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RB Leipzig

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Da hätte der Heribert da sein müssen!
Sie halten sich an die Statuten, wenn das so ist, sind die Statuten falsch. Aber der Wark hatte Recht, wie er sagte, diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Er war anscheinend der einzige, der damit Probleme hat.
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...von Menschen gemacht. Sie sind falsch diese und andere Statuten usw.
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50+1 geht bei RattenBall deshalb, weil sie ein Verein sind. Einer der den Namen nicht verdient hat, aber eben auf dem Papier ein Verein. 50+1 gilt nur für ausgegliederte Fußballabteilungen.
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MrBoccia schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Bin gespannt was diese Leute dann sagen, wenn die Bundesliga zu einer Operettenliga verkommen ist, für die sich keiner mehr interessiert.

keiner mehr interessiert? Die Stadien werden voll sein, auch wenn nur noch 18 rote Dosendeppenmannschaften da kicken.


Naja voll vielleicht - aber eher bei einem Zuschauerschnitt von ca 27000, kleine Stadien halt ala Leverkusen, aber eher weniger wenn immer mehr Vereine mit vielen Auswärtsfahrern in der Versenkung verschwinden.
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Joker1975 schrieb:
MrBoccia schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Bin gespannt was diese Leute dann sagen, wenn die Bundesliga zu einer Operettenliga verkommen ist, für die sich keiner mehr interessiert.

keiner mehr interessiert? Die Stadien werden voll sein, auch wenn nur noch 18 rote Dosendeppenmannschaften da kicken.

Naja voll vielleicht - aber eher bei einem Zuschauerschnitt von ca 27000, kleine Stadien halt ala Leverkusen, aber eher weniger wenn immer mehr Vereine mit vielen Auswärtsfahrern in der Versenkung verschwinden.

wen kümmern die Auswärtsfahrer? Die Stadien werden voll sein, garantiert.
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Was mir am Freitag am Beispiel Leverkusen mal wieder aufgefallen ist. Wie hirnbefreit muss man eigentlich sein, um sich als Fußballfan als Marketinginstrument für einen Großkonzern instrumentalisieren zu lassen?
In Leipzig, Hoffenheim und Leverkusen werden fröhlich Logos von Wirtschaftsunternehmen hochgehalten und auf Fahnen geschwenkt.
Selbst als Kind/Jugendlicher habe ich keine Schals gekauft, auf denen irgendein Unternehmen seinen Schriftzug verewigt hat. Auf dem Trikot lässt es sich kaum vermeiden, aber bei allem anderen?

Wie kann ernsthaft ein ganzer Auswärtsblock laut "Bayer, Bayer, Bayer" skandieren? Wie sack hohl und unreflektiert muss man da sein? Und wenns nicht Bayer, sondern Dr.Oetker, Milupa, oder Mitsubishi Leverkusen geworden wäre, würden sie jetzt halt laut Dr. Oetker brüllen oder was?

Eigentlich kaum zu fassen.
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Tube schrieb:
Was mir am Freitag am Beispiel Leverkusen mal wieder aufgefallen ist. Wie hirnbefreit muss man eigentlich sein, um sich als Fußballfan als Marketinginstrument für einen Großkonzern instrumentalisieren zu lassen?
In Leipzig, Hoffenheim und Leverkusen werden fröhlich Logos von Wirtschaftsunternehmen hochgehalten und auf Fahnen geschwenkt.
Selbst als Kind/Jugendlicher habe ich keine Schals gekauft, auf denen irgendein Unternehmen seinen Schriftzug verewigt hat. Auf dem Trikot lässt es sich kaum vermeiden, aber bei allem anderen?

Wie kann ernsthaft ein ganzer Auswärtsblock laut "Bayer, Bayer, Bayer" skandieren? Wie sack hohl und unreflektiert muss man da sein? Und wenns nicht Bayer, sondern Dr.Oetker, Milupa, oder Mitsubishi Leverkusen geworden wäre, würden sie jetzt halt laut Dr. Oetker brüllen oder was?

