>

Taktische Fehler?

#
sCarecrow schrieb:

Oje, oje.
Letztes Jahr reichte es mit Ach und Krach gerade einmal zu 33 Punkte. Dieses Jahr muss es dafür eine offensive Ausrichtung in jedem Spiel geben, selbst in München.
Oder wie hier ein User zwischendurch andeutete: gerade in München.
Weil es so vorher gesagt worden ist.
Da kann ich nur drüber lachen!

Letzte Woche noch standen 2 Stürmer vor Meier und Caio.
Wer nicht erkennt, dass sich das System ganz eindeutig zu mehr Ballbesitz hin orientiert, der ... na denkt Euch was an dieser Stelle aus.


letzte Woche war es aber auch eine andere Grundausrichtung als in den Spielen davor. Niemand hat hier gefordert das man gegen die Bauern stürmen soll, ich betrachte auch nicht das Spiel von Gestern, mit dem Ergebnis kann ich gut leben. Jetzt kommen wir zu genau dem Punkt den ich Anspreche und wo ich mich frage, was bringt einem soviel Ballbesitz in der eigenen hälfte? Was bringt es wenn ein Spieler eine passgenauigkeit von 90% hat aber  eben diese 90% Rückpässe sind?

Du hast recht, der Gegner wird in der Zeit kein Tor erziehlen, wir jedoch auch nicht solange wir keinen "guten" 10er haben. Das sieht man ganz deutlich wenn man sich das System gegen unterklassige Gegner anschaut, denn dann funktioniert es.

LG,
Matze
#
hätte das schiri-gespann die chance von meier nicht irrtümlich zurückgepfiffen und er macht das 2:0 für uns, bin ich mir relativ sicher, dass wir das ding nach hause fahren und dann hätte man hier von einer taktischen meisterleistung gesprochen .... finde, gestern lag himmelhochjauchzend und zutodebetrübt ziemlich dicht beieinander ...
#
Pedrogranata schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Pedrogranata schrieb:

Ja, das Bayern-Knie hat Teber natürlich mit Absicht angespielt...  

Aber das die Bayern nach dem Tor aus dem Nichts geschockt waren und das Laufen des Bällchens bei uns deshalb kurzzeitig zuließen, ist natürlich abwegig.

Aber da hätten wir es ja wieder, gelle Maggo und WA: Die nächste Hatz wird vorbereitet...

Skibbe erreicht die Mannschaft nicht, kann ihnen kein Selbstbewußrsein geben, die Spieler sind besser, als ihr Selbstbewußtsein vom Trainer (von wem sonst ?) einge"mauert" wird und "Angsthasenfußball" wird gepredigt...Oh Mann, geht das jetzt schon wieder los.

Oder sind das für euch noch die Nachwirkungen von Funkel...Ihr dreht euch doch noch in hundert Jahren im Hamster-Rad...    


Lieber Pedro,

du redest viel, verstehst aber wenig.

Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass die Minuten nach dem 1:0 gezeigt haben, dass die Mannschaft durchaus in der Lage ist, Fußball zu spielen. Nicht mehr und nicht weniger.

Wo du darin eine "Hatz" siehst, wirst du nur alleine wissen.

Mann oh Mann.    


Sie ist in der Lage "Fußball zu spielen", allerdings spielt sich da herzlich wenig "Im Kopf" ab, wenn es gegen eine europäische Spitzenmannschaft wie die Bayern geht und dabei gerade mal drei Torszenen für sie herausspringen.

Dem Tor für die Eintracht ging zwar ein schöner Pass von Ochs voraus, es fiel aber aus dem Nichts, denn zuvor spielten hauptsächlich die Bayern, brachten aber nichts Zählbares gegen die Skibbe-Mauer mit 9 Defensivspielern zustande.  

Das hatte natürlich in erster Linie Folgen für das Selbstbewußtsein der Bayern, dem van Gaal, im Gegensatz zu Skibbe, durch die Einwechselung von Robben entgegenwirkte. Wie wir sahen,  mit Erfolg, denn Skibbe ließ seinen Teber weiterstümpern und gab stattdessen das falsche Signal, indem er den einzigen wirklich torgefährlichen Spieler Meier vom Feld nahm, dem zuvor der zweite Treffer aus dem Nichts und wegen nichts vom Schiri verwehrt wurde.

Die Mannschaft kann Fußball spielen, wenn man sie richtig führt. Wenn man ihr allerdings künstliche Fesseln in Form der Unterlassung von fälligen Auswechselungen schwacher Spieler anlegt, beraubt man sie letztlich nicht nur ihrer Erfolge, sondern auch ihres Selbstbewußtseins, welches du ja für so entscheidend hälst.

