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Wahnsinn!!!
https://standard.be/sites/default/files/cms/Tarif%20UEL%2019-20.jpg
26 bis 51€ nehmen die da heute, auf den Seiten ab 39€. Bei Ligaspielen 19 bis 35€ soweit ich erkennen kann. Außerdem sind die Tageskassen heute zu. Hilft alles nicht, aber trotzdem Wahnsinn wie viele Plätze da frei sind.
26 bis 51€ nehmen die da heute, auf den Seiten ab 39€. Bei Ligaspielen 19 bis 35€ soweit ich erkennen kann. Außerdem sind die Tageskassen heute zu. Hilft alles nicht, aber trotzdem Wahnsinn wie viele Plätze da frei sind.
Unglaublich, wie wenig da im Stadion sind. Was ist bei Lüttich los? Haben die irgendwie absurde Ticketpreise aufgerufen?
Schade eigentlich, war da mal bei einem belgischen Ligaspiel 2013 und fand es ein tolles Stadion mit toller Stimmung.
Dass die zuhause in gelb spielen wollen muss man auch nicht verstehen...
Schade eigentlich, war da mal bei einem belgischen Ligaspiel 2013 und fand es ein tolles Stadion mit toller Stimmung.
Dass die zuhause in gelb spielen wollen muss man auch nicht verstehen...
Es gibt noch das sogenannte "Caucasus Childrens' Network". Die werden unter anderem unterstützt vom IZ (ehemals Interkulturelles Zentrum), einer österreichischen Institution.
Es gibt hier zwei österreichische Ansprechpartner:
https://www.iz.or.at/de/projekte/caucasus-network-children
Wenn für euch nix dagegen spricht würde ich die mal anschreiben - die haben sicher noch Ansprechpartner in Baku, oder?
Es gibt hier zwei österreichische Ansprechpartner:
https://www.iz.or.at/de/projekte/caucasus-network-children
Wenn für euch nix dagegen spricht würde ich die mal anschreiben - die haben sicher noch Ansprechpartner in Baku, oder?
210597 schrieb:
Wenn für euch nix dagegen spricht würde ich die mal anschreiben - die haben sicher noch Ansprechpartner in Baku, oder?
Ich glaub' es ist einfacher, wenn ich bei den beiden Damen mal grundsätzliches Interesse anfrage, ohne irgendwas zu versprechen.
Falls es da eine positive Rückmeldung gibt schreibe ich nochmal den WhatsApp-Gruppen-Admins.
Es gibt noch das sogenannte "Caucasus Childrens' Network". Die werden unter anderem unterstützt vom IZ (ehemals Interkulturelles Zentrum), einer österreichischen Institution.
Es gibt hier zwei österreichische Ansprechpartner:
https://www.iz.or.at/de/projekte/caucasus-network-children
Wenn für euch nix dagegen spricht würde ich die mal anschreiben - die haben sicher noch Ansprechpartner in Baku, oder?
Es gibt hier zwei österreichische Ansprechpartner:
https://www.iz.or.at/de/projekte/caucasus-network-children
Wenn für euch nix dagegen spricht würde ich die mal anschreiben - die haben sicher noch Ansprechpartner in Baku, oder?
210597 schrieb:
Wenn für euch nix dagegen spricht würde ich die mal anschreiben - die haben sicher noch Ansprechpartner in Baku, oder?
Ich glaub' es ist einfacher, wenn ich bei den beiden Damen mal grundsätzliches Interesse anfrage, ohne irgendwas zu versprechen.
Falls es da eine positive Rückmeldung gibt schreibe ich nochmal den WhatsApp-Gruppen-Admins.
Blind-Date-Pässe wurden im Dezember verkauft und sind eine Art Dauerkarte für alle Europa-League-Heimspiele der KO-Runden. Diese Pässe waren schnell ausverkauft und es scheint, als habe die Eintracht darüber alle zur Verfügung stehenden Tageskartenplätze verkauft.
