>

DFB schützt Hopp und droht mit empfindlichen Strafen

#
Ich habs kommentiert und inzwischen wurde es auch veröffentlicht.
#
Papa-Alex schrieb:
Ich habs kommentiert und inzwischen wurde es auch veröffentlicht.  

Sehr schön und vor allem treffend geschrieben. Dieser Schmierfink hat Dir sogar schon geantwortet. An seiner Antwort merkt man, daß er dem von Dir Geschriebenen nichts entgegenzusetzen hat. Was für ein armes Würstchen  
#
Profil vom Autor schrieb:
Gideon Böss wurde 1983 in Mannheim geboren und lernte als freier Mitarbeiter diverser Lokalzeitungen spektakuläre Parallelwelten kennen. Campingwagen-Vereine, in denen nur Langzeitrentner aktiv waren, Fastnachtsveranstaltungen, auf denen sich die Vereinsmitglieder gegenseitig (todernst) als "Verräter" beschimpften und natürlich auch Besuche bei der "Mutter aller Vereinsmeierei": dem Kleintierzuchtverein. Nach einer Zwischenstation in Mainz, lebt er heute in Berlin.

und so einer lässt sich über unseren Fussball aus...  
#
Schmidti.82 schrieb:
Profil vom Autor schrieb:
Gideon Böss wurde 1983 in Mannheim geboren und lernte als freier Mitarbeiter diverser Lokalzeitungen spektakuläre Parallelwelten kennen. Campingwagen-Vereine, in denen nur Langzeitrentner aktiv waren, Fastnachtsveranstaltungen, auf denen sich die Vereinsmitglieder gegenseitig (todernst) als "Verräter" beschimpften und natürlich auch Besuche bei der "Mutter aller Vereinsmeierei": dem Kleintierzuchtverein. Nach einer Zwischenstation in Mainz, lebt er heute in Berlin.

und so einer lässt sich über unseren Fussball aus...    


tja der kennt Fußball halt nur von der Fanmeile....wobei der Bericht eher nach nem 6 Ligisten östlich der Elbe klingt
#
Es lohnt nicht über Leute wie Gideon das Beil zu schwingen. Diese Menschen haben nie verstanden um was es geht und sie werden es nie verstehen. Ich hatte eine lange Diskussion mit einem Bekannten darüber. Er hatte ähnliche Ansichten und sprach auch vom saufenden und fluchenden Pöbel der dem Fussball schadet. Danach habe ich einen halbstündigen Monolog gehalten um am Ende festzustellen, dass er (und ich halte ihn für überaus intelligent) überhaupt nichts verstanden hat. Die Schuld liegt immer beim Sender, daher habe ich es aufgegeben solchen Leuten zu versuchen meinen Standpunkt zu erläutern, ich scheine es nicht zu können bzw. meine Argumente prallen an diesen Menschen ab. Sollen sie sich einfach über mich als Vertreter des saufenden und fluchenden Pöbels echauffieren.

tobago
#
Sicher bringt es bei solchen Leuten nix, allerdings hab ich grad Lust, ihn am Nasenring durch die Manege zu führen. Seine Antwort hat er bereits returniert bekommen.  
#
Ist es normal das keinerlei Meldung kommt, beim Absenden des Textes und der Geschriebene Text einfach verschwindet bei diesem seltsamen Böss-Forum?
#
Ja, ist normal. Es dauert ne Weile, bis Dein Text dort erscheint. Ich vermute, es wird vorher gelesen, ob irgendwas drin steht, was nicht auf der Seite erscheinen soll.
#
Oh krass...ich dachte, dass sei irgendein dahergelaufener Blogger. Dabei ist das von der Welt. Ich hoffe sein Tod als Journalist. Die vorurteilbeladene Darstellung von Sachverhalten (ueber Fussballfans) ist so ein tiefes Niveau, dass der ueberhaupt keine Chance mehr haben duerfte. Das ist der laengste Bildzeitungsartikel der Geschichte
#
dawiede schrieb:
Oh krass...ich dachte, dass sei irgendein dahergelaufener Blogger. Dabei ist das von der Welt. Ich hoffe sein Tod als Journalist. Die vorurteilbeladene Darstellung von Sachverhalten (ueber Fussballfans) ist so ein tiefes Niveau, dass der ueberhaupt keine Chance mehr haben duerfte. Das ist der laengste Bildzeitungsartikel der Geschichte


