Ja da ist was dran, deshalb bin ich ja auch der Meinung ein Sportdirektor würde der Eintracht guttun. Allerdings nur einer der Bruchhagen ebenbürtig ist und so einen muss man erst einmal finden. tobago
Kompetent, Ehrgeizig, Sozial, Intelligent, Loyal. Seit Jahren mein Favorit.
@c-e: Den Marco Bode der Eintracht mit den von Dir beschriebenen Eigenschaften haben wir doch schon in unseren Reihen: Alexander Schur.
Tim
Hmm, vielleicht aber Schur scheint mir mehr in den Trainerbereich zu drängen.
So isses und für die Sponsorenaquise scheint er mir nicht der Richtige zu sein. Da sollte man auch außerhalb der Eintracht gut vernetzt sein. Dazu bedarf es eines Bekanntheitsgrades der über Hanau hinausgeht
concordia-eagle schrieb: Es ist einfach zuviel Arbeit, die HB erledigen muss. Marketing, Merchandising, Scouting, Trainer, Transfers, AG/Verein e.t.c.
und was macht HB davon selbst? Und was hat er delegiert, an Pröckl und Sport5 etc etc etc? Ne, ich sehe keinen Bedarf an einem weiteren Grosslohnempfänger.
Gerade in der Konstellation HB - MS wäre doch ein "neutraler Puffer" in Person eines vernünftigen Sportdirektors eine gute Lösung.
Es geht doch nicht darum, dass HB oder MS alles falsch oder richtig machen. Es geht darum, sich zu verbessern - in allen Bereichen.
Ein Sportdirektor hat sicher einen spezialisierten Aufgabenbereich, auf den er sich konzentrieren kann und muss. So erreicht man eine Verbesserung in genau diesem Bereich und gleichzeitig eine Entlastung des "Allrounders", in unserem Falle also eine Entlastung von HB! Dies würde sich dann sicher auch wieder positiv auf die Qualität und die Ergebnisse seines Kompetenz- und Aufgabenbereiches auswirken.
Mit einem guten Sportdirektor können eigentlich alle Beteiligten nur gewinnen. Zugegeben, ausgerechnet einen Meier oder Hoeness (Dieter!) möchte ich hier auch nicht sehen.
Einen Christoph Preuss allerdings könnte ich mir langfristig auf dieser Position vorstellen!
Tuess schrieb: Das mag ja alles sein. Aber meiner Meinung nach sind das alles unnötige Posten, die von machthungrigen Geldsäcken besetzt werden.
Bruchhagen hält seinen Trainern den Rücken frei, mischt sich kaum in die ENtscheidungen de TRainers ein (deshalb wollte Magath ihn übrigens in Wolfsburg haben) und versucht im finanziellen Rahmen den Wünschen des Trainers gerehct zu werden.
Ich weiß nicht, was mit einem Sportdirektor o.ä. besser laufen soll.
EIne Optimierung der Scoutingabteilung würde mir da schon reichen.
@Tuess,
Es ist einfach zuviel Arbeit, die HB erledigen muss. Marketing, Merchandising, Scouting, Trainer, Transfers, AG/Verein e.t.c.
Das ist mehr als einer allei stemmen kann, zumal er ja auch nicht mehr der allerjüngste ist und glaub mir, mit jedem Jahr geht ein bissi Leistungsfähigkeit verloren und das kann man nicht unbegrenzt durch Erfahrung kompensieren *seufz*
Ein Sportdirektor, der in den Bereichen Nähe zur Mannschaft, Scouting, Transfers vorsondiert, würde bei HB mehr Zeit für seine restliche Arbeit, insbesondere Sponsorenaquise freischaufeln.
Naja, wenn HB nen Burnout kriegen sollte, plädier ich auch dafür. Bislang hab von ihm nix gehört, dass er zu viel am Hals hat. Wie gesagt, Pröckl, Lötzbeier und Hölzenbein decken da außerdem schon einiges ab.
Ob er einen Burnout hat, kann man nicht sagen! Herri ist ja immer sehr unaufgeregt ( )bei der Sache! Aber ich denke schon, dass der Mann einen richtig heftigen und stressigen Alltag hat. Schau ihn Dir mal genau an - gesund sieht anders aus. Man kann es schon sehen. Immerhin ist der Mann auch keine 29 mehr...
Nochmal, ich schätze HB über alle Maßen, bin aber nicht davon überzeugt, dass er als "Allrounder" bessere Ergebnisse abliefert als mit "Spezialisten" an seiner Seite.