Eigentlich kaum zu fassen.


Ich bin ja nun nachweislich kein Freund des industrialisierten Fussballs, aber die Geschichte des Vereins Bayer Leverkusen ist nunmal relativ einmalig, insofern der Verein als Betriebsverein 1904 gegründet wurde. Das ist für mich überhaupt nicht vergleichbar mit den üblichen Investoren, Sponsoren, Scheich, oder sonstigen neumodischen Modellen. Dort ist der Bezug zum Konzern gewissermassen Tradition, oder anders, ohne den Konzern gäbe es gar keinen Fussball in Leverkusen. Daher halte ich die Ausnahmeregelung von 50+1 in diesem einzigen Fall für durchaus vertretbar.
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So sehe ich das auch. Aber nach 30, 40 Jahren Bundesligazugehörigkeit wird alles zur Gewohnheit. Wenn junge Menschen Fußballfans werden und Vereine wie Lev, Wob, oder in 20 Jahren dann auch Hopp und RB dann "schon immer da waren", dann macht man sich darüber kaum noch kritische Gedanken.
Sollte Beate Uhse Interesse daran haben, einen Verein zu übernehmen, würde auch das skandiert werden.
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retrufknarf schrieb:

Sollte Beate Uhse Interesse daran haben, einen Verein zu übernehmen, würde auch das skandiert werden.


Lustige Vorstellung. Sollte ich irgendwann mal Milliardär werden, gründe ich ein Süßwaren Unternehmen, nenne es "WIR Lutscher", kaufe den OFC und gebe ihm meinen Firmennamen. Die Transparente und Sprechchöre wären der Knaller  
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SGE-URNA schrieb:
Tube schrieb:
Was mir am Freitag am Beispiel Leverkusen mal wieder aufgefallen ist. Wie hirnbefreit muss man eigentlich sein, um sich als Fußballfan als Marketinginstrument für einen Großkonzern instrumentalisieren zu lassen?
In Leipzig, Hoffenheim und Leverkusen werden fröhlich Logos von Wirtschaftsunternehmen hochgehalten und auf Fahnen geschwenkt.
Selbst als Kind/Jugendlicher habe ich keine Schals gekauft, auf denen irgendein Unternehmen seinen Schriftzug verewigt hat. Auf dem Trikot lässt es sich kaum vermeiden, aber bei allem anderen?

Wie kann ernsthaft ein ganzer Auswärtsblock laut "Bayer, Bayer, Bayer" skandieren? Wie sack hohl und unreflektiert muss man da sein? Und wenns nicht Bayer, sondern Dr.Oetker, Milupa, oder Mitsubishi Leverkusen geworden wäre, würden sie jetzt halt laut Dr. Oetker brüllen oder was?

Eigentlich kaum zu fassen.


Ich bin ja nun nachweislich kein Freund des industrialisierten Fussballs, aber die Geschichte des Vereins Bayer Leverkusen ist nunmal relativ einmalig, insofern der Verein als Betriebsverein 1904 gegründet wurde. Das ist für mich überhaupt nicht vergleichbar mit den üblichen Investoren, Sponsoren, Scheich, oder sonstigen neumodischen Modellen. Dort ist der Bezug zum Konzern gewissermassen Tradition, oder anders, ohne den Konzern gäbe es gar keinen Fussball in Leverkusen. Daher halte ich die Ausnahmeregelung von 50+1 in diesem einzigen Fall für durchaus vertretbar.  


