Der FC Bayern München - Opfer des Erfolges eines gewissen Wurstfabrikanten Uli H.
Die supporters des FC Bayern München - Opfer des Erfolges ihres Vereins
Im Prinzip sind also alle Opfer von Uli Hoeneß, der verantwortlich für den IST-Zustand ist. Allerdings kann man ihn nicht öffentlich als Verantwortlichen hinstellen, da man es niemandem vorwerfen kann, wenn er seinen Job zu gut gemacht hat. In dem offenen Brief haben sie es nochmals betont: Sie wollen ihre Mannschaft erfolgreich spielen sehen. Das ist es, was die Führungsetage eines jeden x-beliebigen Fußballvereins der Welt will (oder wollen sollte). Das Bayernumfeld ist gesättigt - die Vereinsführung steht in der Verantwortung, den erfolgreichen Kurs beizubehalten. Die Definition von Erfolg lässt sich im modernen Profifußball auf genau einen Faktor reduzieren, nämlich der wirtschaftliche.
Offensichtlich ist natürlich, dass Uli Hoeneß keine Kritik verträgt. Stellen wir uns mal vor, er hätte den Kommentar auf der JHV nicht persönlich genommen, gehen wir davon aus - wenn auch nur für einen kurzen Moment - Uli Hoeneß wäre kein cholerisch veranlagter und arroganter Besserwisser, der nicht mit Kritik umgehen kann. Was hätte er wohl antworten können?
Diplomatisch wäre gewesen: Wir haben euch Vorschläge gemacht, die nicht angenommen wurden. Wir können uns gerne nochmal zusammensetzen und darüber diskutieren.
Mutig (und wahrscheinlich auch dumm) wäre gewesen: Möglicherweise haben wir in der Vergangenheit ein paar unglückliche Entscheidungen getroffen, die allerdings lediglich zum Schutz unserer Fans und des deutschen Profifussballs getroffen wurden. Eventuell müssen wir einige davon überdenken.
Was allerdings absolut fatal gewesen wäre - und etwas, das in Fußballdeutschland niemand öffentlich aussprechen darf, weil das jede Bayernübertragung uninteressanter macht und damit dem Aushängeschild der Bundeslliga schaden würde: "Leute, seht es mal so wie es ist. Der FC Bayern ist eine Marke, die für Erfolg steht. Dieser Erfolg hält nun schon seit Jahrzehnten an. Wir sind Rekordmeister, haben alle Wettbewerbe gewonnen, die man gewinnen kann, feiern im Jahrestakt einen Titel oder den erfolgreichen Einzug in irgendein Finale, Halbfinale etc pp. Was juckt erfolgsverwöhnte Menschen wie euch oder mich denn ein Spiel gegen Energie Cottbus? Wenn wir verlieren brennt der Baum und wir werden damit noch nächstes Jahr aufgezogen. Wenn wir gewinnen, wird es abgehakt unter der Kategorie *Pflichtsieg*. Die Events, die den Großteil der Stadionbesucher noch vom Hocker reißen würden und eventuell auch mal die Haupttribüne zur Laola bewegen würden, finden vielleicht zweimal im Jahr statt - meist ohne unsere Beteiligung. Ihr wollt alle die Meisterschaft sehen, aber ordentlich bejubeln könnt ihr einen hart erkämpften 1:0-Sieg gegen irgendeinen mauernden Underdog nicht. Ihr seid satt! 5 Jahre ohne internationale und nationale Erfolge... Danach hüpft ihr auch wieder 90 Minuten lang gegen den Karlsruher SC..."
