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Konsequenzen der Eintracht Frankfurt Fußball AG nach den Vorfällen in Karlsruhe! [Update: DFL verhängt Strafe über 40 Tsd Euro.]

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Ricardino schrieb:
... Aber es passiert alle paar Wochen immer irgend etwas, und immer tauchen die gleichen Gruppen in diesem Zusammenhang auf. Aber es ändert sich nichts und das kotzt mich an.









Alle paar Wochen passiert was und immer sind es die gleichen Gruppen. In der Tat zum Kotzen!
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substanz schrieb:
Wieso, ich denke diese Frage ist berechtigt, wird in unserem Land ein derartiger Aufriss gemacht?
Vornweg, klar sind die Leuchtraketen auf dem Spielfeld echt gefährlich und stören offensichtlich die 45Minuten enorm.

Aber in anderen Ländern interessiert das die Medien gar nicht, und da brennen ganze Tribünen ab, jedenfalls sieht das so aus.
Kann es mir jemand erklären warum die deutschen da so extrem rumheulen?
Die Ösis nehmens auch nicht so eng ?

Macht mich kaputt oder gebt mir eine Antwort.

Liegt es an der Mentalität, oder einfach nur daran das die Presse sich immer gerne auf so etwas stürzt um es dann rrrrrichtig auszuschlachten. Was Presse unter anderem anrichten kann sollte jedem klar sein. Die RAF zb hat mehr und mehr aufmerksamkeit erlangt, weil Springer/Bild einen Presserummel veranstalteten wie bis dato nicht gehabt. Statt sich zu fragen, warum diverse Leute so einen greul gegen den Staat hegen, wurde die Diskussion von vornheieren verweigert und gehetzt. (Nein, ich bin kein Sympatisant der RAF, nur das Beispiel ist irgendwie anschaulich)

Bei uns im Fussball gibt es keine politische Motivation, nur das "bekämpfen" der jeweiligen Fangruppierungen. Wer am meisten böllert, ist halt die stärkste/beste/furchteinflössendste Gruppe.
Woran liegts, das Medien in D immer so extrem einseitig und fast schon im Chor das gleiche tuen ? Aufhetzen...

Und dann die positiven Aspekte des Fandaseins strikt ausblenden, Klasse !
Bestes Beispiel Pfaff CHoroe, selbst wenns nur ein brennendes Feuerzeug wär würden wieder alle beschimpft, bestraft und mit strengen AUflagen versehen werden.
Deutsche Presse halt die Fresse


Endlich mal ein guter Beitrag!!
Die ganzen Leute, die hier jetzt die Ultras verteufeln, sind diejenigen, die aufgrund jener Hetze von Medien und Vorstand, sich für "politically correct" halten.
Ich bin auch gegen jegliche Art von Pyro ausserhalb der Ränge. Aber bitte hört doch auf diese Maßnahmen des Vorstandes als angebracht zu bezeichnen, nur weil ihr denkt, dass das die niveauvolleren Leute sind.
Mich nervt auch, dass es viele Ultras (oder welche, die sich so nennen) gibt, v.a. in der jüngeren Generation, die wegen ihren Profilierungsbedürfnissen und nicht der Liebe zur Eintracht im Stadion sind.
Aber macht ruhig mit und feiert die Maßnahmen! Dann erreicht der Vorstand auch schön sein Ziel, die Fanszene zu Ungunsten der Ultras zu spalten. Oder weswegen gibts das Megafonverbot? Und dann ist nix mehr mit Stolzsein auf die Stimmung, dann wird den Arbeitskollegen nicht mehr von den tollen Choreos erzählt!!!...
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Erster Schritt - Ultras nicht mehr privilegieren
Es ist richtig endlich auch in Frankfurt härter durchzugreifen. Ich hoffe nur der Vorstand macht das nicht nur um den DFB milde zu stimmen.

Die Hooltras-Problematik, also dass man in Frankfurt nicht mehr zwischen Ultras (anderswo eigentlich friedlich) und Hooligans/Krawallmacher unterscheiden kann, hat sich die Eintracht selbst zuzuschreiben.