Dementsprechend wirst du auch jetzt keine Karten mehr für Europa-League-Heimspiele bestellen können, sofern nicht der Auswärtsverein was von seinem Kontingent zurückgibt und das dann verkauft werden kann.
Dementsprechend wirst du auch jetzt keine Karten mehr für Europa-League-Heimspiele bestellen können, sofern nicht der Auswärtsverein was von seinem Kontingent zurückgibt und das dann verkauft werden kann.
In einer Denkrichtung bin ich schon beim Threadersteller:
Karten sind deutlich teurer als noch vor ein paar Jahren, und teurer als zu Waldstadion-Zeiten sowieso. Gerade bei Kat. A- oder Kat. B-Spielen ist es schon extrem, wenn man für stinknormale Plätze oben hinterm Tor schon 50€ und mehr zahlt. Jetzt verbring' mal einen Dezembernachmittag da oben. Ich finde fast alles daran geil - die Zeit in der Halbzeit reicht nicht aus und das Bier könnte interessanter sein, aber eigentlich ist das trotz abgefrorenem ***** und matschigem Laufweg trotzdem für mich der schönste Weg, einen Samstag rumzukriegen. Aber ist mir das 120€ für wert die ich dann los bin, wenn Freundin und ich dahin fahren und was essen und trinken? Es gibt nicht so viele andere Freizeitaktivitäten, bei denen ich für meine Freundin und mich mal eben 120€ rausballere, um uns an einem Samstagnachmittag unterhalten zu lassen.
Jetzt hält mich das weißgott nicht davon ab, ins Stadion zu gehen. Bei den meisten Stadionbesuchen denkt man über die Kosten nachher ja auch gar nicht mehr nach, genauso wenig wie man sich Wochen später drüber ärgert das der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt 3€ pro Glas gekostet statt beim 1,50 für die Flasche beim Rewe. Nur wünschen uns ja alle ein volles Stadion und eine erfolgreiche Eintracht und man kann nur hoffen, dass die Eintracht am Stadion auch tatsächlich versucht Verbesserungen einzuführen, wenn sie es denn irgendwann mal kontrolliert. Das die Preise weiter hochgehen werden betrachte ich als gesetzt.
Die Vergleiche zu den USA würde ich hingegen weglassen. Die Preise, die dort für Sporttickets gezahlt werden sind genauso pervers wie die Ausgaben, die dort durch die öffentliche Hand für den Bau der Entertainmenttempel geleistet werden. Natürlich kannst du viel geiler bauen und viel mehr liefern, wenn das Budget 1,5 Mrd. beträgt. Aber guck dir das Stadion in Atlanta an: Da werden inzwischen schon (relativ) günstige Preise für Essen und Trinken als Entertainment-Faktor angeboten und können auch angeboten werden, weil der Milliardär-Owner das Stadion zum Nulltarif erhalten hat und die Tickets ab nem dreistelligen Betrag aufwärts kosten, mit nach oben offen für Business-Seats. Da ist die eine oder andere unterhaltsame Optimierung des Stadions finanziell genau so scheißegal wie die $3-4 weniger pro Hot Dog, die der einnimmt. Da seh' ich an keiner Stelle eine Vergleichsmöglichkeit zum Profisport, wie er hier in Deutschland funktioniert. Klar mutet z.B. unsere Videoleinwand lächerlich an, wenn man mal in den USA war. Aber wenn die Stadt Frankfurt morgen 20 Mio. in die Hand nehmen würde um eine fünfmal so große dahin zu hängen würde ich mir auch eher verarscht vorkommen, als das ich Halleluja schreie.
