
Frankfurter-Bob
14930
WuerzburgerAdler schrieb:
Oh Mist, elendiger!
Wenns ne Zerrung ist, isses Essig mit Freitag. Hier ohne Chris und Schwegler, dort ohne Jung und Schwegler.
Nehmen wirs mal als gutes Omen. Viel Glück, Marcel Heller!
Ui muss der Paddy wohl wieder nach hinten. Hoffe er kennt sich da noch aus
Hoffe aber, Jung hat nix schlimmes und läuft am Freitag wieder auf!
Ich werde ihn auch mal Fragen ob er, wenn er international pfeifft, auch mit gelben und roten Karten so um sich schmeißt.
Hollywood schrieb:
Ja und das ist ja noch besser:
jünter65,
ich bin auch der Meinung wie Du schreibst die haben einen guten lauf, den gleichen hatten wir in der Hinrunde auch. Die sind personell nicht stärker wie wir. Am meisten nervt mich dieses Gerüst von Stürmer, der hat einen Bewegungsablauf der reicht nichtmal fürs Sportabzeichen, aber der hat immer die Flossen seinen Kopf drann.
Es wird am Freitag nur über die Laufbereitschaft und Kampf gehen, da müssen wir Ihnen den Zahn ziehen und die Abwehr ist auch nicht das gelbe vom Ei.
Haha, die meinen wohl unseren Meier. Die Abwehr soll schlecht sein?
Naja, manchmal, aber nur manchmal und nicht öfters wie bei großen Clubs.
Abwehr schlecht? Die kommen nicht bis zu unserer Abwehr, die bleiben schon an Meier hängen
HappyViking schrieb:
Andererseits wie kann ein Trainer die Spieler immer wieder zu neuen Höchstleistungen treiben?
Das ist denke ich, was das Trainergeschäft angeht, die Frage aller Fragen.
Aus aussenstehender Sicht, ist dies sehr schwer zu beantworten. Aber ich denke, dass hier der Trainer auch auf die Charaktere und die Ausgeglichenheit seines Kaders angewiesen ist. Um Spieler zu Höchstleistungen zu bringen, ist, meiner Meinung nach, erstens die richtige Motivation und zweitens der Konkurrenzkampf im Kader wichtig.
Gerade bei kleineren Vereinen ist eben dies etwas, worauf man vermutlich nur selten zurückgreifen kann.
Ein Trainer bzw. der Verein sollte sich auch ruhig etwas höhere, aber dennoch realisierbare Ziele setzen. So hat auch die Mannschaft einen Ansporn, dies zu erreichen und muss sich dafür natürlich auch weiterentwickeln. Wenn man 5 Jahre nur gegen den Abstieg spielt und es 4 mal schafft, dann kann ich mir schon vorstellen, dass sich Spieler, die langzeitig bei einem Verein sind, dafür nicht mehr richtig motivieren können und es vielleicht sogar als Selbstläufer ansehen.
Spartacus schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:HappyViking schrieb:
Hmm um ehrlich zu sein spielen natürlich Trainer von Frankfurt natürlich eine Rolle, aber es soll bei Leibe keine FF Diskussion werden, lieber eine FF/MS/... Diskussion. Es gibt ja scheinbar einige positive Beispiele die für eine langfristige Trainer Besetzung sprechen, anderseits sieht man doch(wie z Zt bei uns) dass Trainer ihre Mannschaft unterschiedlich erreichen und alleine durch geänderte Rahmenbedingungen (andere Trainingsschwerpunkte, Ansprache, usw) die Mannschaft zu neuen Höhen treiben können. Deshalb mein Gedanke ob es z B einen sinnvollen, erkennbaren Zyklus gibt, also nach 3 Jahren, 2 Jahren X Jahren ist es oft sinnvoll den Trainer zu wechseln um in neue Spähren vorzustossen, oder eben nicht. Spielern sollen empfiehlt man ja auch zu bessern Vereinen zu wechseln um sich weiterzuentwickeln.
Ich denke es ist weitaus komplexer. Schaut man sich die Befugnisse eines Sir Alex Ferguson an, ist seine Situation nicht mit der eines (Felix Magath mal kurz außen vorgelassen) "normalen" Bundesligatrainers vergleichbar.
Ich denke wenn ein Trainer mehr "Macht" im Verein hat, ist er in der Lage seine Vorstellungen von dem System, welches er auf dem Platz haben möchte, umzusetzen. Andere Trainer, die, ich nenne es mal, ein normales "Aufgabengebiet" haben, sind in weitaus mehr Situationen die Hände gebunden und sie können die Bedingungen nicht an ihre Vorstellung anpassen, sondern sind gezwungen sich den Bedingungen anzupassen.
