Was ein Gerumpel gestern. Dass da die gleiche Mannschaft auf dem Platz rumgestolpert ist, die letzte Woche auswärts einen Kantersieg eingefahren hat... wenn ich es nicht wüsste, würde ich es nicht glauben. Kaum jemand bietet sich mal an, dann Alibipässe à la "Gott sei Dank ist Ball nebst Verantwortung wieder woanders"... Ich habe mich am Ende gar nicht emhr aufgeregt, das war nur noch die pure Resignation. Ganz schwache Vorstellung gestern, das kleine Aufbäumen Mitte/Ende der 2. Halbzeit mal außen vor gelassen. Die Pfiffe nach Spielende hat sich die Mannschaft redlich verdient (und ich bin einer, der sich schon oft dagegen ausgesprochen hat). Und so muss man auch berechtigte Zweifel am Saisonziel äußern dürfen. Denn so wie gestern wird das nix. Hoffnung macht lediglich, dass sie es ja eigentlich können, siehe Gladbach.
Tradition ist wichtig und sollte niemals vergessen werden!
erklär mir mal bitte was tradition ist und in wie weit eine fußball ag für tradition steht. das haben einige andere schon versucht und ich habe es bis heute nicht kapiert.
Achso und nur weil unser Verein zu einer Fußball AG mutiert ist und das Stadion Commerzbank Arena heißt sollen wir jetzt auf Tradition scheißen?
Das dieser ganze Kommerzshit nichts mehr damit zu tun hat ist denke ich jedem klar. Die einzigen die die Tradition erhalten sind wir Fans. Unglaublich wie mich das alles anpisst...
puls runter und mal kurz überlegen was ich gemeint haben könnte.
Tradition ist wichtig und sollte niemals vergessen werden!
erklär mir mal bitte was tradition ist und in wie weit eine fußball ag für tradition steht. das haben einige andere schon versucht und ich habe es bis heute nicht kapiert.
Die Fußball AG beinhaltet sicher so gut wie keine Tradition. Somit abgehakt. Die Tradition sollte in den Köpfen der Fans erhalten bleiben - Spieler, Trainer, Manager kommen und gehen, aber die Fans bleiben da. Somit bilden für mich die Fans den Verein und somit auch die Tradition.
Wikipedia triffts ganz gut
wikipedia.org - Tradition schrieb:
Tradition (von lat. tradere ‚hinüber-geben‘ bzw. traditio ‚Übergabe‘, ‚Auslieferung‘, ‚Überlieferung‘) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensvorstellungen u. a. oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, z. B. Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten). Tradition geschieht innerhalb einer Gruppe oder zwischen Generationen [...]
das was heute in der commerz... (ich bekomme es nicht raus, dieses wort) stattfindet hat nicht mehr das geringste damit zu tun, wie fußball in den 70ern, 80ern und 90ern in frankfurt stattgefunden hat. da gibt es keine tradition.
ich meine das nicht einmal unbedingt wertend, aber die ultras gibt es seit ende der 90er und damit auch choreos, viele zuschauer auch erst seit dem umbau vor der wm. meine tradition ist meine persönliche identifikation mit der mannschaft. aber die findest du fast überall.
Dennoch denke ich, bist du ja sicher Ende der 70er oder in den 80ern zur SGE gegangen. Wodurch wurdest du also Fan? Durch den damals existenten Verein. Ob wenn du heute nochmal hingehen würdest, dich genauso entscheiden würdest, ist doch fraglich. Somit bewahrst du in dir auch eine gewisse Tradition ohne die du z.B. ohne Probleme den Namen Commer******* über die Lippen bringen könntest. Wie ich schon sagte: Fans bilden die Tradition - jeder einzelne - Ultrà oder Normalo. Flaschenpaule vor dem Stadion oder Martin Stein.
Gruß von der Ostsee. Ich muss jetzt zum Spiel - wir spielen nämlich 3. Liga, was vielen von euch natürlich gefällt Aber wir kommen wieder *grins*
Konnte das Spiel gestern leider nicht sehen. Wenn ich so lese, was darüber geschrieben wird, werde ich auch ein wenig nervös. Aber so ist das eben : Mal verliert man, mal gewinnen die anderen......
Jaroos schrieb: Bezeichnend für unser "Aufbauspiel" oder wie auch immer wir das nennen können war die Aktion als sich Gekas selbst den Ball zum Schuss vorlegen musste nachdem Schorsch den Ball hoch nach vorne geholzt hat. Das hat er richtig geil gemacht. Nur der Abschluss war blöd. Ich bleibe dabei: Oka und Gekas waren heute Lichtblicke. Und Gekas macht Hoffnung auf mehr. Sobald er sich richtig einspielt geht der ab!
So mal mein Kommentar... vielleicht sehe ich ein anderes Fußballspiel als Ihr, vielleicht habe ich auch einfach keine Ahnung von Fussball...
Die meisten Kommentare hier sind lächerlich wie sie es immer sind wenn die Eintracht verliert und die Erwartungen der Fans nicht erfüllt werden. Für viele scheint es das schlechteste Spiel seit langem gewesen zu sein aber keiner begründet es mit Argumenten... nein, hauptsache mal den Frust rausgelassen, glaub man sollte mal das Forum nach einem Spiel sperren bis sich Gemüter/Alkoholstände und was weiß ich gesenkt haben!
Was war das gestern für ein Spiel? Ich habe ein Spiel gesehen, das man gewinnen aber auch verlieren kann. Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen sind seit dem 1. Spieltag vorhanden und haben uns vielleicht schon mindestens 2 Punkte gekostet. Aber auf dem Schiedsrichter jetzt rumzuhacken wäre falsch, denn die Mannschaft hätte auch so gewinnen können wenn die Chancen (welche vorhanden waren) verwertet werden würden. Aber? Kopfball von Gekas wird gehalten, der klasse Kopfball von Köhler wird gehalten, der Schuß von Schwegler geht knapp über die Latte, Gekas steht im Abseits und trifft den Pfosten... und dann die 89 Minute... Abseits! Tor für Freiburg! Freiburg hatte zudem einige gute Chancen welche der Oka gehalten hat. Ich fand das Spiel nicht sehr schlecht, wer kann sich gegen Hannover Zuhause vor 2 oder 3 Jahren erinnern? 2 Chancen im ganzen Spiel von Frankfurt und Hannover! Die Chance der Eintracht ein Schuß von Ama weit über das Tor! Ansonsten 0:0! Das war ein Grottenspiel und da war die Leistung beängstigend! Die Erwartungen vieler (vor allem im Forum) ist: Mannschaften wie Freiburg muss man weghaufen? Hallo? Die Eintracht kann an jedem Spieltag wenn sie gut ist jeden schlagen aber auch gegen jeden verlieren! Das ist Mittelfeld...
