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1.FSV Mainz 05

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Ja was ist denn da los bei den Mainzelmännchen?
Der Karnevalsverein verkündet seinen nächsten Neuzugang.



Nein, nicht ihn hier..

Das Talent Besar Halimi unterschreibt für 4 Jahre:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/630690/artikel_halimi-kommt-nach-mainz---de-blasis-faellt-aus.html

Interview mit Heidel: Mainz muss noch noch 23 Millionen für das Stadion abbezahlen.
http://www.t-online.de/sport/fussball/id_74502280/christian-heidel-leipzig-modell-ist-in-mainz-nicht-moeglich-.html
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Aus dem Interview mit Heidel (Beitrag über mir):
t-online schrieb:
...Geld schießt keine Tore, es erhöht aber die Möglichkeit auf Erfolg dramatisch


Schreibt euch das hinter die Ohren. Kommt immerhin von einem respektablen Manager.  
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t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.
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friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Wer diesem überheblichen Zwerg an den Lippen klebt und den Stuß den er erzählt glaubt ist nicht mehr zu retten....
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Überheblicher Zwerg? Wo ist Heidel bitte überheblich, zeig mir das mal anhand mehrerer Zitate.

Hauptsache mal aufn Stammtisch geklopft, gelle.
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friseurin schrieb:
Überheblicher Zwerg? Wo ist Heidel bitte überheblich, zeig mir das mal anhand mehrerer Zitate.

Hauptsache mal aufn Stammtisch geklopft, gelle.  


Da kann ich Dir nicht helfen, wenn Dir bei seinem überheblichen wir haben alles im Griff gefasel nicht ein Licht aufgeht, ist er vielleicht ein Kunde von Dir. Btw, erzähl ihm doch mal das er mit dem Haargel sparsamer umgehen soll, er sieht damit wie ein pubertierender Teenager aus...
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friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .
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Sprudel schrieb:
friseurin schrieb:
Überheblicher Zwerg? Wo ist Heidel bitte überheblich, zeig mir das mal anhand mehrerer Zitate.

Hauptsache mal aufn Stammtisch geklopft, gelle.  


Da kann ich Dir nicht helfen, wenn Dir bei seinem überheblichen wir haben alles im Griff gefasel nicht ein Licht aufgeht, ist er vielleicht ein Kunde von Dir. Btw, erzähl ihm doch mal das er mit dem Haargel sparsamer umgehen soll, er sieht damit wie ein pubertierender Teenager aus...

Zitate bitte, Zitate. Und nicht weiterhin irgendein inhaltsleeres Gefasel.
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deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.
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friseurin schrieb:
...Und nicht weiterhin irgendein inhaltsleeres Gefasel.


Hört, wer spricht.
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Hallo, mein Schatz, wie gehts dir so.  
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Muto hat gestern seine neue Wohnung in Mainz mit meinem Kollegen angeschaut. Direkt standen die japanischen Kamerateams vor der Tür.
Also werbemäßig kommt da auch vielleicht gut Geld zusammen. Der Muto is ein Star in Japan und schlecht kicken tut er anscheinend auch nicht.
Apropos Wohnung der Beister meinte zur Miete der Wohnung nur : "In Hamburg koste es ja das doppelte, da machen die knapp 4000 € + Nebenkosten im Monat nix aus."
Und der Hr. Frei wohnt 2 Häuser neben dem Heidel und zahlt auch ne ordentliche Miete.
Was man alles mitbekommt wenn man in nem Bau- und Immobilienunternehmen in Mainz arbeitet.
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Chnieb schrieb:
Muto hat gestern seine neue Wohnung in Mainz mit meinem Kollegen angeschaut. Direkt standen die japanischen Kamerateams vor der Tür.
Also werbemäßig kommt da auch vielleicht gut Geld zusammen. Der Muto is ein Star in Japan und schlecht kicken tut er anscheinend auch nicht.
Apropos Wohnung der Beister meinte zur Miete der Wohnung nur : "In Hamburg koste es ja das doppelte, da machen die knapp 4000 € + Nebenkosten im Monat nix aus."
Und der Hr. Frei wohnt 2 Häuser neben dem Heidel und zahlt auch ne ordentliche Miete.
Was man alles mitbekommt wenn man in nem Bau- und Immobilienunternehmen in Mainz arbeitet.  


und ausgerechnet der abgebende Verein von Muto spielt bei uns auf dem Finance Cup. Da dürften die Kamellen auch ein bisschen sauer geschmeckt haben..
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friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.