Karten sind deutlich teurer als noch vor ein paar Jahren, und teurer als zu Waldstadion-Zeiten sowieso. Gerade bei Kat. A- oder Kat. B-Spielen ist es schon extrem, wenn man für stinknormale Plätze oben hinterm Tor schon 50€ und mehr zahlt. Jetzt verbring' mal einen Dezembernachmittag da oben. Ich finde fast alles daran geil - die Zeit in der Halbzeit reicht nicht aus und das Bier könnte interessanter sein, aber eigentlich ist das trotz abgefrorenem ***** und matschigem Laufweg trotzdem für mich der schönste Weg, einen Samstag rumzukriegen. Aber ist mir das 120€ für wert die ich dann los bin, wenn Freundin und ich dahin fahren und was essen und trinken? Es gibt nicht so viele andere Freizeitaktivitäten, bei denen ich für meine Freundin und mich mal eben 120€ rausballere, um uns an einem Samstagnachmittag unterhalten zu lassen.
Jetzt hält mich das weißgott nicht davon ab, ins Stadion zu gehen. Bei den meisten Stadionbesuchen denkt man über die Kosten nachher ja auch gar nicht mehr nach, genauso wenig wie man sich Wochen später drüber ärgert das der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt 3€ pro Glas gekostet statt beim 1,50 für die Flasche beim Rewe. Nur wünschen uns ja alle ein volles Stadion und eine erfolgreiche Eintracht und man kann nur hoffen, dass die Eintracht am Stadion auch tatsächlich versucht Verbesserungen einzuführen, wenn sie es denn irgendwann mal kontrolliert. Das die Preise weiter hochgehen werden betrachte ich als gesetzt.
Die Vergleiche zu den USA würde ich hingegen weglassen. Die Preise, die dort für Sporttickets gezahlt werden sind genauso pervers wie die Ausgaben, die dort durch die öffentliche Hand für den Bau der Entertainmenttempel geleistet werden. Natürlich kannst du viel geiler bauen und viel mehr liefern, wenn das Budget 1,5 Mrd. beträgt. Aber guck dir das Stadion in Atlanta an: Da werden inzwischen schon (relativ) günstige Preise für Essen und Trinken als Entertainment-Faktor angeboten und können auch angeboten werden, weil der Milliardär-Owner das Stadion zum Nulltarif erhalten hat und die Tickets ab nem dreistelligen Betrag aufwärts kosten, mit nach oben offen für Business-Seats. Da ist die eine oder andere unterhaltsame Optimierung des Stadions finanziell genau so scheißegal wie die $3-4 weniger pro Hot Dog, die der einnimmt. Da seh' ich an keiner Stelle eine Vergleichsmöglichkeit zum Profisport, wie er hier in Deutschland funktioniert. Klar mutet z.B. unsere Videoleinwand lächerlich an, wenn man mal in den USA war. Aber wenn die Stadt Frankfurt morgen 20 Mio. in die Hand nehmen würde um eine fünfmal so große dahin zu hängen würde ich mir auch eher verarscht vorkommen, als das ich Halleluja schreie.
Ja, ja es wird schon, bestimmt!
USA hatte ich nur angeführt wegen dem überwiegend positiven Servicepersonal dort. Das letzte mal hier im Stadion hatte mir Einer am Standauto ein unscheinbares halbes Schnitzel (4,50 Euro ohne Beilage) aufs Brötchen gelegt mit der Bemerkung, es kommt aufs Brötchen wie es vom Grill kommt. Und das in einem Ton, der alles andere war als freundlich. Bei einem Asiaten hatte ich mich für diesen Deppen auch noch in Englisch entschuldigt, weil er den auch ganz blöd angemacht hat. Dieser fragte nämlich nach ein paar Zwiebeln (50 Cent Aufpreis), aber die wollte er ihm einfach nachträglich nicht geben, trotz der 50 Cents die schon auf der Theke lagen. Unter Protest gings dann. Naja.....einfach daneben....
Gehört habe ich zwischenzeitlich, dass es intensive Gespräche mit Investoren gibt, damit endlich der ganze Apparat der SGE gehört. Wir reden aber hier über gewaltige Summen und das muss gut abgestimmt sein zwischen allen Beteiligten. Also, die Hoffnung stirbt zuletzt. Und jetzt 5:0 am Samstag! Gabs alles schon.....
