke die Manneskraft und vertreibe Parasiten aus dem Darm.


In Mittelasien wird "Losishan" bereitet: 500 g geschälte Knoblauchzehen werden im Mörser zerstoßen. Man erhitzt ¼ L Öl, lässt es leicht abkühlen und mischt den Knoblauch darunter. Zu guter Letzt gibt man 30 g scharfen Paprika und 30 g gemahlenen schwarzen Pfeffer dazu. Festverschlossen lässt es sich längere Zeit aufbewahren. Verwendet wird es zu Suppen und Teigwaren.


Sag ich doch: Der Pröll muss rein!  ,-)  
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Schau her, eine Torwartdiskussion ...  Warum nicht? Wir haben eh jede Menge von Abstimmungsschwierigkeiten im Defensivbereich, da fallen die durch Einspielung eines neuen Torwarts noch dazu kommenden kaum weiter auf.

Meine Ration Knoblauch hatte ich heute schon, die Pizza lässt mal wieder auf sich warten - aber gegen einen doppelten Espresso hätte ich nichts einzuwenden.

P.S. Für den Fall, dass der Vorschlag Pröll für Nikolov tatsächlich ernst gemeint war: vergleiche ich die von beiden Torhütern jeweils zuletzt gezeigten Leistungen, sehe ich aber auch sowas von keinem Anlass für einen Wechsel ...
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EFC_NRW_Adler schrieb:
Oka, hat uns das Pokal-Weiterkommen gekostet.
Er hat übelst gg. König Artur ausgeschaut beim 0-1.
Auf Schalke beim Gegentreffer das alte Leid, "Rauslaufen, Abbrechen, Ball aussem Netz holen".

Ich bin ja ein großer Pröll-Fan, aber seine ganzen Verletzungen gehen mir mittlerweile wirklich an die Nerven.

Ich wäre zur neuen Saison für einen Neuanfang auf der TW-Position.

Fährmann von Schalke als feste Nummer 1 holen;
Zimmermann als Nummer 2;
Lehmann als dritter Mann dahinter!





Ähhh was bitte?
Oka hat uns das weiterkommen gekostet????
Bei dem Spiel hat ja wohl mal die ganze Mannschaft schuld dran gehabt und nicht nur Oka!
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RedEagle1980 schrieb:
EFC_NRW_Adler schrieb:
Oka, hat uns das Pokal-Weiterkommen gekostet.
Er hat übelst gg. König Artur ausgeschaut beim 0-1.
Auf Schalke beim Gegentreffer das alte Leid, "Rauslaufen, Abbrechen, Ball aussem Netz holen".

Ich bin ja ein großer Pröll-Fan, aber seine ganzen Verletzungen gehen mir mittlerweile wirklich an die Nerven.

Ich wäre zur neuen Saison für einen Neuanfang auf der TW-Position.

Fährmann von Schalke als feste Nummer 1 holen;
Zimmermann als Nummer 2;
Lehmann als dritter Mann dahinter!





Ähhh was bitte?
Oka hat uns das weiterkommen gekostet????
Bei dem Spiel hat ja wohl mal die ganze Mannschaft schuld dran gehabt und nicht nur Oka!


also 1. wäre es eine Frechheit Oka nicht zumindest als Nr 3 oder 2 weiterhin einen Vertrag zu geben
2. warum unterschlägst du in deiner Auflistung nicht seine tadellosen Leitungen in den andren Spielen ( p.s. soo haltbar hab ich das Bielefeld tor nicht gesehen..)
3. es gäbe sicher dringendere Änderungen, wenn ich an Spycher denke ...
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Also ich versteh echt nicht, wie ihm hier viele den Gegentreffer gegen Bielefeld ankreiden.

Oka steht auf der Linie und plötzlich kommt der Ball von rechts diagonal mit viel Schmackes genau ins linke Eck. Perfekter Schuss, der Ball hat ne klasse Fluglinie.

