sotirios005 schrieb: Man sollte erst einmal abwarten, was unsere Leute, die vor Ort waren, so zu berichten haben (bezogen auf die Beobachtung der Schlägereien). Man darf nicht nur auf die Schweizer BLÖD-Zeitung sich verlassen.
Er schreibt nix über die zeitliche Abfolge: Wer hat wann in welcher Reihenfolge welche Provokationen in welcher Form angefangen und dann beantwortet... Im Fall Dominique Strauss-Kahn deutet sich jetzt auch - nach langer zeit - eine Umkehr in der Bewertung der Ereignisse an, nur mal zum Beispiel...
so naiv bist du nicht wirklich, oder?
es gibt in der fanszene leute die spass an stress haben und die werden der eintracht noch eine menge probleme bereiten.
da hilft auch jede unschuldsvermutung nicht weiter.
Ich war am Mittwoch in Eschborn, als es in der 2. HZ Streß am Sektorentrennungstor gab: Als der eine Ordner stur an seiner Geschlossen-Haltung des Tores festhielt und es zu Diskussionen über diesen offenkundigen Unfug kam, tauchten plötzlich drei, vier Halbwüchsige auf, deren Augen gefährlich funkelten und die eigentlich gar nix mit dem Tor zu tun hatten. Die haben den Ordner quasi "umringt", die Situation hätte locker eskalieren können, wenn es zu einem Handgemenge gekommen wäre.
Was ich sagen will: Es gibt natürlich auch Leute in unserem Umfeld, die fragt man in ganz bestimmten Situationen besser nicht nach dem Weg oder Uhrzeit oder ähnlichem... Da kann man sich locker Streß ersparen und der Eintracht damit auch.
Was genau soll das bedeuten? Selbst schuld, wenn man einen unserer tollen harten Jungs falsch anguckt, natürlich gibt's dann was auf die Fresse, ist doch klar?
sotirios005 schrieb: Man sollte erst einmal abwarten, was unsere Leute, die vor Ort waren, so zu berichten haben (bezogen auf die Beobachtung der Schlägereien). Man darf nicht nur auf die Schweizer BLÖD-Zeitung sich verlassen.
Er schreibt nix über die zeitliche Abfolge: Wer hat wann in welcher Reihenfolge welche Provokationen in welcher Form angefangen und dann beantwortet... Im Fall Dominique Strauss-Kahn deutet sich jetzt auch - nach langer zeit - eine Umkehr in der Bewertung der Ereignisse an, nur mal zum Beispiel...
so naiv bist du nicht wirklich, oder?
es gibt in der fanszene leute die spass an stress haben und die werden der eintracht noch eine menge probleme bereiten.
da hilft auch jede unschuldsvermutung nicht weiter.
Ich war am Mittwoch in Eschborn, als es in der 2. HZ Streß am Sektorentrennungstor gab: Als der eine Ordner stur an seiner Geschlossen-Haltung des Tores festhielt und es zu Diskussionen über diesen offenkundigen Unfug kam, tauchten plötzlich drei, vier Halbwüchsige auf, deren Augen gefährlich funkelten und die eigentlich gar nix mit dem Tor zu tun hatten. Die haben den Ordner quasi "umringt", die Situation hätte locker eskalieren können, wenn es zu einem Handgemenge gekommen wäre.
Was ich sagen will: Es gibt natürlich auch Leute in unserem Umfeld, die fragt man in ganz bestimmten Situationen besser nicht nach dem Weg oder Uhrzeit oder ähnlichem... Da kann man sich locker Streß ersparen und der Eintracht damit auch.
also ich war auch da und ich kenn ein paar von den Jungs die da waren und du kannst ein paar "Halbstarke" Jugendliche doch nicht mit welchen Erwachsen Ultras vergleichen deren Lebensinhalt es is so nen Dreck zu machen ...
sotirios005 schrieb: Man sollte erst einmal abwarten, was unsere Leute, die vor Ort waren, so zu berichten haben (bezogen auf die Beobachtung der Schlägereien). Man darf nicht nur auf die Schweizer BLÖD-Zeitung sich verlassen.
