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RB Leipzig

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Adler_Steigflug schrieb:
Btw. und etwas off-topic: Kann man irgendwo diese Sky-Zuschauerzahlen ersehen? Ich hatte mich auch mal auf die Suche nach Zuschauerzahlen von Hattrick gemacht, da mich mal interessieren würde, wie sehr sich diese Zahlen über die Zeit entwickelt haben. Habe leider nur mal eine Erwähnung in einem Bericht von Sport1 aus dem Januar diesen Jahres gelesen, dass im Schnitt 1 Mio. Zuschauer zuschalten. Da kacken ja 10.000 Zuschauer bei Hoffenheim gegen Wolfsburg ziemlich ab.


http://de.statista.com/statistik/daten/studie/240252/umfrage/quoten-der-bundesligavereine-bei-sky-deutschland/
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Tafelberg schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
propain schrieb:
miraculix250 schrieb:
Eben...

.... bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Hellmann das eigentlich weiss und sich nur, letztlich aus Eigeninteresse als kurzsichtiger Fussballfunktionär, auf Dumm stellt. Oder ob ihm das wirklich nicht so klar ist. Aber um das zu wissen müsste man ihm wohl in de Kopp schaun.


Der Hellmann kennt uns in Frankfurt, der weiß das wir auch auf so eine Idee kommen können und das dort boykottieren. Der will einfach nur das die Mannschaft dort unterstützt wird, mehr steckt da glaube ich nicht dahinter.


Was ja auch nur legitim ist. Es geht um die Unterstützung des eigenen Teams. Aber die andere Kehrseite wurde hier ja auch genannt, die genauso verständlich ist: Dass man zeigen möchte, wie wenig Interesse man an dem Plastik-Team hat.
Wobei mir diese Diskussion um einen Boykott letztendlich vorkommt wie eine Diskussion, ob eine Diät sinnvoll ist und man aber auf einen langefristigen Ernährungswechsel zielen möchte.
Boykotte sind letztendlich da, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie verlaufen irgendwann im Sand. Die Frage ist, wie weit das gesamte Umfeld so einen Fußball noch sehen möchte. Die Zuschauerzahlen gegen Wolfburg sind ja nicht durch Proteste oder Boykotte generiert, sondern weil nur noch wenige Matches gegen einen solchen Verein schauen wollen.
Und daruf werden irgendwann auch die Funktionäre der Liga und des Bezahlfernsehens reagieren müssen. Denen ist es doch scheiß egal, ob bei einem Spiel gegen RB 3.000 Auswärtsfans weniger kommen. Aber auf solche Zuschauerzahlen wie bei den 2 genannten Partien müssen sie doch irgendwann reagieren, oder? Es geht hierbei um den einzigen und wirklich einzigen Punkt, der sie bewegt: Profit.


was wäre Deine Vorstellung bei: "da müssen sie reagieren"?


Um ehrlich zu sein: Da müssen die Herrschaften sich was einfallen lassen, um den Karren wieder raus zu ziehen. So erfinderich bin ich nun nicht. Von meiner Seite aus hätte ich gesagt:

* Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten
* Reduzierung der CL-Prämien
* Erhöhung der EL-Prämien
* Strengere Handhabung bei der Lizensierung (das kann man ja bei Red Bull mit seinen 14 Funktionärshansels und den paar hundert Euro Mitgliedsbeitrag nicht mehr als Verein bezeichnen)

Mir hatte auch die Idee gefallen, die in Amerika ja scheinbar umgesetzt wird, mit den Caps bei den Transferhöhen.
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Adler_Steigflug schrieb:
Tafelberg schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
propain schrieb:
miraculix250 schrieb:
Eben...

.... bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Hellmann das eigentlich weiss und sich nur, letztlich aus Eigeninteresse als kurzsichtiger Fussballfunktionär, auf Dumm stellt. Oder ob ihm das wirklich nicht so klar ist. Aber um das zu wissen müsste man ihm wohl in de Kopp schaun.


Der Hellmann kennt uns in Frankfurt, der weiß das wir auch auf so eine Idee kommen können und das dort boykottieren. Der will einfach nur das die Mannschaft dort unterstützt wird, mehr steckt da glaube ich nicht dahinter.