Lies dir mal seine anderen Blogs durch. Der reihert regelmäßig vollkommenen Rotz ins Internet, bei Springer reicht das offensichtlich, um weiter schreiben zu können. Ansonsten hat er außer unfassbar unlustigen Bildergeschichten noch nichts zu Stande gebracht, sagt Google.
#
untouchable schrieb:
dawiede schrieb:
Oh krass...ich dachte, dass sei irgendein dahergelaufener Blogger. Dabei ist das von der Welt. Ich hoffe sein Tod als Journalist. Die vorurteilbeladene Darstellung von Sachverhalten (ueber Fussballfans) ist so ein tiefes Niveau, dass der ueberhaupt keine Chance mehr haben duerfte. Das ist der laengste Bildzeitungsartikel der Geschichte


Lies dir mal seine anderen Blogs durch. Der reihert regelmäßig vollkommenen Rotz ins Internet, bei Springer reicht das offensichtlich, um weiter schreiben zu können. Ansonsten hat er außer unfassbar unlustigen Bildergeschichten noch nichts zu Stande gebracht, sagt Google.


das so einer tragbar ist und auch noch verøffentlicht wird (ich hab mir grad die Bildergeschichte angeschaut)
#
Der Typ ist so unfaßbar behämmert, sowas kann nur für den AS-Verlag arbeiten...
#
Schmidti.82 schrieb:
Profil vom Autor schrieb:
Gideon Böss wurde 1983 in Mannheim geboren und lernte als freier Mitarbeiter diverser Lokalzeitungen spektakuläre Parallelwelten kennen. Campingwagen-Vereine, in denen nur Langzeitrentner aktiv waren, Fastnachtsveranstaltungen, auf denen sich die Vereinsmitglieder gegenseitig (todernst) als "Verräter" beschimpften und natürlich auch Besuche bei der "Mutter aller Vereinsmeierei": dem Kleintierzuchtverein. Nach einer Zwischenstation in Mainz, lebt er heute in Berlin.

und so einer lässt sich über unseren Fussball aus...    

Dieses Profil ist sowieso alles andere als vorteilhaft für jemanden, der als ernstzunehmender Journalist wahrgenommen werden will. Er sollte sich lieber wieder mit Faschingsveranstaltungen und Kanichenzuchtvereinen befassen, aber von Dingen von denen er nicht im erntfernsten etwas vesteht, wie er eindrucksvoll bewiesen hat, doch lieber die Finger lassen.
#
Das Veröffentlichen eines Kommentars kann da wohl mehrere Stunden dauern O_o
#
untouchable schrieb:
unfassbar unlustigen Bildergeschichten


OMG

Das ist ja  so schlimm, dass man das Projekt lieber mal in ner 6. Klasse ausgeschrieben hätte...

#
Wenn man sich die Antworten von Böss auf Kommentare durchliest (ja, ich hab's dann doch gemacht) fällt einem eigentlich nichts mehr ein.

So einen Demagogen schreiben zu lassen ist auch unter dem Niveau von Springer-Zeitungen, und das will wirklich was heißen.
#
Ich glaube dieser Kommentar bringt es auf den Punkt   :

Jean Guilleaume
11.10.2008 - 13.54 Uhr

Ich glaube hier bietet sich jemand als legitimer Nachfolger für eine gewisse "Kolumne" in der Welt und der Bildzeitung an, vielleicht sollte man den Blog umbenennen in "Post von Böss", dann müssten Sie, lieber Autor nur noch ein "Liebe Fußballfans" ihrem "Artikel" voranstellen und man könnte sich auf das journalistische Niveau was nun folgt von Anfang an einstellen.


http://debatte.welt.de/weblogs/4881/boess+in+berlin/92717/tsg+1899+hoffenheim+dietmar+hopp+und+die+fussballkultur?req=RSS
#
Feigling schrieb:
untouchable schrieb:
unfassbar unlustigen Bildergeschichten


OMG

Das ist ja  so schlimm, dass man das Projekt lieber mal in ner 6. Klasse ausgeschrieben hätte...

 


Ich mag die Mainzelmännchen zwar nicht, aber das ist schon sehr frech...  
Und der "Fussball"-Artikel dieses Herren ist eigentlich keines Kommentares würdig. Ich versuche es trotzdem mal: Dreck.
#
Ein wiederliches polemisches kleines Lichtlein ist dieser Kerl!
#
Finsterling schrieb:


http://debatte.welt.de/weblogs/4881/boess+in+berlin/92717/tsg+1899+hoffenheim+dietmar+hopp+und+die+fussballkultur?req=RSS



Herrjeh,

das ist so dermaßen traurig. Es ist zum Verzweifeln. Es gibt nur eine einzige zurecht kritische Aussage in diesem Text, bei der sich jeder an die Nase fassen muß:

Da hat man dann ein Trikot an, auf dem nicht der eigene Name steht und trägt einen Schal, der aus dem Fan-Shop ist und kauft sich noch die uninteressantesten Zeitschriften, solange nur ein paar Worte über den eigenen Verein drin stehen und kommt dennoch nicht auf die Idee, selber Teil der Kommerzialisierung zu sein und davon zu profitieren.