Er schreibt nix über die zeitliche Abfolge: Wer hat wann in welcher Reihenfolge welche Provokationen in welcher Form angefangen und dann beantwortet... Im Fall Dominique Strauss-Kahn deutet sich jetzt auch - nach langer zeit - eine Umkehr in der Bewertung der Ereignisse an, nur mal zum Beispiel...
so naiv bist du nicht wirklich, oder?
es gibt in der fanszene leute die spass an stress haben und die werden der eintracht noch eine menge probleme bereiten.
da hilft auch jede unschuldsvermutung nicht weiter.
Ich war am Mittwoch in Eschborn, als es in der 2. HZ Streß am Sektorentrennungstor gab: Als der eine Ordner stur an seiner Geschlossen-Haltung des Tores festhielt und es zu Diskussionen über diesen offenkundigen Unfug kam, tauchten plötzlich drei, vier Halbwüchsige auf, deren Augen gefährlich funkelten und die eigentlich gar nix mit dem Tor zu tun hatten. Die haben den Ordner quasi "umringt", die Situation hätte locker eskalieren können, wenn es zu einem Handgemenge gekommen wäre.
Was ich sagen will: Es gibt natürlich auch Leute in unserem Umfeld, die fragt man in ganz bestimmten Situationen besser nicht nach dem Weg oder Uhrzeit oder ähnlichem... Da kann man sich locker Streß ersparen und der Eintracht damit auch.
Und was soll uns deine Geschichte jetzt sagen? Damit belegst du ja letztlich nur, was für Hohlköppe sich in unserer Fanszene befinden...
...es ist die Frage, wie man sie "händelt". Und da sind wir wieder bei meiner Ausgangsfrage: Wer hat in Bern in welcher Reihenfolge wie provoziert und in welcher Form darauf geantwortet usw. bis dann Fäuste geflogen sind. Bei manchen Leuten liegt die Reizschwelle hoch, bei anderen ("Hohlköppe") niedrig. Es gibt halt leider Leute, die laufen wie ein gefüllter Molotow-Cocktail durch die Gegend, es braucht nur den geringsten Funken und das Ding geht sofort hoch... Das hat nix mit Fussball zu tun, nur halten sie sich ganz gerne im auch Umkreis des Fussballs auf.
Oh Mann,wenns schon bei einem Freundschaftsspiel Ärger gibt,dann möchte ich gar nicht wissen,wie es erst in der kommenden Saison werden soll.Sind da wohl mit Rostock,Dresden usw. in guter Gesellschaft!
sotirios005 schrieb: Man sollte erst einmal abwarten, was unsere Leute, die vor Ort waren, so zu berichten haben (bezogen auf die Beobachtung der Schlägereien). Man darf nicht nur auf die Schweizer BLÖD-Zeitung sich verlassen.
Er schreibt nix über die zeitliche Abfolge: Wer hat wann in welcher Reihenfolge welche Provokationen in welcher Form angefangen und dann beantwortet... Im Fall Dominique Strauss-Kahn deutet sich jetzt auch - nach langer zeit - eine Umkehr in der Bewertung der Ereignisse an, nur mal zum Beispiel...
so naiv bist du nicht wirklich, oder?
es gibt in der fanszene leute die spass an stress haben und die werden der eintracht noch eine menge probleme bereiten.
da hilft auch jede unschuldsvermutung nicht weiter.
Ich war am Mittwoch in Eschborn, als es in der 2. HZ Streß am Sektorentrennungstor gab: Als der eine Ordner stur an seiner Geschlossen-Haltung des Tores festhielt und es zu Diskussionen über diesen offenkundigen Unfug kam, tauchten plötzlich drei, vier Halbwüchsige auf, deren Augen gefährlich funkelten und die eigentlich gar nix mit dem Tor zu tun hatten. Die haben den Ordner quasi "umringt", die Situation hätte locker eskalieren können, wenn es zu einem Handgemenge gekommen wäre.
