Altbub
1587
kaiseradler schrieb:
Die Wunden sind geleckt, die Enttäuschnung über die vermeidbare Niederlage gegen die Nürnberger verarbeitet.
Der Blick ist nach vorne gerichtet. Bei der Betrachtung der nächsten Spiele könnten durchaus 9 Punkte drinnen sein.
In Hannover kann man durchaus gewinnen, da Hannover im Niemandsland der Bundesliga rumdümpelt und wohl nicht mehr sonderlich motiviert in die restlichen Spiele geht.
Danach kommen die Bayern, vier Tage vor dem Pokalendspiel, die stehen als Meister quasi fest und werden sich auf den zweiten Titel konzentrieren, also auch hier sollte ein Sieg möglich sein.
Nach dem Pokalendspiel kommt Dortmund ins Waldstadion, die ja bekanntlich schon für den Uefa-Pokal qualifiziert sind auch nach dem Sieg gegen Leverkusen mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben sollten.
Die Bayern kommen an einem Mittwoch, Pokalendspiele sind immer Samstags, also 3 Tage nach dem Bundesligaspiel ,-)
trotzdem bin ich net so sicher mit den 3 Punkten gegen die Bazis:
Alle 3 Heimniederlagen (NUernberg,Karlsruhe und Stuttgart) sind gegen Mannschaften suedlich des Weisswurstaequators passiert, und aus dieser Region kommt in den restlichen Saisonheimspielen nur noch 1 Team....
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=796571&kat=120
Dass dieser Teppichhaendler die FCN Spieler zwang sich bei diesen "Fans" zu bedanken, verschweigen die Nuernberger Nachrichten
Dass dieser Teppichhaendler die FCN Spieler zwang sich bei diesen "Fans" zu bedanken, verschweigen die Nuernberger Nachrichten
Der BVB hat im DFB-Pokal in den letzten Jahren wirklich keine Bäume ausgerissen, war zuletzt 2001 weiter gekommen als die Eintracht, sonst immer Vorteil Eintracht oder gleichzeitiges Ausscheiden:
Eintracht: BVB:
2001 aus in Runde 1 (VFB Stuttgart II) aus im 8elFinale (Schalke04)
2002 aus im 8elFinale (Hertha BSC) aus in Runde 1 (Wolfsburg II)
2003 aus in Runde 2 (Rostock) aus in Runde 2 (Freiburg)
2004 aus ÃÂn Runde 2 (Duisburg) aus in Runde 2 (Mönchengldb)
2005 aus im 8elFinale (Schalke04) aus im 8elFinale (Hannover96)
2006 Vize-Pokalsieger aus in Runde 1 (Braunschweig)
2007 aus im Halbfinale (Nürnberg) aus in Runde 2 (Hannover96)
BVB also zweimal in Runde 1, dreimal in Runde 2 und zweimal im Achtelfinale gescheitert, kein Ruhmesblatt....
zuletzt wohl eine Niedersachsenphobie ,-)
Eintracht: BVB:
2001 aus in Runde 1 (VFB Stuttgart II) aus im 8elFinale (Schalke04)
2002 aus im 8elFinale (Hertha BSC) aus in Runde 1 (Wolfsburg II)
2003 aus in Runde 2 (Rostock) aus in Runde 2 (Freiburg)
2004 aus ÃÂn Runde 2 (Duisburg) aus in Runde 2 (Mönchengldb)
2005 aus im 8elFinale (Schalke04) aus im 8elFinale (Hannover96)
2006 Vize-Pokalsieger aus in Runde 1 (Braunschweig)
2007 aus im Halbfinale (Nürnberg) aus in Runde 2 (Hannover96)
BVB also zweimal in Runde 1, dreimal in Runde 2 und zweimal im Achtelfinale gescheitert, kein Ruhmesblatt....