Sportveranstaltungen wie die Fußball-Bundesliga, beziehen ihren Reiz aus dem Wettstreit zwischen den verschiedenen Vereinen. Wenn der Ausgang einer vorher schon absehbar ist und das absehbare Ergebnis zudem in 95% der Fälle eintritt, dann ist es kein Wettstreit mehr, sondern eine Farce. Wenn ich Fan eines Vereins bin, der 95% seiner Spiele gewinnt, dann freue ich mich über jeden Sieg. Aufgrund des Erfolges, wächst die Anzahl der Fans. Manche kommen eben erst später zum Fussball, anderen gefällt die Spielweise und wieder andere sind vielleicht nur Erfolgsfans, die sich selbst beweihräuchern lassen wollen, wenn sie auf der Arbeit vom grandiosen 5:2-Sieg erzählen. Diese vielen Fans haben keine Chance in den "ach so erhabenen Kreis" der "ursprünglichen Fans" zu gelangen - solange der Erfolg anhält. Bleibt der Erfolg aus, ist das etwas anderes. Da trennt sich bekanntlich die Spreu vom Weizen blablub. Aber beim FCB hält der Erfolg nunmal an. Solange der Erfolg anhält, solange sich die Fans, die mit dem Herzen dabei sind, die supporten wollen, aber im ganzen Stadion verstreut sind, nicht zusammenraufen. So lange wird in dieser Suppenschüssel auch keine Welle gemacht werden.
oh man...ich habe immer noch die Worte einiger Bayernfans im Ohr als sie zu uns ernsthaft nach dem ersten Spieltag gesagt haben, dass es einfach nur peinlich wäre dass man nur die Gästefans hört(na gut mir waren ja auch 10000Rostocker*schalalala*)auch wenn die eigene mannschaft 3 zu 0 führt........... tja......was soll man dazu noch sagen
dieser Bazis Kunde letztens im DSF (war es nicht sogar gestern...? kein Plan) wurde doch dafür bezahlt, so redet doch kein Fan, noch nicht mal ein Kunde! Wahrscheinlich wollte der nur einmal im Leben 5 Minuten im TV sein, sollen ja manche süchtig nach sein. Sowas von lächerlich was sich da abspielt.
Wenn ich mir vorstelle HB wäre so abgegangen, da gibts nur 2 Möglichkeiten sich zu verhalten:
1. Mitgliedschaft kündigen, Dauerkarte abgeben oder 2. HB mit aller Macht stürzen
Und bei den Bazis kriechen se dem Hoeness auch noch hinten rein dafür, hammer hart! Die Leben wirklich in einer anderen Welt.
Zum Glück herrschen hier bei uns andere Verhältnisse!!
Bonner23 schrieb: dieser Bazis Kunde letztens im DSF (war es nicht sogar gestern...? kein Plan) wurde doch dafür bezahlt, so redet doch kein Fan, noch nicht mal ein Kunde! Wahrscheinlich wollte der nur einmal im Leben 5 Minuten im TV sein, sollen ja manche süchtig nach sein. Sowas von lächerlich was sich da abspielt.
Das war der Vorsitzendem von den "13Höslwangern", dem "größten Bayernfanclub weltweit": http://www.13hoeslwanger.de/
Das sind wirklich die allerletzten Bayern-Dödel, als Ziele des Vereins werden - weltgrösster Fan Club des FC Bayern werden (bereits erreicht!!!) - ins Guiness Buch der Rekorde kommen - "Kaiser" Franz Beckenbauer als Mitglied bei den "13 Höslwangern" begrüssen zu dürfen
genannt. Wenn das mal nicht presse- und aufmerksamkeitsgeil ist.
Die haben Mitglieder aus quasi jedem bayrischen Dorf aufgenommen, wo ist da die Verbundenheit untereinander? Geht´s vielleicht doch nur um billige Karten?
Das geilste aber sind die Ehrenmitglieder:
Karl-Heinz Rummenigge (Vize-Präsident), Uli Hoeneß (Manager), Raimond Aumann (Fan Beauftragter), Alfred Ziegler (Ordnungsdienstchef des FC Bayern), ...
Wirklich auch der dümmste Bayern-Bazi sollte wohl mittlerweile kapiert haben, dass der Aumann als "Fan"-Beauftragter eine absolute Fehlbesetzung ist. Und der Sicherheitschef im Stadion ist ja naturgemäß auch häufig der beste Freund der Fans!!! ,-)
Der Hoeneß sitzt wohl auch manchmal im Stadion mit einem Fanschal der "Höslwanger", das diesjährige Spiel FCB - Fans war bei denen, zufällig am 40. Geburtstag von dem Vorsitzenden, etc. pp
Vielleicht hat ja der Hoeneß beim DSF angerufen und ihnen gesagt, dass wenn sie "die Stimmung der Fans" nach der Versammlung erfragen wollen, doch bitte da anrufen... die Wege sind da wohl sehr kurz in München...