Was ich sagen will: Es gibt natürlich auch Leute in unserem Umfeld, die fragt man in ganz bestimmten Situationen besser nicht nach dem Weg oder Uhrzeit oder ähnlichem... Da kann man sich locker Streß ersparen und der Eintracht damit auch.
meine prognose: wir werden in der nächsten saison mindestens zweimal angezählt werden. das "fast-geisterspiel" gegen st. pauli ist erst der anfang. und das wegen einer handvoll von idioten, die kein bisschen relevant sind für das eintrachtgefühl von sehr, sehr vielen menschen.
es sind nicht "die ultras", es sind ein paar vollidioten. und wenn ich die wahl habe es hin zu nehmen, zu verteidigen oder es aus zu sprechen dann sage ich ganz klar: "es sind vollidioten".
sotirios005 schrieb: Man sollte erst einmal abwarten, was unsere Leute, die vor Ort waren, so zu berichten haben (bezogen auf die Beobachtung der Schlägereien). Man darf nicht nur auf die Schweizer BLÖD-Zeitung sich verlassen.
Er schreibt nix über die zeitliche Abfolge: Wer hat wann in welcher Reihenfolge welche Provokationen in welcher Form angefangen und dann beantwortet... Im Fall Dominique Strauss-Kahn deutet sich jetzt auch - nach langer zeit - eine Umkehr in der Bewertung der Ereignisse an, nur mal zum Beispiel...
so naiv bist du nicht wirklich, oder?
es gibt in der fanszene leute die spass an stress haben und die werden der eintracht noch eine menge probleme bereiten.
da hilft auch jede unschuldsvermutung nicht weiter.
Ich war am Mittwoch in Eschborn, als es in der 2. HZ Streß am Sektorentrennungstor gab: Als der eine Ordner stur an seiner Geschlossen-Haltung des Tores festhielt und es zu Diskussionen über diesen offenkundigen Unfug kam, tauchten plötzlich drei, vier Halbwüchsige auf, deren Augen gefährlich funkelten und die eigentlich gar nix mit dem Tor zu tun hatten. Die haben den Ordner quasi "umringt", die Situation hätte locker eskalieren können, wenn es zu einem Handgemenge gekommen wäre.
Was ich sagen will: Es gibt natürlich auch Leute in unserem Umfeld, die fragt man in ganz bestimmten Situationen besser nicht nach dem Weg oder Uhrzeit oder ähnlichem... Da kann man sich locker Streß ersparen und der Eintracht damit auch.
also ich war auch da und ich kenn ein paar von den Jungs die da waren und du kannst ein paar "Halbstarke" Jugendliche doch nicht mit welchen Erwachsen Ultras vergleichen deren Lebensinhalt es is so nen Dreck zu machen ...
Wenn die Ereignisse in Bern freilich eine geplante und gezielte Aktion von kleinen Teilen unserer Fanszene gewesen wären, um damit Vereinspolitik zu machen (z. B. Protest gegen die konkrete Umsetzung der Zuschauerbegrenzungs-Thematik gegen Pauli, könnte ja sein), dann wäre es noch eine Stufe schlimmer, als es so schon ist.
sotirios005 schrieb: ...es ist die Frage, wie man sie "händelt". Und da sind wir wieder bei meiner Ausgangsfrage: Wer hat in Bern in welcher Reihenfolge wie provoziert und in welcher Form darauf geantwortet usw. bis dann Fäuste geflogen sind. Bei manchen Leuten liegt die Reizschwelle hoch, bei anderen ("Hohlköppe") niedrig. Es gibt halt leider Leute, die laufen wie ein gefüllter Molotow-Cocktail durch die Gegend, es braucht nur den geringsten Funken und das Ding geht sofort hoch... Das hat nix mit Fussball zu tun, nur halten sie sich ganz gerne im auch Umkreis des Fussballs auf.
