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Unser Ziel ist sehr einfach - Manchester City zum größten Club in der Premier League zu machen.

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seine familie soll über 600 mrd. dollar reich sein, dagegen sieht der abramowitsch mit seinen 15 mrd. ganz schön alt aus  


wenn der kerl die sache durchzieht, dann wird ManCity schon bald ManU als nummer eins in der stadt und in der liga ablösen...
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Können diese Geld-Heinis nicht endlich mal die Finger von unserem Fußball lassen??!!!    
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In England, Italien oder Spanien haben die Clubs halt schon immer Besitzer oder Mäzene gehabt. das einzig neue daran ist halt das jetzt ausländische Besitzer da sind die in manchen Fällen Geld aus den Clubs rausschlagen wollen.
Da der Fussball aber nun mal kein Geschäft ist wo mehrere nebeneinander Erfolg haben können werden, über kurz oder lang, viele wie zum Beispiel die Eigner des FC Liverpool auch wieder verschwinden.
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Meiner Meinung nach, ist das wirklich sehr beängstigend. Man muss sich mal vorstellen, wieviele europäische Vereine schon übernommen worden sind von solchen "Geldgebern". Chelsea, ManU, Liverpool, fast alle russischen Vereine, usw... Wenn das so weitergeht wird das ein Wettrüsten im internationalen Fussball. Das widerum bedeutet, dass man sich daran gewöhnen muss, dass in 7 oder 8 Jahren vielleicht das Champinosleague Finale heißt CSKA Moskau gegen Manchester City.

Ich finde da sollte die UEFA bestimmte Richtlinien vergeben, denn alles was sich Vereine, insbesondere kleinere Vereine, über die letzten Jahre aufgebaut haben ist damit fürn A****.
Die besten Beispiele haben wir doch auch hier in der Bundesliga. Siehe einfach WOB und Schalke (VW und Gasprom)...
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Dede-SGE schrieb:


...denn alles was sich Vereine, insbesondere kleinere Vereine, über die letzten Jahre aufgebaut haben ist damit fürn A****.
Die besten Beispiele haben wir doch auch hier in der Bundesliga. Siehe einfach WOB und Schalke (VW und Gasprom)...


Wobei wir das noch locker sehen können. Vereine wie Bremen die aus eigener Tasche was aufgebaut haben und international oben mitspielen möchten, müssen sich ziemlich verarscht vorkommen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis der erste deutsche Traditionsverein dran glauben muss/darf.....dann wird das große Kotzen auch hier einsetzen.
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Ja, aber daran sehen wir es doch schon. Ein Verein wie Werer Bremen, der mittlerweile auch schon über Jahre hinweg oben mitspielt, wird von diesen Verein gnadenlos überholt. Es ist für mich unverständlich, dass man sich dagegen nicht zur Wehr setzt, dass ein VFL Wolfsburg 17 !!! Profis vor einer Saison verpflichten kann und ohne weiteres sicherlich noch 5 bis 10 mehr hätte holen können.
Also ich könnte kotzen wenn ich das sehe, sry...    

Desweiteren finde ich nicht, dass wir das locker sehen können. Wir werden schließlich auch von diesen Vereinen überholt. Es geht ja auch um Platzierungsgelder, TV-Gelder usw... Durch diese Verpflichtungen und Gelder werden doch Vereine wie Bremen,  H96, KSC oder auch wir letzendlich zu Tode gewirtschaftet, weil man ja auch in der Bundesliga drin bleiben will und muss...

Mfg Dede
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Genau jetzt wird es spannend, die Scheichs können Milliarden investieren. Dadurch werden andere kleinere Investoren abgeschreckt, weil mit ihren 100-200 Millionen im internationalen Kampf nix mehr drin ist. Weil wer will schon 200 Mio in eine Mannschaft reinstecken, wenn es in Europa so viele Teams gibt, die noch bessere Investoren haben.

Das ist purer Kapitalismus und sprichwörtlich die Nahrungskette des modernen sich selbst vernichtenden Fußballgeschäfts. Zunächst gab es nur ein paar Würmer und ein paar Vögel, dann Katzen. Jetzt kommen die Löwen.

Und irgendwann haben die Löwen auch die Katzen aufgefressen und es gibt nur noch Löwen und geschmacklose Würmer, die unter der Erde und nicht im Sonnenlicht des Erfolgs sich befinden und winden.
Dann greifen die starken Löwen die schwächeren Löwen an, die ganz starken die starken und am Ende verhungert der letzte Löwe, weil es nix mehr zu fressen gibt und keine Fliegen mehr da sind, die die Einzigartigkeit vom Lauf des Lebens besummen können. Die Fliegen, die die Vögel füttern und mit Leben erfüllen konnten, die Vögel, die als Nahrung für die Katzen dienten, die Katzen, die von den Löwen verdrängt und vernichtet worden sind.