Was ja auch nur legitim ist. Es geht um die Unterstützung des eigenen Teams. Aber die andere Kehrseite wurde hier ja auch genannt, die genauso verständlich ist: Dass man zeigen möchte, wie wenig Interesse man an dem Plastik-Team hat.
Wobei mir diese Diskussion um einen Boykott letztendlich vorkommt wie eine Diskussion, ob eine Diät sinnvoll ist und man aber auf einen langefristigen Ernährungswechsel zielen möchte.
Boykotte sind letztendlich da, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie verlaufen irgendwann im Sand. Die Frage ist, wie weit das gesamte Umfeld so einen Fußball noch sehen möchte. Die Zuschauerzahlen gegen Wolfburg sind ja nicht durch Proteste oder Boykotte generiert, sondern weil nur noch wenige Matches gegen einen solchen Verein schauen wollen.
Und daruf werden irgendwann auch die Funktionäre der Liga und des Bezahlfernsehens reagieren müssen. Denen ist es doch scheiß egal, ob bei einem Spiel gegen RB 3.000 Auswärtsfans weniger kommen. Aber auf solche Zuschauerzahlen wie bei den 2 genannten Partien müssen sie doch irgendwann reagieren, oder? Es geht hierbei um den einzigen und wirklich einzigen Punkt, der sie bewegt: Profit.


was wäre Deine Vorstellung bei: "da müssen sie reagieren"?


Um ehrlich zu sein: Da müssen die Herrschaften sich was einfallen lassen, um den Karren wieder raus zu ziehen. So erfinderich bin ich nun nicht. Von meiner Seite aus hätte ich gesagt:

* Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten
* Reduzierung der CL-Prämien
* Erhöhung der EL-Prämien
* Strengere Handhabung bei der Lizensierung (das kann man ja bei Red Bull mit seinen 14 Funktionärshansels und den paar hundert Euro Mitgliedsbeitrag nicht mehr als Verein bezeichnen)

Mir hatte auch die Idee gefallen, die in Amerika ja scheinbar umgesetzt wird, mit den Caps bei den Transferhöhen.


wenn die Vereine schon gezwungen werden eine Jugendspielerakademie aufzuziehen, dann wäre es doch nur recht und billig dafür zu sorgen, dass die Spieler dann nicht abgeworben werden können. Stand heute ist der "Spielerpool" ja einzig und allein ein Weg die Vereine zu schwächen, die sich Bau und Aufrechterhaltung Ihrer Akademie teuer ersparen müssen, weil die Plastikkonstrukte die Talente dann ja doch abwerben.
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Haliaeetus schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
Tafelberg schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
propain schrieb:
miraculix250 schrieb:
Eben...

.... bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Hellmann das eigentlich weiss und sich nur, letztlich aus Eigeninteresse als kurzsichtiger Fussballfunktionär, auf Dumm stellt. Oder ob ihm das wirklich nicht so klar ist. Aber um das zu wissen müsste man ihm wohl in de Kopp schaun.


Der Hellmann kennt uns in Frankfurt, der weiß das wir auch auf so eine Idee kommen können und das dort boykottieren. Der will einfach nur das die Mannschaft dort unterstützt wird, mehr steckt da glaube ich nicht dahinter.


Was ja auch nur legitim ist. Es geht um die Unterstützung des eigenen Teams. Aber die andere Kehrseite wurde hier ja auch genannt, die genauso verständlich ist: Dass man zeigen möchte, wie wenig Interesse man an dem Plastik-Team hat.
Wobei mir diese Diskussion um einen Boykott letztendlich vorkommt wie eine Diskussion, ob eine Diät sinnvoll ist und man aber auf einen langefristigen Ernährungswechsel zielen möchte.
Boykotte sind letztendlich da, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie verlaufen irgendwann im Sand. Die Frage ist, wie weit das gesamte Umfeld so einen Fußball noch sehen möchte. Die Zuschauerzahlen gegen Wolfburg sind ja nicht durch Proteste oder Boykotte generiert, sondern weil nur noch wenige Matches gegen einen solchen Verein schauen wollen.
Und daruf werden irgendwann auch die Funktionäre der Liga und des Bezahlfernsehens reagieren müssen. Denen ist es doch scheiß egal, ob bei einem Spiel gegen RB 3.000 Auswärtsfans weniger kommen. Aber auf solche Zuschauerzahlen wie bei den 2 genannten Partien müssen sie doch irgendwann reagieren, oder? Es geht hierbei um den einzigen und wirklich einzigen Punkt, der sie bewegt: Profit.


was wäre Deine Vorstellung bei: "da müssen sie reagieren"?


Um ehrlich zu sein: Da müssen die Herrschaften sich was einfallen lassen, um den Karren wieder raus zu ziehen. So erfinderich bin ich nun nicht. Von meiner Seite aus hätte ich gesagt:

* Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten
* Reduzierung der CL-Prämien
* Erhöhung der EL-Prämien
* Strengere Handhabung bei der Lizensierung (das kann man ja bei Red Bull mit seinen 14 Funktionärshansels und den paar hundert Euro Mitgliedsbeitrag nicht mehr als Verein bezeichnen)

Mir hatte auch die Idee gefallen, die in Amerika ja scheinbar umgesetzt wird, mit den Caps bei den Transferhöhen.


wenn die Vereine schon gezwungen werden eine Jugendspielerakademie aufzuziehen, dann wäre es doch nur recht und billig dafür zu sorgen, dass die Spieler dann nicht abgeworben werden können. Stand heute ist der "Spielerpool" ja einzig und allein ein Weg die Vereine zu schwächen, die sich Bau und Aufrechterhaltung Ihrer Akademie teuer ersparen müssen, weil die Plastikkonstrukte die Talente dann ja doch abwerben.