Das ist zwar immer noch so .... najaaaa... halb-polemisch. Es steckt aber ein Funke Wahrheit drinnen. Als Mitnutzer des Kommerzes gegen einen Kommerzverein zu wettern ist tatächlich so etwas Glashaus-Steine-mäßig. Es geht halt nicht ganz ohne. Er erkennt dabei nur nicht die Verhältnismäßigkeit. Und die Proteste mittlerweile wie die "Kein-Kick-vor-2"-Kampagne, zeigt mittlerweile den wachsenden Unmut gegen die Kommerzialisierung im Fußball überhaupt. Nicht nur gegen den "Kommerverein" Hoffenheim.

Jedes andere Wort in diesem Bericht ist entweder vollkommen polemisch, zeigt wenig Verständnis, worum es überhaupt geht und ist teilweise übertrieben, vollkommen fehl am Platz bishin zu frech und hetzend. Kurzum: eigentlich einer Bild-Zeitung würdig.

Was soll dieser 1860 / Bayern - Vergleich? Soll die Antwort des Autors auf die Frage, warum z.B. ein Bayern München von Fans früher angefeindet worden ist und 1860 nicht, folgende sein? 1860 war immer Arbeiterverein und wie dem Autor in dem Bericht aus dem Gesicht gefallen ist "von Hitler geschätzt". Ergo: immer noch braun und Anlaufpunkt des pöbelnden Proletariats. Die Bayern hingegen als "Judenverein" war somit immer schon Ziel der Verachtung und somit Opfer des Proletariats.
Ja, lieber Autor. Es geht einzig und allein darum. So manch 15-jähriger 1860-Fan erinnert sich immer noch mit Wehmut an die Zeiten zurück, als der Führer den Mannen von 1860 Lob zuredete. Macht ja heute keiner mehr... und nen Führer gibt es auch nicht mehr. Die braunen 1860 Fans haben nix mehr zu lachen heute. Und die armen Bayeren werden heute immernoch wegen der Judenwurzeln verachtet. Das braune Gedankengut ist nicht nur in den Köpfen der 60-Fans verwurzelt.

Sozialneid ist in Deutschland eh eine Grundtugend, aber in Kombination mit grölenden Männern, die für 90 Minuten die schwere Last der Zivilisation, des „sich benehmen müssen's“ und „vernünftig seins“ vergessen wollen, dabei ihrer Primitivität noch das Etikett „-kultur“ anhängen und gegen Schwule und Schwarze hetzen, wird es wirklich widerlich. Hopp, so heißt der „Besitzer“ von Hoffenheim, habe eine seelenlose Mannschaft zusammengestellt.

Ich denke (ich hoffe!), daß 99% der Forenuser eine grundlegend ablehnente Haltung gegen Hetze gegen Schwule und Menschen anderer Hautfarbe und Rasse sind. Diese Entgleisungen sind -wie auch Gewaltbereitschaft - Produkte von Minderheiten von "Fans". Hier verallgemeinert dieser sachliche Kommentator wieder die Fangemeinschaften (besonders die, die gegen Hopp rufen) und rückt sie in eine faschistische Ecke. Danke! Und geht dann nahtlos zum Thema Hopp über, denn das hat ja damit direkt etwas zutun... ??? Ich muß nochmal genau hinschauen, aber ist Hopp wirklich ein schwarzer Schwuler?

Die interessantes Frage ist aber doch, wohin die Fans eigentlich zurück wollen, die sich immer darüber beschweren, dass alles kommerzialisiert wird? Auf den Hartplatz im eigenen Kaff? Was mir gut gefallen würde, denn ich kann auf die Horden von brüllenden und saufenden Kerlen, die sich einmal in der Woche zum Stadion aufmachen, gut verzichten. Auf Leute wie Hopp aber nicht.

Ich muß soooo weinen. Das schmerzt schon. Wenn die Elite, die Schnittchenesser und Börsenmakler, die Hopp- und Springer-Jünger unbedingt den Profifußball zu "Ihrem" Sport machen wollen, wo die unflätigen, besoffenen, rechtsgesinnten und pöbelnden Fans keinen Platz mehr haben... jaaa... wenn die Entwicklung so fortschreitet, dann wird Autor Springer, oder wie er heißt, recht behalten. Dann gehen die Fans vllt. wieder auf die Hartplätze. Und überlassen Leuten wie Hopp und dem Rest der Keommerelite den vom DFB verseuchten Profifußball. Denn sie sind das wahre Herz des Fußballs. Und unverzichtbar.

Man kann garnicht genug essen wie man kotzen möchte....


Teilen