Ihr mault hier alle nur rum, weil ihr nicht glauben könnt, dass ein Spieler eines anderen Teams eben mal solch einen Schuss hinbekommt im Gegensatz zu uns
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In unserer jetzigen Situation eine Torwartdiskussion zu führen ist so unnötig wie ein Kropf. Nur mal so nebenbei, auch wenn die Statistik nicht so viel aussagt, aber Nikolov hat die zweitwenigsten Gegentreffer aller Bundesligatorhüter.
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Gegen Hoffenheim sollte Nikolov noch im Tor stehen, über die Länderspielpause würde ich aber noch mal darüber nachdenken, wer die Nummer 1 ist. Ich persönlich halte Pröll für stärker.

Außerdem finde ich, sollte Zimmermann langsam (d.h. vllt zur nächsten Saison) zur Nummer 2 gemacht werden, weil er mMn wirklich ein Guter ist.

Ob dann eine neue Nummer 1 her muss, bin ich mir nicht sicher, da ich eigentlich dafür bin einige Dauerverletzte langsam loszuwerden.
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sCarecrow schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Der "gespaltene" Lauch


Der Name "Knoblauch" leitet sich aus dem althochdeutschen "chlobi" ab, was soviel wie ein gespaltener Stock bedeutet. Hier sind allerdings wohl eher die gespaltenen Knoblauchzwiebeln gemeint, also die Zehen. Gespalten ist auch die Meinung zu diesem Vertreter der Zwiebelgewächse - entweder, man liebt ihn heiß und innig oder man verabscheut ihn! :
Knoblauch aber ist die beste Medizin! Menschen, die regelmäßig Knoblauch essen, bekommen seltener Herz-Kreislauf-Krankheiten und Infarkte, das ist bewiesen. Ihr Cholesterinspiegel und ihr Blutdruck machen meist keine Probleme. Sie erreichen oft ein hohes Alter bei guter Gesundheit und bekommen auch seltener Krebs. Das ätherische Knoblauchöl mit dem Wirkstoff Alliin ist ein Ausputzer in den Arterien, verhindert Verklumpungen im Blut und dringt in die feinsten Haargefäße ein. Deshalb "duftet"der fleißige Knoblauchesser auch so intensiv.




Optimale Wirkung hat Knoblauch nach Expertenmeinung als Herz- und Gefäßmedizin aber erst in einer Dosis von 4 g Frischknoblauch. Das sind mindestens zwei Zehen am Tag. Und nur dann, wenn Knoblauchpillen dieser Menge entsprechen, haben sie einen Sinn. Sonst lieber so oft wie möglich, zumindest am Wochenende und im Urlaub, reichlich Knoblauch ins Essen tun!

Knoblauch stammt aus dem innerasiatischen Bergland. Er wurde nicht nur in der altindischen Medizin als Arzneimittel benutzt, sondern gehörte auch im archaischen Japan und China zu den billigen Volksnahrungsmitteln.
Über Indien und Persien gelangte der Knoblauch zu den Mittelmeervölkern. Herodot berichtet, dass beim Bau der Cheopspyramide auf Anweisung der Priesterärzte für Knoblauch-, Zwiebel- und Rettichkost riesige Geldmengen aufgewendet wurden, um die Sklaven gesund und bei Kräften zu halten. Vor allem Infektionskrankheiten wurden durch diese vorsorgliche Maßnahme bei diesen riesigen Menschenmassen weitgehend gebannt.

Überliefert ist auch, dass am persischen Hof in Susa der Monarch und sein Gefolge täglich 26 kg Knoblauch und 13 kg Zwiebeln verspeisten.
Während Pythagoras ihn so gar zum König der Gewürze erkor, verordnete Hippokrates den Knoblauch bei Blähungen, Schwere im Kopf und bei "Harnverhaltung". In Rom wurde Knoblauch als Nahrungsmittel für die Sklaven und die Hochleistungssportler jener Zeit, die Gladiatoren, angewendet. Und nicht zuletzt Plinius, der 79 v. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs starb, empfahl 61 Knoblaucharzneien in seiner "Naturgeschichte".

Es waren die Römer, die den Knoblauch nach Deutschland gebracht haben. Die heilige Hildegard von Bingen benutzte Knoblauch gegen Gelbsucht. während Paracelsus, der berühmteste Arzt des 16. Jahrhunderts, ihn sowohl als Mittel gegen die Pest. wie auch als nachgeburtsförderndes Medikament empfahl. Andere berühmte mittelalterliche Ärzte verwendeten Knoblauch gegen Würmer, Koliken, Nierensteine und als schlaffördernde Arznei.