Genau das ist der Punkt. Die Vereine müssen sich (größtenteils) gewaltig strecken, damit sie die Lizenzauflage Jugendakademie erfüllen können. Nur um im Endeffekt die Ausbildung für die zahlungskräftigen Konstrukte zu übernehmen. Wenn ein Jugendspieler eine gewisse Zeit im Verein war, sollte dieser auch seinen ersten Profivertrag dort erhalten (müssen).
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Andy schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Die Fernsehgelder werden auch nicht bei Hoffenheim gg. Wolfsburg generiert. Diese Spiele haben unabhängig des sportlichen Erfolgs der jeweiligen Vereine Zuschauerquoten, die gerundet bei null liegen.


Hellmann hat gestern sogar Zahlen dazu genannt.

Hoffenheim vs. Wolfsburg knapp 10.000 Sky-Seher.
Frankfurt vs. Paderborn über 400.000 Sky-Seher

Das sagt schon viel aus...

Die Zuschauerzahlen sind übrigens auch hinsichtlich Financial Fairplay der UEFA ganz interessant. So müsste Wolfsburg der UEFA erklären, weshalb deren Sponsoren das Vielfache im Vergleich z.B. zu Eintracht Frankfurt zahlen, obwohl Eintracht Frankfurt eine - überspitzt gesagt - 40-fach höhere Reichweite als der Konzernclub hat.

Laut Hellmann ist das FF der UEFA nicht so zahnlos, wie wir das denken mögen. Flunkernd bemerkt, arbeiten die Top-Kanzleien von VW schon an der Begründung der viel größeren Reichweite im asiatischen Markt, weil die Chinesen eher VW anstatt Frankfurter kennen, womit das Sponsoring erklärt wäre.

Mag sein. Bin ja ab und an in Wolfsburg. Gefühlt haben die dort aber weniger Einwohner, als wir chinesische Touristengruppen auf dem Römer...



das kommt dir nur so vor weil da alle ständig im werk arbeiten müssen. die haben nur zwei lebensinhalte: schlafen und arbeiten, den rest erledigen die online.  
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peter schrieb:
die haben nur zwei lebensinhalte: schlafen und arbeiten, den rest erledigen die online.    


Bis auf das Arbeiten, hast Du mich aber ganz gut beschrieben...  
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greg schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
Tafelberg schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
propain schrieb:
miraculix250 schrieb:
Eben...

.... bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Hellmann das eigentlich weiss und sich nur, letztlich aus Eigeninteresse als kurzsichtiger Fussballfunktionär, auf Dumm stellt. Oder ob ihm das wirklich nicht so klar ist. Aber um das zu wissen müsste man ihm wohl in de Kopp schaun.


Der Hellmann kennt uns in Frankfurt, der weiß das wir auch auf so eine Idee kommen können und das dort boykottieren. Der will einfach nur das die Mannschaft dort unterstützt wird, mehr steckt da glaube ich nicht dahinter.


Was ja auch nur legitim ist. Es geht um die Unterstützung des eigenen Teams. Aber die andere Kehrseite wurde hier ja auch genannt, die genauso verständlich ist: Dass man zeigen möchte, wie wenig Interesse man an dem Plastik-Team hat.
Wobei mir diese Diskussion um einen Boykott letztendlich vorkommt wie eine Diskussion, ob eine Diät sinnvoll ist und man aber auf einen langefristigen Ernährungswechsel zielen möchte.
Boykotte sind letztendlich da, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie verlaufen irgendwann im Sand. Die Frage ist, wie weit das gesamte Umfeld so einen Fußball noch sehen möchte. Die Zuschauerzahlen gegen Wolfburg sind ja nicht durch Proteste oder Boykotte generiert, sondern weil nur noch wenige Matches gegen einen solchen Verein schauen wollen.
Und daruf werden irgendwann auch die Funktionäre der Liga und des Bezahlfernsehens reagieren müssen. Denen ist es doch scheiß egal, ob bei einem Spiel gegen RB 3.000 Auswärtsfans weniger kommen. Aber auf solche Zuschauerzahlen wie bei den 2 genannten Partien müssen sie doch irgendwann reagieren, oder? Es geht hierbei um den einzigen und wirklich einzigen Punkt, der sie bewegt: Profit.


was wäre Deine Vorstellung bei: "da müssen sie reagieren"?