In letzten Jahren hat die Eintracht und ihre Fanbetreuung die Ultragruppe protegiert wo es nur ging, z.B. durch eine in die Stadiontechnik implementierte Megaphonanlage, Zaunfahnenplätze und die Genehmigung (und Förderung) übergroßer Schwenkfahnen, Stehplatzdauerkartenverteilung, Aufhebung von Stadionverboten uvm.. Dieses freiwillige Entgegenkommen des Vereins hat die Frankfurter Ultras doch erst dazu verleitet, die eigene Bedeutung zu überschätzen und sich zu verselbständigen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein. Ich habe nie verstanden, warum zwei spätpubertierende krakeelnde Ultras wichtiger für die Eintracht sein sollen als der Vater, der mit seinem Sohn ins Stadion geht. Genau das war aber die Politik der Eintracht-Fanbetreuung in den letzten Jahren, die zudem eine ganz seltsame und wenig spontane Stimmung (Megaphon-Fuzzi übertönt und bestimmt alles, verbunden mit einer unerträglichen Selbstdarstellung dieser Ultras: siehe Orange in Karlsruhe) hervorgebracht hat.

Scharfe Massnahmen weiter verschärfen.
Finde es vollkommen richtig,was jetzt passiert in Frankfurt.
Alleine die Kommentare in einigen Foren,lassen einem die Ohren wegfliegen,da wird z.B.argumentiert,für Spieler Meier oder Köhler wird auch Geld zum Fenster rausgeworfen,(da sie nicht spielen können)und dann kann die SGE auch für einen Fan mal 20.000Euros berappen.

Man sollte richtig knallhart vorgehen,kann nicht sein dass viele treue Fans,so wie ich einer bin,mit solchen Deppen in einem Topf geworfen werden.

Noch besser wäre ein Geisterspiel,damit der letzte ,der dafür noch Verständniss aufbringt ,sieht und spürt ,es geht jetzt ans eingemachte.

Mal schauen,wie weit die Solidarität,dann noch greift.
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Genau es ist immer der Verein dabei.. das ist zum Kotzen  

*IRONIE!!!!!
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Leute, ganz im Ernst..... Der Vorstand musste handeln, schon um nicht langsamn aber sicher auf den Punktentzug hinzutorkeln.
Aber abgesehen davon: Recht so! Ich finde das wirklich gut. Ich habe nämlich wirklich keine Lust, zu sehen, wie ein paar profilneurotische Looser meinen, in orangenen Jacken (was soll der Blödsinn bitte? Die Vereinsfarben sind jedenfalls nicht kürzlich geändert worden, oder?) Auswärtspunkte gefährden.
Und wenn jetzt wieder ein paar Nasen ankommen "KA war 'eine besondere Situation' weil 'im Vorfeld Dinge passiert seien'" dann ist das echt nur noch albern.
Ich hab einfach keine Lust, dressierten Affen beim Dauersupport zuhören zu müssen, Angst haben zu müssen, dass Böller bei mir landen, nur wil irgendjemand völlig losgelöst vom Fussball meint, es sei sozial toleriert, wenn er beim Fussballschauen mal so richtig auf die Zivilisation pfeift. Ganz im Ernst, da werden Böller auf Spieler geschmissen und das im Nachhinein noch als "geile Stimmung" beschrieben. Ehrlich: das braucht keiner........
Genauswenig wie die Allmachtsphantastereien von ein paar Ultras über die Macht eines Boykotts bzw den Wert ihres Supports.. http://www.11freunde.de/ballkultur/116034
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Superadler76 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
http://www.sportgericht.de/sportrecht-newstext-6709-.html

Die Instanzgerichte halten sich daran. Der Fall ist nicht zum BGH gegangen


So, die Eintracht ist nicht Gastgeber, also Anspruch aus Zuschauervertrag schon mal weg!



Wäre das nicht ein typischer Fall für die Drittschadensliquidation?
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Ricardino schrieb:
Erster Schritt - Ultras nicht mehr privilegieren
Es ist richtig endlich auch in Frankfurt härter durchzugreifen. Ich hoffe nur der Vorstand macht das nicht nur um den DFB milde zu stimmen.

Die Hooltras-Problematik, also dass man in Frankfurt nicht mehr zwischen Ultras (anderswo eigentlich friedlich) und Hooligans/Krawallmacher unterscheiden kann, hat sich die Eintracht selbst zuzuschreiben.