Skibbe ist im Glück. Er hat die jahrelang seinem Vorgänger verwehrte Möglichkeit, einen nahezu voll besetzten Kader aufspielen zu lassen. Diese Möglichkeiten scheint er durch nicht nachvollziehbare Schrulligkeiten zu verspielen. Schade. Auch für das Selbstbewußtsein der Mannschaft.


Ach, da spielt sich nichts "im Kopf" ab? Dann hast du niemals wirklich Fußball gespielt.

Über Skibbes "Schrulligkeiten" wurde hier ausführlich diskutiert. Wer aufmerksam liest wird feststellen, dass die Argumente derer, die seine "Schrulligkeiten" nachvollziehen konnten nicht weniger gut waren wie diejenigen, die ihm Fehler vorwarfen. Letzten Endes - und da wiederhole ich mich, aber für dich gerne nochmal: Hebt das Männlein seine Fahne nicht und/oder pflückt Oka den Ball einfach runter, wird Skibbe als Taktikfuchs gefeiert.

So einfach ist das. Wie SGE_Werner an anderer Stelle schrieb: der übliche Reflex. Bei 1:1 der Depp, bei 2:1 der Held, bei 1:2 gefeuert. Für mich ist das alles genau aus diesem Grunde nicht so wichtig. Wichtig ist für mich, dass Eintracht Frankfurt mit dem Selbstvertrauen, das einem eine Führung nunmal gibt, auch spielerisch beim FC B bestehen konnte.

Und der nächste Schritt sollte sein, dieses von Selbstvertrauen beseelte Spiel öfter abzurufen. Denn in der Mannschaft steckt Potenzial.

Wo jetzt die angebliche "Hatz" war, weiß ich leider immer noch nicht.
#
WuerzburgerAdler schrieb:


Wo jetzt die angebliche "Hatz" war, weiß ich leider immer noch nicht.


Wir sollten zusehen, dass wir alle zusammen am Mittwoch die Bayern durch unser Stadion "hetzen"...  
#
sotirios005 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:


Wo jetzt die angebliche "Hatz" war, weiß ich leider immer noch nicht.


Wir sollten zusehen, dass wir alle zusammen am Mittwoch die Bayern durch unser Stadion "hetzen"...    


Ja, und zuvorderst den Schwalben-Müller.  
#
WuerzburgerAdler schrieb:
Hebt das Männlein seine Fahne nicht und/oder pflückt Oka den Ball einfach runter, wird Skibbe als Taktikfuchs gefeiert.


Das Männlein hebt aber seine Fahne und Oka pflückt den Ball nicht.

Es geht also darum, was Skibbe dagegen hätte tun können, daß es nicht unbedingt darauf ankommt, wenn Oka auch mal daneben pflückt und Fahnen-Männlein eben manchmal spinnen.

Und da wäre gestern doch einiges möglich gewesen, was Skibbe aber unterlassen, bzw. verkehrt gemacht hat. Auch wenn dir das nicht gefällt.
#
ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
Der Vergleich ist nicht wiedersinnig, du scheinst ihn nur nicht zu verstehen.

Woran das wohl liegt?
ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
Es geht nicht um den letzten Trainer oder um die letzte Saison, sondern um den Vergleich was an Spielern auf dem Platz steht und das man das jetzt offensive Spielweise nennt.
Na wenn es nicht um den Trainer geht, warum hast du ihn denn in einer Passage explizit hervorgehoben?

ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
Wenn es dir um einen Vergleich der beiden Trainer geht hast du sicherlich recht, da ist es sinnlos die letzte Saison zu nehmen, da muss man die vorletzte nehmen. Aber darum ging es mir nicht und ich habe extra deswegen geschrieben das es egal ist welchen Namen man dorthin stellt.
Ja auch das verstehe ich nicht, hatten wir denn mehrere Trainer in den letzten beiden Jahren? Im Ernst, du kannst doch nicht die Trainer aufführen und dann sagen, dass du die eigentlich nicht meinst.

ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
Richtig Blödsinnig finde ich das du wirklich nur auf diesen Satz eingehst, wo es hier doch um die taktische Grundausrichtung und ein paar Taktikspielchen geht und das auch völlig unabhängig vom ausgang des Spiels gegen die Bauern. Ich kann mit dem Ergebnis leben und finde es genauso wie du gut das man sich nicht einfach "ergeben" hat.LG,
Matze


Ich bin auf den einzelnen Satz eingegangen, weil ich gerade den ziemlich falsch fand im Vergleich der Gesamtsituation. Wir haben eine andere Grundausrichtung als letzte Saison und das Bayernspiel ist m.E. gut geeignet um das zu erkennen. Letze Saison hatten wir mit Fink/Chris oder Fink/Inamote meistens zwei sehr defensiv eingestellte (Chris/Inamoto)bzw. im Spielaufbau sehr limitierte Möglichkeiten (Fink). Ich denke schon, dass Chris/Schwegler oder am Samstag Bajramovic/Schwegler den Aufbau wesentlich besser hinbekommen und offensiver gestalten. Die Stürmer haben auch nicht mehr die Aufgabe sich ständig mit nach hinten laufen aufzureiben und  Meier ist wieder in Form und und darf seine Offensivstärken nutzen. Das Bayernspiel zeigt ja auch, dass wir doch anders umschalten, auch wenn die erste Halbzeit schwach war aber wir waren ein ernstzunehmender Gegner für sie, letzte Saison waren wir ein nicht einmal mehr belächeltes Opfer. Das Spiel an sich hat sich m.E. verändert, denn das "Ergeben" ist ja auch der extrem defensiven Grundeinstellung in der Spielweise aller Spieler vom Stürmer bis zum Tormann geschuldet gewesen. Ich denke mit Grausen daran wie sich Amanatidis mit seinen Verteidigungsläufen kaputt gemacht hat oder Fenin seiner Spielweise vollkommen beraubt wurde, weil seine Hauptaufgabe darin bestand nach hinten zu denken.

Teber, der zweite Stürmer und die kurze Zeit (wir haben erst Oktober) sind m.E. die Hauptgründe dafür, dass es noch nicht so klappt wie es am Ende aussehen soll. Aber wir sind auf einem guten Weg und ich persönlich sehe sehr große Unterschiede zur letzten Saison und das Bayernspiel mit einer Führung zeigt mir doch, dass die Richtung stimmt. Wir sind auch nicht umsonst Neunter.

tobago
#
Nachdem dieser Samstagsfrust so einigermaßen verdaut, die Taktikfrage immer noch nicht entgültig gelöst ist - oder?- bewegt sich der Mauszeiger zwischen Aufstellungsfred und Taktikfred. Neue Fragen entstehen: Wird Teber spielen, wird Chris wieder in die Innenverteidigung wechseln müssen, obwohl er im Training etwas anderes einübt (*Kopfschüttel*), werden Libe und Meier ins Sturmzentrum beordert, wird/muß die Taktik mehr defensiv ausgerichtet sein ("Funkelinchenmodell) oder muß man mutig nach vorne spielen.
Es ist schon so eine kleine Bewährungsprobe für den Übungsleiter. Setzt er sich gegen Presse und Forum durch und hält an seinen Lieblingen fest (hatten wir das nicht schon mal?, *grübel*) oder wagt er was neues? Vielleicht mit Jung auf der rechten Abwehrseite und Ochs davor, mit Chris und Bajra im DM....., diese Ungewissheit macht ein feddisch.  
#
Ich stimme in einem Punkt zu.

Teber braucht ganz dringend eine Auszeit. Ist einfach katastrophal, was er zuletzt angeboten hat. Und davor war es auch nicht viel besser.
Teber ist einer der Spieler, die wir besser nicht verpflichtet hätten.

Irgendwie kann ich nichts finden, was Teber in eine einigermaßen gutes Licht rücken lässt. Ich habe nichtmal den Eindruck, dass er auf dem Platz kämpft. Kann er nicht oder will er nicht?
Und warum hat ihn Hoffenheim abgegeben?
#
Wäre es eine Option, Jung für Teber im DM spielen zu lassen? Denn Jung traue ich einiges mehr zu. Und vor allem verschleppt er nicht das Tempo wie Teber.
#
Ich weiß nicht ob man es an taktischen Fehlern fest machen kann.

Das Problem ist doch Heutzutage, dass Du nur noch sehr wenige echte Straßenfußballer hast, die selbst mit einer Coladose ( die ja mehr und mehr abgeschafft wird ) was anfangen konnten.

Was nutzt mir die beste Raumaufteilung, wenn ich nicht weiß, wie ich einen Pass über fünf Meter zum Mitspieler bringen soll. Die erste Halbzeit war ja grottig !!!!!!

Ist da überhaußt ein Pass zum Mitspieler angekommen ?