In der Mythologie der Völker wird Knoblauch als Quelle der ewigen Jugend beschrieben. Außer der Eigenschaft, verlorene Kraft zurückzubringen, heißt es da noch, Knoblauch vertreibt böse Geister und Vampire.

Das Wissen um die Heilkräfte des Knoblauchs spiegelt sich auch in den Ritualen und Lebensgewohnheiten vieler naturverbundener Völker wider. Die berühmtesten unter ihnen dürften wohl jene Menschen aus dem Volk der Abkhasian sein, die im Kaukasus ihre Heimat haben. Laut wissenschaftlicher Berichte, in denen die Gründe ihrer Langlebigkeit untersucht wurden, sollen sie ein hochentwickeltes System pflanzlicher Medizin besitzen. Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ernährung ist Knoblauch in großen Mengen. Ein Forscher stellte fest, dass vierzig Prozent der Männer und dreißig Prozent der Frauen im Alter über 90 Jahre noch so gut sahen, dass sie eine Nadel ohne Brille einfädeln konnten.
Die vorbeugende Funktion des Knoblauchs wurde auch im Talmud (jüdische, religiöse Überlieferungssammlung) erkannt: Dort wird sein stetiger Genuss empfohlen, denn der Knoblauch sättige den Körper, gäbe dem Geist Klarheit, stärke die Manneskraft und vertreibe Parasiten aus dem Darm.


In Mittelasien wird "Losishan" bereitet: 500 g geschälte Knoblauchzehen werden im Mörser zerstoßen. Man erhitzt ¼ L Öl, lässt es leicht abkühlen und mischt den Knoblauch darunter. Zu guter Letzt gibt man 30 g scharfen Paprika und 30 g gemahlenen schwarzen Pfeffer dazu. Festverschlossen lässt es sich längere Zeit aufbewahren. Verwendet wird es zu Suppen und Teigwaren.


Sag ich doch: Der Pröll muss rein!  ,-)    



Du ... Du ... Pröll-Troll

Hilft Knoblauch eigentlich gegen Vogelscheuchen?

DA
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SemperFi schrieb:
SemperFi schrieb:
Du weißt schon, daß wir die Saison 08/09 haben und FF ausdrücklich den Nr1 Status revidiert hat?



so dimmts


Was kommst Du denn mit Fakten? Das interessiert den Herrn nicht!
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Nikolov und Pröll sind im Training gleich stark.

Das beide von höchst unterschiedlichem Naturell sind, ist bekannt.

Während Nikolov mit der Ruhe eines Eisschrankes seine Trainingsmannschaft mit ganz sparsamen Worten dirigiert, agiert Pröll wie ein Derwisch. Er gibt ständig lautstärkste Anweisungen. "Ina, steh´, steh´, steh´....Aaron, innen, geh`nach innen.....gut, Ochsi....weiter,weiter, weiter", so geht das ununterbrochen.

Welche der beiden Extreme die bessere ist....Geschmackssache.

Mich als Vordermann von Pröll würden die ständigen Kommentare eher nervös machen. Ich wäre geneigt, ihn zu bitten, doch mal die Klappe zu halten und mich meine Arbeit machen lassen.

Man kann bei dem fast nicht zu unterscheidenden Leistungsvermögen der beiden FF gut verstehen, wenn  er die Nummer 1 aus dem "Bauch" entscheidet. Offenbar kann ihm da nicht mal Menger eine eindeutige Empfehlung aussprechen.