Bonner23 schrieb: dieser Bazis Kunde letztens im DSF (war es nicht sogar gestern...? kein Plan) wurde doch dafür bezahlt, so redet doch kein Fan, noch nicht mal ein Kunde!
mit ehrlichen Aussagen: Es ging um die Stimmung in der neuen Arena und um mangelnden Respekt gegenüber den Fans in der Kurve. Ist es wirklich so schlimm in München? Die Stimmung ist beschissen, Note 6, ein totales Trauerspiel. Für mich liegt das vor allem daran, dass sich das Publikum insgesamt gewandelt hat. Natürlich wären gegen Bolton früher ins Olympiastadion höchstens 30.000 gekommen, aber auf den Sitzplätzen in der Arena sind heute fast nur noch Touristen. Ich kenne viele Münchner, die gar nicht mehr hingehen.
Sind auch von Seiten der Fans Fehler gemacht worden? Natürlich sind die Leute in der Kurve schon selbst verantwortlich für die Stimmung. Da muss sich jeder selbst fragen, was er dazu beiträgt. Dass die Fans sich auch untereinander nicht ganz einig sind, stimmt zwar. Aber das ist nicht der Grund für die schlechte Stimmung im Stadion.
Was dann der Grund für die schlechte Stimmung sein soll, sagt er aber nicht... Vielleicht, weil es nicht gut ankäme einzugestehen, dass auch die meisten, die sich "Bayern-Fans" nennen einfach zu bequem sind (geworden sind)...
sotirios05 schrieb: nachtrag: oder ich denke da an einen kleineren londoner club, weiß den namen gerade nciht. der war mal wieder abgestiegen und die supporters hatten die nase so voll über den vorstand, dass sie einen eigenen neuen Klub gründeten und benutzen ein 20 km entferntes stadion als "Gast" + kommen immer mit 7000 oder 8000 leuten zu ihren dortigen heimspielen des XY Klubs NEU. ich denke, da sieht man, was wirklich zählt!
Du meinst möglicherweise den ehemaligen Londoner Erstligaclub FC Wimbledon, dessen gegen den Protest der Fans erzwungenen Umzugs ins 100 km entfernte Milton Keynes und letztendlichen Umbenenung in Milton Keynes Dons. Die Fans gründeten 2002 den AFC Wimbledon.
ich will 3 Karten für SGE-Bayern. Bin kein DK-Besitzer. Komme ab und zu mal in die Commerzbank-Arena (so ca. 10 Spiele in der Saison).
Frage: Ich will Weltmeister Luca Toni, Vize-Weltmeister Ribery und WM 3.er Klose live sehen. Wie komme ich also an Karten zu regulären Preisen? Hat ein Fanclub einige übrig?
Der eine ist (ehrenwerter) Fussballrentner und andere (so wie du) Eventfan der in die "Commerzbank-Arena" will. Es gibt in Bayern auch noch eine Arena - da wärst du dreimal besser aufgehoben. Und deine 3 "Wunschkarten" steck dir dahin wo die Sonne niemals scheint.
So so, "dahin wo die Sonne niemals scheint". Ich weis nicht, aber ich glaube, ich kann mit dem Eintrittspreis meiner Karte insgesamt ca. 6 oder 7 Fans der Bayern, ihre Eintrittskarten für die Südkurve finanzieren. Die soll ja 7 Euro laut Hoeness kosten. Hm, und das mal ca. 10,11 Spiele in der Saison. Nun ja, zählen wir noch 3 oder 4 Auswärtsspiele dazu....Weis nicht - essen, trinken und das x 3
Tanken tun wir auch. Hm, ein paar Merchandising-Artikel pro Saison sind auch drin. Ich glaube schon, das da was zusammenkommt.
Also frage ich hier offen, ehrlich und großkotzig nach Karten für SGE gegen Toni-Ribery-Klose. Auch wenn ich nicht eine Dauerkarte für .,.. Euro habe, wie du.
Absolut!
Der FC Bayern München - Opfer des Erfolges eines gewissen Wurstfabrikanten Uli H.
Die supporters des FC Bayern München - Opfer des Erfolges ihres Vereins
Im Prinzip sind also alle Opfer von Uli Hoeneß, der verantwortlich für den IST-Zustand ist. Allerdings kann man ihn nicht öffentlich als Verantwortlichen hinstellen, da man es niemandem vorwerfen kann, wenn er seinen Job zu gut gemacht hat.