USA hatte ich nur angeführt wegen dem überwiegend positiven Servicepersonal dort. Das letzte mal hier im Stadion hatte mir Einer am Standauto ein unscheinbares halbes Schnitzel (4,50 Euro ohne Beilage) aufs Brötchen gelegt mit der Bemerkung, es kommt aufs Brötchen wie es vom Grill kommt. Und das in einem Ton, der alles andere war als freundlich. Bei einem Asiaten hatte ich mich für diesen Deppen auch noch in Englisch entschuldigt, weil er den auch ganz blöd angemacht hat. Dieser fragte nämlich nach ein paar Zwiebeln (50 Cent Aufpreis), aber die wollte er ihm einfach nachträglich nicht geben, trotz der 50 Cents die schon auf der Theke lagen. Unter Protest gings dann. Naja.....einfach daneben....
Gehört habe ich zwischenzeitlich, dass es intensive Gespräche mit Investoren gibt, damit endlich der ganze Apparat der SGE gehört. Wir reden aber hier über gewaltige Summen und das muss gut abgestimmt sein zwischen allen Beteiligten. Also, die Hoffnung stirbt zuletzt. Und jetzt 5:0 am Samstag! Gabs alles schon.....
Ich bin gegen Schalke zum ersten Mal in dieser Saison in der Arena.
Habe ich es richtig verstanden, dass ich für die Verwendung der Karten nur noch die Option habe, sie in eine Spendenbox einzuwerfen bzw. einzuschicken?
"In eine Box einwerfen" heißt dann auch "ohne Spendenquittung", oder? Bei mir sind's insgesamt ca. 100€ die auf den Karten sind, Spendenquittung hieße immerhin sich noch knapp die Hälfte über die Steuer zurückzuholen.
Habe ich es richtig verstanden, dass ich für die Verwendung der Karten nur noch die Option habe, sie in eine Spendenbox einzuwerfen bzw. einzuschicken?
"In eine Box einwerfen" heißt dann auch "ohne Spendenquittung", oder? Bei mir sind's insgesamt ca. 100€ die auf den Karten sind, Spendenquittung hieße immerhin sich noch knapp die Hälfte über die Steuer zurückzuholen.
210597 schrieb:
"In eine Box einwerfen" heißt dann auch "ohne Spendenquittung", oder?
Bei genauer Betrachtung spendest Du ja auch nicht, sondern vielmehr verzichtest Du auf die Anmeldung Deiner (Rück-)Forderung im Insolvenzverfahren der justpay bzw. überträgst dieses Recht an die Eintracht, indem Du die Karte dorthin abgibst. Spender ist die Eintracht, da diese den Wert des "Guthabens" in Geld tauscht und an die Empfänger auszahlt. Inwiefern die dann Geld aus der vorhandenen Masse "zurück erhalten" wollen oder können, ist deren wirtschaftliches Risiko (geworden).
Bloße Forderungen zu spenden gegen steuerlich relevante Spendenquittung sieht das Einkommensteuergesetz nicht vor
Aber vielleicht fragst Du mal die Eintracht, ob sie eine Quittung ausstellen? Wäre interessiert an der Antwort.
Nix für ungut, aber das ist doch ein einziges Hinhalten durch den Arena-Betreiber, oder?
Was der FCA macht ist fair, transparent, nachvollziehbar. Wenn warum auch immer bei der Arena nicht genug Cash vorhanden ist um es ähnlich umzusetzen sollen sie eben mit Aramark eine Lösung finden, damit es Catering-Gutscheine gibt. So ist es einfach nur lächerlich und man wird den Verdacht nicht los, dass das Thema einfach leise verschwinden soll.