Um ehrlich zu sein: Da müssen die Herrschaften sich was einfallen lassen, um den Karren wieder raus zu ziehen. So erfinderich bin ich nun nicht. Von meiner Seite aus hätte ich gesagt:

* Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten
* Reduzierung der CL-Prämien
* Erhöhung der EL-Prämien
* Strengere Handhabung bei der Lizensierung (das kann man ja bei Red Bull mit seinen 14 Funktionärshansels und den paar hundert Euro Mitgliedsbeitrag nicht mehr als Verein bezeichnen)

Mir hatte auch die Idee gefallen, die in Amerika ja scheinbar umgesetzt wird, mit den Caps bei den Transferhöhen.


wenn die Vereine schon gezwungen werden eine Jugendspielerakademie aufzuziehen, dann wäre es doch nur recht und billig dafür zu sorgen, dass die Spieler dann nicht abgeworben werden können. Stand heute ist der "Spielerpool" ja einzig und allein ein Weg die Vereine zu schwächen, die sich Bau und Aufrechterhaltung Ihrer Akademie teuer ersparen müssen, weil die Plastikkonstrukte die Talente dann ja doch abwerben.


Genau das ist der Punkt. Die Vereine müssen sich (größtenteils) gewaltig strecken, damit sie die Lizenzauflage Jugendakademie erfüllen können. Nur um im Endeffekt die Ausbildung für die zahlungskräftigen Konstrukte zu übernehmen. Wenn ein Jugendspieler eine gewisse Zeit im Verein war, sollte dieser auch seinen ersten Profivertrag dort erhalten (müssen).


Dann muss der zukünftige Messi, den angenommen gerade der FC Heidenheim in seiner B-Jugend hätte, erstmal seinen Vertrag in der zweiten Liga absitzen, bis er in seine eigentliche Gewichtsklasse wechseln darf? Oder ein unterdurchschnittlicher Jugendspieler muss unbedingt unter Vertrag genommen werden, wenn ein anderer Verein ihn will?
Da müsste man schon sehr komplexe Regeln finden.
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Raggamuffin schrieb:
greg schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
Tafelberg schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
propain schrieb:
miraculix250 schrieb:
Eben...

.... bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Hellmann das eigentlich weiss und sich nur, letztlich aus Eigeninteresse als kurzsichtiger Fussballfunktionär, auf Dumm stellt. Oder ob ihm das wirklich nicht so klar ist. Aber um das zu wissen müsste man ihm wohl in de Kopp schaun.


Der Hellmann kennt uns in Frankfurt, der weiß das wir auch auf so eine Idee kommen können und das dort boykottieren. Der will einfach nur das die Mannschaft dort unterstützt wird, mehr steckt da glaube ich nicht dahinter.


Was ja auch nur legitim ist. Es geht um die Unterstützung des eigenen Teams. Aber die andere Kehrseite wurde hier ja auch genannt, die genauso verständlich ist: Dass man zeigen möchte, wie wenig Interesse man an dem Plastik-Team hat.
Wobei mir diese Diskussion um einen Boykott letztendlich vorkommt wie eine Diskussion, ob eine Diät sinnvoll ist und man aber auf einen langefristigen Ernährungswechsel zielen möchte.
Boykotte sind letztendlich da, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie verlaufen irgendwann im Sand. Die Frage ist, wie weit das gesamte Umfeld so einen Fußball noch sehen möchte. Die Zuschauerzahlen gegen Wolfburg sind ja nicht durch Proteste oder Boykotte generiert, sondern weil nur noch wenige Matches gegen einen solchen Verein schauen wollen.
Und daruf werden irgendwann auch die Funktionäre der Liga und des Bezahlfernsehens reagieren müssen. Denen ist es doch scheiß egal, ob bei einem Spiel gegen RB 3.000 Auswärtsfans weniger kommen. Aber auf solche Zuschauerzahlen wie bei den 2 genannten Partien müssen sie doch irgendwann reagieren, oder? Es geht hierbei um den einzigen und wirklich einzigen Punkt, der sie bewegt: Profit.


was wäre Deine Vorstellung bei: "da müssen sie reagieren"?