Egas was vorher vorgefallen ist, das ändert nicht das geringste an der Bewertung. Wir haben ein riesiges Gewaltproblem bei uns, das müsste auch dem letzten unterdessen klar geworden sein. Mich wundert es, dass der Verein da nicht aktiver wird.
Mainhattan00 schrieb: ...Wir haben ein riesiges Gewaltproblem bei uns, das müsste auch dem letzten unterdessen klar geworden sein. Mich wundert es, dass der Verein da nicht aktiver wird.
"Riesig" halte ich für übertrieben, was die Anzahl der Personen angeht, eher zutreffend, was die Auswirkungen angeht, wie wir gesehen haben.
Ich bin überzeugt, wenn man die Stadion-Video-Aufnahmen vom Kölnspiel auswertet, wird man feststellen, dass es eine Handvoll voranstürmender Rädelsführer waren, die die Überkletterung der Zäune beschleunigt und "befeuert" haben.
Als ich seinerzeit den 40er verließ, sind mir "gefühlte 20 Jahre Stadionverbot" - vermutlich aus dem Oberrang (??) kommend - am Ausgang des 40ers entgegen gestürmt, treppab Richtung Zaun, mit dickgeschwollener Zornesader. Diese Leute hatten Gelegenheit, sich auf dem Weg zum Zaun zu besinnen, das wollten sie ganz offensichtlich nicht. Sie haben mit ihrem sehr, sehr entschlossenen Auftreten die "Wankelmütigen" mitgezogen. Man muss die Rädelsführer - die meines Erachtens nicht gerade jung an Jahren waren - identifizieren und zur Abkühlung eine begrenzte Zeit schmoren lassen.
Irgendwie hab ich die Schnauze jetzt gestrichen voll.
Bei allem Verständnis. Ich plädiere ab sofort für eine Null-Tolerance-Politik. Stadionverbote, Schadensersatzklagen, verdeckte Ermittlungen, das volle Programm.
Ich kenne Beteiligte des FCB-Überfalls auf den FCN-Bus hier in Wü vor einigen Jahren. Denen ist die Lust auf solche Aktionen vergangen. Und zwar gründlich.
Ich erwarte ein ähnliches Vorgehen gegen - so leid es mir tut - die eigenen "Fans".
Sollte das Ganze mit deeskalierenden Maßnahmen begleitet werden, von mir aus. Begrüße ich sogar. Vorrang hat aber jetzt eindeutig die harte Linie.
Mainhattan00 schrieb: ...Wir haben ein riesiges Gewaltproblem bei uns, das müsste auch dem letzten unterdessen klar geworden sein. Mich wundert es, dass der Verein da nicht aktiver wird.
"Riesig" halte ich für übertrieben, was die Anzahl der Personen angeht, eher zutreffend, was die Auswirkungen angeht, wie wir gesehen haben.
Ich bin überzeugt, wenn man die Stadion-Video-Aufnahmen vom Kölnspiel auswertet, wird man feststellen, dass es eine Handvoll voranstürmender Rädelsführer waren, die die Überkletterung der Zäune beschleunigt und "befeuert" haben.
Als ich seinerzeit den 40er verließ, sind mir "gefühlte 20 Jahre Stadionverbot" - vermutlich aus dem Oberrang (??) kommend - am Ausgang des 40ers entgegen gestürmt, treppab Richtung Zaun, mit dickgeschwollener Zornesader. Diese Leute hatten Gelegenheit, sich auf dem Weg zum Zaun zu besinnen, das wollten sie ganz offensichtlich nicht. Sie haben mit ihrem sehr, sehr entschlossenen Auftreten die "Wankelmütigen" mitgezogen. Man muss die Rädelsführer - die meines Erachtens nicht gerade jung an Jahren waren - identifizieren und zur Abkühlung eine begrenzte Zeit schmoren lassen.