....und hätte sich Bayer seinerzeit für Uerdingen entschieden wäre aus Leverkusen auch kein "Vizekusen" geworden.Gibt ja einige "Betriebsvereine",aber wenige mit solch finanzieller Macht wie eben der von Bayer.Die waren der unsägliche Vorreiter,machts aber auf keinen Fall besser.Gibt sich nix,auch in Leipzig wurde früher schon gekickt.
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SGE-URNA schrieb:
Tube schrieb:
Was mir am Freitag am Beispiel Leverkusen mal wieder aufgefallen ist. Wie hirnbefreit muss man eigentlich sein, um sich als Fußballfan als Marketinginstrument für einen Großkonzern instrumentalisieren zu lassen?
In Leipzig, Hoffenheim und Leverkusen werden fröhlich Logos von Wirtschaftsunternehmen hochgehalten und auf Fahnen geschwenkt.
Selbst als Kind/Jugendlicher habe ich keine Schals gekauft, auf denen irgendein Unternehmen seinen Schriftzug verewigt hat. Auf dem Trikot lässt es sich kaum vermeiden, aber bei allem anderen?

Wie kann ernsthaft ein ganzer Auswärtsblock laut "Bayer, Bayer, Bayer" skandieren? Wie sack hohl und unreflektiert muss man da sein? Und wenns nicht Bayer, sondern Dr.Oetker, Milupa, oder Mitsubishi Leverkusen geworden wäre, würden sie jetzt halt laut Dr. Oetker brüllen oder was?

Eigentlich kaum zu fassen.


Ich bin ja nun nachweislich kein Freund des industrialisierten Fussballs, aber die Geschichte des Vereins Bayer Leverkusen ist nunmal relativ einmalig, insofern der Verein als Betriebsverein 1904 gegründet wurde. Das ist für mich überhaupt nicht vergleichbar mit den üblichen Investoren, Sponsoren, Scheich, oder sonstigen neumodischen Modellen. Dort ist der Bezug zum Konzern gewissermassen Tradition, oder anders, ohne den Konzern gäbe es gar keinen Fussball in Leverkusen. Daher halte ich die Ausnahmeregelung von 50+1 in diesem einzigen Fall für durchaus vertretbar.  

Ich verstehe, was du meinst. Sehe es aber anders.

Ohne Hopp gäbe es keinen höher klassigen Fußball in Hoffenheim.
Ohne RB keinen Fußball in Leipzig. Leipzig ist im Grunde ebenfalls ein Werksverein.

Leverkusens Marketingabteilung macht das zugegebenermaßen inzwischen ja auch recht geschickt. Ihren "Makel" verwenden sie offensiv als Werbebotschaft. Das scheint gut zu funktionieren. Hut ab, gute Kampagne.

In 40 Jahren ist die Abhängigkeit Leipzigs von RB auch Tradition. Tradition als solches ist ja noch kein Wert. Wenn bei uns in der Familie traditionell die Kinder misshandelt werden.. du weißt was ich meine.

Deswegen bleibt für mich Leverkusen eine wettbewerbsverzerrende Missgeburt.

Und das skandieren eines Markennamens im Umfeld einer 1.Liga Profifußballmannschaft schlichtweg unbegreiflich. Oder verstehen sich die Ultras Leverkusen als Aspirin Markenbotschafter? Dann können sie sich genau so gut Sonntags in die Fußgängerzone stellen, Bayer brüllen und Probepackungen verteilen.
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Tube schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Tube schrieb:
Was mir am Freitag am Beispiel Leverkusen mal wieder aufgefallen ist. Wie hirnbefreit muss man eigentlich sein, um sich als Fußballfan als Marketinginstrument für einen Großkonzern instrumentalisieren zu lassen?
In Leipzig, Hoffenheim und Leverkusen werden fröhlich Logos von Wirtschaftsunternehmen hochgehalten und auf Fahnen geschwenkt.
Selbst als Kind/Jugendlicher habe ich keine Schals gekauft, auf denen irgendein Unternehmen seinen Schriftzug verewigt hat. Auf dem Trikot lässt es sich kaum vermeiden, aber bei allem anderen?

Wie kann ernsthaft ein ganzer Auswärtsblock laut "Bayer, Bayer, Bayer" skandieren? Wie sack hohl und unreflektiert muss man da sein? Und wenns nicht Bayer, sondern Dr.Oetker, Milupa, oder Mitsubishi Leverkusen geworden wäre, würden sie jetzt halt laut Dr. Oetker brüllen oder was?