Meines Erachtens ist das Risiko der letztgenannten zu scheitern wesentlich größer.
Es gibt ja viele Varianten von Vereinen und ihren Vorstellungen. Es gibt die Vereine, die dem Trainer nicht in die sportliche Leistung hereinreden und dem Trainer nun selbst entscheiden lassen, ob er z.B. offensiv oder defesniv spielen lässt. Dann gibt es aber auch das Beispiel Barcelona, die von vornherein eine Vorstellung haben, wie dort der Fußball auszusehen hat. Dort sind Spieler, die über die Qualitäten, der geplanten Spielweise verfügen und es fehlt lediglich der Trainer der dies umsetzt.
Letzlich wird immer der Erfolg oder Misserfolg über den Kopf des Trainers entscheiden. Das Umfeld und die Fans haben da sicherlich euch einen gewissen Einfluss, aber das ist ja auch gut so. Denn ohne Fans, bräcuhte man auch keine Stadien, keine Fernsehübertragungen und schon gar keine Trainer.
Jep, das ist doch schon mal ein guter Ansatz. Wobei es wahrscheinlich nicht nur auf die Befugnisse des Trainers ankommt, sondern hauptsächlich auf das Standing beim Verein. Schaaf kann in Bremen auch nicht alles alleine entscheiden, da gibt es schließlich auch noch den Allofs, er ist aber trotzdem schon seit 10 Jahren dort Trainer. Natürlich kommt es auf den Erfolg an, den man hat. Aber was als erfolgreich angesehen wird, ist durchaus relativ.
Bei den Bayern wurde Rehhagel entlassen, als sie auf dem 2. Platz und im Europa-Cup-Halbfinale standen. Oder Magath, als sie auf dem 4. Platz standen, nachdem man mit ihm 2x das Double gewonnen hatte. Man holt Klinsmann, der alles anders machen will und soll, aber wenn es nicht gleich rund läuft, fliegt er im 1. Jahr schon wieder raus. Die haben anscheinend keine Geduld und da dort die Kohle aus dem Geldspeicher wächst, interessiert sie eine Doppelbezahlung wenig.
Dies ist sicherlich ein Punkt, weshalb inzwischen einige Vereine versuchen, kontinuierlich mit einem Trainer zusammenzuarbeiten, da ja manch ein Verein 2-3 Trainer pro Saison bezahlen muß, was für viele die kritische Situation, in der sie sich ohnehin befinden, verschärft. Wenn es aber eng wird, ziehen viele eben doch die Trainerreißleine, weil ihnen nichts anderes einfällt. Das Beispiel Finke wurde schon genannt. Freiburg ist mit dem abgestiegen und hat ihn trotzdem gehalten und sie sind auch mit ihm wieder aufgestiegen. Andere Vereine packen das gleiche mit 2 oder 3 verschiedenen Trainern.
Oder der schon genannte Guy Roux ist seit Menschengedenken Trainer in Auxerre. Die spielen gerade um die Meisterschaft, vor 2 Jahren spielten sie gegen den Abstieg. Ich weiß nicht, was die da rufen, "Roux au revoir" oder "Sortie Guy", wahrscheinlich haben sie gar net viel gerufen, die wissen wahrscheinlich gar nicht mehr, dass es auch einen anderen Trainer geben könnte. Zum Sport gehört es halt auch dazu, dass es mal besser und mal schlechter läuft. Das kann man nur anscheinend in manchen Fällen besser akzeptieren und in manchen schlechter.
Gegenbeispiel Stuttgart. Die werden Meister, 2 Jahre später stehen sie unten drin. Veh raus, Babbel rein, sie werden noch Dritter. Diese Saison geht dann alles wieder von vorne los. Nach jedem Spiel kommt irgendein Reporter daher und fragt, wie lange Babbel noch Trainer ist. Dann sagt der Sportdirektor oder der Präsident, dass sie fest hinter dem Trainer stehen, was vermutlich sogar stimmt. Dann sagen die Kommentatoren, "so fangen alle Trainerentlassungen an." Nächstes Spiel, wieder nur Unentschieden, gleiche Frage. Plötzlich werden die Spieler beschimpft und attackiert, die man noch vor wenigen Monaten gefeiert hat. Oder im Stadion heißt es "Umpfel raus". Irgendwann weiß keiner mehr, wie man wieder in ruhigere Fahrwasser kommt und zack, ist der nächste Trainer weg. Das ist die sogenannte Eigendynamik, die sich dann entwickelt.
