Was ich bei dieser Posse am allerwenigsten verstehe ist (mal wieder) die Unprofessionalität der Vereinsführung.
Die gleiche Situation gab es doch vor 10 Jahren schon mal (mit Sobotzik, gereizt hat das in der Blogschau nochmal schön beschrieben). Erinnert man sich nicht an Dinge die in der Vergangenheit waren ? Dachte man "oooch Onkel Herri bespricht das mal mit seinem Kumpel Ama bei einem Stück Apfelkuchen, dann verzichtet der schon freiwillig und geht....." ?
Eine AG, die zig Millionen im Jahr umsetzt agiert laienhafter als der Taubenzüchterverein Harsewinkel Hat man denn keine vernünftigen Anwälte, die im voraus sagen "nee, kannst Du nicht machen, damit fällst Du hinten runter ? "
Dieses Aussitzen, nicht treiben lassen, reagieren statt agieren zieht sich echt durch alle Bereiche.
Deswegen hat er als einer der gefragtesten Eintracht Spieler vorzeitig verlängert um ein Zeichen zu setzen als alle anderen nur der Eintracht den Rücken gekehrt haben...
Deine einseitige "Berichterstattung" bestäigtdein verzertes Bild von Amanatidis, aber sicher nicht die Realität.
@westerwald-adler: Was wäre denn der Umkehrschluss Deiner Analyse: Ein stummer Spieler, ohne eigene Meinung, der danke sagt, wenn der Trainer ihn nicht aufstellt, danke sagt wenn man ihm seine Kapitätsnbinde wegnimmt, danke sagt, wenn er sich durch die Reha quält, den Sportcheck besteht und dann in die U23 abgeschoben wird?
Was hat denn Amanatitis im Vergleich zu Bein, Yeboah, Körbel, Hölzenbein, Grabowski, u.s.w. für EF geleistet ??? Diese Spieler haben EF wirklich nach vorne gebracht und ihre Namen werden immer positiv im Zusammenhang mit EF genannt werden.
Die sportliche Bilanz von Amanatitis bei EF ist kaum besser als die vom Meier !!!! Die meisten Schlagzeilen machte er doch ausserhalb des Platzes.
Hätte er nicht „zufällig“ nach seiner Einwechselung das Tor gegen den KSC erzielt, würde auch heute niemand mehr ein Wort darüber verlieren, dass er seine „Gesundheit für EF geopfert“ hat.
Er hatte doch das Glück, dass in den letzten Jahren leider kein wirklich „Guter“ bei EF „gespielt“ hat (bekanntlich war Chris ja oft verletzt), sonst hätte er sich doch gar nicht so in den Mittelpunkt rücken können. In einem Spitzenverein hätte er doch aufgrund seiner offensichtlichen technischen Mängel überhaupt keine Rolle gespielt.
Er hat sich ständig selbst überschätzt und bei allem was er gemacht und gesagt hat ging es ihm in erster Linie um sich, und nie ernsthaft um EF. Dies war aber mit Sicherheit bei den meisten der oben genannten Spieler der Fall.
tasrip schrieb: Deswegen hat er als einer der gefragtesten Eintracht Spieler vorzeitig verlängert um ein Zeichen zu setzen als alle anderen nur der Eintracht den Rücken gekehrt haben...
Deine einseitige "Berichterstattung" bestäigtdein verzertes Bild von Amanatidis, aber sicher nicht die Realität.
Ama hat 2008 vorzeitg verlängert:
In dem Jahr gab es folgende Zu- und Abgänge: Eintracht Frankfurt
Zugänge: Maik Franz (Karlsruher SC), Ralf Fährmann (Schalke 04), Sebastian Jung (eigene U23), Marcel Heller (Duisburg/war ausgeliehen), Selim Teber (1899 Hoffenheim), Pirmin Schwegler (Bayer Leverkusen)
Abgänge: Leonard Kweuke (Dunajska Streda/war ausgeliehen), Michael Fink (unbekannt), Kreso Ljubicic (unbekannt), Junichi Inamoto (Stade Rennes), Alexander Krük (VfL Osnabrück/ausgeliehen), Habib Bellaid (Racing Straßburg/ausgeliehen)
Jetzt zeig mir doch mal bitte diejenigen die dem Verein den Rücken gekehrt haben!
sgeammain schrieb: @westerwald-adler: Was wäre denn der Umkehrschluss Deiner Analyse: Ein stummer Spieler, ohne eigene Meinung, der danke sagt, wenn der Trainer ihn nicht aufstellt, danke sagt wenn man ihm seine Kapitätsnbinde wegnimmt, danke sagt, wenn er sich durch die Reha quält, den Sportcheck besteht und dann in die U23 abgeschoben wird?