Irgendwie finde ich die Vorstellung eines Dreiecks HB - MS - ?? (Sportdirektor) sehr sympathisch.
Ganz unsinnig wird die "Erfindung" des Sportdirektor-Postens ja nicht sein.
Tuess schrieb: Das mag ja alles sein. Aber meiner Meinung nach sind das alles unnötige Posten, die von machthungrigen Geldsäcken besetzt werden.
Bruchhagen hält seinen Trainern den Rücken frei, mischt sich kaum in die ENtscheidungen de TRainers ein (deshalb wollte Magath ihn übrigens in Wolfsburg haben) und versucht im finanziellen Rahmen den Wünschen des Trainers gerehct zu werden.
Ich weiß nicht, was mit einem Sportdirektor o.ä. besser laufen soll.
EIne Optimierung der Scoutingabteilung würde mir da schon reichen.
@Tuess,
Es ist einfach zuviel Arbeit, die HB erledigen muss. Marketing, Merchandising, Scouting, Trainer, Transfers, AG/Verein e.t.c.
Das ist mehr als einer allei stemmen kann, zumal er ja auch nicht mehr der allerjüngste ist und glaub mir, mit jedem Jahr geht ein bissi Leistungsfähigkeit verloren und das kann man nicht unbegrenzt durch Erfahrung kompensieren *seufz*
Ein Sportdirektor, der in den Bereichen Nähe zur Mannschaft, Scouting, Transfers vorsondiert, würde bei HB mehr Zeit für seine restliche Arbeit, insbesondere Sponsorenaquise freischaufeln.
Naja, wenn HB nen Burnout kriegen sollte, plädier ich auch dafür. Bislang hab von ihm nix gehört, dass er zu viel am Hals hat. Wie gesagt, Pröckl, Lötzbeier und Hölzenbein decken da außerdem schon einiges ab.
Ob er einen Burnout hat, kann man nicht sagen! Herri ist ja immer sehr unaufgeregt ( )bei der Sache! Aber ich denke schon, dass der Mann einen richtig heftigen und stressigen Alltag hat. Schau ihn Dir mal genau an - gesund sieht anders aus. Man kann es schon sehen. Immerhin ist der Mann auch keine 29 mehr...
Nochmal, ich schätze HB über alle Maßen, bin aber nicht davon überzeugt, dass er als "Allrounder" bessere Ergebnisse abliefert als mit "Spezialisten" an seiner Seite.
Irgendwie finde ich die Vorstellung eines Dreiecks HB - MS - ?? (Sportdirektor) sehr sympathisch.
Ganz unsinnig wird die "Erfindung" des Sportdirektor-Postens ja nicht sein.
T.
Hhm. Wenn Bedarf bestünde, käme man bestimmt auf die Idee so jemanden zu installieren. Wenn es ein innerer Wunsch sein sollte, mit HB's Zustimmung, dann hab ich auch nix dagegen. Andernfalls sehe ich da keinen Bedarf und keine neuen Entwicklungschancen. Skibbe hat den direkten Draht zu Bruchhagen und Bruchhagen tut genau das Richtige in meinen Augen: Trainerwünsche im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu erfüllen. Was soll da ein Sportdirektor anders handhaben. Letztendlich muss der Vorstand auch über eine Spielerverpflichtung entscheiden.
Niemand verbietet es Skibbe, mit Pröckl, Lötzbeier, Fischer, Becker oder sonstwem zu reden...
Mit der gegenwärtigen Aufteilung der Aufgaben, d.h. mit HB als "starkem Mann" sind wir doch in den letzten Jahren gut gefahren. Als "uneinsichtigen Diktator" empfinde ich HB nun wirklich nicht; vielmehr lässt er die Trainer machen und hält ihnen den Rücken frei. Ich denke, das wird in anderen Bereichen (z.B. Finanzen - Dr. Thomas Pröckl) ähnlich laufen. Das ist doch eher "team work" als "one man show". Warum sich da ohne Not künstlich Probleme schaffen? Wo bitte ist der Bedarf für einen weiteren gut bezahlten Posten namens "Sportdirektor"?!
Aachener_Adler schrieb: Niemand verbietet es Skibbe, mit Pröckl, Lötzbeier, Fischer, Becker oder sonstwem zu reden...