Dann fang mal an , alle die nichts gebracht haben auf zu zählen und was die gekostet haben , mit viel Glück findest du eine Liste im Forum oder sonst wo .
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Chnieb schrieb:
Muto hat gestern seine neue Wohnung in Mainz mit meinem Kollegen angeschaut. Direkt standen die japanischen Kamerateams vor der Tür.
Also werbemäßig kommt da auch vielleicht gut Geld zusammen. Der Muto is ein Star in Japan und schlecht kicken tut er anscheinend auch nicht.
Apropos Wohnung der Beister meinte zur Miete der Wohnung nur : "In Hamburg koste es ja das doppelte, da machen die knapp 4000 € + Nebenkosten im Monat nix aus."
Und der Hr. Frei wohnt 2 Häuser neben dem Heidel und zahlt auch ne ordentliche Miete.
Was man alles mitbekommt wenn man in nem Bau- und Immobilienunternehmen in Mainz arbeitet.  


War bei Okazaki auch so , sogar bei meiner Tochter in der Bäckerei haben sie gefilmt   , ist der Frei auch in den Winterhafen gezogen , Mensch die müssen Kohle haben
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deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.


Dann fang mal an , alle die nichts gebracht haben auf zu zählen und was die gekostet haben , mit viel Glück findest du eine Liste im Forum oder sonst wo .

Ich hab solch eine Liste schon erstellt, keine Lust sie nochmal durchzugehen. Und Mainz hat äußerst selten viel Geld für einen Spieler in die Hand genommen.
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friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.


Dann fang mal an , alle die nichts gebracht haben auf zu zählen und was die gekostet haben , mit viel Glück findest du eine Liste im Forum oder sonst wo .

Ich hab solch eine Liste schon erstellt, keine Lust sie nochmal durchzugehen. Und Mainz hat äußerst selten viel Geld für einen Spieler in die Hand genommen.


dann aber noch mal richtig tief in die Liste der letzten 3 Jahre gehen. Also der Wob Japaner und der U23 Spieler aus Rümänien/Bulgarien haben zusammen schon mal über 8 Mio gekostet. Und jetzt hör auf dich vom gegelten Zwerg aka BMW Händler an der Nase rumführen zu lassen. Der hat es nämlich geschaft mit der Marke BMW in Mainz baden zu gehen..
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Sprudel schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.


Dann fang mal an , alle die nichts gebracht haben auf zu zählen und was die gekostet haben , mit viel Glück findest du eine Liste im Forum oder sonst wo .

Ich hab solch eine Liste schon erstellt, keine Lust sie nochmal durchzugehen. Und Mainz hat äußerst selten viel Geld für einen Spieler in die Hand genommen.


dann aber noch mal richtig tief in die Liste der letzten 3 Jahre gehen. Also der Wob Japaner und der U23 Spieler aus Rümänien/Bulgarien haben zusammen schon mal über 8 Mio gekostet. Und jetzt hör auf dich vom gegelten Zwerg aka BMW Händler an der Nase rumführen zu lassen. Der hat es nämlich geschaft mit der Marke BMW in Mainz baden zu gehen..

1)persönlich werden ist schonmal ein Indiz dafür, dass du jemanden auf Teufel komm raus nicht abkannst und immer wieder Gründe dafür suchen wirst, die Person schlechtzumachen. Falls die Person mal Lob verdient hat, bist du derjenige, der schweigt.

2)es interessiert mich nicht, was er privat so alles anstellt, weil ihn hier einzig und allein anhand seiner Tätigkeit als Mainz-Manager bewerte. Kann mich nur wiederholen:
du hingegen suchst Gründe, um ihm ans Bein zu pissen. Schwer, dich weiterhin bei der Diskussion ernstzunehmen.

3)Richtig, Koo, so heißt der WOB-Japaner, an dem auch wir interessiert waren, hat relativ viel Geld gekostet. Sonst noch jemand?
Letzte Saison kostete der teuerste Einkauf irgendwas über 2 Mio.
Vorletztes Jahr war es Koo, dann der erwähnte Bulgare mit 2.8 Mio. und dann kam Okazaki mit 1.5 Mio.
Das Jahr davor war es Zimling mit sage und schreibe 2 Mio., ihm folgte mit 1.2 Mio.

Bis auf Koo und von mir aus der Bulgare, der bislang wohl ein Flop war, war kein teurer Transfer dabei. Von Transfers für um die 2 Mio. kann man nicht viel erwarten, wie schon erwähnt.
Trotzdem gab es die guten, günstigen Transfers, die voll aufgingen. Sonst wäre Mainz womöglich schon abgestiegen.