Du musst doch zugeben das es auffallend oft Trainer ohne Plan, schlechte Mitspieler oder sogar Verschwörungstheorien gab, wenn ihm was nicht passte musste das doch nicht in jedes Mikro gequakt werden....andere haben sich auch durch die Reha gequält und Rückschläge erlitten, und auch unser Dominik Schmidt war in Bremen vom Training freigestellt, ich wüßte nicht warum sich ein Spieler dadurch Sonderrechte erworben haben sollte
ama ist ein totaler egomane, dem es nur um seinen eigenen vorteil geht. das war schon immer so und ist jetzt auch nicht anders.
alles, aber auch alles was er in der letzten zeit abgezogen hat, unterstreicht das. leute, die ihm dabei noch hehre motive unterstellen möchten, haben echt den schuss nicht gehört:
weder seine sportärztliche gesundschreibung noch sein bestreben, mit den profis trainieren zu wollen, haben irgendwas mit sportlichem ehrgeiz oder sogar (falscher) motivation, der eintracht helfen zu können zu tun.
all das sind lediglich taktische winkelzüge, um mehr kohle rauszuschlagen - um mehr geht es da nicht, sorry.
mit seiner gesundschreibung setzt er die eintracht erstmal schön finanziell unter druck, denn damit zahlt nicht mehr die berufsgenossenschadt sein gehalt, sondern die eintracht.
das bestreben, mit den profis zu trainieren, dient lediglich dazu, die befürchtung der verinsspitze realer werden zu lassen, ama könnte wieder unruhe in die mannschaft bringen. das war in der vergangenheit so und wäre auch zukünftig zu befürchten .diese gefahr wäre kaum gegeben, wenn er aussen vor bliebe. daher würde seine trainingsteilnahme den druck auf die verantwortlichen nur erhöhen, denn mit jedem tag könnte neues konfliktpotential geschaffen werden - ama ist ja dafür bekannt, leidenschaftlich in jedes mikro zu quaken und eigenwerbung zu machen, gern auch auf kosten anderer.
das alles ist nur eine perfide show, den druck soweit zu erhöhen, bis man ihm das ausstehende jahresgehalt freiwillig jetzt schon in den rachen schmeisst - ohne abzüge und zugeständnisse seinerseits - damit er geht. genau darum geht es hier, um nix anderes.
Ein fitter Amanatidis hätte uns jetzt schon längst verlassen.....wie schon einmal.Absoluter Selbstdarsteller
FAZ 24.05.2004
Amanatidis verläßt den Absteiger Eintracht, weil er sich die zweite Liga nicht antun mag. Dies muß er auch nicht, denn der gerade noch in der Bundesliga gebliebene 1.FCKaiserslautern hat den griechischen Olympia-Auswahlspieler mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2006 an sich gebunden.
phoenix_adler schrieb: Dass der die U23 betreuende Verein überhaupt keinen Vertrag mit dem Spieler hat, dürfte höchstens den Anwalt des Spielers freuen - es gibt keine rechtliche Handhabe. Punkt. Aus.
Das ist natürlich schierer Unfug. Schon aus versicherungsrechtlichen Gründen könnten dann niemals Profis am U23-Training teilnehmen, was aber in sämtlichen Buli-Vereinen das Normalste der Welt ist. Wo sollen denn die ganzen Halbtauglichen, Stinkstiefel und Dissidenten geparkt werden, wenn nicht bei den Amateuren. Und selbstverständlich gibt es diesbezüglich immer eine vertraglich festgelegte rechtliche Basis. Den Rest des Posts muss man nicht kommentieren.
das alles ist nur eine perfide show, den druck soweit zu erhöhen, bis man ihm das ausstehende jahresgehalt freiwillig jetzt schon in den rachen schmeisst - ohne abzüge und zugeständnisse seinerseits - damit er geht. genau darum geht es hier, um nix anderes.