Das ist richtig. Leider müssten noch sehr viel mehr Stadionverbote ausgesprochen werden.
Langsam wird es peinlich. Was soll das bei nem Testspiel? Will nicht dran denken, was das in Dessau wird, wenn wir zusammen mit den Fans vom HFC und Lok durch EINEN Eingang müssen...
WuerzburgerAdler schrieb: Irgendwie hab ich die Schnauze jetzt gestrichen voll.
Bei allem Verständnis. Ich plädiere ab sofort für eine Null-Tolerance-Politik. Stadionverbote, Schadensersatzklagen, verdeckte Ermittlungen, das volle Programm.
Ich kenne Beteiligte des FCB-Überfalls auf den FCN-Bus hier in Wü vor einigen Jahren. Denen ist die Lust auf solche Aktionen vergangen. Und zwar gründlich.
Ich erwarte ein ähnliches Vorgehen gegen - so leid es mir tut - die eigenen "Fans".
Sollte das Ganze mit deeskalierenden Maßnahmen begleitet werden, von mir aus. Begrüße ich sogar. Vorrang hat aber jetzt eindeutig die harte Linie.
Mir reichts endgültig.
Nach Saisonende gabs eine Fanvertreterversammlung, deren Protokoll letzte Woche versendet worden ist. An dieser haben u. a. Herr Lötzbeier von der EF AG und auch Vertreter der Ultras teilgenommen, das volle Spektrum sozusagen. Von harter Linie war seitens der EF AG nicht die Rede, eher von Übernahme der Kosten für "Kollateralschäden" im Zusammenhang mit Eintracht-Spielen.
ich denke, die AG sollte tatsächlich einmal über Schadensersatzforderungen nachdenken. Am Geldbeutel erwischt man manche Leute doch noch am ehesten.
WuerzburgerAdler schrieb: Irgendwie hab ich die Schnauze jetzt gestrichen voll.
Bei allem Verständnis. Ich plädiere ab sofort für eine Null-Tolerance-Politik. Stadionverbote, Schadensersatzklagen, verdeckte Ermittlungen, das volle Programm.
Ich kenne Beteiligte des FCB-Überfalls auf den FCN-Bus hier in Wü vor einigen Jahren. Denen ist die Lust auf solche Aktionen vergangen. Und zwar gründlich.
Ich erwarte ein ähnliches Vorgehen gegen - so leid es mir tut - die eigenen "Fans".
Sollte das Ganze mit deeskalierenden Maßnahmen begleitet werden, von mir aus. Begrüße ich sogar. Vorrang hat aber jetzt eindeutig die harte Linie.
Mir reichts endgültig.
Meine komplette Zusteimmung.... mir reicht es echt!
Hier kann es nur ein Ergenis geben: Diese Idioten zu identifizieren + Stadionverbot zu verhängen. Der Verein hat eine Vorsorgepflicht für die Zuschauer die einfach nur das Fußballspiel anschauen wollen
WuerzburgerAdler schrieb: Irgendwie hab ich die Schnauze jetzt gestrichen voll.
Bei allem Verständnis. Ich plädiere ab sofort für eine Null-Tolerance-Politik. Stadionverbote, Schadensersatzklagen, verdeckte Ermittlungen, das volle Programm.
Ich kenne Beteiligte des FCB-Überfalls auf den FCN-Bus hier in Wü vor einigen Jahren. Denen ist die Lust auf solche Aktionen vergangen. Und zwar gründlich.
Ich erwarte ein ähnliches Vorgehen gegen - so leid es mir tut - die eigenen "Fans".
Sollte das Ganze mit deeskalierenden Maßnahmen begleitet werden, von mir aus. Begrüße ich sogar. Vorrang hat aber jetzt eindeutig die harte Linie.
Mir reichts endgültig.