In letzten Jahren hat die Eintracht und ihre Fanbetreuung die Ultragruppe protegiert wo es nur ging, z.B. durch eine in die Stadiontechnik implementierte Megaphonanlage, Zaunfahnenplätze und die Genehmigung (und Förderung) übergroßer Schwenkfahnen, Stehplatzdauerkartenverteilung, Aufhebung von Stadionverboten uvm.. Dieses freiwillige Entgegenkommen des Vereins hat die Frankfurter Ultras doch erst dazu verleitet, die eigene Bedeutung zu überschätzen und sich zu verselbständigen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein. Ich habe nie verstanden, warum zwei spätpubertierende krakeelnde Ultras wichtiger für die Eintracht sein sollen als der Vater, der mit seinem Sohn ins Stadion geht. Genau das war aber die Politik der Eintracht-Fanbetreuung in den letzten Jahren, die zudem eine ganz seltsame und wenig spontane Stimmung (Megaphon-Fuzzi übertönt und bestimmt alles, verbunden mit einer unerträglichen Selbstdarstellung dieser Ultras: siehe Orange in Karlsruhe) hervorgebracht hat.

Scharfe Massnahmen weiter verschärfen.
Finde es vollkommen richtig,was jetzt passiert in Frankfurt.
Alleine die Kommentare in einigen Foren,lassen einem die Ohren wegfliegen,da wird z.B.argumentiert,für Spieler Meier oder Köhler wird auch Geld zum Fenster rausgeworfen,(da sie nicht spielen können)und dann kann die SGE auch für einen Fan mal 20.000Euros berappen.

Man sollte richtig knallhart vorgehen,kann nicht sein dass viele treue Fans,so wie ich einer bin,mit solchen Deppen in einem Topf geworfen werden.

Noch besser wäre ein Geisterspiel,damit der letzte ,der dafür noch Verständniss aufbringt ,sieht und spürt ,es geht jetzt ans eingemachte.

Mal schauen,wie weit die Solidarität,dann noch greift.


Der treue Fan will, dass der Eintracht 2 Millionen Euro durch ein Geisterspiel durch die Lappen gehen.... Du bist einfach ein Schwachmaat.

Auf den restlichen Blödsinn gehe ich nicht mal ein.
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Ricardino schrieb:
Erster Schritt - Ultras nicht mehr privilegieren
Es ist richtig endlich auch in Frankfurt härter durchzugreifen. Ich hoffe nur der Vorstand macht das nicht nur um den DFB milde zu stimmen.

Die Hooltras-Problematik, also dass man in Frankfurt nicht mehr zwischen Ultras (anderswo eigentlich friedlich) und Hooligans/Krawallmacher unterscheiden kann, hat sich die Eintracht selbst zuzuschreiben.

In letzten Jahren hat die Eintracht und ihre Fanbetreuung die Ultragruppe protegiert wo es nur ging, z.B. durch eine in die Stadiontechnik implementierte Megaphonanlage, Zaunfahnenplätze und die Genehmigung (und Förderung) übergroßer Schwenkfahnen, Stehplatzdauerkartenverteilung, Aufhebung von Stadionverboten uvm.. Dieses freiwillige Entgegenkommen des Vereins hat die Frankfurter Ultras doch erst dazu verleitet, die eigene Bedeutung zu überschätzen und sich zu verselbständigen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein. Ich habe nie verstanden, warum zwei spätpubertierende krakeelnde Ultras wichtiger für die Eintracht sein sollen als der Vater, der mit seinem Sohn ins Stadion geht. Genau das war aber die Politik der Eintracht-Fanbetreuung in den letzten Jahren, die zudem eine ganz seltsame und wenig spontane Stimmung (Megaphon-Fuzzi übertönt und bestimmt alles, verbunden mit einer unerträglichen Selbstdarstellung dieser Ultras: siehe Orange in Karlsruhe) hervorgebracht hat.

Scharfe Massnahmen weiter verschärfen.
Finde es vollkommen richtig,was jetzt passiert in Frankfurt.
Alleine die Kommentare in einigen Foren,lassen einem die Ohren wegfliegen,da wird z.B.argumentiert,für Spieler Meier oder Köhler wird auch Geld zum Fenster rausgeworfen,(da sie nicht spielen können)und dann kann die SGE auch für einen Fan mal 20.000Euros berappen.