zuletzt wohl eine Niedersachsenphobie ,-)
mehr als 10,000 passen wohl rein, wenn gegen Roedelheim schon soviele kommen ,-)
aus dem Forum des www.ssv-dillenburg.de
Die größten Erfolge
Mit dem Wechsel im Präsidentenamt, das Wilhelm Spang nach dem Tode von Ludwig Rinn in 1971 übernahm, begann eine neue sportliche Ära auf Landesebene. Es waren die erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte. Trainer Werner Rarrasch, ehemaliger Oberligaspieler in Aschaffenburg, hatte ein Team geformt, das mit soliden "Handwerkern" und Kämpfertypen ausgestatten war und mit dem er den SSV aus der Normalität herausführte. Und in den Reihen der Mannschaft, die sich 1971 anschickte, fleißig auf Landesebene Punkte zu sammeln, standen wieder zahlreiche Nachwuchsspieler aus den eigenen Reihen. Der Klassenerhalt wurde auf Anhieb geschafft. Dann verließ der Trainer den Club aus beruflichen und familiären Gründen. Ein neuer Trainer kam: Jürgen Himmelmann aus Gießen und mit ihm auch Jürgen Werner vom VfB Aßlar, der künftig zwischen den Pfosten stehen sollte. Weitere Verstärkungen kamen hinzu. Das gesteckte Ziel war klar: Aufstieg in Hessens Fußball-Oberhaus. Das Team schaffte es. Dillenburg war im Fußballrausch. Das Finale gegen die SG Rödelheim wurde zum wahren Volksfest. 10.000 Besucher kamen auf die "Bleiche" und erlebten einen Fußball-Krimi nach Ma. 4:3 behielt der SSV am Ende die Oberhand. Günter Metz war dreifacher Torschütze, Ali Sköries hatte die Grün-Weißen in Führung geschossen. Die Oranienstadt stand Kopf. Bis in die frühen Morgenstunden wurde dieser tolle Erfolg gefeiert. In der Hessenliga (heutige Oberliga) traf der SSV dann auf ruhmreiche Namen: Viktoria Aschaffenburg, Kickers Offenbach (Amateure), Rüsselsheim, Eintracht Frankfurt (Amateure), KSV Hessen Kassel, FSV Frankfurt, VfR Bürstadt und viele mehr. Die Saison verlief nicht ganz nach Plan: Trainer Jürgen Himmelmann, der entscheidenden Anteil am Aufstieg ins Oberhaus hatte, war schon nach wenigen Spieltagen der Vorrunde, ausgerechnet beim Auftritt von Viktoria Aschaffenburg, damals noch mit Felix Magath (heute Coach des VfB Stuttgart), auf der "Bleiche" das Handtuch. Spielausschussobmann Theo Lauber benannte sofort Trainer-Assistent Klaus Wawretschka zum Interimscoach. Der Klassenerhalt war der verdiente Lohn harter Teamarbeit.
Danach ging es sportlich steil bergauf mit den Dillenburger Kickern. Der 46fache Amateurnationalspieler Dieter Mietz übernahm als Spieltrainer das Zepter auf der "Bleiche" und führte den ältesten Fußballclub im Land an der Dill zu seinen bislang größten Erfolgen. Das Team war durch einige spielstarke Spieler aus der Nachbarschaft und Westfalen verstärkt worden. Schon im vierten Jahr der Zugehörigkeit zur Oberliga holte der SSV Dillenburg zum großen Schlag aus. Nachdem die Mietz-Schützlinge 1976 durch den Gewinn des Hessenpokals bereits ins Gespräch gekommen waren, gelang ihnen am Ende der Saison 1976/77 ein weiterer Coup. Die Vizemeisterschaft in der Fußball-Hessenliga mit nur einem Punkt Rückstand auf den VfB Bürstadt. Mit Recht war der SSV vor Beginn dieser spannenden Saison als Geheimtipp gehandelt worden, denn seine Entwicklung seit 1971 war frappierend. Mit dem Amateur-Internationalen Mietz und dem früheren Jugendnationaltorwart Bernhard Schrage (von Borussia Mönchengladbach) konnte im 2. Oberligajahr die Abwehr stabilisiert werden. Rang 10 wurde erreicht. Ein weiteres Jahr später kamen der Torjäger der Festfalenliga, Gerd Scholtyschik von den Siegener Sportfreunden und der frühere Oberhausener Lizenzspieler Rainer Laskowsky für Angriffsaufgaben hinzu. In der Abwehr verstärkte sich der SSV mit Gerd Deutsch und Gerd Köhler vom damaligen Zweitligisten SV Darmstadt 98. Der SSV wurde Neunter. Mit dem Gewinn des Hessenpokals 1976 nach dem 6:1 Erfolg über Hanau 93 und einem 4:0 im Finale gegen den SV Wiesbaden unterstrichen die "Oranier" ihre Ansprüche auf vordere Plätze im Amateur-Oberhaus. Am Ende ging es dann 1977 äußerst knapp zu. Erst der letzte Spieltag entschied das spannende Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dillenburg und den Südhessen aus Bürstadt. Dennoch war der SSV mit dem hessischen Vizemeistertitel zufrieden. Schließlich bedeutete diese Tatsache die Teilnahme an der deutschen Amateurmeisterschaft.