Eigentlich kaum zu fassen.


Ich bin ja nun nachweislich kein Freund des industrialisierten Fussballs, aber die Geschichte des Vereins Bayer Leverkusen ist nunmal relativ einmalig, insofern der Verein als Betriebsverein 1904 gegründet wurde. Das ist für mich überhaupt nicht vergleichbar mit den üblichen Investoren, Sponsoren, Scheich, oder sonstigen neumodischen Modellen. Dort ist der Bezug zum Konzern gewissermassen Tradition, oder anders, ohne den Konzern gäbe es gar keinen Fussball in Leverkusen. Daher halte ich die Ausnahmeregelung von 50+1 in diesem einzigen Fall für durchaus vertretbar.  

Ich verstehe, was du meinst. Sehe es aber anders.

Ohne Hopp gäbe es keinen höher klassigen Fußball in Hoffenheim.
Ohne RB keinen Fußball in Leipzig. Leipzig ist im Grunde ebenfalls ein Werksverein.

Leverkusens Marketingabteilung macht das zugegebenermaßen inzwischen ja auch recht geschickt. Ihren "Makel" verwenden sie offensiv als Werbebotschaft. Das scheint gut zu funktionieren. Hut ab, gute Kampagne.

In 40 Jahren ist die Abhängigkeit Leipzigs von RB auch Tradition. Tradition als solches ist ja noch kein Wert. Wenn bei uns in der Familie traditionell die Kinder misshandelt werden.. du weißt was ich meine.

Deswegen bleibt für mich Leverkusen eine wettbewerbsverzerrende Missgeburt.

Und das skandieren eines Markennamens im Umfeld einer 1.Liga Profifußballmannschaft schlichtweg unbegreiflich. Oder verstehen sich die Ultras Leverkusen als Aspirin Markenbotschafter? Dann können sie sich genau so gut Sonntags in die Fußgängerzone stellen, Bayer brüllen und Probepackungen verteilen.


Kenne jetzt die Fanstruktur von Bayer nicht wirklich, könnte mir aber vorstellen, dass einige Fans selbst bei dem Konzern beschäftigt sind (oder Angehörige / Freunde von ihnen es sind), so dass Bayer für sie mehr als ein böses, kapitalistisches Großunternehmen ist. Man kann aber auch in allem den Satan bzw. Untergang des Fußballs sehen... Ich sehe es gelassen - andere Vereine, andere Sitten.  
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JoeSkeleton schrieb:
Gibt sich nix,auch in Leipzig wurde früher schon gekickt.


Stimmt. Aber im Leipzig wurde anderswo gekickt. Und Leverkusen hat als Betriebssportgruppe unten angefangen und nicht als Werbeträger irgendwo oben. Ich mag beide nicht, hüte mich aber davor das zu vergleichen und damit zu relativieren.
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Haliaeetus schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Gibt sich nix,auch in Leipzig wurde früher schon gekickt.


Stimmt. Aber im Leipzig wurde anderswo gekickt. Und Leverkusen hat als Betriebssportgruppe unten angefangen und nicht als Werbeträger irgendwo oben. Ich mag beide nicht, hüte mich aber davor das zu vergleichen und damit zu relativieren.

Schön und gut. Aber mit einer Betriebssportgruppe hat das Ganze nun auch seit ein paar Jahrzenten nix mehr zu tun. Das ist doch völlig wurscht, ob die vor 100 Jahren mal von Mutter Theresa gegründet worden sind.
Es geht doch darum, was sie sind, da ist ihre Geschichte eben nur ein kleiner Teil davon. Oder schafft Kießling nebenher noch am Band?
Und schon 85(?) ist Cha Bum-kun erst Pförtner, dann..