Fakt ist: Wir haben 3 Punkte nach 4 Spielen... zu wenig! Da geb ich jedem Recht! Die Tabelle lügt nicht und in einem Jahr interessiert niemanden ob wir durch ein Abseitstor verloren haben! Klar, bei mir ist auch der Frust vorhanden aber seht euch (wenn Ihr die Möglichkeit habt) die bisherigen Spiele an. Es war keins der Spiele so schlecht, dass man sagen kann: Völlig daneben! Klar, es gab in jedem Spiel Phasen (meistens 20 - 30 Minuten) in denen nichts gelaufen ist, aber es ist nun mal bei allen Mannschaften so. Gegen Hannover 60-70 Minuten spielbestimmend (wg. Individualfehler, Schiedsrichterfehler verloren), gegen Hamburg 60 - 70 Minuten gleichwertiger Gegner (wg. Standarts verloren), gegen Gladbach 70 Minuten spielbestimmend und gegen Freiburg 40 Minuten spielbestimmend, 30 Minuten gleichwertig (wg. Schiedsrichterfehler verloren).
Es ist nicht so, dass wir verlieren weil wir keine Chance haben... wenn es so wäre, dann würde ich mir Gedanken machen. Die Ausschläge diese Saison sind nicht so gravierend wie letzte Saison, aber fakt ist (wie oben gesagt): 3 Punkte aus 4 Spielen! Die Enttäuschung und den Frust verstehe ich ja, aber wie er geäußert wird ist lächerlich! Hier wird die Mannschaft als "Versager" betitelt, Spieler werden beschimpft, manche wollen ihre Karten zurückgeben, andere Vereine machen eh alles besser, das Spiel soll ein Grottenspiel gewesen sein, es ist eh alles scheiße!
Der Mannschaft kann man nur eins vorwerfen: Das die kämpferische Leistung welche uns vor paar Monaten noch geprägt hat anscheinend verloren gegangen ist. Über die Gründe kann man spekulieren... vielleicht ist intern einiges schief, vielleicht wurde der druck (Ziel 50 Punkte) zu hoch oder es liegt an etwas anderem!
Ein schlechtes Spiel kann jeder mal erwischen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass man in den Heimspielen stets so passiv auftritt. Das beginnt schon bei der 4-2-3-1 Taktik, von der ich mal gar nix halte. Zuhause muss man selbstbewusst mit mindestens zwei Spitzen agieren. Zusätzlich muss ich auch mal durch frühe Wechsel die Mannschaft aufrütteln, wenns nicht so läuft. Und wenn ich dann so ein Spiel abliefere (kann ja passieren), dann spreche ich doch im Interview hinterher klar an, dass man so passiv und harmlos kein Heimspiel bestreiten darf. Stattdessen werden die Spieler bestätigt, da es ja ein schnelles und attraktives Spiel gewesen sei. Konsequenz ist ein Wort das ich seit langem vermisse. Wenn ein Spieler nicht konstant seine Leistung abrufen kann, dann darf er eben auch nicht konstant in der Stammelf spielen. Klartext: Wer schlecht spielt fliegt aus der Stammformation. Die Fußballlyriker würden es "Rotation" nennen ,-) Dann spielen halt ma ein Kitel, Tosun und Alvarez von Beginn an. Wo ist das Problem? Die gehören gesnauso zur Mannschaft. Und die sogenannten "Stammspieler" wüssten, dass sie längste Zeit einen "Stammplatz" gehabt haben. Meiner Meinung nach hat es MS richtig gemacht und die erfolgreiche Elf von Gladbach wieder aufgestellt (hätte er aber taktisch mit nem 4-4-2 mit Meier hinter den Spitzen machen können -> Heimspiel). Jetzt sollte er aber auch Konsequenzen ziehen und frischen Wind in die Truppe bringen. Bin gespannt aufs Spiel in Leverkusen, auch wenn es (für mich unverständlich) bis auf Chris keine Änderung im Team geben wird. Ein bißchen mehr Mut wäre wünschenswert.
Was gestern zu sehen war, lässt zumindest bezüglich der Heimspiele starke Besorgnis aufkommen. Freiburg zeigte gestern cleveres Defensiverhalten und zeigte auch eine technische Überlegenheit, die gerade nach dem Gladbachspiel überraschend war. Auch die Laufbereitschaft war beim SC deutlich höher, unser Flügelspiel mangelhaft und zudem immer wieder durchsichtige Versuche, dann in die Mitte zu ziehen und per Kurzpässen in den Strafraum zu kommen. Warum Korkmaz erst so spät und Caio auch bei Heimspielen immer nur partiell eingesetzt wird, wo es ja mal gerade darum ginge, das Spiel auch selbst zu machen, bleibt ein Rätsel. Gestern war lange Zeit nur ein Kick- an Rush zu sehen (Ball nach vorne hauen und schauen, ob da zufällig einer richtig steht), auch das Spiel mit einer Spitze für den Gegner zu durchsichtig. Mit diesem durchsichtigen Alibifußball sind 50 plus x Punkte eine absolute Utopie. Gestern hat meinem Empfinden nach der Abstiegskampf endgültig begonnen, allein auf das Fehlen von Chris und Amanatidis ist das nicht zu schieben. Hoffentlich kriegt die Mannschaft diesen Dreh im Kopf auch bald hin.
http://www.fr-online.de/sport/-einige-spieler-fuehlen-sich-zu-wohl-/-/1472784/4650586/-/index.html …. [font=Comic Sans MS]Ich warne ganz bewusst. Denn Selbstzufriedenheit ist die größte Gefahr. Und ich denke, dass sich bei uns Selbstzufriedenheit eingeschlichen hat. Dann gibt man automatisch ein paar Prozent weniger und auf dem Feld bekommt man die Quittung. Das darf nicht sein….. [/font] Das ist so was von Richtig, was kommen wird haben wir jetzt gegen Freiburg sowie in Hannover gesehen! Die Frage ist wie bekommt man dies in den „Griff“. Noch ist Zeit für Entscheidungen die alles zu einem Besseren führen können! NET SCHEEBABBLE sonder die Sache mit aller Kraft angehen!
guckguck_sge schrieb: So mal mein Kommentar... vielleicht sehe ich ein anderes Fußballspiel als Ihr, vielleicht habe ich auch einfach keine Ahnung von Fussball...
Die meisten Kommentare hier sind lächerlich wie sie es immer sind wenn die Eintracht verliert und die Erwartungen der Fans nicht erfüllt werden. Für viele scheint es das schlechteste Spiel seit langem gewesen zu sein aber keiner begründet es mit Argumenten... nein, hauptsache mal den Frust rausgelassen, glaub man sollte mal das Forum nach einem Spiel sperren bis sich Gemüter/Alkoholstände und was weiß ich gesenkt haben!