Um ehrlich zu sein: Da müssen die Herrschaften sich was einfallen lassen, um den Karren wieder raus zu ziehen. So erfinderich bin ich nun nicht. Von meiner Seite aus hätte ich gesagt:

* Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten
* Reduzierung der CL-Prämien
* Erhöhung der EL-Prämien
* Strengere Handhabung bei der Lizensierung (das kann man ja bei Red Bull mit seinen 14 Funktionärshansels und den paar hundert Euro Mitgliedsbeitrag nicht mehr als Verein bezeichnen)

Mir hatte auch die Idee gefallen, die in Amerika ja scheinbar umgesetzt wird, mit den Caps bei den Transferhöhen.


wenn die Vereine schon gezwungen werden eine Jugendspielerakademie aufzuziehen, dann wäre es doch nur recht und billig dafür zu sorgen, dass die Spieler dann nicht abgeworben werden können. Stand heute ist der "Spielerpool" ja einzig und allein ein Weg die Vereine zu schwächen, die sich Bau und Aufrechterhaltung Ihrer Akademie teuer ersparen müssen, weil die Plastikkonstrukte die Talente dann ja doch abwerben.


Genau das ist der Punkt. Die Vereine müssen sich (größtenteils) gewaltig strecken, damit sie die Lizenzauflage Jugendakademie erfüllen können. Nur um im Endeffekt die Ausbildung für die zahlungskräftigen Konstrukte zu übernehmen. Wenn ein Jugendspieler eine gewisse Zeit im Verein war, sollte dieser auch seinen ersten Profivertrag dort erhalten (müssen).


Dann muss der zukünftige Messi, den angenommen gerade der FC Heidenheim in seiner B-Jugend hätte, erstmal seinen Vertrag in der zweiten Liga absitzen, bis er in seine eigentliche Gewichtsklasse wechseln darf? Oder ein unterdurchschnittlicher Jugendspieler muss unbedingt unter Vertrag genommen werden, wenn ein anderer Verein ihn will?
Da müsste man schon sehr komplexe Regeln finden.  


vielleicht, dass unter 18 nicht gewechselt werden darf oder dass dem Ausbildungsverein eine Art "Vorkaufsrecht", "Vetorecht" o.ä. eingeräumt wird würde ja schon helfen
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Haliaeetus schrieb:
Raggamuffin schrieb:
greg schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
Tafelberg schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
propain schrieb:
miraculix250 schrieb:
Eben...

.... bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Hellmann das eigentlich weiss und sich nur, letztlich aus Eigeninteresse als kurzsichtiger Fussballfunktionär, auf Dumm stellt. Oder ob ihm das wirklich nicht so klar ist. Aber um das zu wissen müsste man ihm wohl in de Kopp schaun.


Der Hellmann kennt uns in Frankfurt, der weiß das wir auch auf so eine Idee kommen können und das dort boykottieren. Der will einfach nur das die Mannschaft dort unterstützt wird, mehr steckt da glaube ich nicht dahinter.


Was ja auch nur legitim ist. Es geht um die Unterstützung des eigenen Teams. Aber die andere Kehrseite wurde hier ja auch genannt, die genauso verständlich ist: Dass man zeigen möchte, wie wenig Interesse man an dem Plastik-Team hat.
Wobei mir diese Diskussion um einen Boykott letztendlich vorkommt wie eine Diskussion, ob eine Diät sinnvoll ist und man aber auf einen langefristigen Ernährungswechsel zielen möchte.
Boykotte sind letztendlich da, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie verlaufen irgendwann im Sand. Die Frage ist, wie weit das gesamte Umfeld so einen Fußball noch sehen möchte. Die Zuschauerzahlen gegen Wolfburg sind ja nicht durch Proteste oder Boykotte generiert, sondern weil nur noch wenige Matches gegen einen solchen Verein schauen wollen.
Und daruf werden irgendwann auch die Funktionäre der Liga und des Bezahlfernsehens reagieren müssen. Denen ist es doch scheiß egal, ob bei einem Spiel gegen RB 3.000 Auswärtsfans weniger kommen. Aber auf solche Zuschauerzahlen wie bei den 2 genannten Partien müssen sie doch irgendwann reagieren, oder? Es geht hierbei um den einzigen und wirklich einzigen Punkt, der sie bewegt: Profit.


was wäre Deine Vorstellung bei: "da müssen sie reagieren"?


Um ehrlich zu sein: Da müssen die Herrschaften sich was einfallen lassen, um den Karren wieder raus zu ziehen. So erfinderich bin ich nun nicht. Von meiner Seite aus hätte ich gesagt:

* Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten
* Reduzierung der CL-Prämien
* Erhöhung der EL-Prämien
* Strengere Handhabung bei der Lizensierung (das kann man ja bei Red Bull mit seinen 14 Funktionärshansels und den paar hundert Euro Mitgliedsbeitrag nicht mehr als Verein bezeichnen)

Mir hatte auch die Idee gefallen, die in Amerika ja scheinbar umgesetzt wird, mit den Caps bei den Transferhöhen.


wenn die Vereine schon gezwungen werden eine Jugendspielerakademie aufzuziehen, dann wäre es doch nur recht und billig dafür zu sorgen, dass die Spieler dann nicht abgeworben werden können. Stand heute ist der "Spielerpool" ja einzig und allein ein Weg die Vereine zu schwächen, die sich Bau und Aufrechterhaltung Ihrer Akademie teuer ersparen müssen, weil die Plastikkonstrukte die Talente dann ja doch abwerben.