Man kann ihm ja vieles vorwerfen, aber das ist schon ein starkes Stück! Der Spieler Amanatidis hat einen gültigen Vertrag. Es ist daher sein gutes Recht, auf seine Bezüge zu pochen. Ebenso ist es sein gutes Recht, auf professionelles Training zu beharren (ob er das wirklich möchte steht natürlich auf einem anderen Blatt).
Ich bin der selben Meinung wie viele andere hier auch: Der Verein "bekleckert sich hier gerade nicht mit Ruhm" (um es mal salopp zu formulieren)!
das alles ist nur eine perfide show, den druck soweit zu erhöhen, bis man ihm das ausstehende jahresgehalt freiwillig jetzt schon in den rachen schmeisst - ohne abzüge und zugeständnisse seinerseits - damit er geht. genau darum geht es hier, um nix anderes.
Man kann ihm ja vieles vorwerfen, aber das ist schon ein starkes Stück! Der Spieler Amanatidis hat einen gültigen Vertrag. Es ist daher sein gutes Recht, auf seine Bezüge zu pochen. Ebenso ist es sein gutes Recht, auf professionelles Training zu beharren (ob er das wirklich möchte steht natürlich auf einem anderen Blatt).
Ich bin der selben Meinung wie viele andere hier auch: Der Verein "bekleckert sich hier gerade nicht mit Ruhm" (um es mal salopp zu formulieren)!
es mag sein gutes recht sein - wenn es auch nicht ganz ungbräuchlich ist, bei einer vorzeitigen vertragsauflösung gegen entgelt auf einen teil der komplettsumme zu verzichten, da man so schließlich einen großen batzen auf einmal erhält... insbesondere, wenn der verein, der einem angeblich ach so sehr am herzen liegt, gerade in die zweite liga abgestigen ist... ,-)
nur finde ich es lustig, dass ausgerechnet die leute dieses krämerverhalten so gern entschuldigen, die meinen, dem ama ginge es ja nur um die eintracht, der habe immer so viel für die eintracht getan etc.
es geht ihm aber eben nicht um die eintracht, es geht ihm darum, möglichst viel kohle mitzunehmen - möglichst ohne irgendwelche zugeständnisse seinerseits, weshalb er die eintracht nun mit allen ihm zur verfügung stehenden mitteln unter druck setzt, damit man dort dieses kapitel möglichst einfach nur schnell beenden möchte ... daher dieses ganze von mir oben erwähnte kaspertheater...
das alles ist nur eine perfide show, den druck soweit zu erhöhen, bis man ihm das ausstehende jahresgehalt freiwillig jetzt schon in den rachen schmeisst - ohne abzüge und zugeständnisse seinerseits - damit er geht. genau darum geht es hier, um nix anderes.
Man kann ihm ja vieles vorwerfen, aber das ist schon ein starkes Stück! Der Spieler Amanatidis hat einen gültigen Vertrag. Es ist daher sein gutes Recht, auf seine Bezüge zu pochen. Ebenso ist es sein gutes Recht, auf professionelles Training zu beharren (ob er das wirklich möchte steht natürlich auf einem anderen Blatt).
Ich bin der selben Meinung wie viele andere hier auch: Der Verein "bekleckert sich hier gerade nicht mit Ruhm" (um es mal salopp zu formulieren)!
es mag sein gutes recht sein - wenn es auch nicht ganz ungbräuchlich ist, bei einer vorzeitigen vertragsauflösung gegen entgelt auf einen teil der komplettsumme zu verzichten, da man so schließlich einen großen batzen auf einmal erhält... insbesondere, wenn der verein, der einem angeblich ach so sehr am herzen liegt, gerade in die zweite liga abgestigen ist... ,-)
nur finde ich es lustig, dass ausgerechnet die leute dieses krämerverhalten so gern entschuldigen, die meinen, dem ama ginge es ja nur um die eintracht, der habe immer so viel für die eintracht getan etc.
es geht ihm aber eben nicht um die eintracht, es geht ihm darum, möglichst viel kohle mitzunehmen - möglichst ohne irgendwelche zugeständnisse seinerseits, weshalb er die eintracht nun mit allen ihm zur verfügung stehenden mitteln unter druck setzt, damit man dort dieses kapitel möglichst einfach nur schnell beenden möchte ... daher dieses ganze von mir oben erwähnte kaspertheater...