Man sollte richtig knallhart vorgehen,kann nicht sein dass viele treue Fans,so wie ich einer bin,mit solchen Deppen in einem Topf geworfen werden.

Noch besser wäre ein Geisterspiel,damit der letzte ,der dafür noch Verständniss aufbringt ,sieht und spürt ,es geht jetzt ans eingemachte.

Mal schauen,wie weit die Solidarität,dann noch greift.

Dir ist wohl nicht mehr zu helfen. Ein Depp der seinesgleichen sucht. Ich hoffe du wirst für deine ständigen Provokationen endlich mal ruhig gestellt. Bist ja noch schlimmer als dieser DBecki der die ganze Zeit gegen Mannheim hetzt.
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Mann Mann Mann wie kann mann nur soviel Stuss labern echt... es wäre besser wenn du dein Account deletest  und nach Hoffenheim ins Stadion gehst wenn in FFm doch alles scheisse ist... angeblichbist du ja seit 1970 Sge Fan.. dann solltest du die wilden Zeiten ja 1a miterlebt haben... was haste denn damals gemacht?! Dich im Keller versteckt?
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Ricardino schrieb:
Erster Schritt - Ultras nicht mehr privilegieren
Es ist richtig endlich auch in Frankfurt härter durchzugreifen. Ich hoffe nur der Vorstand macht das nicht nur um den DFB milde zu stimmen.

Die Hooltras-Problematik, also dass man in Frankfurt nicht mehr zwischen Ultras (anderswo eigentlich friedlich) und Hooligans/Krawallmacher unterscheiden kann, hat sich die Eintracht selbst zuzuschreiben.

In letzten Jahren hat die Eintracht und ihre Fanbetreuung die Ultragruppe protegiert wo es nur ging, z.B. durch eine in die Stadiontechnik implementierte Megaphonanlage, Zaunfahnenplätze und die Genehmigung (und Förderung) übergroßer Schwenkfahnen, Stehplatzdauerkartenverteilung, Aufhebung von Stadionverboten uvm.. Dieses freiwillige Entgegenkommen des Vereins hat die Frankfurter Ultras doch erst dazu verleitet, die eigene Bedeutung zu überschätzen und sich zu verselbständigen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein. Ich habe nie verstanden, warum zwei spätpubertierende krakeelnde Ultras wichtiger für die Eintracht sein sollen als der Vater, der mit seinem Sohn ins Stadion geht. Genau das war aber die Politik der Eintracht-Fanbetreuung in den letzten Jahren, die zudem eine ganz seltsame und wenig spontane Stimmung (Megaphon-Fuzzi übertönt und bestimmt alles, verbunden mit einer unerträglichen Selbstdarstellung dieser Ultras: siehe Orange in Karlsruhe) hervorgebracht hat.

Scharfe Massnahmen weiter verschärfen.
Finde es vollkommen richtig,was jetzt passiert in Frankfurt.
Alleine die Kommentare in einigen Foren,lassen einem die Ohren wegfliegen,da wird z.B.argumentiert,für Spieler Meier oder Köhler wird auch Geld zum Fenster rausgeworfen,(da sie nicht spielen können)und dann kann die SGE auch für einen Fan mal 20.000Euros berappen.

Man sollte richtig knallhart vorgehen,kann nicht sein dass viele treue Fans,so wie ich einer bin,mit solchen Deppen in einem Topf geworfen werden.

Noch besser wäre ein Geisterspiel,damit der letzte ,der dafür noch Verständniss aufbringt ,sieht und spürt ,es geht jetzt ans eingemachte.

Mal schauen,wie weit die Solidarität,dann noch greift.


Mir wird gerade schlecht..
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Ricardino schrieb:
Erster Schritt - Ultras nicht mehr privilegieren
Es ist richtig endlich auch in Frankfurt härter durchzugreifen. Ich hoffe nur der Vorstand macht das nicht nur um den DFB milde zu stimmen.

Die Hooltras-Problematik, also dass man in Frankfurt nicht mehr zwischen Ultras (anderswo eigentlich friedlich) und Hooligans/Krawallmacher unterscheiden kann, hat sich die Eintracht selbst zuzuschreiben.