Mit der gegenwärtigen Aufteilung der Aufgaben, d.h. mit HB als "starkem Mann" sind wir doch in den letzten Jahren gut gefahren. Als "uneinsichtigen Diktator" empfinde ich HB nun wirklich nicht; vielmehr lässt er die Trainer machen und hält ihnen den Rücken frei. Ich denke, das wird in anderen Bereichen (z.B. Finanzen - Dr. Thomas Pröckl) ähnlich laufen. Das ist doch eher "team work" als "one man show". Warum sich da ohne Not künstlich Probleme schaffen? Wo bitte ist der Bedarf für einen weiteren gut bezahlten Posten namens "Sportdirektor"?!
TiNoSa schrieb: Interessanter Artikel aus dem Westen. M.E. besonders erwähnenswert: „In Dortmund habe ich mit Niebaum, Meier und Zorc diskutiert, in Leverkusen mit Holzhäuser, Völler und Reschke. In Frankfurt rede ich mit Bruchhagen, Bruchhagen und Bruchhagen. Kommt ein Nein von ihm, ist es immer ein dreifaches Nein, das macht es schwieriger.“
Interessanter Punkt, der ja auch an anderen Stellen hier im Forum bereits heißblütig diskutiert wird/wurde.
Scheint schon was dran zu sein....
T.
Ja da ist was dran, deshalb bin ich ja auch der Meinung ein Sportdirektor würde der Eintracht guttun. Allerdings nur einer der Bruchhagen ebenbürtig ist und so einen muss man erst einmal finden. Aber Recht hat Skibbe damit, das erinnert mich ein bischen an mittelständige Unternehmen wo alle Entscheidungen von einer Person getroffen werden, ob sie für den Bereich jetzt qualifiziert ist oder nicht.
tobago
Ja das ist in der Tat ein interessanter Punkt. Dachte aber Hölzenbein hat auch was zu sagen. Naja also ich wäre für eine Billiglösung als Sportdirektor für den Anfang. Am besten einen Eintrachtler. Bloß wen?? Das ist eine gute Frage für mich. Auf Anhieb fällt mir keiner ein, wo ich auch wüßte das er Ambitionen in diese Richtung hat.
Der Sportdirektor ist die für das Management der sportlichen Angelegenheiten verantwortlich. Er ist verantwortlich für die Bedingungen, unter denen der gesamte Sportbetrieb abgehalten wird, für die Gestaltung von Terminplänen bzw. Spielplänen für Wettkämpfe, für die Unterbringung der Sportler, für die Zusammenstellung des Kaders (inkl. Scouting)!
Gerade beim letzten Punkt sollte doch in der Vergangenheit deutlich geworden sein, welchen Nutzen ein guter Sportdirektor bringt und vor allem, welchen Nachholbedarf die Eintracht bei diesem Thema (Scouting, Zusammenstellung Kader) hat. Wird durch einen Sportdirektor nur 1 Fehleinkauf pro Saison verhindert, rechnet sich dieser vermutlich von selbst. Findet ein guter Sportdirektor auch mal einen Kracher (*träum*), kann das für einen Verein sogar den (finanziellen) Durchbruch bedeuten.
HBs Leistung an dieser Stelle ist nicht schlecht - aber bei weitem auch nicht herausragend. Somit klar verbesserungswürdig!
TiNoSa schrieb: Interessanter Artikel aus dem Westen. M.E. besonders erwähnenswert: „In Dortmund habe ich mit Niebaum, Meier und Zorc diskutiert, in Leverkusen mit Holzhäuser, Völler und Reschke. In Frankfurt rede ich mit Bruchhagen, Bruchhagen und Bruchhagen. Kommt ein Nein von ihm, ist es immer ein dreifaches Nein, das macht es schwieriger.“
Interessanter Punkt, der ja auch an anderen Stellen hier im Forum bereits heißblütig diskutiert wird/wurde.
Scheint schon was dran zu sein....
T.
Ich bin schon lange für einen Sportdirektor. Zum einen als Mediator, zum anderen als Kompetenzerweiterung in puncto Neuverpflichtungen.
Wie wäre es mit Christoph Preuß als Nachwuchs-Sportdirektor. Man könnte Ihn langsam heranführen und jeder würde Ihn unterstützen und was beibringen.
(Pröckl, Falkenhain, Bruchhagen, Holzenbein usw.)
In den Interviews wurde immer wieder von allen gesagt das Preuß sehr intelligent sei und seinen weg machen würde. Keine Ahnung , ob Preuß Spaß daran hätte. Ist nur so eine Idee.
Aachener_Adler schrieb: Wo bitte ist der Bedarf für einen weiteren gut bezahlten Posten namens "Sportdirektor"?!