Und die Würmer kriechen aus der Erde hervor...

Es stehen schwere Zeiten bevor, doch wir Fliegen sollten nicht so dumm sein und blind in den nächstbesten Schnabel eines Vogels steuern.
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Bisher interessiert das alles leider nur ein ganz geringer Teil der Fans. Wenn alle am kotzen sind, weil ihr allerliebstes Hobby zu sterben droht, sieht das anders aus.

Ich persönlich hab mich damit abgefunden, dass es bald vorbei sein wird. (zumindest für mich)
Entweder man stoppt es jetzt und sofort, oder das war es mit unserem schönen Hobby. Das die 50+1 Regel in der BuLi sehr bald fallen wird, um nicht noch weiter Boden international zu verlieren, versteht sich von selbst. Und damit begräbt man diesen Sport auch hier zulande.
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Das Beispiel Werder Bremen wurde doch (um jetzt mal auf die Bundesliga zurück zu kommen) ein paar mal genannt.

Die spielen jetzt seit einigen Jahren konstant oben mit und das ohne das ganz große Geld auszugeben.
Wenn die Formel Geld=Erfolg so einfach wäre, dürfte Bremen nicht regelmässig in der CL spielen. Und die CL Sieger der letzten 10 Jahre wären 7 mal Real Madrid und 3 mal Chelsea gewesen.

Des weiteren gab es schon oft Investoren, die der Meinung waren, dass sie einen Verein in wenigen Jahren zum größten und besten Club der Welt machen.

Wartet mal ab was passiert, wenn kein einziger großer Club im WInter dazu bereit ist einen seiner Stars ziehen zu lassen. Dann gibt es vielleicht im nächsten Sommer den nächsten Wechsel an der Spitze von Man City.
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SGE_Werner schrieb:
Genau jetzt wird es spannend, die Scheichs können Milliarden investieren. Dadurch werden andere kleinere Investoren abgeschreckt, weil mit ihren 100-200 Millionen im internationalen Kampf nix mehr drin ist. Weil wer will schon 200 Mio in eine Mannschaft reinstecken, wenn es in Europa so viele Teams gibt, die noch bessere Investoren haben.

Das ist purer Kapitalismus und sprichwörtlich die Nahrungskette des modernen sich selbst vernichtenden Fußballgeschäfts. Zunächst gab es nur ein paar Würmer und ein paar Vögel, dann Katzen. Jetzt kommen die Löwen.

Und irgendwann haben die Löwen auch die Katzen aufgefressen und es gibt nur noch Löwen und geschmacklose Würmer, die unter der Erde und nicht im Sonnenlicht des Erfolgs sich befinden und winden.
Dann greifen die starken Löwen die schwächeren Löwen an, die ganz starken die starken und am Ende verhungert der letzte Löwe, weil es nix mehr zu fressen gibt und keine Fliegen mehr da sind, die die Einzigartigkeit vom Lauf des Lebens besummen können. Die Fliegen, die die Vögel füttern und mit Leben erfüllen konnten, die Vögel, die als Nahrung für die Katzen dienten, die Katzen, die von den Löwen verdrängt und vernichtet worden sind.

Und die Würmer kriechen aus der Erde hervor...

Es stehen schwere Zeiten bevor, doch wir Fliegen sollten nicht so dumm sein und blind in den nächstbesten Schnabel eines Vogels steuern.




Prima Vergleich von dir mit der Tierwelt. Damit bringst du es sehr verständlich auf den Punkt.


Für mich ist das ganze einfach nur noch Krank.

Es macht mich sowas von aggressiv wie man Weltweit dem einfachen Volk den Fußball stiehlt.

Für nichts in der Welt brauche ich Super,Super und noch mehr Superstars, wenn die Seriosität verloren geht.
Wenn es irgendwann normal sein sollte dass ein Profi durchschnittlich 10 Mio Jahresgehalt bezieht, werde ich diesen Irrsinn nicht mehr unterstützen.

Was bin ich glücklich die gute alte Zeit miterlebt zu haben und das es sich bei uns noch alles im Rahmen hält.

Ich habe mir als Ziel gesetzt noch gut 20 Jahre als aktiver Stadiongänger zu Leben. Ich hoffe das ich das noch durchhalten kann und mein liebstes Hobby nicht früher aufgeben muss.
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Eben muss ich - nach Lektüre der obigen Beiträge -  komischerweise an den OFX-Ehrenpräsidenten Waldemar Klein denken, wie der vor 30 Jahren mit der Sammelbüchse in der Hand durch die Offenbacher Fussgängerzone gelaufen ist, weil der OFX so gut wie pleite war...
Klein hat dann vor den Fernsehkameras immer diesen mitleidheischenden Ton draufgehabt, wie sich der "arme, kleine OFX" gegen die ach so böse Umwelt behaupten musste, zu der damals auch unsere große Eintracht gehörte...