Ich weiß nicht, wer hier Heidel über alles hinweg feiert, ich tu das nicht, aber für mich ist das ein sehr solider Manager, der zusammen mit Tuchel und natürlich etwas Glück Mainz in der Bundesliga etabliert hat, trotz limitierter Finanzen.
Und ich finde schon, dass das, trotz all der Antipathie für Mainz, anerkannt werden darf.
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friseurin schrieb:
Sprudel schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.


Dann fang mal an , alle die nichts gebracht haben auf zu zählen und was die gekostet haben , mit viel Glück findest du eine Liste im Forum oder sonst wo .

Ich hab solch eine Liste schon erstellt, keine Lust sie nochmal durchzugehen. Und Mainz hat äußerst selten viel Geld für einen Spieler in die Hand genommen.


dann aber noch mal richtig tief in die Liste der letzten 3 Jahre gehen. Also der Wob Japaner und der U23 Spieler aus Rümänien/Bulgarien haben zusammen schon mal über 8 Mio gekostet. Und jetzt hör auf dich vom gegelten Zwerg aka BMW Händler an der Nase rumführen zu lassen. Der hat es nämlich geschaft mit der Marke BMW in Mainz baden zu gehen..

1)persönlich werden ist schonmal ein Indiz dafür, dass du jemanden auf Teufel komm raus nicht abkannst und immer wieder Gründe dafür suchen wirst, die Person schlechtzumachen. Falls die Person mal Lob verdient hat, bist du derjenige, der schweigt.

2)es interessiert mich nicht, was er privat so alles anstellt, weil ihn hier einzig und allein anhand seiner Tätigkeit als Mainz-Manager bewerte. Kann mich nur wiederholen:
du hingegen suchst Gründe, um ihm ans Bein zu pissen. Schwer, dich weiterhin bei der Diskussion ernstzunehmen.

3)Richtig, Koo, so heißt der WOB-Japaner, an dem auch wir interessiert waren, hat relativ viel Geld gekostet. Sonst noch jemand?
Letzte Saison kostete der teuerste Einkauf irgendwas über 2 Mio.
Vorletztes Jahr war es Koo, dann der erwähnte Bulgare mit 2.8 Mio. und dann kam Okazaki mit 1.5 Mio.
Das Jahr davor war es Zimling mit sage und schreibe 2 Mio., ihm folgte mit 1.2 Mio.

Bis auf Koo und von mir aus der Bulgare, der bislang wohl ein Flop war, war kein teurer Transfer dabei. Von Transfers für um die 2 Mio. kann man nicht viel erwarten, wie schon erwähnt.
Trotzdem gab es die guten, günstigen Transfers, die voll aufgingen. Sonst wäre Mainz womöglich schon abgestiegen.

Ich weiß nicht, wer hier Heidel über alles hinweg feiert, ich tu das nicht, aber für mich ist das ein sehr solider Manager, der zusammen mit Tuchel und natürlich etwas Glück Mainz in der Bundesliga etabliert hat, trotz limitierter Finanzen.
Und ich finde schon, dass das, trotz all der Antipathie für Mainz, anerkannt werden darf.


Verpiss dich endlich nach Mainz wenn es dir da so gut gefällt.
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friseurin schrieb:
Sprudel schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
deddy32 schrieb:
friseurin schrieb:
t-online schrieb:
Wie wollen Sie langfristig konkurrenzfähig bleiben?

Wir haben bei Spielertransfers schon immer die Politik, günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Wir haben die Einnahmen aber nie komplett in die Mannschaft investiert, sondern auch in die Infrastruktur. Das Stadion hat 54 Millionen Euro gekostet und ist bis auf 23 Millionen Euro bezahlt. Ist es komplett abbezahlt, haben wir größeren finanziellen Spielraum für Personal. Unser Ziel bleibt es, geschickt einzukaufen um gut verkaufen zu können und den Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Das ist eigentlich der Beweis für die These, dass Mainz kaum geklotzt hat. Deshalb ist der Vorwurf, Mainz wäre nie vorangekommen, weswegen die Transferpolitik trotz der hohen Einnahmen eher schlecht ist, obsolet. Es war nie das Ziel, über teure Transfers Schritte nach vorn zu machen.