Was der FCA macht ist fair, transparent, nachvollziehbar. Wenn warum auch immer bei der Arena nicht genug Cash vorhanden ist um es ähnlich umzusetzen sollen sie eben mit Aramark eine Lösung finden, damit es Catering-Gutscheine gibt. So ist es einfach nur lächerlich und man wird den Verdacht nicht los, dass das Thema einfach leise verschwinden soll.
Guter Vorschlag & Beitrag.
Seh ich auch so.
Erstaunlicher finde ich nur die Presseerklärung des Insolvenzverwalters:
Melden Sie die Forderung an, aber machen Sie sich keine Hoffnung, dass sie was kriegen.
Die rechtliche Frage ob das Guthaben nicht zweckgebunden treuhänderisch ist, wird überhaupt nicht beleuchtet und das bei einem Millionenbetrag.
Auch verwunderlich: Dass 70.000 Karten allein in Frankfurt noch in Umlauf sein sollen. Das hieße ja, dass statistisch das gesamte Stadion plus 20.000 jeder eine Karte besessen haben soll.
Bei uns haben die ganze Sitzreihe 2 Personen eine Karte.
Nachprüfen kann man das nicht, man muss sich auf die Zahlen der Firma verlassen...
Erstaunlicher finde ich nur die Presseerklärung des Insolvenzverwalters:
Melden Sie die Forderung an, aber machen Sie sich keine Hoffnung, dass sie was kriegen.
Die rechtliche Frage ob das Guthaben nicht zweckgebunden treuhänderisch ist, wird überhaupt nicht beleuchtet und das bei einem Millionenbetrag.
Auch verwunderlich: Dass 70.000 Karten allein in Frankfurt noch in Umlauf sein sollen. Das hieße ja, dass statistisch das gesamte Stadion plus 20.000 jeder eine Karte besessen haben soll.
Bei uns haben die ganze Sitzreihe 2 Personen eine Karte.
Nachprüfen kann man das nicht, man muss sich auf die Zahlen der Firma verlassen...
Darüber hinaus noch Folgendes: Es gibt ja wohl kein Spiel, dass sich für eine Unterwanderung durch Krawallmacher oder das was gerne als "sogenannte Fans" bezeichnet wird weniger eignet, als das DFB-Pokalfinale. Für alle Karten in den Kurven gibt es harte Kriterien der Clubs, die sicherstellen dass nur namentlich bekannte (oder Angehörige von benennbaren und bekannten Organisationen) an Tickets kommen. Für die Karten an den Seiten ist der DFB allein zuständig - das ist DEREN Publikum und da nur ein minimaler Bruchteil der Karten verlost wird sind das ansonsten Gäste des DFB.
Merkwürdig also: Die Kurven waren sich vor Anpfiff in ihrem "Scheiß DFB" einig, und von den Seiten kamen nicht einmal Pfiffe. Wer dort saß konnte sogar das eine oder andere Grinsen oder Mitmachen vernehmen.
Man bräuchte ja nicht mal ein tiefes Verständnis von Fankultur, um als DFB die eigene Unbeliebtheit zu begreifen! Man müsste sich nur lediglich mal die Ohren freigemacht haben, da oben kurz vor Anpfiff auf der Ehrentribüne.
Merkwürdig also: Die Kurven waren sich vor Anpfiff in ihrem "Scheiß DFB" einig, und von den Seiten kamen nicht einmal Pfiffe. Wer dort saß konnte sogar das eine oder andere Grinsen oder Mitmachen vernehmen.
Man bräuchte ja nicht mal ein tiefes Verständnis von Fankultur, um als DFB die eigene Unbeliebtheit zu begreifen! Man müsste sich nur lediglich mal die Ohren freigemacht haben, da oben kurz vor Anpfiff auf der Ehrentribüne.
Grotesk und verbandsschädigend, was da erzählt wird.