Was war das gestern für ein Spiel? Ich habe ein Spiel gesehen, das man gewinnen aber auch verlieren kann. Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen sind seit dem 1. Spieltag vorhanden und haben uns vielleicht schon mindestens 2 Punkte gekostet. Aber auf dem Schiedsrichter jetzt rumzuhacken wäre falsch, denn die Mannschaft hätte auch so gewinnen können wenn die Chancen (welche vorhanden waren) verwertet werden würden. Aber? Kopfball von Gekas wird gehalten, der klasse Kopfball von Köhler wird gehalten, der Schuß von Schwegler geht knapp über die Latte, Gekas steht im Abseits und trifft den Pfosten... und dann die 89 Minute... Abseits! Tor für Freiburg! Freiburg hatte zudem einige gute Chancen welche der Oka gehalten hat. Ich fand das Spiel nicht sehr schlecht, wer kann sich gegen Hannover Zuhause vor 2 oder 3 Jahren erinnern? 2 Chancen im ganzen Spiel von Frankfurt und Hannover! Die Chance der Eintracht ein Schuß von Ama weit über das Tor! Ansonsten 0:0! Das war ein Grottenspiel und da war die Leistung beängstigend! Die Erwartungen vieler (vor allem im Forum) ist: Mannschaften wie Freiburg muss man weghaufen? Hallo? Die Eintracht kann an jedem Spieltag wenn sie gut ist jeden schlagen aber auch gegen jeden verlieren! Das ist Mittelfeld...
Fakt ist: Wir haben 3 Punkte nach 4 Spielen... zu wenig! Da geb ich jedem Recht! Die Tabelle lügt nicht und in einem Jahr interessiert niemanden ob wir durch ein Abseitstor verloren haben! Klar, bei mir ist auch der Frust vorhanden aber seht euch (wenn Ihr die Möglichkeit habt) die bisherigen Spiele an. Es war keins der Spiele so schlecht, dass man sagen kann: Völlig daneben! Klar, es gab in jedem Spiel Phasen (meistens 20 - 30 Minuten) in denen nichts gelaufen ist, aber es ist nun mal bei allen Mannschaften so. Gegen Hannover 60-70 Minuten spielbestimmend (wg. Individualfehler, Schiedsrichterfehler verloren), gegen Hamburg 60 - 70 Minuten gleichwertiger Gegner (wg. Standarts verloren), gegen Gladbach 70 Minuten spielbestimmend und gegen Freiburg 40 Minuten spielbestimmend, 30 Minuten gleichwertig (wg. Schiedsrichterfehler verloren).
Es ist nicht so, dass wir verlieren weil wir keine Chance haben... wenn es so wäre, dann würde ich mir Gedanken machen. Die Ausschläge diese Saison sind nicht so gravierend wie letzte Saison, aber fakt ist (wie oben gesagt): 3 Punkte aus 4 Spielen! Die Enttäuschung und den Frust verstehe ich ja, aber wie er geäußert wird ist lächerlich! Hier wird die Mannschaft als "Versager" betitelt, Spieler werden beschimpft, manche wollen ihre Karten zurückgeben, andere Vereine machen eh alles besser, das Spiel soll ein Grottenspiel gewesen sein, es ist eh alles scheiße!
Der Mannschaft kann man nur eins vorwerfen: Das die kämpferische Leistung welche uns vor paar Monaten noch geprägt hat anscheinend verloren gegangen ist. Über die Gründe kann man spekulieren... vielleicht ist intern einiges schief, vielleicht wurde der druck (Ziel 50 Punkte) zu hoch oder es liegt an etwas anderem!
Du hast recht. Das Spiel kann so oder so ausgehen.
Darum geht es aber nicht. Nicht mir jedenfalls.
Es mag beckmesserisch klingen, aber für mich - und das habe ich auch so artikuliert - war das Spiel nach 5 Minuten "gelaufen".
In ein Heimspiel gegen Freiburg (nicht Schalke, nicht Bayern, nicht Bremen!) geht die Mannschaft, als sei sie auf einem Sonntagsspaziergang. Die ersten 5 Minuten haben Franz und Jung alleine bestritten - per Quergeschiebe. Der Rest hat interessiert zugeguckt.
Unterbrochen wurden die beiden nur durch Rückpässe auf Nikolov, der wieder Stunden brauchte, den Ball wieder ins Spiel zu bringen, und eine Freiburger Großchance.
Hallo? In einem Heimspiel gegen Freiburg gibt es nur eines: den Gegner durch laufendes Toreschießen ermüden! Und wie? Durch Laufen, laufen, laufen. Durch behertztes Angreifen. Durch aggressives Checking. Vom der ersten Minute an!
Darum geht es, und nicht darum, ob man das Spiel evtl. auch hätte gewinnen können. Ich will, verdammt nochmal, ein Heimspiel gegen Freiburg nicht eventuell gewinnen! Ich will, dass da eine Mannschaft aus der Kabine kommt, die brennt und nur eines will: den Sieg!
Wenn ich an diese lächerliche, ängstliche, zögerliche, verhaltene und lauffaule Eröffnungsphase des Spiels denke, wird mir schon wieder schlecht. Hier haben wir den SC stark gemacht, und hier haben wir das Spiel aus der Hand gegeben. Und es nie geschafft - o Wunder! - den Hebel auf Kampf und Einsatz umzulegen.
guckguck_sge schrieb: So mal mein Kommentar... vielleicht sehe ich ein anderes Fußballspiel als Ihr, vielleicht habe ich auch einfach keine Ahnung von Fussball...
Die meisten Kommentare hier sind lächerlich wie sie es immer sind wenn die Eintracht verliert und die Erwartungen der Fans nicht erfüllt werden. Für viele scheint es das schlechteste Spiel seit langem gewesen zu sein aber keiner begründet es mit Argumenten... nein, hauptsache mal den Frust rausgelassen, glaub man sollte mal das Forum nach einem Spiel sperren bis sich Gemüter/Alkoholstände und was weiß ich gesenkt haben!
Was war das gestern für ein Spiel? Ich habe ein Spiel gesehen, das man gewinnen aber auch verlieren kann. Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen sind seit dem 1. Spieltag vorhanden und haben uns vielleicht schon mindestens 2 Punkte gekostet. Aber auf dem Schiedsrichter jetzt rumzuhacken wäre falsch, denn die Mannschaft hätte auch so gewinnen können wenn die Chancen (welche vorhanden waren) verwertet werden würden. Aber? Kopfball von Gekas wird gehalten, der klasse Kopfball von Köhler wird gehalten, der Schuß von Schwegler geht knapp über die Latte, Gekas steht im Abseits und trifft den Pfosten... und dann die 89 Minute... Abseits! Tor für Freiburg! Freiburg hatte zudem einige gute Chancen welche der Oka gehalten hat. Ich fand das Spiel nicht sehr schlecht, wer kann sich gegen Hannover Zuhause vor 2 oder 3 Jahren erinnern? 2 Chancen im ganzen Spiel von Frankfurt und Hannover! Die Chance der Eintracht ein Schuß von Ama weit über das Tor! Ansonsten 0:0! Das war ein Grottenspiel und da war die Leistung beängstigend! Die Erwartungen vieler (vor allem im Forum) ist: Mannschaften wie Freiburg muss man weghaufen? Hallo? Die Eintracht kann an jedem Spieltag wenn sie gut ist jeden schlagen aber auch gegen jeden verlieren! Das ist Mittelfeld...