In dem offenen Brief haben sie es nochmals betont: Sie wollen ihre Mannschaft erfolgreich spielen sehen. Das ist es, was die Führungsetage eines jeden x-beliebigen Fußballvereins der Welt will (oder wollen sollte).
Das Bayernumfeld ist gesättigt - die Vereinsführung steht in der Verantwortung, den erfolgreichen Kurs beizubehalten.
Die Definition von Erfolg lässt sich im modernen Profifußball auf genau einen Faktor reduzieren, nämlich der wirtschaftliche.
Offensichtlich ist natürlich, dass Uli Hoeneß keine Kritik verträgt. Stellen wir uns mal vor, er hätte den Kommentar auf der JHV nicht persönlich genommen, gehen wir davon aus - wenn auch nur für einen kurzen Moment - Uli Hoeneß wäre kein cholerisch veranlagter und arroganter Besserwisser, der nicht mit Kritik umgehen kann.
Was hätte er wohl antworten können?
Diplomatisch wäre gewesen: Wir haben euch Vorschläge gemacht, die nicht angenommen wurden. Wir können uns gerne nochmal zusammensetzen und darüber diskutieren.
Mutig (und wahrscheinlich auch dumm) wäre gewesen: Möglicherweise haben wir in der Vergangenheit ein paar unglückliche Entscheidungen getroffen, die allerdings lediglich zum Schutz unserer Fans und des deutschen Profifussballs getroffen wurden. Eventuell müssen wir einige davon überdenken.
Was allerdings absolut fatal gewesen wäre - und etwas, das in Fußballdeutschland niemand öffentlich aussprechen darf, weil das jede Bayernübertragung uninteressanter macht und damit dem Aushängeschild der Bundeslliga schaden würde:
"Leute, seht es mal so wie es ist. Der FC Bayern ist eine Marke, die für Erfolg steht. Dieser Erfolg hält nun schon seit Jahrzehnten an. Wir sind Rekordmeister, haben alle Wettbewerbe gewonnen, die man gewinnen kann, feiern im Jahrestakt einen Titel oder den erfolgreichen Einzug in irgendein Finale, Halbfinale etc pp. Was juckt erfolgsverwöhnte Menschen wie euch oder mich denn ein Spiel gegen Energie Cottbus? Wenn wir verlieren brennt der Baum und wir werden damit noch nächstes Jahr aufgezogen. Wenn wir gewinnen, wird es abgehakt unter der Kategorie *Pflichtsieg*. Die Events, die den Großteil der Stadionbesucher noch vom Hocker reißen würden und eventuell auch mal die Haupttribüne zur Laola bewegen würden, finden vielleicht zweimal im Jahr statt - meist ohne unsere Beteiligung.
Ihr wollt alle die Meisterschaft sehen, aber ordentlich bejubeln könnt ihr einen hart erkämpften 1:0-Sieg gegen irgendeinen mauernden Underdog nicht. Ihr seid satt! 5 Jahre ohne internationale und nationale Erfolge... Danach hüpft ihr auch wieder 90 Minuten lang gegen den Karlsruher SC..."
Sportveranstaltungen wie die Fußball-Bundesliga, beziehen ihren Reiz aus dem Wettstreit zwischen den verschiedenen Vereinen. Wenn der Ausgang einer vorher schon absehbar ist und das absehbare Ergebnis zudem in 95% der Fälle eintritt, dann ist es kein Wettstreit mehr, sondern eine Farce.
Wenn ich Fan eines Vereins bin, der 95% seiner Spiele gewinnt, dann freue ich mich über jeden Sieg. Aufgrund des Erfolges, wächst die Anzahl der Fans. Manche kommen eben erst später zum Fussball, anderen gefällt die Spielweise und wieder andere sind vielleicht nur Erfolgsfans, die sich selbst beweihräuchern lassen wollen, wenn sie auf der Arbeit vom grandiosen 5:2-Sieg erzählen. Diese vielen Fans haben keine Chance in den "ach so erhabenen Kreis" der "ursprünglichen Fans" zu gelangen - solange der Erfolg anhält. Bleibt der Erfolg aus, ist das etwas anderes. Da trennt sich bekanntlich die Spreu vom Weizen blablub.