Soll heißen, wahrscheinlich planen die meißten Vereine inzwischen schon, zumindest mittelfristig mit ihrem jeweiligen Trainer zusammenzuarbeiten. Und natürlich benötigt man dazu auch Erfolge. Aber dazu gehört eben auch, einen Trainer in weniger erfolgreichen Zeiten zu halten. Die kommen auf die Dauer zwangsläufig, es spielen schließlich noch ein paar andere mit, die auch gewinnen wollen. Wenn sich aber in diesen weniger erfolgreichen Zeiten eine massiv schlechte Stimmung aufbaut, ist der Trainer irgendwann kaum noch zu halten. Zu dieser Stimmung tragen häufig übelwollende Pressefritzen bei. Man zeigt dann z.B. öfter mal ein Foto vom Trainer mit seinem Ferrari oder seiner 20-jährigen Freundin, anstatt eines vom Trainingsplatz. Gibt natürlich auch weniger subtile Methoden. Oder Kritker innerhalb des Vereins lancieren irgendwas an die Presse. Wenn die Zuschauer erst mal massiv unzufrieden sind und dies während des Spiels bei jeder erstbesten Gelegenheit immer wieder kundtun, ist der Drops normal gelutscht. Da sucht man dann irgendwas, um diese Situation wieder aufzulösen und wie sollte man das sonst versuchen, als durch eine Trainerentlassung?
Da ist viel wahres dran. Natürlich kommt es auf das Standing des Trainers im Verein, aber vermutlich auch genauso auf das Standing des Vereins an. Gerade Stuttgart und Wolfsburg sind ja schöne Beispiele. Die werden Meister, die Erwartungshaltung steigt, obwohl ja, an sich schon das Maximum, zumindest im nationalen Bereich, erreicht wurde. Die nächste Saison ist der Druck immens. Läuft es nicht, muss der Trainer seinen Kopf hnhalten, da er, nunmal das schwächste Glied in der Kette der Einzelpersonen ist.
Natürlich ist da auch wieder die Variante des Machtgefüges entscheidend. Ein Markus Babbel in Stuttgart ist natürlich wesentlich leichter in die Schusslinie zu rücken als ein Magath oder Ferguson, da bei Babbel auch noch andere Fhrungspersonen täglich ihren Senf hinzugeben können.
DeWalli schrieb:FFMBasser schrieb:Hesse-und-stolz-drauf schrieb:
Naja dafür kostets die Besitzer von ner Xbox auch Geld um online zu spielen. HEHE
Ganze 3 € im Monat!
Die 3 Euro sind es mir Wert, denn Xbox Live ist wesentlich ausgereifter als PSN, obwohl ich als Besitzer von beiden Konsolen mich freue dass das eine kostenlos ist
Also die 3 Euro im Monat für die XboX sind ok. Wenn ich mir überlege, dass es auch Menschen gibt, die mit kleinen runden Männchen lustige blaue oder grüne Strahlen und Funken gegen Figuren aus gute Nacht Geschichten schiessen, dafür 50 Euro hingeblättert haben und jeden Monat noch über 10 Euro extra zahlen müssen... Naja Mr. T kanns sichs ja auch leisten
Endgegner schrieb:DeWalli schrieb:
Der Löw ist schon seltsam, er ignoriert manchen Verein doch recht einfach.
Verstehe auch bis heute nicht warum Löw nicht Hummels nominieren will.
Weil Löw einen riesigen Schatten hat! Ich hoffe der sucht nach der WM ganz schnell das Weite und ein anderer übernimmt die Nationalelf. :neutral-face Dieses Günstlingsgetue mit Klose/Podolski ist echt nicht zu ertragen. Auf der anderen Seite fehlt das klare Bekenntnis zu Kießling und mMn auch die Aussprache mit Kurányi.
Wenn mein Urin mich nicht trügt, dann wird Löw sich nach der WM einen neuen Job suchen müssen.