Ich bin da ja ziemlich nah bei Dir. "Das Kind ist in den Brunnen gefallen", wie man ja so schön sagt. Es hätte meines Erachtens nie in denselbigen fallen dürfen. Unbestritten war das Verhalten von Amanatidis bescheuert. Aber die Vorgehensweise des Vereins in dieser Angelegenheit ist ebenso daneben.
westerwald-adler schrieb: Ich finde es sehr bemerkenswert zu lesen das einige hier dieser Person noch immer lautere Absichten für das aktuelle Verhalten unterstellen. Ich kann diese Meinung leider nicht teilen. Für mich ist das hier aktuell ein sehr bedauerliches Beispiel wie jemand durch schlechte Beratung und unrealistischem Anspruch seine eigenen Verdienste zerstört. Am Ende wird er für die meisten in der Erinnerung nur noch der Egomane und Irregeführte bleiben. Dieses Verhalten zieht sich aber auch wie ein roter Faden durch seine Karriere. Ich will mal an so ein paar Dinge erinnern:
2004 Ioannis Amanatidis wechselt von Absteiger Eintracht Frankfurt zum 1. FC Kaiserslautern.
Vertrag unwirksam geworden Der 22-jährige griechische Nationalstürmer hat bei seinem neuen Verein einen Zweijahresvertrag unterschrieben, nachdem sein Kontrakt bei der Eintracht unwirksam geworden war. Dieser galt eigentlich bis 2005, allerdings nur für die erste Liga.
2005
Rumgerannt wie die Osterhasen"
Der griechische Fußball-Nationalspieler Ioannis Amanatidis hat nach seinem Wechsel zum Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt mit seinem ehemaligen Arbeitgeber abgerechnet. Bei Kaiserslautern regiere das Chaos, zudem habe sein damaliger Trainer Kurt Jara nur wenig von Taktik verstanden.
Stürmer Amanatidis: "Beim FCK bist du mit allem beschäftigt, nur nicht mit Fußball. So viel Chaos und Turbulenzen wie hier habe ich noch nirgends erlebt. Es war kein Muss, dass ich in jedem Fall zur Eintracht gehe. Schon gar nicht sofort. Aber wenn die in Lautern Geld brauchen und mich gleich verkaufen - bitte schön", sagte der 23-Jährige in einem Interview mit der "Sport Bild".
Kein gutes Haar ließ der Angreifer, der erst vor Beginn der vergangenen Saison von Frankfurt in die Pfalz gewechselt war, auch an Lauterns ehemaligen Coach Kurt Jara: "In vielen Clubs bestimmt Taktik einen großen Teil des täglichen Trainings, bei uns kam nichts. Kein Wunder, dass wir dann im Spiel rumgerannt sind wie die Osterhasen. Auch das Zweikampfverhalten ist selten trainiert worden. Wenn, dann haben wir uns im Training wie verrückt gekloppt, um im Spiel den Schwanz wieder einzuziehen", so Amanatidis.
Nach wochenlangem Transfergerangel war Amanatidis in der vergangenen Woche für 1,8 Millionen Euro nach Frankfurt gewechselt. Er unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis 2008. Bereits im Juni hatte der Grieche einen ab der Saison 2006/07 gültigen Kontrakt in Frankfurt unterschrieben, da er dann nach Auslaufen seines Vertrages beim FCK ablösefrei gewesen wäre.
2010
Amanatidis spricht von Korruption Erst der Ausraster gegen Udinese, jetzt der Rücktritt aus der griechischen Nationalmannschaft: Stürmer Ioannis Amanatidis hat bei Eintracht Frankfurt für die nächste Schlagzeile gesorgt - und dabei massiv seinen Verband angegriffen.
"Ich werde mich einzig und allein auf den Verein konzentrieren und mit der Nationalmannschaft abschließen", sagte der 28 Jahre alte Angreifer am Montag während des Trainingslagers im österreichischen Hermagor dem hr.