Fakt ist: Wir haben 3 Punkte nach 4 Spielen... zu wenig! Da geb ich jedem Recht! Die Tabelle lügt nicht und in einem Jahr interessiert niemanden ob wir durch ein Abseitstor verloren haben! Klar, bei mir ist auch der Frust vorhanden aber seht euch (wenn Ihr die Möglichkeit habt) die bisherigen Spiele an. Es war keins der Spiele so schlecht, dass man sagen kann: Völlig daneben! Klar, es gab in jedem Spiel Phasen (meistens 20 - 30 Minuten) in denen nichts gelaufen ist, aber es ist nun mal bei allen Mannschaften so. Gegen Hannover 60-70 Minuten spielbestimmend (wg. Individualfehler, Schiedsrichterfehler verloren), gegen Hamburg 60 - 70 Minuten gleichwertiger Gegner (wg. Standarts verloren), gegen Gladbach 70 Minuten spielbestimmend und gegen Freiburg 40 Minuten spielbestimmend, 30 Minuten gleichwertig (wg. Schiedsrichterfehler verloren).
Es ist nicht so, dass wir verlieren weil wir keine Chance haben... wenn es so wäre, dann würde ich mir Gedanken machen. Die Ausschläge diese Saison sind nicht so gravierend wie letzte Saison, aber fakt ist (wie oben gesagt): 3 Punkte aus 4 Spielen! Die Enttäuschung und den Frust verstehe ich ja, aber wie er geäußert wird ist lächerlich! Hier wird die Mannschaft als "Versager" betitelt, Spieler werden beschimpft, manche wollen ihre Karten zurückgeben, andere Vereine machen eh alles besser, das Spiel soll ein Grottenspiel gewesen sein, es ist eh alles scheiße!
Der Mannschaft kann man nur eins vorwerfen: Das die kämpferische Leistung welche uns vor paar Monaten noch geprägt hat anscheinend verloren gegangen ist. Über die Gründe kann man spekulieren... vielleicht ist intern einiges schief, vielleicht wurde der druck (Ziel 50 Punkte) zu hoch oder es liegt an etwas anderem!
Du hast recht. Das Spiel kann so oder so ausgehen.
Darum geht es aber nicht. Nicht mir jedenfalls.
Es mag beckmesserisch klingen, aber für mich - und das habe ich auch so artikuliert - war das Spiel nach 5 Minuten "gelaufen".
In ein Heimspiel gegen Freiburg (nicht Schalke, nicht Bayern, nicht Bremen!) geht die Mannschaft, als sei sie auf einem Sonntagsspaziergang. Die ersten 5 Minuten haben Franz und Jung alleine bestritten - per Quergeschiebe. Der Rest hat interessiert zugeguckt.
Unterbrochen wurden die beiden nur durch Rückpässe auf Nikolov, der wieder Stunden brauchte, den Ball wieder ins Spiel zu bringen, und eine Freiburger Großchance.
Hallo? In einem Heimspiel gegen Freiburg gibt es nur eines: den Gegner durch laufendes Toreschießen ermüden! Und wie? Durch Laufen, laufen, laufen. Durch behertztes Angreifen. Durch aggressives Checking. Vom der ersten Minute an!
Darum geht es, und nicht darum, ob man das Spiel evtl. auch hätte gewinnen können. Ich will, verdammt nochmal, ein Heimspiel gegen Freiburg nicht eventuell gewinnen! Ich will, dass da eine Mannschaft aus der Kabine kommt, die brennt und nur eines will: den Sieg!
Wenn ich an diese lächerliche, ängstliche, zögerliche, verhaltene und lauffaule Eröffnungsphase des Spiels denke, wird mir schon wieder schlecht. Hier haben wir den SC stark gemacht, und hier haben wir das Spiel aus der Hand gegeben. Und es nie geschafft - o Wunder! - den Hebel auf Kampf und Einsatz umzulegen.
Genau so isses. Laufen, laufen, laufen ... Dann kann man jedes Spiel gewinnen.
Das war gestern kein Fußballspiel. Mir kam es eher so vor wie "wer sich zuerst bewegt, verliert".
In ein Heimspiel gegen Freiburg (nicht Schalke, nicht Bayern, nicht Bremen!) geht die Mannschaft, als sei sie auf einem Sonntagsspaziergang.
Sommerfussball zu Herbstanfang, wie schon in Hannover. Das geht nicht in der Bundesliga.
Gegen Freiburg hat sich eine schlecht ins Spiel findende Eintracht keine gelbe Karte abgeholt, in einem Heimspiel muss ich auch mal dem das Bällchen laufen lassenden Gegner weh tun wollen, wenn ich mich ins Spiel "beißen" will. Wenn meine Kombinationen - z. B. hatten Jung oder Ochs teilweise drei Freiburger gegen sich - gestört werden, muss ich auch mal ein bischen Theater machen, um das Publikum auf meine Seite zu ziehen.
Pirmin Schwegler hat Recht, wenn er sagt, dass es sich einige Kollegen bei uns bequem eingerichtet hätten, dann kommt so etwas wie gestern dabei raus.
Selim Teber: Oft kritisiert, oft zu Recht wegen seiner harnebüchenen Fehlpässe. Teber jedoch war ein rekordverdächtiger Sammler von gelben Karten. Ein Mann mit ein bischen mehr Aggressivität hätte uns gestern etwas mehr geholfen. Es war zu wenig Temperament auf dem Platz. Ich sehe keinen, der das einbringen kann derzeit. Ama in fitter Form kann es auch, als quasi "vorderster Verteidiger", wenn er den Gegner schon an dessen Strafraum stört und damit die hinter ihm stehenden Kollegen mitreißt. Ein solcher Spieler hat gestern auch gefehlt.
Die Mannschaft hat in LEV gewaltig viel gutzumachen! Sie muss den Sommerfussball schleunigst in die Mottenkiste packen und auf Tempofussball umschalten!