HappyViking schrieb:
Hmm um ehrlich zu sein spielen natürlich Trainer von Frankfurt natürlich eine Rolle, aber es soll bei Leibe keine FF Diskussion werden, lieber eine FF/MS/... Diskussion. Es gibt ja scheinbar einige positive Beispiele die für eine langfristige Trainer Besetzung sprechen, anderseits sieht man doch(wie z Zt bei uns) dass Trainer ihre Mannschaft unterschiedlich erreichen und alleine durch geänderte Rahmenbedingungen (andere Trainingsschwerpunkte, Ansprache, usw) die Mannschaft zu neuen Höhen treiben können. Deshalb mein Gedanke ob es z B einen sinnvollen, erkennbaren Zyklus gibt, also nach 3 Jahren, 2 Jahren X Jahren ist es oft sinnvoll den Trainer zu wechseln um in neue Spähren vorzustossen, oder eben nicht. Spielern sollen empfiehlt man ja auch zu bessern Vereinen zu wechseln um sich weiterzuentwickeln.
Ich denke es ist weitaus komplexer. Schaut man sich die Befugnisse eines Sir Alex Ferguson an, ist seine Situation nicht mit der eines (Felix Magath mal kurz außen vorgelassen) "normalen" Bundesligatrainers vergleichbar.
Ich denke wenn ein Trainer mehr "Macht" im Verein hat, ist er in der Lage seine Vorstellungen von dem System, welches er auf dem Platz haben möchte, umzusetzen. Andere Trainer, die, ich nenne es mal, ein normales "Aufgabengebiet" haben, sind in weitaus mehr Situationen die Hände gebunden und sie können die Bedingungen nicht an ihre Vorstellung anpassen, sondern sind gezwungen sich den Bedingungen anzupassen.
Meines Erachtens ist das Risiko der letztgenannten zu scheitern wesentlich größer.
Es gibt ja viele Varianten von Vereinen und ihren Vorstellungen. Es gibt die Vereine, die dem Trainer nicht in die sportliche Leistung hereinreden und dem Trainer nun selbst entscheiden lassen, ob er z.B. offensiv oder defesniv spielen lässt. Dann gibt es aber auch das Beispiel Barcelona, die von vornherein eine Vorstellung haben, wie dort der Fußball auszusehen hat. Dort sind Spieler, die über die Qualitäten, der geplanten Spielweise verfügen und es fehlt lediglich der Trainer der dies umsetzt.
Letzlich wird immer der Erfolg oder Misserfolg über den Kopf des Trainers entscheiden. Das Umfeld und die Fans haben da sicherlich euch einen gewissen Einfluss, aber das ist ja auch gut so. Denn ohne Fans, bräcuhte man auch keine Stadien, keine Fernsehübertragungen und schon gar keine Trainer.
Misanthrop schrieb:Jimi47 schrieb:
Eines habe ich bei Orams aussage nicht verstanden.Das Tor hätte nur Gott verhindern können warum sollte er wen der Schuss von seinem Sohn dem Messias kam.
So abwegig ist das nicht.
Er hat seinem Sohn ja noch so manch anderen Stein in den Weg gelegt und seine Karriere dergestalt - zumindest auf der ersten Blick - nicht immer gefördert.
Aber nur um seinen Willen zu testen und ihn zu schulen, nicht vor Hindernissen halt zu machen, sondern sie gepflegt zu umdribbeln
3zu7 schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Mich hat die Begründung, die Skibbe für seine Wutrede nach dem Leverkusenspiel, in der Vorrunde, nannte erschreckt.
Ach echt? War doch überall (auch hier im Forum) deutlich zu beobachten? Klatschen gegen vor uns liegende Mannschaften wurden doch allenfalls mit Schulterzucken zur Kenntnis genommen. War doch alles fest zementiert und schüchterne Begehrlichkeiten wurden als Größenwahn abgetan, der uns ohne Umwege in die sportliche Bedeutungslosigkeit und finanzielle Pleite führt.
Skibbe hat gestern nur das angeprangert, was bei uns vor wenigen Wochen noch Programm war und zum guten Ton gehörte.
Mich überrascht das schon. Nicht diese Haltung an sich, sondern deren Ausmaß. Man weis ja nicht, wie es intern aussieht. Öffentlich nimmt man das halt wahr, um die Erwartungshaltung bei den Fans und dem Umfeld nicht groß werden zu lassen. Bei Skibbe hörte es sich so an,als wäre das auch in allen Köpfen im Verein so. Das hat mich doch sehr überrascht. Denn dann lief da einiges ganz ganz verkehrt.
SemperFi schrieb:°o° schrieb:
Hertha spiel keinen guten Fußball und wenn wir das konstervieren und zeigen, wass wir seit 3 Wochen zeigen, gehen die auch bei uns unter!