Genau das ist der Punkt. Die Vereine müssen sich (größtenteils) gewaltig strecken, damit sie die Lizenzauflage Jugendakademie erfüllen können. Nur um im Endeffekt die Ausbildung für die zahlungskräftigen Konstrukte zu übernehmen. Wenn ein Jugendspieler eine gewisse Zeit im Verein war, sollte dieser auch seinen ersten Profivertrag dort erhalten (müssen).


Dann muss der zukünftige Messi, den angenommen gerade der FC Heidenheim in seiner B-Jugend hätte, erstmal seinen Vertrag in der zweiten Liga absitzen, bis er in seine eigentliche Gewichtsklasse wechseln darf? Oder ein unterdurchschnittlicher Jugendspieler muss unbedingt unter Vertrag genommen werden, wenn ein anderer Verein ihn will?
Da müsste man schon sehr komplexe Regeln finden.  


vielleicht, dass unter 18 nicht gewechselt werden darf oder dass dem Ausbildungsverein eine Art "Vorkaufsrecht", "Vetorecht" o.ä. eingeräumt wird würde ja schon helfen


Oder man regelt das mit der "Ausbildungsentschädigung" besser, konsequenter und vor allem für den ausbildenden Verein erheblich (!) lukrativer.
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Matzel schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Raggamuffin schrieb:
greg schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
Tafelberg schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
propain schrieb:
miraculix250 schrieb:
Eben...

.... bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Hellmann das eigentlich weiss und sich nur, letztlich aus Eigeninteresse als kurzsichtiger Fussballfunktionär, auf Dumm stellt. Oder ob ihm das wirklich nicht so klar ist. Aber um das zu wissen müsste man ihm wohl in de Kopp schaun.


Der Hellmann kennt uns in Frankfurt, der weiß das wir auch auf so eine Idee kommen können und das dort boykottieren. Der will einfach nur das die Mannschaft dort unterstützt wird, mehr steckt da glaube ich nicht dahinter.


Was ja auch nur legitim ist. Es geht um die Unterstützung des eigenen Teams. Aber die andere Kehrseite wurde hier ja auch genannt, die genauso verständlich ist: Dass man zeigen möchte, wie wenig Interesse man an dem Plastik-Team hat.
Wobei mir diese Diskussion um einen Boykott letztendlich vorkommt wie eine Diskussion, ob eine Diät sinnvoll ist und man aber auf einen langefristigen Ernährungswechsel zielen möchte.
Boykotte sind letztendlich da, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie verlaufen irgendwann im Sand. Die Frage ist, wie weit das gesamte Umfeld so einen Fußball noch sehen möchte. Die Zuschauerzahlen gegen Wolfburg sind ja nicht durch Proteste oder Boykotte generiert, sondern weil nur noch wenige Matches gegen einen solchen Verein schauen wollen.
Und daruf werden irgendwann auch die Funktionäre der Liga und des Bezahlfernsehens reagieren müssen. Denen ist es doch scheiß egal, ob bei einem Spiel gegen RB 3.000 Auswärtsfans weniger kommen. Aber auf solche Zuschauerzahlen wie bei den 2 genannten Partien müssen sie doch irgendwann reagieren, oder? Es geht hierbei um den einzigen und wirklich einzigen Punkt, der sie bewegt: Profit.


was wäre Deine Vorstellung bei: "da müssen sie reagieren"?


Um ehrlich zu sein: Da müssen die Herrschaften sich was einfallen lassen, um den Karren wieder raus zu ziehen. So erfinderich bin ich nun nicht. Von meiner Seite aus hätte ich gesagt:

* Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten
* Reduzierung der CL-Prämien
* Erhöhung der EL-Prämien
* Strengere Handhabung bei der Lizensierung (das kann man ja bei Red Bull mit seinen 14 Funktionärshansels und den paar hundert Euro Mitgliedsbeitrag nicht mehr als Verein bezeichnen)

Mir hatte auch die Idee gefallen, die in Amerika ja scheinbar umgesetzt wird, mit den Caps bei den Transferhöhen.


wenn die Vereine schon gezwungen werden eine Jugendspielerakademie aufzuziehen, dann wäre es doch nur recht und billig dafür zu sorgen, dass die Spieler dann nicht abgeworben werden können. Stand heute ist der "Spielerpool" ja einzig und allein ein Weg die Vereine zu schwächen, die sich Bau und Aufrechterhaltung Ihrer Akademie teuer ersparen müssen, weil die Plastikkonstrukte die Talente dann ja doch abwerben.