In letzten Jahren hat die Eintracht und ihre Fanbetreuung die Ultragruppe protegiert wo es nur ging, z.B. durch eine in die Stadiontechnik implementierte Megaphonanlage, Zaunfahnenplätze und die Genehmigung (und Förderung) übergroßer Schwenkfahnen, Stehplatzdauerkartenverteilung, Aufhebung von Stadionverboten uvm.. Dieses freiwillige Entgegenkommen des Vereins hat die Frankfurter Ultras doch erst dazu verleitet, die eigene Bedeutung zu überschätzen und sich zu verselbständigen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein. Ich habe nie verstanden, warum zwei spätpubertierende krakeelnde Ultras wichtiger für die Eintracht sein sollen als der Vater, der mit seinem Sohn ins Stadion geht. Genau das war aber die Politik der Eintracht-Fanbetreuung in den letzten Jahren, die zudem eine ganz seltsame und wenig spontane Stimmung (Megaphon-Fuzzi übertönt und bestimmt alles, verbunden mit einer unerträglichen Selbstdarstellung dieser Ultras: siehe Orange in Karlsruhe) hervorgebracht hat.

Scharfe Massnahmen weiter verschärfen.
Finde es vollkommen richtig,was jetzt passiert in Frankfurt.
Alleine die Kommentare in einigen Foren,lassen einem die Ohren wegfliegen,da wird z.B.argumentiert,für Spieler Meier oder Köhler wird auch Geld zum Fenster rausgeworfen,(da sie nicht spielen können)und dann kann die SGE auch für einen Fan mal 20.000Euros berappen.

Man sollte richtig knallhart vorgehen,kann nicht sein dass viele treue Fans,so wie ich einer bin,mit solchen Deppen in einem Topf geworfen werden.

Noch besser wäre ein Geisterspiel,damit der letzte ,der dafür noch Verständniss aufbringt ,sieht und spürt ,es geht jetzt ans eingemachte.

Mal schauen,wie weit die Solidarität,dann noch greift.


polemischer geht's nicht.... unglaublich
Es gibt im Leben nicht immer nur schwarz oder weiß.... manchmal auch grau, denk mal drüber nach!!
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Ricardino schrieb:
Erster Schritt - Ultras nicht mehr privilegieren
Es ist richtig endlich auch in Frankfurt härter durchzugreifen. Ich hoffe nur der Vorstand macht das nicht nur um den DFB milde zu stimmen.

Die Hooltras-Problematik, also dass man in Frankfurt nicht mehr zwischen Ultras (anderswo eigentlich friedlich) und Hooligans/Krawallmacher unterscheiden kann, hat sich die Eintracht selbst zuzuschreiben.

In letzten Jahren hat die Eintracht und ihre Fanbetreuung die Ultragruppe protegiert wo es nur ging, z.B. durch eine in die Stadiontechnik implementierte Megaphonanlage, Zaunfahnenplätze und die Genehmigung (und Förderung) übergroßer Schwenkfahnen, Stehplatzdauerkartenverteilung, Aufhebung von Stadionverboten uvm.. Dieses freiwillige Entgegenkommen des Vereins hat die Frankfurter Ultras doch erst dazu verleitet, die eigene Bedeutung zu überschätzen und sich zu verselbständigen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein. Ich habe nie verstanden, warum zwei spätpubertierende krakeelnde Ultras wichtiger für die Eintracht sein sollen als der Vater, der mit seinem Sohn ins Stadion geht. Genau das war aber die Politik der Eintracht-Fanbetreuung in den letzten Jahren, die zudem eine ganz seltsame und wenig spontane Stimmung (Megaphon-Fuzzi übertönt und bestimmt alles, verbunden mit einer unerträglichen Selbstdarstellung dieser Ultras: siehe Orange in Karlsruhe) hervorgebracht hat.

Scharfe Massnahmen weiter verschärfen.
Finde es vollkommen richtig,was jetzt passiert in Frankfurt.
Alleine die Kommentare in einigen Foren,lassen einem die Ohren wegfliegen,da wird z.B.argumentiert,für Spieler Meier oder Köhler wird auch Geld zum Fenster rausgeworfen,(da sie nicht spielen können)und dann kann die SGE auch für einen Fan mal 20.000Euros berappen.