Während sich die Freiburger in der ersten Halbzeit nach Ballverlust sehr schnell hinter den Ball bzw. ganz und gar in die eigene Hälfte verdrückt haben, sind bei Ballverlust in Halbzeit zwei erst mal zwei, drei Spieler in Richtung Ball und der Rest in die eigene Hälfte, allerdings nicht so tief wie in HZ 1. Die zwei, drei Spieler in Ballnähe haben dann wirklich jedes Mal geschickt Räume zugestellt. Die Eintracht, insbesondere auf der rechten Seite, kam damit überhaupt nicht klar und hat jedes Mal den Ball schnell wieder verloren. Das fand ich schon unglaublich erschreckend, dass es so einfach sein kann, diese Mannschaft aus dem Spiel zu nehmen.
Sicherlich war das gestern nicht der Tag der Eintracht. Bei eigenem Ballbesitz war da einfach viel zu wenig Bewegung, keine Ideen. Die Rückwärtsbewegung bei Ballverlusten war grob fahrlässig, vor allem Meier fiel mir da negativ auf. Generell ist die Laufbereitschaft der meisten Spieler zu kritisieren. Hinzu kommen taktische Fehler. Tzavellas geht bei Ballverlusten auf der linken Seite gerne mal sehr direkt auf den anstürmenden Gegenspieler drauf, kommt dabei oft zu spät oder wird ganz einfach ausgespielt und hinterlässt dann hinten links eine riesige Lücke. Unsere rechte Seite ist bei gegnerischen Angriffen irgendwie immer sehr weit ins Zentrum gerückt, so dass da teilweise wirklich massig Platz und Zeit war, um den Ball vors Tor zu flanken. Ich glaube Bastians war es, der davon mehrfach profitierte.
Das sind alles Dinge, die darauf hinweisen, dass die Mannschaft schlichtweg mental falsch eingestellt war. Ich will das gar nicht ausschließlich dem Trainer anlasten, dafür sind die Spieler auch höchstselbst verantwortlich. Immer wieder hieß es man dürfe Gegner nicht unterschätzen, müsse 100 Prozent geben. Für mich sind solche Aussagen ein Zeichen dafür, dass man insgeheim, unterbewusst den Gegner eben doch unterschätzt, auch wenn man sich immer das Gegenteil einredet.
Unterm Strich kommt leider noch hinzu, dass Freiburg gestern nun auch nicht übermäßig gefährlich war. Sie hatten sich aufgrund unserer Passivität zwar die eine oder andere auch gute Torchance rausgespielt, waren aber nicht in der Lage das Tor zu machen. Bis zur 89. Minute, nach klarem Abseits. Das ist aus unserer Sicht Pech, aus objektiver Sicht jedoch hochverdient. Freiburg war in den meisten Belangen schlichtweg besser. Da muss sich unsere Mannschaft an die eigene Nase packen und endlich mal konsequent den ***** hochkriegen und verdammt noch mal ackern.
Ich glaube wir haben in unseren Reihen leider viel zu viele Spieler, die sich ein bisschen auf ihrem Status "gestandener Bundesligaspieler" ausruhen und daher eben nicht mit aller Leidenschaft bei der Sache sind, nicht jedes Mal die hundert Prozent geben. Das ist vielleicht einfach so ein gewisser Hochmut, der sich hier bei dem ein oder anderen breit gemacht hat. Gegen Hannover und Hamburg hat sich das schon angedeutet, da fehlte einfach vielfach die letzte Bissigkeit, die Aggressivität und die Leidenschaft die nötig ist, um den Gegner zu Fehlern zu zwingen und diese eiskalt auszunutzen. Gegen Gladbach haben vielleicht nur vier Tore darüberhinweg getäuscht. Gestern allerdings, gegen Freiburg, das war ein Totalausfall. So wenig Engagement und Leidenschaft habe ich wirklich lange nicht mehr gesehen. Hoffentlich lässt sich die Mannschaft von den zwei, drei Torchancen, die es fast nur nach Standards gab, nicht täuschen. Eine klarere Niederlage hätte mir da fast noch besser gefallen. Einfach um die ganze Mannschaft endlich aufzuwecken.
Selim Teber: Oft kritisiert, oft zu Recht wegen seiner harnebüchenen Fehlpässe. Teber jedoch war ein rekordverdächtiger Sammler von gelben Karten. Ein Mann mit ein bischen mehr Aggressivität hätte uns gestern etwas mehr geholfen. Es war zu wenig Temperament auf dem Platz. Ich sehe keinen, der das einbringen kann derzeit.
Ich halte nichts davon, Spieler grundsätzlich in Zweifel zu ziehen, die man vor Wochenfrist noch in den Himmel gelobt hat. Und genausowenig davon, irgendwelchen Spielern nachzutrauern, die man für nicht fähig gehalten hat.
Jeder Spieler dieser Mannschaft ist in der Lage, einen Freiburger Gegenspieler alt aussehen zu lassen. Jeder einzelne.
Selim Teber: Oft kritisiert, oft zu Recht wegen seiner harnebüchenen Fehlpässe. Teber jedoch war ein rekordverdächtiger Sammler von gelben Karten. Ein Mann mit ein bischen mehr Aggressivität hätte uns gestern etwas mehr geholfen. Es war zu wenig Temperament auf dem Platz. Ich sehe keinen, der das einbringen kann derzeit.
Ich halte nichts davon, Spieler grundsätzlich in Zweifel zu ziehen, die man vor Wochenfrist noch in den Himmel gelobt hat. Und genausowenig davon, irgendwelchen Spielern nachzutrauern, die man für nicht fähig gehalten hat.
Jeder Spieler dieser Mannschaft ist in der Lage, einen Freiburger Gegenspieler alt aussehen zu lassen. Jeder einzelne.
Wenn er denn will.
Ich will nicht Teber wiederhaben, ich möchte nur darauf hinweisen, dass ein Führungsspieler auf dem Platz, der die herumträumenden Kollegen mitreißt, gestern nirgendwo zu entdecken war.
Das der Sieg von Freiburg verdient ist dafür gibt es für mich keinen Zweifel. Was mir gestern wieder unangenehm aufgefallen ist: Das die Freiburger vor allen Dingen in den letzten 30 min frischer , laufstärker und schneller waren. Mein Gefühl sagt mir das wir eine schwere Saison vor uns haben und sollten wir gegen L`kusen verlieren, dann haben wir gegen Nürnberg schon früh in der Saison so etwas wie ein Endspiel das wir nicht verlieren dürfen.
100%ige Zustimmung!! Werde IMMER Adler Fan bleibe, so wie Du und andere wahrscheinlich auch, aber muss auch ich zusagen, Hut ab vor Mainz und Tuchel, der nicht nur ein Taktikfuchs ist, sondern scheinbar auch gut mit Menschen umgehen kann, einen guten Draht zu seinem Team hat. Natürlich werde auch sie mal öfter wieder verlieren, aber darum geht es nicht...Wir hätten mit Sicherheit nicht nach nem 0:3 in Wob das Spiel noch gewonnen und ich gelte unter meinen Freunden als Optimist.