Der DFB ist in seinem Umgang mit Fans, aber auch mit Kritikern aller Art an einem Punkt angekommen, wo jegliche Fähigkeit zur Reflexion und Selbstkritik fehlt. Sicherlich hat das auch mit den schwierigen letzten Jahren zu tun, aber wenn selbst die Bild-Zeitung als exklusiv bedientes Zentralorgan des Stammtischs schon am Ende spöttelt, dann muss eigentlich klar sein, dass außer einem völligen Neustart doch nichts mehr in Frage kommt für diesen Verband.
Und mal ganz ehrlich: Die Aussage am Ende des Artikels („Ich bestreite nachdrücklich, dass das Image des DFB nicht gut ist.“) hat ja geradezu Kultcharakter, sowas kennt man doch normalerweise nur als letztes überliefertes Zitat von irgendwelche abgesetzten Despoten kurz vor ihrer Flucht ins Exil.
Mir tun die Mitarbeiter beim DFB leid, auf deren Rücken so ein Unfug verzapft wird. Mir tut aber auch der Fußball leid, der von solchen Ahnungslosen und Fußballfremden regiert wird.
Was die SGE angeht: Eigentlich gehört in so einem Fall eine saftige Gegendarstellung formuliert, denn was der DFB den Clubs da vorwirft ist sicherlich imageschädigend. Wahrscheinlich zieht man sich aber zurück und versucht es vorbeiziehen zu lassen, da man ansonsten ja mit der nächsten Retourkutsche vor dem Kontrollausschuss rechnen kann. Es bräuchte mal einen motivierten Rechtswissenschaftler, der dieses durch nichts zu rechtfertigende Tribunalsystem hinterfragt und zum Kippen bringt
Der DFB ist in seinem Umgang mit Fans, aber auch mit Kritikern aller Art an einem Punkt angekommen, wo jegliche Fähigkeit zur Reflexion und Selbstkritik fehlt. Sicherlich hat das auch mit den schwierigen letzten Jahren zu tun, aber wenn selbst die Bild-Zeitung als exklusiv bedientes Zentralorgan des Stammtischs schon am Ende spöttelt, dann muss eigentlich klar sein, dass außer einem völligen Neustart doch nichts mehr in Frage kommt für diesen Verband.
Und mal ganz ehrlich: Die Aussage am Ende des Artikels („Ich bestreite nachdrücklich, dass das Image des DFB nicht gut ist.“) hat ja geradezu Kultcharakter, sowas kennt man doch normalerweise nur als letztes überliefertes Zitat von irgendwelche abgesetzten Despoten kurz vor ihrer Flucht ins Exil.
Mir tun die Mitarbeiter beim DFB leid, auf deren Rücken so ein Unfug verzapft wird. Mir tut aber auch der Fußball leid, der von solchen Ahnungslosen und Fußballfremden regiert wird.
Was die SGE angeht: Eigentlich gehört in so einem Fall eine saftige Gegendarstellung formuliert, denn was der DFB den Clubs da vorwirft ist sicherlich imageschädigend. Wahrscheinlich zieht man sich aber zurück und versucht es vorbeiziehen zu lassen, da man ansonsten ja mit der nächsten Retourkutsche vor dem Kontrollausschuss rechnen kann. Es bräuchte mal einen motivierten Rechtswissenschaftler, der dieses durch nichts zu rechtfertigende Tribunalsystem hinterfragt und zum Kippen bringt
210597 schrieb:
Und mal ganz ehrlich: Die Aussage am Ende des Artikels („Ich bestreite nachdrücklich, dass das Image des DFB nicht gut ist.“) hat ja geradezu Kultcharakter, sowas kennt man doch normalerweise nur als letztes überliefertes Zitat von irgendwelche abgesetzten Despoten kurz vor ihrer Flucht ins Exil.
Großartig
Ist das die neue Marschrichtung der Funktionäre? Infantino fällt ja in letzter Zeit hauptsächlich dadurch auf, dass er gegen FIFA-Bashing und Fake-News austeilt. Also, Demut wieder in die Mottenkisten...alles auf Angriff?