AKUsunko schrieb: 15.40 Uhr: Rehhagel kommt mit Tippelschritten in den Raum. Eilers: „Bitte nicht alle Stationen ihrer glorreichen Karriere.“ Otto: „Nein, das wissen doch alle. Wenn ich hier den Arm hochhebe, macht es klick-klick – und in Australien wissen die Leute, dass ich den Arm gehoben habe.“ Gelächter im Saal. Eilers: „Danke, das reicht dann wohl zu ihrer Person.“ Jetzt die Aussage von Otto. Rehhagel: „Ich bin ja so lange dabei wie kein anderer. Ich habe früh gemerkt, dass es unruhig wird. Ich hatte es schwer, dass ich Kontakt zur Mannschaft aufnehmen konnte. Plötzlich waren kleine Kinder um mich herum. Ich dachte: Mensch, Otto! Wo bist du denn hier gelandet. Ich konnte niemanden mehr Anweisungen geben. Da war schlimm für mich. Das war ein paar Minuten vor dem Ausgleich. Ich konnte keine Kommunikation aufnehmen. Dabei ist das das Wichtigste für mich.“ Eilers: „Da waren Kinder um sie herum?“ Otto: „Mütter auch, Frauen! Eine hat gesagt: Otto, nimm es nicht so tragisch.“
Keine gute Aussage. Wenn Hertha ohne Kommunikation den Ausgleich erzieln konnte, kann der Nachteil so groß nicht sein. Oder andersrum gesagt, können sie schlecht argumentieren, dass der Siegtreffer nicht mehr drin war, weil Otto oder Antje keine Anweisungen geben konnten. Wobei mir immer noch unklar ist, was Antje so hätte anweisen wollen.
naja, was man eben so anweist,. attack attack - go go
15.44 Uhr: "Man hat das ja vor zwei Jahren in Duisburg gesehen, was los ist wenn die Meute losstürmt." Ein Vergleich mit der Katastrophe bei der Love-Parade - das kommentieren wir jetzt mal nicht.
Jetzt kommt die Stelle an der die Südamerikaner Angst haben. "Alle Spieler hatten leere Augen", sagt er. Eilers: Hatten Sie Angst? Rehhagel: "Nein, nicht richtig. Halb Angst." Jetzt wird's hammerhart: "Ich weiß ja, wie das ist. Ich habe 1943 in Essen im Keller gesessen, als wir bombardiert wurden." Was für unglaubliche Vergleiche!
15.55 Uhr: Rehhagel moniert jetzt, dass in der Nachspielzeit aufgrund der langen Unterbrechung die Konzentration weg gewesen sein. Eilers rechnet ihm vor, dass Fortuna nach zwölf Minuten bereit gewesen sei, das Spiel fortsetzen. Die letzten neun Minuten gingen auf das Konto der Berliner.
klassisches selbsttor, wie der otto jetzt sagen würde
DeWalli schrieb: Naja, vor kleinen Kindern hab ich auch immer Angst, die sind irgendwie unheimlich.
Und das mit Recht! Frag mal Markus Pröll...
Achja, der Otto. Der und Lattek zusammen: "Was die Trainergroßväter noch wußten."
Hätten die mal einen Pröll gehabt, der auf der Flucht schonmal über kleine Kinder fällt und sich verletzt. Dann hätten sie das Wiederholungsspiel schon in der ersten Instanz bekommen
naja, was man eben so anweist,. attack attack - go go
sogar mütter die kinder haben waren da
Jetzt kommt die Stelle an der die Südamerikaner Angst haben. "Alle Spieler hatten leere Augen", sagt er. Eilers: Hatten Sie Angst? Rehhagel: "Nein, nicht richtig. Halb Angst." Jetzt wird's hammerhart: "Ich weiß ja, wie das ist. Ich habe 1943 in Essen im Keller gesessen, als wir bombardiert wurden." Was für unglaubliche Vergleiche!
Und das mit Recht! Frag mal Markus Pröll...
Achja, der Otto. Der und Lattek zusammen: "Was die Trainergroßväter noch wußten."
http://www.youtube.com/watch?v=13T_xvXoe1s
klassisches selbsttor, wie der otto jetzt sagen würde
Das ist eh das unintelligenteste. Hätte man damals eine Möglichkeit gehabt, locker in den Innenraum zu gelangen, hätte es keine 39 Toten gegeben.
Rehhagels Argumente befürworten das Gegenteil von dem, was er sagt.
Wieder kein gutes Argument. Wir haben nach dem verlorenen Krieg auch kein Widerholungsspiel bekommen.
Unser Spielführer war ja auch dauerhaft gesperrt.
Hätten die mal einen Pröll gehabt, der auf der Flucht schonmal über kleine Kinder fällt und sich verletzt. Dann hätten sie das Wiederholungsspiel schon in der ersten Instanz bekommen
Der verlorene Krieg war bereits das Wiederholungsspiel vom verlorenen Krieg. Man hat nur die Zahl der Teilnehmer vergrößert.
Jetzt wirds zu schwarz.
Was ein Kindergartentheater.