Aber beim FCB hält der Erfolg nunmal an. Solange der Erfolg anhält, solange sich die Fans, die mit dem Herzen dabei sind, die supporten wollen, aber im ganzen Stadion verstreut sind, nicht zusammenraufen. So lange wird in dieser Suppenschüssel auch keine Welle gemacht werden.
Den Nagel auf den Kopf getroffen!
dass es einfach nur peinlich wäre dass man nur die Gästefans hört(na gut mir waren ja auch 10000Rostocker*schalalala*)auch wenn die eigene mannschaft 3 zu 0 führt...........
tja......was soll man dazu noch sagen
Wenn ich mir vorstelle HB wäre so abgegangen, da gibts nur 2 Möglichkeiten sich zu verhalten:
1. Mitgliedschaft kündigen, Dauerkarte abgeben
oder
2. HB mit aller Macht stürzen
Und bei den Bazis kriechen se dem Hoeness auch noch hinten rein dafür, hammer hart! Die Leben wirklich in einer anderen Welt.
Zum Glück herrschen hier bei uns andere Verhältnisse!!
Das war der Vorsitzendem von den "13Höslwangern", dem "größten Bayernfanclub weltweit": http://www.13hoeslwanger.de/
Das sind wirklich die allerletzten Bayern-Dödel, als Ziele des Vereins werden
- weltgrösster Fan Club des FC Bayern werden (bereits erreicht!!!)
- ins Guiness Buch der Rekorde kommen
- "Kaiser" Franz Beckenbauer als Mitglied bei den "13 Höslwangern" begrüssen zu dürfen
genannt. Wenn das mal nicht presse- und aufmerksamkeitsgeil ist.
Die haben Mitglieder aus quasi jedem bayrischen Dorf aufgenommen, wo ist da die Verbundenheit untereinander? Geht´s vielleicht doch nur um billige Karten?
Das geilste aber sind die Ehrenmitglieder:
Karl-Heinz Rummenigge (Vize-Präsident),
Uli Hoeneß (Manager),
Raimond Aumann (Fan Beauftragter),
Alfred Ziegler (Ordnungsdienstchef des FC Bayern),
...
Wirklich auch der dümmste Bayern-Bazi sollte wohl mittlerweile kapiert haben, dass der Aumann als "Fan"-Beauftragter eine absolute Fehlbesetzung ist.
Und der Sicherheitschef im Stadion ist ja naturgemäß auch häufig der beste Freund der Fans!!! ,-)
Der Hoeneß sitzt wohl auch manchmal im Stadion mit einem Fanschal der "Höslwanger", das diesjährige Spiel FCB - Fans war bei denen, zufällig am 40. Geburtstag von dem Vorsitzenden, etc. pp
Vielleicht hat ja der Hoeneß beim DSF angerufen und ihnen gesagt, dass wenn sie "die Stimmung der Fans" nach der Versammlung erfragen wollen, doch bitte da anrufen... die Wege sind da wohl sehr kurz in München...
Andi
Ein ganz ordentliches Interview in einer Frankfurter Zeitung:
http://www.faz.net/s/RubBC20E7BC6C204B29BADA5A79368B1E93/Doc~EE9E09D0DF1584901B81E4FB7C65C9AD6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
mit ehrlichen Aussagen:
Es ging um die Stimmung in der neuen Arena und um mangelnden Respekt gegenüber den Fans in der Kurve. Ist es wirklich so schlimm in München?
Die Stimmung ist beschissen, Note 6, ein totales Trauerspiel. Für mich liegt das vor allem daran, dass sich das Publikum insgesamt gewandelt hat. Natürlich wären gegen Bolton früher ins Olympiastadion höchstens 30.000 gekommen, aber auf den Sitzplätzen in der Arena sind heute fast nur noch Touristen. Ich kenne viele Münchner, die gar nicht mehr hingehen.
Sind auch von Seiten der Fans Fehler gemacht worden?
Natürlich sind die Leute in der Kurve schon selbst verantwortlich für die Stimmung. Da muss sich jeder selbst fragen, was er dazu beiträgt. Dass die Fans sich auch untereinander nicht ganz einig sind, stimmt zwar. Aber das ist nicht der Grund für die schlechte Stimmung im Stadion.