Guck ich mir an, was Allofs in Bremen aufgestellt hat und welche Arbeit Beiersdorfer in Hamburg verrichtet hat, oder guck ich nach Leverkusen und sehe Völler werd ich das Gefühl nicht los, dass es gar nicht so verkehrt ist einen "Sportdirektor" in seinen Reihen zu haben!
Fast schon überzeugt bin ich, wenn ich mir angucke, dass die Eintracht im "Premium-Sektor" außer vielleicht Fenin und Ama keinen Volltreffer gelandet hat. Mit Premium-Sektor sind die Spieler gemeint, die mehr als eine mio Ablöse gekostet haben.
sCarecrow schrieb: Guck ich mir an, was Allofs in Bremen aufgestellt hat und welche Arbeit Beiersdorfer in Hamburg verrichtet hat, oder guck ich nach Leverkusen und sehe Völler werd ich das Gefühl nicht los, dass es gar nicht so verkehrt ist einen "Sportdirektor" in seinen Reihen zu haben!
wer ist in Bremen und Hamburg und Leverkusen Vorstandsvorsitzender? Was machen die genau?
Gut, der in Hamburg hat sich mit seinem Sportdirektor gestritten, das wars dann. Und seitdem fährt Hamburg auch ohne Sportdirektor ganz gut.
Sportdirektor, erinnert mich irgendwie an die Sucht der Firmen, immer neue schöne Titel für immer noch den gleichen Job zu erfassen. Was alleine in meinem Laden an Managern rumrennt.
So isses und für die Sponsorenaquise scheint er mir nicht der Richtige zu sein. Da sollte man auch außerhalb der Eintracht gut vernetzt sein. Dazu bedarf es eines Bekanntheitsgrades der über Hanau hinausgeht
und was macht HB davon selbst? Und was hat er delegiert, an Pröckl und Sport5 etc etc etc? Ne, ich sehe keinen Bedarf an einem weiteren Grosslohnempfänger.
Es geht doch nicht darum, dass HB oder MS alles falsch oder richtig machen. Es geht darum, sich zu verbessern - in allen Bereichen.
Ein Sportdirektor hat sicher einen spezialisierten Aufgabenbereich, auf den er sich konzentrieren kann und muss. So erreicht man eine Verbesserung in genau diesem Bereich und gleichzeitig eine Entlastung des "Allrounders", in unserem Falle also eine Entlastung von HB! Dies würde sich dann sicher auch wieder positiv auf die Qualität und die Ergebnisse seines Kompetenz- und Aufgabenbereiches auswirken.
Mit einem guten Sportdirektor können eigentlich alle Beteiligten nur gewinnen. Zugegeben, ausgerechnet einen Meier oder Hoeness (Dieter!) möchte ich hier auch nicht sehen.
Einen Christoph Preuss allerdings könnte ich mir langfristig auf dieser Position vorstellen!
T.
Schuldenfrei und Spaß dabei!
Ob er einen Burnout hat, kann man nicht sagen! Herri ist ja immer sehr unaufgeregt ( )bei der Sache!
Aber ich denke schon, dass der Mann einen richtig heftigen und stressigen Alltag hat. Schau ihn Dir mal genau an - gesund sieht anders aus. Man kann es schon sehen. Immerhin ist der Mann auch keine 29 mehr...
Nochmal, ich schätze HB über alle Maßen, bin aber nicht davon überzeugt, dass er als "Allrounder" bessere Ergebnisse abliefert als mit "Spezialisten" an seiner Seite.
Irgendwie finde ich die Vorstellung eines Dreiecks HB - MS - ?? (Sportdirektor) sehr sympathisch.
Ganz unsinnig wird die "Erfindung" des Sportdirektor-Postens ja nicht sein.
T.
Hhm. Wenn Bedarf bestünde, käme man bestimmt auf die Idee so jemanden zu installieren. Wenn es ein innerer Wunsch sein sollte, mit HB's Zustimmung, dann hab ich auch nix dagegen. Andernfalls sehe ich da keinen Bedarf und keine neuen Entwicklungschancen.
Skibbe hat den direkten Draht zu Bruchhagen und Bruchhagen tut genau das Richtige in meinen Augen: Trainerwünsche im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu erfüllen.
Was soll da ein Sportdirektor anders handhaben. Letztendlich muss der Vorstand auch über eine Spielerverpflichtung entscheiden.