Da auch unsere Abwehr, insbesondere die innere, durch besondere Gegebenheiten (Kyrgiakos-Abwanderung, Aaron-Länderspiele, Russ-Verletzung) durchaus noch nicht 100%ig eingespielt ist, sollte man momentan den Teufel tun, auch noch an der Torhüterposition zu basteln.

uaa
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C.Preuß schrieb:
Bin auch für Pröll, denn ich kann mich eigentlich an keinen richtigen Patzer von ihm erinnern- seit er hier in Frankfurt ist. Bei Oka sieht das leider anders aus.


lol, da hauts mich doch glatt weg..... Du kannst dich an keinen Pröll-Patzer erinnern? Dann geh ich mal davon aus du hast A) die entsprechenden Spiele net gesehen oder B) du hast ne PRO Pröll Brille auf.  
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Keine Frage, dass Oka Nikolov gut gehalten hat. Vielleicht liege ich völlig daneben, ist aber halt mein Eindruck, dass er wieder anfängt zu schwächeln. Bei Oka stört mich unter anderem auch, dass er keine Leidenschaft zeigen will oder kann. Sehe bei Oka kein Aufbäumen wenn seine Vorderleute Fehler machen, ganz im Unterschied zu Rost vom HSV, der seine Abwehr auf Schwächen "hinweist" ,-) . Meiner Meinung ist es notwendig das zwei, drei im Team sind, die denen Mut zusprechen, aufbauen, anscheißen oder sonst wie unterstützen, die "Hilfe" brauchen - in welcher Form auch immer. Dazu gehört neben "Ama", Ochs und Chris auch Pröll - und - vielleicht auch sehr wichtig - wir, die wir unsere Mannschaft in der Spielzeit unterstützen sollten, auch wenn es zurzeit für viele Fans schwer ist "durchzuhalten"!

ismir...
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Ich weise nochmal darauf hin, dass Pröll ganz sicher nicht sofort in Topform sein wird. Das war er übrigens in den Spielen, die er letzte Saison bestritten hat auch nie! Wenn Pröll die Vorbereitung komplett mitmacht, dann kann man zur Rückrunde über einen TW-Wechsel nachdenken. Es sei denn, Oka würde jetzt kontinuierlich patzen!

Das wird ihm zwar von gewissen Usern jetzt eh in jedem Spiel unterstellt werden -siehe Blödelfeld- sogar bei zu Null Spielen, da ist er dann an der mangelhaften Chancenverwertung schuld.

Wenn jetzt Pröll ins Tor käme und auch patzen würde, müsste es ja fast zwangsläufig zu einem erneuten TW-Wechsel kommen. Entweder käme dann  der 0:1-Zimmermann, der sicher auch seine Chance verdient hätte oder wir hätten 2 völlig verunsicherte Torleute!

Und einen Jan Zimmermann jetzt, in dieser prekären Situation zu bringen, wäre sehr leichtfertig und dafür bekäme Funkel dann wieder Schelte von allen Seiten! Und das in dem Fall sogar völlig zu recht!
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gibt keinen grund für pröll. ok hat gut gehalten, bis auf einen patzer gegen rostock. gegen bielefeld, den kreide ich ihm nicht an, das war einfach super gemacht... warum soll er raus? bis auf einmal immer auf der höhe. und wenn ich immer höre: "war doch klar, dass er irgendwann patzt". JA. das ist bei jedem torwart so, auch oli kahn hat irgendwann mal einen fehler gemacht... und dann irgendwann einmal wieder... also, solange es bei einem fehler bleibt wäre es schlicht unfair oka rauszunehmen.
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Wenn ein Wechsel, dann kann man es nicht mit "schlechten Leistungen" von Oka begründen.
Ich neige aber zu einem Wechsel, um einfach "mal was anders zu machen". Das würde sich keines falls gegen Oka richten.
Pröll dirigiert lautstark, das war der einzige Mann, den ich am Samstag beim Abschlusstraining mal deutlich rufen gehört habe.
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Hier regnets Bindfäden und es ist dunkel. Bei euch auch?  
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pro pröll
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Oka bis zur Winterpause, Pröll danach.

Pröll ist schlicht und einfach der besser Keeper. Verletzungen hin oder her. Einen Scholl bspw. hat man seinerzeit auch immer und immer wieder die Startelf gesetzt, trotz tausender Verletzungen.
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Naja ich denke ebenfalls das Pröll der bessere Keeper ist, aber finde dennoch das wir Oka im Kasten lassen sollten. Zumindest solange bis sich dieser einen ähnlichen Schnitzer wie gegen Bielefeld leistet.
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Ich freu mich schon aufs Frühstück


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