Was dann der Grund für die schlechte Stimmung sein soll, sagt er aber nicht...
Vielleicht, weil es nicht gut ankäme einzugestehen, dass auch die meisten, die sich "Bayern-Fans" nennen einfach zu bequem sind (geworden sind)...
Andi
Du meinst möglicherweise den ehemaligen Londoner Erstligaclub FC Wimbledon, dessen gegen den Protest der Fans erzwungenen Umzugs ins 100 km entfernte Milton Keynes und letztendlichen Umbenenung in Milton Keynes Dons. Die Fans gründeten 2002 den AFC Wimbledon.
So so, "dahin wo die Sonne niemals scheint".
Ich weis nicht, aber ich glaube, ich kann mit dem Eintrittspreis meiner Karte insgesamt ca. 6 oder 7 Fans der Bayern, ihre Eintrittskarten für die Südkurve finanzieren. Die soll ja 7 Euro laut Hoeness kosten. Hm, und das mal ca. 10,11 Spiele in der Saison. Nun ja, zählen wir noch 3 oder 4 Auswärtsspiele dazu....Weis nicht - essen, trinken und das x 3
Tanken tun wir auch. Hm, ein paar Merchandising-Artikel pro Saison sind auch drin. Ich glaube schon, das da was zusammenkommt.
Also frage ich hier offen, ehrlich und großkotzig nach Karten für SGE gegen Toni-Ribery-Klose. Auch wenn ich nicht eine Dauerkarte für .,.. Euro habe, wie du.
Ok?
du hast echt nen schaden
Und dieser Verantwortung werden sie nun auch gerecht:
http://www.youtube.com/watch?v=DAbDNC7Ct8k
http://www.sueddeutsche.de/,tt10m1/leben/bildstrecke/572/143254/p0/?img=7.0
1. (2.) VfB Stuttgart 38 21 10 7 62:32 +30 52-24
2. (3.) Borussia Dortmund 38 20 12 6 66:47 +19 52-24
3. (1.) Eintracht Frankfurt 38 18 14 6 76:41 +35 50-26 [/b]
4. (5.) 1. FC Köln 38 13 18 7 58:41 +17 44-32
5. (4.) 1. FC K'lautern 38 17 10 11 58:42 +16 44-32
6. (6.) Bayer Leverkusen 38 15 13 10 53:39 +14 43-33
7. (7.) 1. FC Nürnberg 38 18 7 13 54:51 +3 43-33
8. (8.) Karlsruher SC 38 16 9 13 48:50 -2 41-35
9. (9.) SV Werder Bremen 38 11 16 11 44:45 -1 38-38
10. (10.) FC Bayern München 38 13 10 15 59:61 -2 36-40
11. (15.) FC Schalke 04 38 11 12 15 45:45 0 34-42
12. (11.) Hamburger SV 38 9 16 13 32:43 -11 34-42
13. (12.) Borussia M'gladbach 38 10 14 14 37:49 -12 34-42
14. (14.) Dynamo Dresden 38 12 10 16 34:50 -16 34-42
15. (13.) VfL Bochum 38 10 13 15 38:55 -17 33-43
16. (16.) SG Wattenscheid 09 38 9 14 15 50:60 -10 32-44
17. (18.) Stuttgarter Kickers 38 10 11 17 53:64 -11 31-45
18. (19.) Hansa Rostock 38 10 11 17 43:55 -12 31-45
19. (17.) MSV Duisburg 38 7 16 15 43:55 -12 30-46
20. (20.) Fortuna Düsseldorf 38 6 12 20 41:69 -28 24-52
Das war doch geil. Eintracht am Ende vor Bayern.
das schlechtes beispiel von dir die tabelle von '92...
Mir gefällt die Tabelle von 92 sehr gut.
...viele habens heute noch nicht verkraftet
Ich erlaube mir, das anders zu sehen:
http://www.sport-finden.de/tabellen/bundesligatabelle_1966_1967_34.shtml
http://www.sport-finden.de/tabellen/bundesligatabelle_1974_1975_34.shtml
http://www.sport-finden.de/tabellen/bundesligatabelle_1976_1977_34.shtml
http://www.sport-finden.de/tabellen/bundesligatabelle_1977_1978_34.shtml