So ändern sich die Zeiten.
Gegen die Millionen der Scheichs ist der Eintracht-Etat auch nur der Gegenwert des Inhalts einer Sammelbüchse!
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Wuschelblubb schrieb:
Das Beispiel Werder Bremen wurde doch (um jetzt mal auf die Bundesliga zurück zu kommen) ein paar mal genannt.

Die spielen jetzt seit einigen Jahren konstant oben mit und das ohne das ganz große Geld auszugeben.
Wenn die Formel Geld=Erfolg so einfach wäre, dürfte Bremen nicht regelmässig in der CL spielen. Und die CL Sieger der letzten 10 Jahre wären 7 mal Real Madrid und 3 mal Chelsea gewesen.
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Es geht ja nicht um die vergangenen Jahre. Es geht ja darum, was sich in Zukunft im Fussball verändern wird. Bremen spielt sicherlich seit einigen Jahren konstant in der Champions League, aber was ist mit dieser, nächster und übernächster Saison? Ich weiss, dass ist reine Kaffesatzleserrei (oder wie das heißt^^), allerdings sollte man sich schon jetzt Gedanken darüber machen, denn was ist denn wenn Bremen diese Saison auf einen 5ten oder 6ten Platz abrutschen sollte??? Dafür dann Vereine wie Wolfsburg oder im schlimmsten Fall Hoppenheim in die Champions League oder UEFA Cup kommen sollte.
Meiner Meinung nach ist das Problem langfristig zu sehen. Wenn diese "Geldgeber" in solche Vereine wie WOB, S06 oder in diesem Fall ManCity investieren, welche sich dadurch NICHT durch sportliche Leistung (wodrum es meiner Meinung noch gehen sollte), sondern durch finanzielle Mittel für den europäischen Fussball qualifizieren ist das Grundprinzip unserer tollen Sportart verletzt und nicht mehr beachtet...
Dadurch ist meine Überzeugung, dass man im Fussball durch Leidenschaft, Kampfgeist und Willen alles erreichen kann, rein garnichts mehr Wert und das macht mir Angst  

MfG Dede
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Wuschelblubb schrieb:
Diese Entwicklung ist schon seit ein paar Jahren nichtmehr aufzuhalten und wird auf Dauer auch in Deutschland Einzug halten. Zuerst eher bei kleineren Vereinen, die auch in unteren Ligen spielen, aber auf lange Sicht wird es dann auch in der Bundesliga sowas geben.

Allerdings glaube ich nicht, dass solche Dimensionen wie zum Teil in England in Deutschland erreicht werden, denn für die meisten extrem Reichen, haben weder Interesse an der Bundesliga, noch können sie auch nur ein paar Worte Deutsch.

Englisch dagegen spricht man fast überall auf der Welt in den reicheren Kreisen und die englische Liga ist einfach Welt weit am bekanntesten.


Das war jetzt übrigens frei von jeder Wertung.


Ich denke es hat nichts damit zu tun, dass die Leute kein Interesse an der Bundesliga haben, sondern eher damit, dass es hier zu Lande wesentlich schwerer ist eine solche Klubübernahme zu realisieren. Selbst wenn die 50 + 1 Regel fallen sollte, wer würde denn hier wie blöd in die Vereine pulvern? Bürokratie, Regularien etc... Dieses "typisch deutsche" Wirrwarr hat nicht nur schlechte Seiten.
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Was mich mal interessiert, da die 50+1 Regelung meiner Meinung nach nicht mehr lange bestand haben wird:

Unter welchen Bedingungen wäre ein Investor für Euch akzeptabel?
Klar, der Name muss bestehen bleiben, dass sehen wohl die meisten so.
Was aber, wenn jemand kommt und hier einsteigt. Als erstes vielleicht dafür sorgt, dass wir wieder im Waldstadion spielen und uns als Einstiegsgeschenk
einen Bernd Schneider präsentiert. Außerdem verspricht er, dass wir zumindest
weiterhin Wettbewerbsfähig sind und uns vielleicht etwas weiter nach oben orientieren können. Klar, bestimmen wird dann der Investor.
Für Euch ein No-GO? Oder doch lieber arrangieren und das Beste hoffen?
Ich weiß es nicht. Einerseits möchte ich natürlich gerne das zumindest etwas von der jetzigen und vergangenen Eintracht erhalten bleibt, andererseits möchte ich die Eintracht aber auch nicht in Liga 2 unter ferner liefen sehen.
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Der-Hesse schrieb:


Ich denke es hat nichts damit zu tun, dass die Leute kein Interesse an der Bundesliga haben, sondern eher damit, dass es hier zu Lande wesentlich schwerer ist eine solche Klubübernahme zu realisieren. Selbst wenn die 50 + 1 Regel fallen sollte, wer würde denn hier wie blöd in die Vereine pulvern? Bürokratie, Regularien etc... Dieses "typisch deutsche" Wirrwarr hat nicht nur schlechte Seiten.  