Mit der gegenwärtigen Aufteilung der Aufgaben, d.h. mit HB als "starkem Mann" sind wir doch in den letzten Jahren gut gefahren. Als "uneinsichtigen Diktator" empfinde ich HB nun wirklich nicht; vielmehr lässt er die Trainer machen und hält ihnen den Rücken frei. Ich denke, das wird in anderen Bereichen (z.B. Finanzen - Dr. Thomas Pröckl) ähnlich laufen. Das ist doch eher "team work" als "one man show". Warum sich da ohne Not künstlich Probleme schaffen? Wo bitte ist der Bedarf für einen weiteren gut bezahlten Posten namens "Sportdirektor"?!
Super Zusammenfassung meiner letzten Postings!
Ja das ist in der Tat ein interessanter Punkt.
Dachte aber Hölzenbein hat auch was zu sagen.
Naja also ich wäre für eine Billiglösung als Sportdirektor für den Anfang.
Am besten einen Eintrachtler.
Bloß wen??
Das ist eine gute Frage für mich. Auf Anhieb fällt mir keiner ein, wo ich auch wüßte das er Ambitionen in diese Richtung hat.
Der Sportdirektor ist die für das Management der sportlichen Angelegenheiten verantwortlich.
Er ist verantwortlich für die Bedingungen, unter denen der gesamte Sportbetrieb abgehalten wird, für die Gestaltung von Terminplänen bzw. Spielplänen für Wettkämpfe, für die Unterbringung der Sportler, für die Zusammenstellung des Kaders (inkl. Scouting)!
Gerade beim letzten Punkt sollte doch in der Vergangenheit deutlich geworden sein, welchen Nutzen ein guter Sportdirektor bringt und vor allem, welchen Nachholbedarf die Eintracht bei diesem Thema (Scouting, Zusammenstellung Kader) hat. Wird durch einen Sportdirektor nur 1 Fehleinkauf pro Saison verhindert, rechnet sich dieser vermutlich von selbst. Findet ein guter Sportdirektor auch mal einen Kracher (*träum*), kann das für einen Verein sogar den (finanziellen) Durchbruch bedeuten.
HBs Leistung an dieser Stelle ist nicht schlecht - aber bei weitem auch nicht herausragend. Somit klar verbesserungswürdig!
T.
Tribute to Rainer Falkenhain! Darin finden sich etliche Aufgaben, die ein Sportdirektor machen würde.
Ich bin schon lange für einen Sportdirektor.
Zum einen als Mediator, zum anderen als Kompetenzerweiterung in puncto Neuverpflichtungen.
Man könnte Ihn langsam heranführen und jeder würde Ihn unterstützen
und was beibringen.
(Pröckl, Falkenhain, Bruchhagen, Holzenbein usw.)
In den Interviews wurde immer wieder von allen gesagt das Preuß sehr
intelligent sei und seinen weg machen würde.
Keine Ahnung , ob Preuß Spaß daran hätte.
Ist nur so eine Idee.
Guck ich mir an, was Allofs in Bremen aufgestellt hat und welche Arbeit Beiersdorfer in Hamburg verrichtet hat, oder guck ich nach Leverkusen und sehe Völler werd ich das Gefühl nicht los, dass es gar nicht so verkehrt ist einen "Sportdirektor" in seinen Reihen zu haben!
Fast schon überzeugt bin ich, wenn ich mir angucke, dass die Eintracht im "Premium-Sektor" außer vielleicht Fenin und Ama keinen Volltreffer gelandet hat.
Mit Premium-Sektor sind die Spieler gemeint, die mehr als eine mio Ablöse gekostet haben.
...und als weiterer Posten auf der Blechbilanz.
Guck mal rüber auf die andere Strassenseite. Was hat der DFB von seinem Manager?
Recht – Philipp Reschke
Presse- Carsten Knoop
Vorstand – Lötzbeier, Bruchhagen, Pröckl
Scouting – Hölzenbein
Marketing – Kamolz
Lizenzspielerabteilung - Falkenhain
wer ist in Bremen und Hamburg und Leverkusen Vorstandsvorsitzender? Was machen die genau?
Gut, der in Hamburg hat sich mit seinem Sportdirektor gestritten, das wars dann. Und seitdem fährt Hamburg auch ohne Sportdirektor ganz gut.
Sportdirektor, erinnert mich irgendwie an die Sucht der Firmen, immer neue schöne Titel für immer noch den gleichen Job zu erfassen. Was alleine in meinem Laden an Managern rumrennt.