Sehr beängstigend, wenn man sowas bei einem Fußballprofi ( der ja wirklich nichts anderes macht ) beobachten muss.

Sollen dass wirklich zur Zeit die besten Fußballer sein, die Frankfurt ( vor allem aus dem Rhein Main Gebiet ) hervorbringt ?

Welcher Bub hier aus der Region ( es sei den er ist Bayern oder HSV Fan ) träumt nicht davon, bei der Eintracht irgendwann zu spielen. Ich denke es gibt so Einige die mit dem Ball, mehr anfangen können, als so mancher ( ich möchte jetzt keine Namen nennen ) aus dem Mittelfeld der Eintracht die am Samstag auf dem Platz stand.

Bayern war Heute wie schon viele hier geschrieben haben nicht so stark, als das man sie mit zwei/drei normal vorgetragenen Kontern hätte besiegen können.

Das Fußballerische. Den Ball annehmen, zum Mitspieler weiter spielen, dass sollte Skibbe üben. Zwei Stunden am Tag Training, Hallo wo leben wir Heutzutage ???

So entwickelt sich ein Profi nicht weiter. Straßenfußballer haben in den 70/80 bis in den späten Abend noch gekickt. Wo ein Profi schon längst Feierabend hat.
#
Machmalhalt schrieb:

Das Fußballerische. Den Ball annehmen, zum Mitspieler weiter spielen, dass sollte Skibbe üben. Zwei Stunden am Tag Training, Hallo wo leben wir Heutzutage ???

So entwickelt sich ein Profi nicht weiter. Straßenfußballer haben in den 70/80 bis in den späten Abend noch gekickt. Wo ein Profi schon längst Feierabend hat.


Das sehe ich ähnlich.
Ich bin der Meinung, dass die meisten in unserer Mannschaft nur Dienst nach Vorschrift machen. Das wird aber beim überwiegenden Teil aller BuLi-Profis so sein.

Nun kann man ja lesen, das Meier ab und zu mal `ne Extraschicht einschiebt. Warum machen das alle anderen nicht?

Warum wird nur so kurz trainiert? Geschieht das aus Bequemlichkeit oder hat es andere Hintergründe?

Sind BuLi Profis anfälliger für Verletzungen als Straßenfußballer, die den ganzen Tag mit Fußballspielen verbringen?

Ist Fußball heutzutage mehr Show als ernsthafter Sport?

Bleiben die meisten Spieler nur Fußballer des Geldes wegen?

Gibt es noch viele Spieler die Fußball aus Leidenschaft spielen? Falls ja, warum machen die meisten nur Dienst nach Vorschrift? Hintergründe?
#
Endless schrieb:
Ich stimme in einem Punkt zu.

Teber braucht ganz dringend eine Auszeit. Ist einfach katastrophal, was er zuletzt angeboten hat. Und davor war es auch nicht viel besser.
Teber ist einer der Spieler, die wir besser nicht verpflichtet hätten.

Irgendwie kann ich nichts finden, was Teber in eine einigermaßen gutes Licht rücken lässt. Ich habe nichtmal den Eindruck, dass er auf dem Platz kämpft. Kann er nicht oder will er nicht?
Und warum hat ihn Hoffenheim abgegeben?


Klingt hart, sehe ich aber genauso. Bei Teber sieht das immer irgendwie aus, als wolle er gar nicht (obwohl er verbal ja immer auf den Putz haut). Am meisten regen mich seine schlampigen Schlässe (diese eigenwillige Mischung aus Pässen und Schüssen) auf.
#
Endless schrieb:


Gibt es noch viele Spieler die Fußball aus Leidenschaft spielen?  


Christoph Preuss!
#
Pedrogranata schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Hebt das Männlein seine Fahne nicht und/oder pflückt Oka den Ball einfach runter, wird Skibbe als Taktikfuchs gefeiert.


Das Männlein hebt aber seine Fahne und Oka pflückt den Ball nicht.

Es geht also darum, was Skibbe dagegen hätte tun können, daß es nicht unbedingt darauf ankommt, wenn Oka auch mal daneben pflückt und Fahnen-Männlein eben manchmal spinnen.

Und da wäre gestern doch einiges möglich gewesen, was Skibbe aber unterlassen, bzw. verkehrt gemacht hat. Auch wenn dir das nicht gefällt.  


Dem will ich weder widersprechen noch beipflichten. Wenn man aus dem Rathaus kommt, ist man immer schlauer.