Man sollte richtig knallhart vorgehen,kann nicht sein dass viele treue Fans,so wie ich einer bin,mit solchen Deppen in einem Topf geworfen werden.

Noch besser wäre ein Geisterspiel,damit der letzte ,der dafür noch Verständniss aufbringt ,sieht und spürt ,es geht jetzt ans eingemachte.

Mal schauen,wie weit die Solidarität,dann noch greift.


Sowas wie dich braucht hier keiner!  Du hat se doch nicht mehr alle, "knallhartes" Vorgehen, Geisterspiele oder alle anderen erdenklichen Repressionen gegen die eigenen Fans fordern. Sry für die Ausdrucksweise, aber tu uns den gefallen und halt einfach deine Fresse. Spinner!
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Wir bekommen aus ganz Deutschland gesagt wie geil unsere Choroes und unser Support Heim aber auch Auswärts ist...

echt..mir fällt dazu nix mehr rein zu so einer Diskussion
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Ricardino schrieb:


In letzten Jahren hat die Eintracht und ihre Fanbetreuung die Ultragruppe protegiert wo es nur ging, z.B. durch eine in die Stadiontechnik implementierte Megaphonanlage, Zaunfahnenplätze und die Genehmigung (und Förderung) übergroßer Schwenkfahnen, Stehplatzdauerkartenverteilung, Aufhebung von Stadionverboten uvm..



Besser hättest du nicht zeigen können, dass du keine Ahnung hast:

1.) Die Mikrofonanlage wird jedesmal neu auf- und abgebaut und ist in keinster Weise "in die Stadiontechnik implementiert", sondern autark. Allenfalls stellt die Eintracht den Strom.

2.) Zaunfahnen und Schwenkfahnen dürfte es in jeder annähernd akzeptablen Kurve geben, was haben diese primär mit Ultras zu tun?

3.) Stehplatzdauerkarten bekommen Ultras Frankfurt auch einfach nur soviele, wie sie schon vor Jahren hatten, als die Eintracht noch keinen Schwanz interessiert hat.

4.) Mir ist kein Stadionverbot bekannt, dass Eintracht Frankfurt einfach mal aufgehoben hat. In der Tat existieren nur wenige Stadionverbote für UF bzw. Eintrachtfans allgemein von Eintracht Frankfurt selbst. (Wie ich das sehe sind diese auch soweit okay, und es beschwert sich keiner drüber.)

Also: Lass es einfach.
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ich kann nur sagen alle die jetzt mit dem zeigefinger auf die bösen ultras zeigen, ahben für mich jeglichen bezug zur realität verloren.
die haben sich 97 gegründet am tiefpunkt der eintracht-geschichte. waren immer da für den verein, haben beim lizenz entzug mitgekämpft, demos gemacht öffentlich auf die situation aufmerksam gemacht.
haben choreos veranstaltet wie es kein anderer club je schafft.
Wart ihr in Berlin?? beim pokalendspiel? auch was sie dort abgezogen haben ist in deutschland unerreicht und gibt auch der mannschaft das gefühl etwas besonderes zu sein.
und dabei ahndelt es sich um menschen mit emotionen, menschen können fehler machen. aber die plpakatierung "die Ultras" ist emhr als unangebracht.

Ultra! heisst fan sein. heisst immer da zu sein um den verein zu unterstützen.
Ultra heisst nicht sich über andere zu stellen und sie zu schlechteren fans zu machen.
wenn ihr daran was ändern wollt geht zu den leute und redet mit ihnen ich ahbe noch nie mitbekommen das sie für einene intracht fan kein offenes ohr haben..
Also überlegt bitte ganz genau wenn ihr hier die ULTRAs ausgrenzen wollt was das tatsächlich für den zusammenhalt in der fankurve bedeutet.
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%5Bquote%3DCAZ%5DWir%20bekommen%20aus%20ganz%20Deutschland%20gesagt%20wie%20geil%20unsere%20Choroes%20und%20unser%20Support%20Heim%20aber%20auch%20Ausw%E4rts%20ist...%0D%0A%0D%0Aecht..mir%20f%E4llt%20dazu%20nix%20mehr%20rein%20zu%20so%20einer%20Diskussion%20%5B%2Fquote%5D%0A%0Agegen Choreos und Support habe ich kein Wort geschrieben.....
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HeinzGründel schrieb:

Das ist ständige Rechtsprechung seit mehreren Jahren. Das Thema ist juristisch durch. Derjenige den es erwischt hat kann Insolvenz anmelden.
Sie wird ihm aber nichts nützen , da deliktische Ansprüche nicht über die Insolvenz ausgeschlossen werden. Das heißt er zahlt ,bis die Schuld getilgt ist.
Bei 60.000 Euro kann das ziemlich lange dauern.