Bayer macht das doch seit Jahrzenten nicht mehr als Betriebssportgruppe für seine Angestellten. Das ist ein Konzern, der in seinem Marketingportfolio einen Erstligisten besitzt. Die AG ist eine 100% Bayer Tochter. Der Scheissladen hat ja nicht mal alibimäßig einen Verein als Basis.
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Warum sollen die Leute, welche in der Gegend wohnen denn nicht Fans von Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim oder Leipzig sein? Für die ist das doch gut wenn sie einen Verein vor der Haustür haben und nicht extra in die nächste Großstadt müssen.
Und das mit der Werbung; tja mir war als Kind auch nicht klar, warum Leverkusen eigentlich "Bayer" heißt.
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MrBoccia schrieb:
Joker1975 schrieb:
MrBoccia schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Bin gespannt was diese Leute dann sagen, wenn die Bundesliga zu einer Operettenliga verkommen ist, für die sich keiner mehr interessiert.

keiner mehr interessiert? Die Stadien werden voll sein, auch wenn nur noch 18 rote Dosendeppenmannschaften da kicken.

Naja voll vielleicht - aber eher bei einem Zuschauerschnitt von ca 27000, kleine Stadien halt ala Leverkusen, aber eher weniger wenn immer mehr Vereine mit vielen Auswärtsfahrern in der Versenkung verschwinden.

wen kümmern die Auswärtsfahrer? Die Stadien werden voll sein, garantiert.


Seh ich auch so. Lass mal RB im vorderen Mittelfeld bis Spitzengruppe mitspielen und die mal 1-2 Stars geholt haben. Dann ist die Kiste in Leizig voll. Du wirst bestimmt einen Teil der aktuellen Zuschauer verlieren, ohne Frage aber dafür werden andere, die mehr Spass an dem Event haben, kommen.
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retrufknarf schrieb:
So sehe ich das auch. Aber nach 30, 40 Jahren Bundesligazugehörigkeit wird alles zur Gewohnheit. Wenn junge Menschen Fußballfans werden und Vereine wie Lev, Wob, oder in 20 Jahren dann auch Hopp und RB dann "schon immer da waren", dann macht man sich darüber kaum noch kritische Gedanken.
Sollte Beate Uhse Interesse daran haben, einen Verein zu übernehmen, würde auch das skandiert werden.


Das ist genau der Punkt. Die nächsten Generationen werden sich "dran gewöhnen" und es wird der Punkt kommen das es "normal" ist, das ein Großinvestor/Firma whatever hinter dem Verein steht. Natürlich ist es ein Wandel der Jahrzehnte dauert aber wenn man Tür und Tor für Vereine wie RB öffent ist es doch nur eine Frage der Zeit bis auch andere sich überlegen, diesen Weg zu gehen.
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Tube schrieb:
Haliaeetus schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Gibt sich nix,auch in Leipzig wurde früher schon gekickt.


Stimmt. Aber im Leipzig wurde anderswo gekickt. Und Leverkusen hat als Betriebssportgruppe unten angefangen und nicht als Werbeträger irgendwo oben. Ich mag beide nicht, hüte mich aber davor das zu vergleichen und damit zu relativieren.

Schön und gut. Aber mit einer Betriebssportgruppe hat das Ganze nun auch seit ein paar Jahrzenten nix mehr zu tun. Das ist doch völlig wurscht, ob die vor 100 Jahren mal von Mutter Theresa gegründet worden sind.
Es geht doch darum, was sie sind, da ist ihre Geschichte eben nur ein kleiner Teil davon. Oder schafft Kießling nebenher noch am Band?
Und schon 85(?) ist Cha Bum-kun erst Pförtner, dann..

Bayer macht das doch seit Jahrzenten nicht mehr als Betriebssportgruppe für seine Angestellten. Das ist ein Konzern, der in seinem Marketingportfolio einen Erstligisten besitzt. Die AG ist eine 100% Bayer Tochter. Der Scheissladen hat ja nicht mal alibimäßig einen Verein als Basis.