Und selbst wenn der Scheich kommt? Werden dadurch die Fußballer besser? Oder kaufst Du dann den C. Ronaldo für 300 Mios. City wieder ab?

Mehr Geld in der Bundesliga bedeutet, Amanatidis verdient drei mal soviel Geld und kickt wie Amanatidis.
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Und es geht noch weiter. QPR geht in den Besitz eines indischen Stahlmagnaten.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/FussballHeuschrecken/story/30084635

Für den FC Bellinzona sehe ich trotzdem keine Gefahr.
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HeinzGründel schrieb:
Und es geht noch weiter. QPR geht in den Besitz eines indischen Stahlmagnaten.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/FussballHeuschrecken/story/30084635

Für den FC Bellinzona sehe ich trotzdem keine Gefahr.


Da sind Ecclestone und Briatore aber schnell wieder raus.

Was bietet der Stahlmagnat für C. Ronaldo? 350?
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schusch schrieb:


Mehr Geld in der Bundesliga bedeutet, Amanatidis verdient drei mal soviel Geld und kickt wie Amanatidis.


Mein persönliches ja mit Vorbehalt.

Zunächst mal würden die Bundesligisten versuchen, die Qualität der Kader durch Zukäufe aus dem Ausland zu verbessern dank des vermehrten Gelds (wie in England). Wenn das Potenzial diesbzgl. aufgebraucht ist, geht man an die normalen ordentlichen Spieler ran (keine Superstars, also z.B. Ama), die dann plötzlich auch begehrt sind und für Unsummen transferiert werden und mit Lohn zugeschüttet werden (wie in England).

Womit wir wieder bei deiner Aussage angelangen, das dreifache an Geld bedeutet auch das dreifache an Investitionen und Ausgaben und ein paar Schlaue in Spanien etc. machen dann lieber noch das Fünffache und leben auf Pump.

Was mich hier an der Diskussion etwas stört, ist, diese "Krankheit" die der Fußball unterliegt, an den Topklubs fest zu machen, dass in der Kreisliga bzw. Bezirksliga (heute Kreisoberliga) bereits Auflaufprämien von 50 Euro oder Monatsprämien von dreistelligem Betrag "normal" sind, finde ich fast noch erschreckender.
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SGE_Werner schrieb:


Zunächst mal würden die Bundesligisten versuchen, die Qualität der Kader durch Zukäufe aus dem Ausland zu verbessern dank des vermehrten Gelds (wie in England).  


Na sicher. Was dann Spieler von Vereinen wie Sampdoria, Real Zaragoza oder Benfica wären. Auch nur Leute, die Freaks wie ich kennen.

Internationale Topstars wären da nicht dabei. Eine Etage tiefer, und dann sind wir wieder bei so Leuten von der Güteklasse Amanatidis. In dem Wettrennen geht es ja eher darum, so Leute wie Amanatidis zu halten. Der kann awwer ja kann Ball stobbe, wisse mer ja, habber lang genuch driwwer gebabbelt. Bei Middlesbrough könnte er aber mehr verdienen. Mit oder ohne Investor bei uns.
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Da ist dann aber die Frage, wieviel Geld wir mehr haben würden.

Wenn bei uns jetzt Bill Gates einsteigen könnte und würde, könnten wir uns auch einen Ronaldo etc. leisten.

Nur wie du richtigerweise sagst, die Konkurrenz kommt auch von unten, sprich z.B. mittelmäßige englische Vereine mit Investoren, die dann ohne weiteres einen Amanatidis wegschnappen könnten.
Die Frage muss aber auch sein, wie in meinem 1. Beitrag heute schon erwähnt, ob diese Investoren bald noch investieren in England?

Was nützen dir 200 Mio in einen englischen Verein, wenn 7 andere Vereine Investoren mit 1 Mrd haben und du dich nicht mal für den Uefa-Cup qualifizierst, während man dafür bei Traktor Bukarest nur paar Äppel und n Ei braucht und in Deutschland die 200 Mio reichen würden, um Meister zu werden.

Vereine in England, die vor fünf Jahren bei einem Angebot über 100 Mio Pfund noch auf die Knie gefallen sind und den feinen englischen Rasen vollgesabbert hätten bei dem Gedanken an die nun sicheren CL-Einnahmen, können heute mit 100 Mio grad noch den Abstieg verhindern.

DAS ist krank. Und das meinte ich auch mit den Katzen und den Löwen, wenn überall schon Löwen sind, haben die Katzen nix mehr ordentliches zu fressen und gehen wo anders hin.

z.B. Deutschland. Das Kind wartet schon auf seine Geschenke.


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