Obs das wert war?


Ich finds schön und gratuliere jedem Mitzahler aufs herzlichste!  

Bei 2 sinds ja nur noch 30.000 Ocken und bei jedem weiteren wirds weniger! Und wenn dann die Maulhelden ihr Versprechen noch halten und spenden, dann wirds fast zu billig  
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Einschlägig ist auch noch die Rechts und  Verfahrensordnung des DFB genauer § 9a . Dort heißt es

Verantwortung der Vereine
1. Vereine und Tochtergesellschaften sind für das Verhalten ihrer Spieler,
Offiziellen, Mitarbeiter, Erfüllungsgehilfen, Mitglieder, Anhänger, Zuschauer
und weiterer Personen, die im Auftrag des Vereins eine Funktion während
des Spiels ausüben, verantwortlich.
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2. Der gastgebende Verein und der Gastverein bzw. ihre Tochtergesellschaften
haften im Stadionbereich vor, während und nach dem Spiel für
Zwischenfälle jeglicher Art.

Es geht dann weiter mit  den §§ 9,in Verbindung mit 1 und § 44 der Satzung des DFB, der die Höhe der Strafe regelt. Das passt schon alles.
Ich möchte jetzt aber kein langweiliges Seminar halten.

Ich will auch nicht recht behalten.
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Fanaticjan schrieb:
ich kann nur sagen alle die jetzt mit dem zeigefinger auf die bösen ultras zeigen, ahben für mich jeglichen bezug zur realität verloren.
die haben sich 97 gegründet am tiefpunkt der eintracht-geschichte. waren immer da für den verein, haben beim lizenz entzug mitgekämpft, demos gemacht öffentlich auf die situation aufmerksam gemacht.
haben choreos veranstaltet wie es kein anderer club je schafft.
Wart ihr in Berlin?? beim pokalendspiel? auch was sie dort abgezogen haben ist in deutschland unerreicht und gibt auch der mannschaft das gefühl etwas besonderes zu sein.
und dabei ahndelt es sich um menschen mit emotionen, menschen können fehler machen. aber die plpakatierung "die Ultras" ist emhr als unangebracht.

Ultra! heisst fan sein. heisst immer da zu sein um den verein zu unterstützen.
Ultra heisst nicht sich über andere zu stellen und sie zu schlechteren fans zu machen.
wenn ihr daran was ändern wollt geht zu den leute und redet mit ihnen ich ahbe noch nie mitbekommen das sie für einene intracht fan kein offenes ohr haben..
Also überlegt bitte ganz genau wenn ihr hier die ULTRAs ausgrenzen wollt was das tatsächlich für den zusammenhalt in der fankurve bedeutet.


endlich mal einer mit augenmaß und bezug zur Realität... ich hab selbst freunde die bei den Ultras sind ich ich ueber öfters mal Kritik an dem was sie machen... aber ich sag das meinen kollegen per icq oder so was man hätte besser/anders machen koennen... ob die das dann umsetztenist die andere sache...

PS: Ich bin kein Ultra...
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Basaltkopp schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Das ist ständige Rechtsprechung seit mehreren Jahren. Das Thema ist juristisch durch. Derjenige den es erwischt hat kann Insolvenz anmelden.
Sie wird ihm aber nichts nützen , da deliktische Ansprüche nicht über die Insolvenz ausgeschlossen werden. Das heißt er zahlt ,bis die Schuld getilgt ist.
Bei 60.000 Euro kann das ziemlich lange dauern.

Obs das wert war?


Ich finds schön und gratuliere jedem Mitzahler aufs herzlichste!  

Bei 2 sinds ja nur noch 30.000 Ocken und bei jedem weiteren wirds weniger! Und wenn dann die Maulhelden ihr Versprechen noch halten und spenden, dann wirds fast zu billig    


Und für die Todesstrafe bist du auch?


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