100%ige Zustimmung!! Werde IMMER Adler Fan bleibe, so wie Du und andere wahrscheinlich auch, aber muss auch ich zusagen, Hut ab vor Mainz und Tuchel, der nicht nur ein Taktikfuchs ist, sondern scheinbar auch gut mit Menschen umgehen kann, einen guten Draht zu seinem Team hat. Natürlich werde auch sie mal öfter wieder verlieren, aber darum geht es nicht...Wir hätten mit Sicherheit nicht nach nem 0:3 in Wob das Spiel noch gewonnen und ich gelte unter meinen Freunden als Optimist.
Isaakson schrieb:
Mainhattan00 schrieb:
Ehrmantraut schrieb: Ich habe hier schon länger nicht mehr geschrieben, muss aber echt sagen, dass das ein desaströser Auftritt war. Wenn es so weitergeht, werden wir gegen den Abstieg spielen. In der Mannschaft hat gestern nichts gestimmt, so ein Auftritt nach einem 4:0 Sieg u. dann daheim gegen Freiburg ist mir absolut rätselhaft. Unsere Spieler könnten sich da mal eine Scheibe vom Nachbarn Mainz 05 abschneiden. Selbst wenn die schlecht spielen, gewinnen die noch ihre Heimspiele, zumindest gegen Gegner wie Freiburg u. zwar mit Wille u. Kampfgeist. Nächste Woche gegen Nürnberg gibt schon eine ganz heiße Kiste. Da ist ein Sieg ein absolutes Muss!!
Bleibt lieber auf weiterhin dem Forum fern. Von so einem lächerlichern Verein wie Mainz müssen wir uns gar nichts abschauen. Die sollen froh sein, dass sie noch ein paar Spielchen in der 1. Liga spielen dürfen. Nächste Saison dürfen sie wieder gegen Aue & Co ran.
Immer diese pauschalen unfundierten Sprüche. Ich dachte, Mainz ist so egal? Warum hofft dann jeder auf deren Abstieg? Hier im Forum wird ja schon mit dem FCK mitgefiebert, damit Mainz ja verliert. Aber sie sind ja ach so egal.
Zum Thema abschauen: Mainz war bisher in nur einer Saison nicht vor uns in der Tabelle und es schaut momentan nicht aus, als würde sich diese Saison daran was ändern.
Was mir an Mainz auch gefällt, dass sie im "Jetzt" spielen. Das ständige labern über unseren Traditionsverein und irgend einer Meisterschaft von vor 50 Jahren bringt uns jetzt auch nichts. Vielleicht sollte sich unsere Mannschaft nicht auf irgendwelchen vergangenen Erfolgen ausruhen, sondern sollte mal erneute Erfolge nachschieben.
Weiter zu Thema abschauen: Wann hat denn unsere Eintracht zuletzt ein 0:3 auswärts umgebogen? Wann hat unsere Eintracht in einer Saison zwei Spieler für zusammen mehr als 12 Millionen Euro verkauft? Die Mainzer schaffen es Jahr um Jahr interessante Spieler zu verpflichten, die einschlagen. Zidan, Andreasen, Bance, Müller, Ivantschitz, Holtby etc. Und wen verpflichten wir? Caio, Petkovic, Bellaid, Steinhöfer. 1a. Für einen Verein mit solch beschränkten finanziellen Mitteln wie Mainz, machen sie dort drüben echt top Transfers. Und wenn sich nicht bald was ändert, werden sie dauerhaft vor uns stehen.
Was mich zusätzlich nervt, dass dieser Verein eine ganz andere Wahrnehmung vermittelt als die Eintracht. Die Eintracht ist mausgrau. Sie wird hier oben auf einer Stufe mit Hannover oder Bochum wahrgenommen. Auch wenn uns das Image der Mainzer nervt, so bezweckt es wenigstens, dass dieser Verein nicht in einer grauen Masse umtergeht.
saphiro schrieb: 100%ige Zustimmung!! Werde IMMER Adler Fan bleibe, so wie Du und andere wahrscheinlich auch, aber muss auch ich zusagen, Hut ab vor FREIBURG und DUTT, der nicht nur ein Taktikfuchs ist, sondern scheinbar auch gut mit Menschen umgehen kann, einen guten Draht zu seinem Team hat. Natürlich werde auch sie mal öfter wieder verlieren, aber darum geht es nicht...
Kaum jemand bietet sich mal an, dann Alibipässe à la "Gott sei Dank ist Ball nebst Verantwortung wieder woanders"... Ich habe mich am Ende gar nicht emhr aufgeregt, das war nur noch die pure Resignation. Ganz schwache Vorstellung gestern, das kleine Aufbäumen Mitte/Ende der 2. Halbzeit mal außen vor gelassen. Die Pfiffe nach Spielende hat sich die Mannschaft redlich verdient (und ich bin einer, der sich schon oft dagegen ausgesprochen hat).
Und so muss man auch berechtigte Zweifel am Saisonziel äußern dürfen. Denn so wie gestern wird das nix. Hoffnung macht lediglich, dass sie es ja eigentlich können, siehe Gladbach.
puls runter und mal kurz überlegen was ich gemeint haben könnte.
Dennoch denke ich, bist du ja sicher Ende der 70er oder in den 80ern zur SGE gegangen. Wodurch wurdest du also Fan? Durch den damals existenten Verein. Ob wenn du heute nochmal hingehen würdest, dich genauso entscheiden würdest, ist doch fraglich. Somit bewahrst du in dir auch eine gewisse Tradition ohne die du z.B. ohne Probleme den Namen Commer******* über die Lippen bringen könntest. Wie ich schon sagte: Fans bilden die Tradition - jeder einzelne - Ultrà oder Normalo. Flaschenpaule vor dem Stadion oder Martin Stein.
Gruß von der Ostsee. Ich muss jetzt zum Spiel - wir spielen nämlich 3. Liga, was vielen von euch natürlich gefällt Aber wir kommen wieder *grins*
Aber so ist das eben :
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen......
derzeit nicht deshalb spielt er trotzdem
Die meisten Kommentare hier sind lächerlich wie sie es immer sind wenn die Eintracht verliert und die Erwartungen der Fans nicht erfüllt werden. Für viele scheint es das schlechteste Spiel seit langem gewesen zu sein aber keiner begründet es mit Argumenten... nein, hauptsache mal den Frust rausgelassen, glaub man sollte mal das Forum nach einem Spiel sperren bis sich Gemüter/Alkoholstände und was weiß ich gesenkt haben!