Ausschlaggebend für seine Entscheidund war aber offenbar nicht die Nichtberücksichtigung für das Länderspiel der Griechen am Mittwoch in Serbien. Stattdessen erhob der 35-fache Auswahlspieler schwerwiegende Vorwürfe und griff die Verbandsspitze sowie indirekt auch den inzwischen zurückgetretenen Otto Rehhagel an, der die Hellenen von 2001 bis 2010 trainiert hatte.
"Einige gute Namen im griechischen Fußball sind zurückgetreten, weil es nicht mit rechten Dingen zugeht. Darauf habe ich keine Lust mehr", wetterte Amanatidis, der im November 2002 sein Debüt in der griechischen Nationalelf feierte. Einmal in Rage, prangerte er die fragwürdigen Nominierungspraktiken in Griechenland an. "Bei neun von zehn Feldspielern stand schon fest, wer spielt. Egal, welche Leistung sie im Verein zeigen."
Amanatidis sprach von einem "korrupten" Fußball-System in Hellas und griff zudem seine bisherigen Nationalmannschaftskollegen an. "Viele Spieler haben in ihren Vereinen nicht gespielt und die Nationalmannschaft benutzt, um sich zu präsentieren. Das gehört sich nicht." Namen nannte der 28-Jährige nicht und vermied überdies weitere pikante Detail: "Wenn ich alles ausplaudere, was ich weiß, dann würde eine Bombe hoch gehen."
2011
Streit beim Gassigehen: Amanatidis angezeigt 17.05.2011 - 16:41 Frankfurt/Main (RPO). Stürmer Ioannis Amanatidis vom künftigen Fußball-Zweitligisten Eintracht Frankfurt ist nach einem Streit beim Gassigehen wegen Körperverletzung angezeigt worden. Der 29-jährige Grieche soll am 14. April eine andere Hundehalterin getreten haben.
Und dazu noch alle hinlänglich bekannten Episoden die ich nicht nochmal erwähnen muss. Im Ergebniss ist das für mich das Bild eines Mannes der sich permanent falsch verstanden und falsch behandelt fühlt. Einer der scheinbar alles besser kann und weis und vor allem ein Mensch der sobald es nicht so läuft wie es laufen soll nach allen Seiten austeilt.
Ich bin überzeugt das IA bei Interesse eines Erstligavereins ohne zu Zögern gewechselt wäre und das ihm unser Verein, wie auch jeder andere, nur als Plattform zur Selbstdarstellung und als Dukatenesel wichtig war.
Da gab es noch deutlich mehr. Ich kann mich an große und immer wieder kehrende PRobleme zwischen Amanatidis und Funkel erinnern. Ersterer konnte nie akzeptieren, auf der Bank zu landen. Dann machte Funkel den Spieler zum Captain und es war Ruhe. Ich kann mir nicht helfen, aber immer wieder macht es den Eindruck, dass es vor allem ein Problem eines riesen großen Egos ist! Er und Andere entschuldigen sowas immer mit "Meinung kundtun". Aber: Man kann seine Meinung sagen und man kann Stunk machen. Es zieht sich leider doch wie ein roter Faden durch seine Karriere, so sehr ich ihn immer schätzte. Schade, für mich verliert er immer mehr sein Gesicht.
Die beste Gelegenheit Geld zu sparen ist, ihn wieder trainieren zu lassen. Da er ja Trainings-rückstände hat, sollte man genau das berücksichtigen. Wenn er dann das gewünschte Profiniveau erreicht hat, wird man sehen ob er so fit ist, wie er vorgibt. Hält er es allerdings nicht aus, besteht für die AG die Möglichkeit, das Geld durch die Krankenversicherung zu ersparen. Da eine Jahr geht um. Man muß das Niveau halt konstant hoch halte...wie gewünscht... Profimäßig eben
Die gleiche Situation gab es doch vor 10 Jahren schon mal (mit Sobotzik, gereizt hat das in der Blogschau nochmal schön beschrieben). Erinnert man sich nicht an Dinge die in der Vergangenheit waren ?
Dachte man "oooch Onkel Herri bespricht das mal mit seinem Kumpel Ama bei einem Stück Apfelkuchen, dann verzichtet der schon freiwillig und geht....." ?