Mir ging es in meinem Ursprungsposting in erster Linie darum, was mir wichtig war. Und das war alles andere als eine "Hatz" auf den Trainer oder sonstwen.

Hast du sicher missverstanden.  
#
Taktische Fehler hin oder her. Ausser,daß Teber früher raus musste-war alles andere mehr Pech als Unvermögen. Der angebliche Geniestreich -in der 88.-von "Arroganz v.G" war nur der Höhepunkt eines unglücklichen Nachmitags.

Alles Pech-Wechselfehler gleichen sich im Laufe der Saison aus. Am 34 Spieltag steht jeder da wo er hingehört. Dazu brauch es nicht mal den 34 SP. Schon die Tabelle des 10.SP könnte die Endtabelle sein. Mainz 5 runner,Stuttgart 5 hoch-fertisch.
Wir sind die 9 beste Fussballmannschaft in Deutschland- und genau das ist für eine fast Schuldenfreie Mannschaft aller Ehren wert.
#
Ich pflichte dir bei, Don Pedro. Aber die Passqoute am Samstag war nicht nur bei Teber schlecht. Wie schnell die Bälle beim Spielaufbau verloren gingen, war schon ärgerlich. Die Jungs müssen bis Mittwochabend Konzentrationstraining machen. Des annern könne die ja. ,-)  
#
tobago schrieb:
ScHrAnZDiNgEnS schrieb:

Unser letzter Trainer (völlig egal wer es gewesen ist), wurde hier in der Luft zerissen wenn drei 6er auf dem Platz waren.


Ja das stimmt. Aber auch weil wir uns vor solchen Spielen öffentlich und danach auf dem Platz ergeben hatten. Und das sehe ich beim gestrigen Spiel nicht, weder vorher noch während dem Spiel. Bytheway ist der ständige Vergleich doch widersinnig und gegen diese Saison fällt die letzte zum jetzigen Zeitpunkt sehr weit ab. Wir sind jetzt Neunter, zu welchem Zeitpunkt waren wir das in der letzten Saison? Es ist noch lange nicht alles Gold was glänzt, ich sehe aber einen sehr großen Fortschritt zum Rumpelfussball der letzten 16 Monate vor dieser Saison. Und das Kurzpasspiel wird auch irgendwann funktionieren wie es soll, da bin ich mir sicher.

tobago


genau so ist es, wer die beide Spiele gesehen hat hat natürlich jedesmal die haushohe Überlegenheit Bayerns eingestehen müssen - allerdings mit dem Unterschied dass diesmal mit allem was wir hatten dagegengehalten worden war und wir in den 15-20 min nach dem 1:0 sogar gefällig kombiniert haben.

das war letztes Jahr und auch im Jahr davor beimn 0:0 nicht zu sehen...
#
Petermann schrieb:
Taktische Fehler hin oder her. Ausser,daß Teber früher raus musste-war alles andere mehr Pech als Unvermögen. Der angebliche Geniestreich -in der 88.-von "Arroganz v.G" war nur der Höhepunkt eines unglücklichen Nachmitags.

Alles Pech-Wechselfehler gleichen sich im Laufe der Saison aus. Am 34 Spieltag steht jeder da wo er hingehört. Dazu brauch es nicht mal den 34 SP. Schon die Tabelle des 10.SP könnte die Endtabelle sein. Mainz 5 runner,Stuttgart 5 hoch-fertisch.
Wir sind die 9 beste Fussballmannschaft in Deutschland- und genau das ist für eine fast Schuldenfreie Mannschaft aller Ehren wert.


den einzigen fahler den ich sehen ist dass man vielleicht wirklich Teber schon mal vorher hätte rausnehmen können .. Zumindest wären in den Schlussminuten taktische Wechsel zum zeitschinden angesagt gewesen . warum die nicht kamen verstehe ich echt nicht.
#
geoffrey_5 schrieb:
Ich pflichte dir bei, Don Pedro. Aber die Passqoute am Samstag war nicht nur bei Teber schlecht. Wie schnell die Bälle beim Spielaufbau verloren gingen, war schon ärgerlich. Die Jungs müssen bis Mittwochabend Konzentrationstraining machen. Des annern könne die ja. ,-)  

Das war aber auch schon beim Unrasierten dem I. so - für dieses "One Touch" braucht's anscheinend eine Menge Ego, damit es klappt - und das ist unser größtes Problem.

Ob die Verlagerung von Ochs ins Mittelfeld genial oder ein Fehler ist, wird sich erst in den nächsten Spielen erweisen.


Teilen