Genau das ist der Punkt. Die Vereine müssen sich (größtenteils) gewaltig strecken, damit sie die Lizenzauflage Jugendakademie erfüllen können. Nur um im Endeffekt die Ausbildung für die zahlungskräftigen Konstrukte zu übernehmen. Wenn ein Jugendspieler eine gewisse Zeit im Verein war, sollte dieser auch seinen ersten Profivertrag dort erhalten (müssen).


Dann muss der zukünftige Messi, den angenommen gerade der FC Heidenheim in seiner B-Jugend hätte, erstmal seinen Vertrag in der zweiten Liga absitzen, bis er in seine eigentliche Gewichtsklasse wechseln darf? Oder ein unterdurchschnittlicher Jugendspieler muss unbedingt unter Vertrag genommen werden, wenn ein anderer Verein ihn will?
Da müsste man schon sehr komplexe Regeln finden.  


vielleicht, dass unter 18 nicht gewechselt werden darf oder dass dem Ausbildungsverein eine Art "Vorkaufsrecht", "Vetorecht" o.ä. eingeräumt wird würde ja schon helfen


Oder man regelt das mit der "Ausbildungsentschädigung" besser, konsequenter und vor allem für den ausbildenden Verein erheblich (!) lukrativer.


Beides fände ich gut
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Haliaeetus schrieb:
Raggamuffin schrieb:
greg schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
Tafelberg schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
propain schrieb:
miraculix250 schrieb:
Eben...

.... bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Hellmann das eigentlich weiss und sich nur, letztlich aus Eigeninteresse als kurzsichtiger Fussballfunktionär, auf Dumm stellt. Oder ob ihm das wirklich nicht so klar ist. Aber um das zu wissen müsste man ihm wohl in de Kopp schaun.


Der Hellmann kennt uns in Frankfurt, der weiß das wir auch auf so eine Idee kommen können und das dort boykottieren. Der will einfach nur das die Mannschaft dort unterstützt wird, mehr steckt da glaube ich nicht dahinter.


Was ja auch nur legitim ist. Es geht um die Unterstützung des eigenen Teams. Aber die andere Kehrseite wurde hier ja auch genannt, die genauso verständlich ist: Dass man zeigen möchte, wie wenig Interesse man an dem Plastik-Team hat.
Wobei mir diese Diskussion um einen Boykott letztendlich vorkommt wie eine Diskussion, ob eine Diät sinnvoll ist und man aber auf einen langefristigen Ernährungswechsel zielen möchte.
Boykotte sind letztendlich da, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie verlaufen irgendwann im Sand. Die Frage ist, wie weit das gesamte Umfeld so einen Fußball noch sehen möchte. Die Zuschauerzahlen gegen Wolfburg sind ja nicht durch Proteste oder Boykotte generiert, sondern weil nur noch wenige Matches gegen einen solchen Verein schauen wollen.
Und daruf werden irgendwann auch die Funktionäre der Liga und des Bezahlfernsehens reagieren müssen. Denen ist es doch scheiß egal, ob bei einem Spiel gegen RB 3.000 Auswärtsfans weniger kommen. Aber auf solche Zuschauerzahlen wie bei den 2 genannten Partien müssen sie doch irgendwann reagieren, oder? Es geht hierbei um den einzigen und wirklich einzigen Punkt, der sie bewegt: Profit.


was wäre Deine Vorstellung bei: "da müssen sie reagieren"?


Um ehrlich zu sein: Da müssen die Herrschaften sich was einfallen lassen, um den Karren wieder raus zu ziehen. So erfinderich bin ich nun nicht. Von meiner Seite aus hätte ich gesagt:

* Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten
* Reduzierung der CL-Prämien
* Erhöhung der EL-Prämien
* Strengere Handhabung bei der Lizensierung (das kann man ja bei Red Bull mit seinen 14 Funktionärshansels und den paar hundert Euro Mitgliedsbeitrag nicht mehr als Verein bezeichnen)

Mir hatte auch die Idee gefallen, die in Amerika ja scheinbar umgesetzt wird, mit den Caps bei den Transferhöhen.


wenn die Vereine schon gezwungen werden eine Jugendspielerakademie aufzuziehen, dann wäre es doch nur recht und billig dafür zu sorgen, dass die Spieler dann nicht abgeworben werden können. Stand heute ist der "Spielerpool" ja einzig und allein ein Weg die Vereine zu schwächen, die sich Bau und Aufrechterhaltung Ihrer Akademie teuer ersparen müssen, weil die Plastikkonstrukte die Talente dann ja doch abwerben.