Nur eine Frage. Weiß jemand, wie viel der Konzern Bayer in den Fußball pumpt? Normalerweise müsste sich der "Verein" doch so ziemlich auf eigenen Beinen tragen können, durch CL, Transfers und Sponsoren oder? Ist nur eine Vermutung.

Außerdem glaube ich, dass sehr viele fußballinteressierte bei dem Anfeuerungsruf Bayer nicht so sehr an den Konzern denken, sondern vielmehr an die Fußballmannschaft. Wenn vor mir jemand über Bayer spricht, würde ich insitinktiv eher an den Fußball denken, als an den Konzern. Ich weiß natürlich nicht, ob das jedem Fußballinteressierten so geht.
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s-saibot schrieb:
Tube schrieb:
Haliaeetus schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Gibt sich nix,auch in Leipzig wurde früher schon gekickt.


Stimmt. Aber im Leipzig wurde anderswo gekickt. Und Leverkusen hat als Betriebssportgruppe unten angefangen und nicht als Werbeträger irgendwo oben. Ich mag beide nicht, hüte mich aber davor das zu vergleichen und damit zu relativieren.

Schön und gut. Aber mit einer Betriebssportgruppe hat das Ganze nun auch seit ein paar Jahrzenten nix mehr zu tun. Das ist doch völlig wurscht, ob die vor 100 Jahren mal von Mutter Theresa gegründet worden sind.
Es geht doch darum, was sie sind, da ist ihre Geschichte eben nur ein kleiner Teil davon. Oder schafft Kießling nebenher noch am Band?
Und schon 85(?) ist Cha Bum-kun erst Pförtner, dann..

Bayer macht das doch seit Jahrzenten nicht mehr als Betriebssportgruppe für seine Angestellten. Das ist ein Konzern, der in seinem Marketingportfolio einen Erstligisten besitzt. Die AG ist eine 100% Bayer Tochter. Der Scheissladen hat ja nicht mal alibimäßig einen Verein als Basis.


Nur eine Frage. Weiß jemand, wie viel der Konzern Bayer in den Fußball pumpt? Normalerweise müsste sich der "Verein" doch so ziemlich auf eigenen Beinen tragen können, durch CL, Transfers und Sponsoren oder? Ist nur eine Vermutung.


Ich meine mal gelesen zu haben, dass die 25 Millionen im Jahr kriegen.
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brockman schrieb:
s-saibot schrieb:
Tube schrieb:
Haliaeetus schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Gibt sich nix,auch in Leipzig wurde früher schon gekickt.


Stimmt. Aber im Leipzig wurde anderswo gekickt. Und Leverkusen hat als Betriebssportgruppe unten angefangen und nicht als Werbeträger irgendwo oben. Ich mag beide nicht, hüte mich aber davor das zu vergleichen und damit zu relativieren.

Schön und gut. Aber mit einer Betriebssportgruppe hat das Ganze nun auch seit ein paar Jahrzenten nix mehr zu tun. Das ist doch völlig wurscht, ob die vor 100 Jahren mal von Mutter Theresa gegründet worden sind.
Es geht doch darum, was sie sind, da ist ihre Geschichte eben nur ein kleiner Teil davon. Oder schafft Kießling nebenher noch am Band?
Und schon 85(?) ist Cha Bum-kun erst Pförtner, dann..

Bayer macht das doch seit Jahrzenten nicht mehr als Betriebssportgruppe für seine Angestellten. Das ist ein Konzern, der in seinem Marketingportfolio einen Erstligisten besitzt. Die AG ist eine 100% Bayer Tochter. Der Scheissladen hat ja nicht mal alibimäßig einen Verein als Basis.


Nur eine Frage. Weiß jemand, wie viel der Konzern Bayer in den Fußball pumpt? Normalerweise müsste sich der "Verein" doch so ziemlich auf eigenen Beinen tragen können, durch CL, Transfers und Sponsoren oder? Ist nur eine Vermutung.


Ich meine mal gelesen zu haben, dass die 25 Millionen im Jahr kriegen.



War das nicht VW?


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