Eine AG, die zig Millionen im Jahr umsetzt agiert laienhafter als der Taubenzüchterverein Harsewinkel
Hat man denn keine vernünftigen Anwälte, die im voraus sagen "nee, kannst Du nicht machen, damit fällst Du hinten runter ? "
Dieses Aussitzen, nicht treiben lassen, reagieren statt agieren zieht sich echt durch alle Bereiche.
Deine einseitige "Berichterstattung" bestäigtdein verzertes Bild von Amanatidis, aber sicher nicht die Realität.
Diese Spieler haben EF wirklich nach vorne gebracht und ihre Namen werden immer positiv im Zusammenhang mit EF genannt werden.
Die sportliche Bilanz von Amanatitis bei EF ist kaum besser als die vom Meier !!!!
Die meisten Schlagzeilen machte er doch ausserhalb des Platzes.
Hätte er nicht „zufällig“ nach seiner Einwechselung das Tor gegen den KSC erzielt, würde auch heute niemand mehr ein Wort darüber verlieren, dass er seine „Gesundheit für EF geopfert“ hat.
Er hatte doch das Glück, dass in den letzten Jahren leider kein wirklich „Guter“ bei EF „gespielt“ hat (bekanntlich war Chris ja oft verletzt), sonst hätte er sich doch gar nicht so in den Mittelpunkt rücken können.
In einem Spitzenverein hätte er doch aufgrund seiner offensichtlichen technischen Mängel überhaupt keine Rolle gespielt.
Er hat sich ständig selbst überschätzt und bei allem was er gemacht und gesagt hat ging es ihm in erster Linie um sich, und nie ernsthaft um EF.
Dies war aber mit Sicherheit bei den meisten der oben genannten Spieler der Fall.
Ama hat 2008 vorzeitg verlängert:
In dem Jahr gab es folgende Zu- und Abgänge:
Eintracht Frankfurt
Zugänge: Maik Franz (Karlsruher SC), Ralf Fährmann (Schalke 04), Sebastian Jung (eigene U23), Marcel Heller (Duisburg/war ausgeliehen), Selim Teber (1899 Hoffenheim), Pirmin Schwegler (Bayer Leverkusen)
Abgänge: Leonard Kweuke (Dunajska Streda/war ausgeliehen), Michael Fink (unbekannt), Kreso Ljubicic (unbekannt), Junichi Inamoto (Stade Rennes), Alexander Krük (VfL Osnabrück/ausgeliehen), Habib Bellaid (Racing Straßburg/ausgeliehen)
Jetzt zeig mir doch mal bitte diejenigen die dem Verein den Rücken gekehrt haben!
Du musst doch zugeben das es auffallend oft Trainer ohne Plan, schlechte Mitspieler oder sogar Verschwörungstheorien gab, wenn ihm was nicht passte musste das doch nicht in jedes Mikro gequakt werden....andere haben sich auch durch die Reha gequält und Rückschläge erlitten, und auch unser Dominik Schmidt war in Bremen vom Training freigestellt, ich wüßte nicht warum sich ein Spieler dadurch Sonderrechte erworben haben sollte
alles, aber auch alles was er in der letzten zeit abgezogen hat, unterstreicht das. leute, die ihm dabei noch hehre motive unterstellen möchten, haben echt den schuss nicht gehört:
weder seine sportärztliche gesundschreibung noch sein bestreben, mit den profis trainieren zu wollen, haben irgendwas mit sportlichem ehrgeiz oder sogar (falscher) motivation, der eintracht helfen zu können zu tun.
all das sind lediglich taktische winkelzüge, um mehr kohle rauszuschlagen - um mehr geht es da nicht, sorry.
mit seiner gesundschreibung setzt er die eintracht erstmal schön finanziell unter druck, denn damit zahlt nicht mehr die berufsgenossenschadt sein gehalt, sondern die eintracht.
das bestreben, mit den profis zu trainieren, dient lediglich dazu, die befürchtung der verinsspitze realer werden zu lassen, ama könnte wieder unruhe in die mannschaft bringen. das war in der vergangenheit so und wäre auch zukünftig zu befürchten .diese gefahr wäre kaum gegeben, wenn er aussen vor bliebe. daher würde seine trainingsteilnahme den druck auf die verantwortlichen nur erhöhen, denn mit jedem tag könnte neues konfliktpotential geschaffen werden - ama ist ja dafür bekannt, leidenschaftlich in jedes mikro zu quaken und eigenwerbung zu machen, gern auch auf kosten anderer.
das alles ist nur eine perfide show, den druck soweit zu erhöhen, bis man ihm das ausstehende jahresgehalt freiwillig jetzt schon in den rachen schmeisst - ohne abzüge und zugeständnisse seinerseits - damit er geht. genau darum geht es hier, um nix anderes.