FF hat denen das eingetrichtert, womit er auch bei uns gut gefahren ist, nämlich eine sehr gute defensive Grundordnung.
Imho wird Hertha das schwerste der 5 kommenden Spiele, weil sie die inwischen stabilste Abwehr haben und sich da auch keinen Meter rauslocken lassen.
Dazu gute Konterfähigkeiten, das wird ne harte Nuss.
Ich hoffe SKibbe findet die Schwachstellen in der Abwehr oder Caio prügelt denen halt wieder nen fernschuss rein, weil das werden 2 Viererketten die tief stehen und mit Gekas und Ramos auf die möglichen Konter lauern.
Die haben 0 Intention irgendwie das Spiel zu machen vor allem auswärts, Gladbach spielt zuhause, Hoppenheim und Wob wollen eher mitspielen...
Wir können sie knacken und sogar zerlegen, aber das wichtig ist das wir da keine Sekunde die Konzentration verlieren und die so unter Druck halten, daß sie platzen.
Sollten die gegen Stuttgart verlieren, dann werden sie nicht drumherum kommen, bei uns zu Punkten und das 3-Fach. Wenn sie das nicht schaffen, dann kann man sie, denke ich, endgültig abschreiben. Sollten sie also defensiv spielen, ist bei uns nur Geduld angebracht. Unsere Jungs wollen das Spiel gewinnen, die Berliner müssten es unter diesen Umständen gewinnen. Also werden wir auch unsere Chancen bekommen.
Mich hat die Begründung, die Skibbe für seine Wutrede nach dem Leverkusenspiel, in der Vorrunde, nannte erschreckt. Das ihm dieser Zustand mächtig auf den Sack ging, kann ich gut verstehen.
"Herr Skibbe, da ihre Mannschaft ja erfolgreich spielt, haben sie auch schon mal über eine Gesichtsbehaarung, wie sie Herr Amanatidis trägt, nachgedacht? Und meinen sie, dass sie damit noch Apfelwein trinken können?"
Aufstellung wie gegen Leverkusen, nur für den gesperrten Fran z wieder Chris rein und Schweglerfür Teber rein. Benny würd ich drin lassen,da er sich durch seine Leistungen, ebenso wie Ümit, einen Platz in der Startelf verdient hat. Auch wenn Spycher auch Ansprüche stellen darf. Man haben wir (Luxus)Probleme...
Ergebnis: obligatorischer 2:1 Auswärtssieg
Ergebnis: obligatorischer 2:1 Auswärtssieg
reggaetyp schrieb:
Zehn mit Luft nach oben.
80% für Caiound auf Platz 2 Maik mit 11%... wird noch richtig eng zwischen den beiden
Jemand grad den Kommentator HSV - [small]HSV[/small] gehört?
Auf den Spuren von Caio, nur dass der Ball drin war, er weiter weg war und dieser Ball eine bessere Flugbahn hatte
Auch wenns nur ne Kleinigkeit ist, ist es schön so etwas zu hören
Auf den Spuren von Caio, nur dass der Ball drin war, er weiter weg war und dieser Ball eine bessere Flugbahn hatte
Auch wenns nur ne Kleinigkeit ist, ist es schön so etwas zu hören
rise schrieb:
Auch nicht wirklich OnTopic aber ich bitte auch mal zu beachten, dass Caio gestern mitunter wieder sehr gut defensiv mitgearbeitet hat, wäre imho unfair, ihn nur auf seinen Schuss zu reduzieren. Er hat sich nahtlos ins Gefüge eingepasst und vor allem gegen Ende (sicherlich auch der Kraft geschuldet) hervorragend Meier abgesichert.
Wenn man dann mal an diese endlosen Diskussionen Meier vs. Caio zurückdenkt...
Die beiden tun sich gegenseitig richtig richtig gut. Wenn man die verschmelzen würde, hätte man einen überragenden Fußballer.
Programmierer schrieb:
Caios Tor gestern ist das beeindruckenste Tor, welches ich seit langem in der BuLi gesehen habe.
Franz Tor war klasse gemacht, aber in der B-Note doch etwas hölzern.
Aber noch ist der April nicht rum und sowohl Caio, als auch Franz habe Chancen ihre Tore von gestern noch zu toppen.
Programmierer
Also um sein Tor zu toppen, müsste Caio schon nen Sitzkopfbhall von der Eckfahne aus in den Winkel zimmern
Im Sitzen Pinkeln.
Aber schöne Kommentare, mit viel Respekt. Das hat sich die Mannschaft aber auch redlich verdient.