Genau das ist der Punkt. Die Vereine müssen sich (größtenteils) gewaltig strecken, damit sie die Lizenzauflage Jugendakademie erfüllen können. Nur um im Endeffekt die Ausbildung für die zahlungskräftigen Konstrukte zu übernehmen. Wenn ein Jugendspieler eine gewisse Zeit im Verein war, sollte dieser auch seinen ersten Profivertrag dort erhalten (müssen).


Dann muss der zukünftige Messi, den angenommen gerade der FC Heidenheim in seiner B-Jugend hätte, erstmal seinen Vertrag in der zweiten Liga absitzen, bis er in seine eigentliche Gewichtsklasse wechseln darf? Oder ein unterdurchschnittlicher Jugendspieler muss unbedingt unter Vertrag genommen werden, wenn ein anderer Verein ihn will?
Da müsste man schon sehr komplexe Regeln finden.  


vielleicht, dass unter 18 nicht gewechselt werden darf oder dass dem Ausbildungsverein eine Art "Vorkaufsrecht", "Vetorecht" o.ä. eingeräumt wird würde ja schon helfen


Genau so etwas hatte ich dabei auch im Sinn, danke.
#
Jetzt hat RedBull auch noch Massel!  

Immer wenn ich in der Presse etwas über "RasenBall Leipzig" lese, frage ich mich, was ein ernsthafter Journalist fühlen muss, wenn er das RB auf diese Art fehldefinieren muss...
#
Ausführlicher Bericht und zahlreiche Fotos vom Oberligaspiel RasenBallsport Leipzig II vs. 1. FC Lokomotive Leipzig, das in Markranstädt vor 2.770 Zuschauern 0:0 ausging:

http://www.turus.net/sport/fussball/8279-rb-leipzig-ii-vs-1-fc-lok-leipzig-ein-duell-ohne-tore-und-mit-vielen-offenen-fragen.html​
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turus schrieb:
Ausführlicher Bericht und zahlreiche Fotos vom Oberligaspiel RasenBallsport Leipzig II vs. 1. FC Lokomotive Leipzig, das in Markranstädt vor 2.770 Zuschauern 0:0 ausging:

http://www.turus.net/sport/fussball/8279-rb-leipzig-ii-vs-1-fc-lok-leipzig-ein-duell-ohne-tore-und-mit-vielen-offenen-fragen.html​


Leider klappt der Link nicht, ohne dem  ​  geht's.  
#
Matzel schrieb:
Jetzt hat RedBull auch noch Massel!  

Immer wenn ich in der Presse etwas über "RasenBall Leipzig" lese, frage ich mich, was ein ernsthafter Journalist fühlen muss, wenn er das RB auf diese Art fehldefinieren muss...  


Das ist doch das beste, was man machen kann: Den Laden ganz spröde "Rasen-Ballsport" nennen - und eben nicht geschmeidig abkürzen oder ihn gar so nennen, wie er gerne genannt werden würde, aber nicht offiziell heißen darf.
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#
"Viele Zuschauer haben Red Bull schon vor Längerem den Rücken gekehrt. Waren in den Anfangsjahren 15.000 Zuschauer in der Bundesliga die Regel, sind solche Zahlen mittlerweile die Ausnahme. Erst ein Liga-Heimspiel im Jahr 2015 lockte mehr als 10.000 an, jenes gegen Austria Anfang April (11.376)."

Das fand ich auch ganz interessant...
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SGE-URNA schrieb:
"Viele Zuschauer haben Red Bull schon vor Längerem den Rücken gekehrt. Waren in den Anfangsjahren 15.000 Zuschauer in der Bundesliga die Regel, sind solche Zahlen mittlerweile die Ausnahme. Erst ein Liga-Heimspiel im Jahr 2015 lockte mehr als 10.000 an, jenes gegen Austria Anfang April (11.376)."

Das fand ich auch ganz interessant...


Mal schauen wie sich das in Leipzig entwickelt.
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U.K. schrieb:
Zu geil :
Fans von Salzburg schimpfen auf RB Leipzig


Verstehe ich das richtig?

Fans eines Plastik-Clubs, die wissen das es ein Plastik-Club ist, schimpfen auf den anderen Plastik-Club desselben Vermarkters, dass ein Spieler von Betriebseinheit A nach Betriebseinheit B verschoben wird, obwohl dieses Gehabe den Platikclubheinis bekannt sein sollte?

Was stellen die sich denn vor? Ich geh doch auch nicht in ein Theater und rufe: "Das ist nur Show. Der hat den garnicht umgebracht!"
Wie beschränkt müssen die denn sein?



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