So sehe ich das auch, ohne vorbehalt. Und das es wirksame , wenn auch harte Mittel gibt, die erfolgsversprechend sind, kann keiner bestreiten.
es reicht! total beschämend! wenn man bedenkt was diese "fans" den verein schon gekostet haben. allein gegen pauli ne halbe millionen zuschauereinnahmen. und werden die durch solche maßnahmen belehrt? genau wie gg köln.man konnte ja sehen wo die typen aufs feld stürmten. den kompletten block die dauerkarten einziehen und neu verkaufen. oder zumindest anders registrieren.das man zugriff hat. ich weiß das das wohl alles schwer umzusetzen ist,aber es reicht definitiv. diese typen zerstören den neuaufbau. finanziell,vom ruf her und erst recht gegenüber den normalen fans.
Zitat aus dem Protokoll der Fanvertreterversammlung am 22.5.2011, verschickt am 27.6.2011:
"Als besonders kritisches Problem gilt die Gewaltbereitschaft unter den Eintracht-Fans selbst. Mittlerweile wird sich wegen nichtigen Anlässen im Block sogar untereinander geprügelt. Und das nicht selten, sondern eher regelmäßig - nicht nur auf den 'billigen Plätzen'. Es wird immer öfter erlebt, dass dem Versuch, mäßigend einzuwirken, mit Gewaltandrohung begegnet wird und hier ist es in den letzten Jahren zu einer Verrohung des Umgangs miteinander gekommen, dem irgendwie zu begegnen gilt."
Was genau soll das bedeuten? Selbst schuld, wenn man einen unserer tollen harten Jungs falsch anguckt, natürlich gibt's dann was auf die Fresse, ist doch klar?
...es ist die Frage, wie man sie "händelt". Und da sind wir wieder bei meiner Ausgangsfrage: Wer hat in Bern in welcher Reihenfolge wie provoziert und in welcher Form darauf geantwortet usw. bis dann Fäuste geflogen sind. Bei manchen Leuten liegt die Reizschwelle hoch, bei anderen ("Hohlköppe") niedrig. Es gibt halt leider Leute, die laufen wie ein gefüllter Molotow-Cocktail durch die Gegend, es braucht nur den geringsten Funken und das Ding geht sofort hoch...
Das hat nix mit Fussball zu tun, nur halten sie sich ganz gerne im auch Umkreis des Fussballs auf.
meine prognose: wir werden in der nächsten saison mindestens zweimal angezählt werden. das "fast-geisterspiel" gegen st. pauli ist erst der anfang. und das wegen einer handvoll von idioten, die kein bisschen relevant sind für das eintrachtgefühl von sehr, sehr vielen menschen.
es sind nicht "die ultras", es sind ein paar vollidioten. und wenn ich die wahl habe es hin zu nehmen, zu verteidigen oder es aus zu sprechen dann sage ich ganz klar: "es sind vollidioten".
Wenn die Ereignisse in Bern freilich eine geplante und gezielte Aktion von kleinen Teilen unserer Fanszene gewesen wären, um damit Vereinspolitik zu machen (z. B. Protest gegen die konkrete Umsetzung der Zuschauerbegrenzungs-Thematik gegen Pauli, könnte ja sein), dann wäre es noch eine Stufe schlimmer, als es so schon ist.
Egas was vorher vorgefallen ist, das ändert nicht das geringste an der Bewertung. Wir haben ein riesiges Gewaltproblem bei uns, das müsste auch dem letzten unterdessen klar geworden sein. Mich wundert es, dass der Verein da nicht aktiver wird.
"Riesig" halte ich für übertrieben, was die Anzahl der Personen angeht, eher zutreffend, was die Auswirkungen angeht, wie wir gesehen haben.
Ich bin überzeugt, wenn man die Stadion-Video-Aufnahmen vom Kölnspiel auswertet, wird man feststellen, dass es eine Handvoll voranstürmender Rädelsführer waren, die die Überkletterung der Zäune beschleunigt und "befeuert" haben.