FAZ 24.05.2004
Amanatidis verläßt den Absteiger Eintracht, weil er sich die zweite Liga nicht antun mag. Dies muß er auch nicht, denn der gerade noch in der Bundesliga gebliebene 1.FCKaiserslautern hat den griechischen Olympia-Auswahlspieler mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2006 an sich gebunden.
Das ist natürlich schierer Unfug. Schon aus versicherungsrechtlichen Gründen könnten dann niemals Profis am U23-Training teilnehmen, was aber in sämtlichen Buli-Vereinen das Normalste der Welt ist. Wo sollen denn die ganzen Halbtauglichen, Stinkstiefel und Dissidenten geparkt werden, wenn nicht bei den Amateuren. Und selbstverständlich gibt es diesbezüglich immer eine vertraglich festgelegte rechtliche Basis.
Den Rest des Posts muss man nicht kommentieren.
Man kann ihm ja vieles vorwerfen, aber das ist schon ein starkes Stück! Der Spieler Amanatidis hat einen gültigen Vertrag. Es ist daher sein gutes Recht, auf seine Bezüge zu pochen. Ebenso ist es sein gutes Recht, auf professionelles Training zu beharren (ob er das wirklich möchte steht natürlich auf einem anderen Blatt).
Ich bin der selben Meinung wie viele andere hier auch: Der Verein "bekleckert sich hier gerade nicht mit Ruhm" (um es mal salopp zu formulieren)!
es mag sein gutes recht sein - wenn es auch nicht ganz ungbräuchlich ist, bei einer vorzeitigen vertragsauflösung gegen entgelt auf einen teil der komplettsumme zu verzichten, da man so schließlich einen großen batzen auf einmal erhält... insbesondere, wenn der verein, der einem angeblich ach so sehr am herzen liegt, gerade in die zweite liga abgestigen ist... ,-)
nur finde ich es lustig, dass ausgerechnet die leute dieses krämerverhalten so gern entschuldigen, die meinen, dem ama ginge es ja nur um die eintracht, der habe immer so viel für die eintracht getan etc.
es geht ihm aber eben nicht um die eintracht, es geht ihm darum, möglichst viel kohle mitzunehmen - möglichst ohne irgendwelche zugeständnisse seinerseits, weshalb er die eintracht nun mit allen ihm zur verfügung stehenden mitteln unter druck setzt, damit man dort dieses kapitel möglichst einfach nur schnell beenden möchte ... daher dieses ganze von mir oben erwähnte kaspertheater...
Ich bin da ja ziemlich nah bei Dir. "Das Kind ist in den Brunnen gefallen", wie man ja so schön sagt. Es hätte meines Erachtens nie in denselbigen fallen dürfen. Unbestritten war das Verhalten von Amanatidis bescheuert. Aber die Vorgehensweise des Vereins in dieser Angelegenheit ist ebenso daneben.
Sehr schade das alles.
Da gab es noch deutlich mehr. Ich kann mich an große und immer wieder kehrende PRobleme zwischen Amanatidis und Funkel erinnern. Ersterer konnte nie akzeptieren, auf der Bank zu landen. Dann machte Funkel den Spieler zum Captain und es war Ruhe.
Ich kann mir nicht helfen, aber immer wieder macht es den Eindruck, dass es vor allem ein Problem eines riesen großen Egos ist!
Er und Andere entschuldigen sowas immer mit "Meinung kundtun". Aber: Man kann seine Meinung sagen und man kann Stunk machen.
Es zieht sich leider doch wie ein roter Faden durch seine Karriere, so sehr ich ihn immer schätzte.
Schade, für mich verliert er immer mehr sein Gesicht.
Was nutzt das wenn ihm jeder zweite Ball verspringt
Träum weiter deinen Traum
Wieso nur jeder zweite ????