Was war das gestern für ein Spiel? Ich habe ein Spiel gesehen, das man gewinnen aber auch verlieren kann. Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen sind seit dem 1. Spieltag vorhanden und haben uns vielleicht schon mindestens 2 Punkte gekostet. Aber auf dem Schiedsrichter jetzt rumzuhacken wäre falsch, denn die Mannschaft hätte auch so gewinnen können wenn die Chancen (welche vorhanden waren) verwertet werden würden. Aber? Kopfball von Gekas wird gehalten, der klasse Kopfball von Köhler wird gehalten, der Schuß von Schwegler geht knapp über die Latte, Gekas steht im Abseits und trifft den Pfosten... und dann die 89 Minute... Abseits! Tor für Freiburg! Freiburg hatte zudem einige gute Chancen welche der Oka gehalten hat. Ich fand das Spiel nicht sehr schlecht, wer kann sich gegen Hannover Zuhause vor 2 oder 3 Jahren erinnern? 2 Chancen im ganzen Spiel von Frankfurt und Hannover! Die Chance der Eintracht ein Schuß von Ama weit über das Tor! Ansonsten 0:0! Das war ein Grottenspiel und da war die Leistung beängstigend! Die Erwartungen vieler (vor allem im Forum) ist: Mannschaften wie Freiburg muss man weghaufen? Hallo? Die Eintracht kann an jedem Spieltag wenn sie gut ist jeden schlagen aber auch gegen jeden verlieren! Das ist Mittelfeld...
Fakt ist: Wir haben 3 Punkte nach 4 Spielen... zu wenig! Da geb ich jedem Recht! Die Tabelle lügt nicht und in einem Jahr interessiert niemanden ob wir durch ein Abseitstor verloren haben! Klar, bei mir ist auch der Frust vorhanden aber seht euch (wenn Ihr die Möglichkeit habt) die bisherigen Spiele an. Es war keins der Spiele so schlecht, dass man sagen kann: Völlig daneben! Klar, es gab in jedem Spiel Phasen (meistens 20 - 30 Minuten) in denen nichts gelaufen ist, aber es ist nun mal bei allen Mannschaften so. Gegen Hannover 60-70 Minuten spielbestimmend (wg. Individualfehler, Schiedsrichterfehler verloren), gegen Hamburg 60 - 70 Minuten gleichwertiger Gegner (wg. Standarts verloren), gegen Gladbach 70 Minuten spielbestimmend und gegen Freiburg 40 Minuten spielbestimmend, 30 Minuten gleichwertig (wg. Schiedsrichterfehler verloren).
Es ist nicht so, dass wir verlieren weil wir keine Chance haben... wenn es so wäre, dann würde ich mir Gedanken machen. Die Ausschläge diese Saison sind nicht so gravierend wie letzte Saison, aber fakt ist (wie oben gesagt): 3 Punkte aus 4 Spielen! Die Enttäuschung und den Frust verstehe ich ja, aber wie er geäußert wird ist lächerlich! Hier wird die Mannschaft als "Versager" betitelt, Spieler werden beschimpft, manche wollen ihre Karten zurückgeben, andere Vereine machen eh alles besser, das Spiel soll ein Grottenspiel gewesen sein, es ist eh alles scheiße!
Der Mannschaft kann man nur eins vorwerfen: Das die kämpferische Leistung welche uns vor paar Monaten noch geprägt hat anscheinend verloren gegangen ist. Über die Gründe kann man spekulieren... vielleicht ist intern einiges schief, vielleicht wurde der druck (Ziel 50 Punkte) zu hoch oder es liegt an etwas anderem!
Das beginnt schon bei der 4-2-3-1 Taktik, von der ich mal gar nix halte. Zuhause muss man selbstbewusst mit mindestens zwei Spitzen agieren. Zusätzlich muss ich auch mal durch frühe Wechsel die Mannschaft aufrütteln, wenns nicht so läuft. Und wenn ich dann so ein Spiel abliefere (kann ja passieren), dann spreche ich doch im Interview hinterher klar an, dass man so passiv und harmlos kein Heimspiel bestreiten darf. Stattdessen werden die Spieler bestätigt, da es ja ein schnelles und attraktives Spiel gewesen sei.
Konsequenz ist ein Wort das ich seit langem vermisse. Wenn ein Spieler nicht konstant seine Leistung abrufen kann, dann darf er eben auch nicht konstant in der Stammelf spielen.
Klartext: Wer schlecht spielt fliegt aus der Stammformation. Die Fußballlyriker würden es "Rotation" nennen ,-)
Dann spielen halt ma ein Kitel, Tosun und Alvarez von Beginn an. Wo ist das Problem? Die gehören gesnauso zur Mannschaft. Und die sogenannten "Stammspieler" wüssten, dass sie längste Zeit einen "Stammplatz" gehabt haben.
Meiner Meinung nach hat es MS richtig gemacht und die erfolgreiche Elf von Gladbach wieder aufgestellt (hätte er aber taktisch mit nem 4-4-2 mit Meier hinter den Spitzen machen können -> Heimspiel). Jetzt sollte er aber auch Konsequenzen ziehen und frischen Wind in die Truppe bringen. Bin gespannt aufs Spiel in Leverkusen, auch wenn es (für mich unverständlich) bis auf Chris keine Änderung im Team geben wird. Ein bißchen mehr Mut wäre wünschenswert.
….
[font=Comic Sans MS]Ich warne ganz bewusst. Denn Selbstzufriedenheit ist die größte Gefahr. Und ich denke, dass sich bei uns Selbstzufriedenheit eingeschlichen hat. Dann gibt man automatisch ein paar Prozent weniger und auf dem Feld bekommt man die Quittung. Das darf nicht sein…..
[/font]
Das ist so was von Richtig, was kommen wird haben wir jetzt gegen Freiburg sowie in Hannover gesehen! Die Frage ist wie bekommt man dies in den „Griff“. Noch ist Zeit für Entscheidungen die alles zu einem Besseren führen können! NET SCHEEBABBLE sonder die Sache mit aller Kraft angehen!
Forza SGE
Du hast recht. Das Spiel kann so oder so ausgehen.
Darum geht es aber nicht. Nicht mir jedenfalls.
Es mag beckmesserisch klingen, aber für mich - und das habe ich auch so artikuliert - war das Spiel nach 5 Minuten "gelaufen".
In ein Heimspiel gegen Freiburg (nicht Schalke, nicht Bayern, nicht Bremen!) geht die Mannschaft, als sei sie auf einem Sonntagsspaziergang. Die ersten 5 Minuten haben Franz und Jung alleine bestritten - per Quergeschiebe. Der Rest hat interessiert zugeguckt.
Unterbrochen wurden die beiden nur durch Rückpässe auf Nikolov, der wieder Stunden brauchte, den Ball wieder ins Spiel zu bringen, und eine Freiburger Großchance.
Hallo? In einem Heimspiel gegen Freiburg gibt es nur eines: den Gegner durch laufendes Toreschießen ermüden! Und wie? Durch Laufen, laufen, laufen. Durch behertztes Angreifen. Durch aggressives Checking. Vom der ersten Minute an!