Als ich seinerzeit den 40er verließ, sind mir "gefühlte 20 Jahre Stadionverbot" - vermutlich aus dem Oberrang (??) kommend - am Ausgang des 40ers entgegen gestürmt, treppab Richtung Zaun, mit dickgeschwollener Zornesader. Diese Leute hatten Gelegenheit, sich auf dem Weg zum Zaun zu besinnen, das wollten sie ganz offensichtlich nicht. Sie haben mit ihrem sehr, sehr entschlossenen Auftreten die "Wankelmütigen" mitgezogen. Man muss die Rädelsführer - die meines Erachtens nicht gerade jung an Jahren waren - identifizieren und zur Abkühlung eine begrenzte Zeit schmoren lassen.
Bei allem Verständnis. Ich plädiere ab sofort für eine Null-Tolerance-Politik. Stadionverbote, Schadensersatzklagen, verdeckte Ermittlungen, das volle Programm.
Ich kenne Beteiligte des FCB-Überfalls auf den FCN-Bus hier in Wü vor einigen Jahren. Denen ist die Lust auf solche Aktionen vergangen. Und zwar gründlich.
Ich erwarte ein ähnliches Vorgehen gegen - so leid es mir tut - die eigenen "Fans".
Sollte das Ganze mit deeskalierenden Maßnahmen begleitet werden, von mir aus. Begrüße ich sogar. Vorrang hat aber jetzt eindeutig die harte Linie.
Mir reichts endgültig.
Das ist richtig. Leider müssten noch sehr viel mehr Stadionverbote ausgesprochen werden.
Nach Saisonende gabs eine Fanvertreterversammlung, deren Protokoll letzte Woche versendet worden ist. An dieser haben u. a. Herr Lötzbeier von der EF AG und auch Vertreter der Ultras teilgenommen, das volle Spektrum sozusagen. Von harter Linie war seitens der EF AG nicht die Rede, eher von Übernahme der Kosten für "Kollateralschäden" im Zusammenhang mit Eintracht-Spielen.
ich denke, die AG sollte tatsächlich einmal über Schadensersatzforderungen nachdenken. Am Geldbeutel erwischt man manche Leute doch noch am ehesten.
Meine komplette Zusteimmung.... mir reicht es echt!
Diese Idioten zu identifizieren + Stadionverbot zu verhängen.
Der Verein hat eine Vorsorgepflicht für die Zuschauer die einfach nur das Fußballspiel anschauen wollen
So sehe ich das auch, ohne vorbehalt. Und das es wirksame , wenn auch harte Mittel gibt, die erfolgsversprechend sind, kann keiner bestreiten.
total beschämend!
wenn man bedenkt was diese "fans" den verein schon gekostet haben.
allein gegen pauli ne halbe millionen zuschauereinnahmen.
und werden die durch solche maßnahmen belehrt?
genau wie gg köln.man konnte ja sehen wo die typen aufs feld stürmten.
den kompletten block die dauerkarten einziehen und neu verkaufen.
oder zumindest anders registrieren.das man zugriff hat.
ich weiß das das wohl alles schwer umzusetzen ist,aber es reicht definitiv.
diese typen zerstören den neuaufbau.
finanziell,vom ruf her und erst recht gegenüber den normalen fans.
"Als besonders kritisches Problem gilt die Gewaltbereitschaft unter den Eintracht-Fans selbst. Mittlerweile wird sich wegen nichtigen Anlässen im Block sogar untereinander geprügelt. Und das nicht selten, sondern eher regelmäßig - nicht nur auf den 'billigen Plätzen'.
Es wird immer öfter erlebt, dass dem Versuch, mäßigend einzuwirken, mit Gewaltandrohung begegnet wird und hier ist es in den letzten Jahren zu einer Verrohung des Umgangs miteinander gekommen, dem irgendwie zu begegnen gilt."
Aufgrund einer Pressemeldung sollte und kann man so was nicht wirklich beurteilen.
wie immer ,die armen.
was können die dafür das die berner in ihre fäuste rennen.