Stimmt und deswegen , wir das Interesse an Mainz 05 selbst in Mainz immer geringer , weil es keiner mehr hören kann , immer die gleiche Floskel am Anfang der Saison , wir können froh sein in der Bundesliga zu spielen . Jedes Jahr werden die Leute schon genötigt eine Dauerkarte zu kaufen . Was will ich eigentlich als Verein , immer auf der Stelle treten ? Damit begeisterst du niemanden mehr .  Und die zahlen so ca. 3,5 Millionen  im Jahr an Pacht , bzw den Kredit ab also dürfte in 8 Jahren das Stadion ihnen gehören   , viel Spielraum ist das nicht Heutzutage für Personal , und sie vermarkten sich selbst .
Was ist wenn die guten Verkäufe mal ausbleiben ? Wenn ein Abstieg kommt ? Dann fällt , sollte nicht der direkte Wiederaufstieg kommen , alles zusammen wie ein Kartenhaus . Eines zeig es aber auch noch , so tolle Einkäufe hat Mainz die letzten Jahre auch nicht gehabt .

3.5 Mio. ist für Mainz viel Geld, das sind 3.5 Mio. mehr im Gehaltsbudget. Wir reden hier von zwei Spitzenkräften nach heutigem Stand. Da könnte selbst wir große Sprünge machen.

Was ist, wenn ein Abstieg bei uns kommt? Da fällt genauso alles zusammen. Das trifft doch auf jeden Verein zu.

Also mir fallen jüngst Szalai, Choupo-Moting, Okazaki und Geis ein. Waren ja wirlkich schlechte Verpflichtungen.
Koo, der bislang nicht veräußert wurde, wurde auch von der SGE umworben.


Dann fang mal an , alle die nichts gebracht haben auf zu zählen und was die gekostet haben , mit viel Glück findest du eine Liste im Forum oder sonst wo .

Ich hab solch eine Liste schon erstellt, keine Lust sie nochmal durchzugehen. Und Mainz hat äußerst selten viel Geld für einen Spieler in die Hand genommen.


dann aber noch mal richtig tief in die Liste der letzten 3 Jahre gehen. Also der Wob Japaner und der U23 Spieler aus Rümänien/Bulgarien haben zusammen schon mal über 8 Mio gekostet. Und jetzt hör auf dich vom gegelten Zwerg aka BMW Händler an der Nase rumführen zu lassen. Der hat es nämlich geschaft mit der Marke BMW in Mainz baden zu gehen..

1)persönlich werden ist schonmal ein Indiz dafür, dass du jemanden auf Teufel komm raus nicht abkannst und immer wieder Gründe dafür suchen wirst, die Person schlechtzumachen. Falls die Person mal Lob verdient hat, bist du derjenige, der schweigt.

2)es interessiert mich nicht, was er privat so alles anstellt, weil ihn hier einzig und allein anhand seiner Tätigkeit als Mainz-Manager bewerte. Kann mich nur wiederholen:
du hingegen suchst Gründe, um ihm ans Bein zu pissen. Schwer, dich weiterhin bei der Diskussion ernstzunehmen.

3)Richtig, Koo, so heißt der WOB-Japaner, an dem auch wir interessiert waren, hat relativ viel Geld gekostet. Sonst noch jemand?
Letzte Saison kostete der teuerste Einkauf irgendwas über 2 Mio.
Vorletztes Jahr war es Koo, dann der erwähnte Bulgare mit 2.8 Mio. und dann kam Okazaki mit 1.5 Mio.
Das Jahr davor war es Zimling mit sage und schreibe 2 Mio., ihm folgte mit 1.2 Mio.

Bis auf Koo und von mir aus der Bulgare, der bislang wohl ein Flop war, war kein teurer Transfer dabei. Von Transfers für um die 2 Mio. kann man nicht viel erwarten, wie schon erwähnt.
Trotzdem gab es die guten, günstigen Transfers, die voll aufgingen. Sonst wäre Mainz womöglich schon abgestiegen.

Ich weiß nicht, wer hier Heidel über alles hinweg feiert, ich tu das nicht, aber für mich ist das ein sehr solider Manager, der zusammen mit Tuchel und natürlich etwas Glück Mainz in der Bundesliga etabliert hat, trotz limitierter Finanzen.
Und ich finde schon, dass das, trotz all der Antipathie für Mainz, anerkannt werden darf.


was zahlt den der ex Hoppel Dag Dachdecker für Deine flammenden Appelle zum Thema. Das nimmt bereits groteske Züge an.....Verdeckter Lobbyismus made in Rheinhessen..Na dann herzlich willkommen beim geilsten Club der Welt.
Im Mainz Forum gibt es auch eine Dame mit leichter Feder, die Grundsatz Diskussionen prinzipiell zu wissenschaftlich und philosophisch führt, bist Du´s Stepenka?


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