Darum geht es, und nicht darum, ob man das Spiel evtl. auch hätte gewinnen können. Ich will, verdammt nochmal, ein Heimspiel gegen Freiburg nicht eventuell gewinnen! Ich will, dass da eine Mannschaft aus der Kabine kommt, die brennt und nur eines will: den Sieg!
Wenn ich an diese lächerliche, ängstliche, zögerliche, verhaltene und lauffaule Eröffnungsphase des Spiels denke, wird mir schon wieder schlecht. Hier haben wir den SC stark gemacht, und hier haben wir das Spiel aus der Hand gegeben. Und es nie geschafft - o Wunder! - den Hebel auf Kampf und Einsatz umzulegen.
Genau so isses. Laufen, laufen, laufen ... Dann kann man jedes Spiel gewinnen.
Das war gestern kein Fußballspiel. Mir kam es eher so vor wie "wer sich zuerst bewegt, verliert".
Sommerfussball zu Herbstanfang, wie schon in Hannover. Das geht nicht in der Bundesliga.
Gegen Freiburg hat sich eine schlecht ins Spiel findende Eintracht keine gelbe Karte abgeholt, in einem Heimspiel muss ich auch mal dem das Bällchen laufen lassenden Gegner weh tun wollen, wenn ich mich ins Spiel "beißen" will. Wenn meine Kombinationen - z. B. hatten Jung oder Ochs teilweise drei Freiburger gegen sich - gestört werden, muss ich auch mal ein bischen Theater machen, um das Publikum auf meine Seite zu ziehen.
Pirmin Schwegler hat Recht, wenn er sagt, dass es sich einige Kollegen bei uns bequem eingerichtet hätten, dann kommt so etwas wie gestern dabei raus.
Selim Teber: Oft kritisiert, oft zu Recht wegen seiner harnebüchenen Fehlpässe. Teber jedoch war ein rekordverdächtiger Sammler von gelben Karten. Ein Mann mit ein bischen mehr Aggressivität hätte uns gestern etwas mehr geholfen. Es war zu wenig Temperament auf dem Platz. Ich sehe keinen, der das einbringen kann derzeit. Ama in fitter Form kann es auch, als quasi "vorderster Verteidiger", wenn er den Gegner schon an dessen Strafraum stört und damit die hinter ihm stehenden Kollegen mitreißt. Ein solcher Spieler hat gestern auch gefehlt.
Die Mannschaft hat in LEV gewaltig viel gutzumachen! Sie muss den Sommerfussball schleunigst in die Mottenkiste packen und auf Tempofussball umschalten!
Sicherlich war das gestern nicht der Tag der Eintracht. Bei eigenem Ballbesitz war da einfach viel zu wenig Bewegung, keine Ideen. Die Rückwärtsbewegung bei Ballverlusten war grob fahrlässig, vor allem Meier fiel mir da negativ auf. Generell ist die Laufbereitschaft der meisten Spieler zu kritisieren. Hinzu kommen taktische Fehler. Tzavellas geht bei Ballverlusten auf der linken Seite gerne mal sehr direkt auf den anstürmenden Gegenspieler drauf, kommt dabei oft zu spät oder wird ganz einfach ausgespielt und hinterlässt dann hinten links eine riesige Lücke. Unsere rechte Seite ist bei gegnerischen Angriffen irgendwie immer sehr weit ins Zentrum gerückt, so dass da teilweise wirklich massig Platz und Zeit war, um den Ball vors Tor zu flanken. Ich glaube Bastians war es, der davon mehrfach profitierte.
Das sind alles Dinge, die darauf hinweisen, dass die Mannschaft schlichtweg mental falsch eingestellt war. Ich will das gar nicht ausschließlich dem Trainer anlasten, dafür sind die Spieler auch höchstselbst verantwortlich. Immer wieder hieß es man dürfe Gegner nicht unterschätzen, müsse 100 Prozent geben. Für mich sind solche Aussagen ein Zeichen dafür, dass man insgeheim, unterbewusst den Gegner eben doch unterschätzt, auch wenn man sich immer das Gegenteil einredet.
Unterm Strich kommt leider noch hinzu, dass Freiburg gestern nun auch nicht übermäßig gefährlich war. Sie hatten sich aufgrund unserer Passivität zwar die eine oder andere auch gute Torchance rausgespielt, waren aber nicht in der Lage das Tor zu machen. Bis zur 89. Minute, nach klarem Abseits. Das ist aus unserer Sicht Pech, aus objektiver Sicht jedoch hochverdient. Freiburg war in den meisten Belangen schlichtweg besser. Da muss sich unsere Mannschaft an die eigene Nase packen und endlich mal konsequent den ***** hochkriegen und verdammt noch mal ackern.
Ich glaube wir haben in unseren Reihen leider viel zu viele Spieler, die sich ein bisschen auf ihrem Status "gestandener Bundesligaspieler" ausruhen und daher eben nicht mit aller Leidenschaft bei der Sache sind, nicht jedes Mal die hundert Prozent geben. Das ist vielleicht einfach so ein gewisser Hochmut, der sich hier bei dem ein oder anderen breit gemacht hat. Gegen Hannover und Hamburg hat sich das schon angedeutet, da fehlte einfach vielfach die letzte Bissigkeit, die Aggressivität und die Leidenschaft die nötig ist, um den Gegner zu Fehlern zu zwingen und diese eiskalt auszunutzen. Gegen Gladbach haben vielleicht nur vier Tore darüberhinweg getäuscht. Gestern allerdings, gegen Freiburg, das war ein Totalausfall. So wenig Engagement und Leidenschaft habe ich wirklich lange nicht mehr gesehen. Hoffentlich lässt sich die Mannschaft von den zwei, drei Torchancen, die es fast nur nach Standards gab, nicht täuschen. Eine klarere Niederlage hätte mir da fast noch besser gefallen. Einfach um die ganze Mannschaft endlich aufzuwecken.
Ich halte nichts davon, Spieler grundsätzlich in Zweifel zu ziehen, die man vor Wochenfrist noch in den Himmel gelobt hat. Und genausowenig davon, irgendwelchen Spielern nachzutrauern, die man für nicht fähig gehalten hat.
Jeder Spieler dieser Mannschaft ist in der Lage, einen Freiburger Gegenspieler alt aussehen zu lassen. Jeder einzelne.
Wenn er denn will.
Ich will nicht Teber wiederhaben, ich möchte nur darauf hinweisen, dass ein Führungsspieler auf dem Platz, der die herumträumenden Kollegen mitreißt, gestern nirgendwo zu entdecken war.
Mein Gefühl sagt mir das wir eine schwere Saison vor uns haben und sollten wir gegen L`kusen verlieren, dann haben wir gegen Nürnberg schon früh in der Saison so etwas wie ein Endspiel das wir nicht verlieren dürfen.
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