aus dem Forum des www.ssv-dillenburg.de
Die größten Erfolge
Mit dem Wechsel im Präsidentenamt, das Wilhelm Spang nach dem Tode von Ludwig Rinn in 1971 übernahm, begann eine neue sportliche Ära auf Landesebene. Es waren die erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte. Trainer Werner Rarrasch, ehemaliger Oberligaspieler in Aschaffenburg, hatte ein Team geformt, das mit soliden "Handwerkern" und Kämpfertypen ausgestatten war und mit dem er den SSV aus der Normalität herausführte. Und in den Reihen der Mannschaft, die sich 1971 anschickte, fleißig auf Landesebene Punkte zu sammeln, standen wieder zahlreiche Nachwuchsspieler aus den eigenen Reihen. Der Klassenerhalt wurde auf Anhieb geschafft. Dann verließ der Trainer den Club aus beruflichen und familiären Gründen. Ein neuer Trainer kam: Jürgen Himmelmann aus Gießen und mit ihm auch Jürgen Werner vom VfB Aßlar, der künftig zwischen den Pfosten stehen sollte. Weitere Verstärkungen kamen hinzu. Das gesteckte Ziel war klar: Aufstieg in Hessens Fußball-Oberhaus. Das Team schaffte es. Dillenburg war im Fußballrausch. Das Finale gegen die SG Rödelheim wurde zum wahren Volksfest. 10.000 Besucher kamen auf die "Bleiche" und erlebten einen Fußball-Krimi nach Ma. 4:3 behielt der SSV am Ende die Oberhand. Günter Metz war dreifacher Torschütze, Ali Sköries hatte die Grün-Weißen in Führung geschossen. Die Oranienstadt stand Kopf. Bis in die frühen Morgenstunden wurde dieser tolle Erfolg gefeiert. In der Hessenliga (heutige Oberliga) traf der SSV dann auf ruhmreiche Namen: Viktoria Aschaffenburg, Kickers Offenbach (Amateure), Rüsselsheim, Eintracht Frankfurt (Amateure), KSV Hessen Kassel, FSV Frankfurt, VfR Bürstadt und viele mehr. Die Saison verlief nicht ganz nach Plan: Trainer Jürgen Himmelmann, der entscheidenden Anteil am Aufstieg ins Oberhaus hatte, war schon nach wenigen Spieltagen der Vorrunde, ausgerechnet beim Auftritt von Viktoria Aschaffenburg, damals noch mit Felix Magath (heute Coach des VfB Stuttgart), auf der "Bleiche" das Handtuch. Spielausschussobmann Theo Lauber benannte sofort Trainer-Assistent Klaus Wawretschka zum Interimscoach. Der Klassenerhalt war der verdiente Lohn harter Teamarbeit.
Danach ging es sportlich steil bergauf mit den Dillenburger Kickern. Der 46fache Amateurnationalspieler Dieter Mietz übernahm als Spieltrainer das Zepter auf der "Bleiche" und führte den ältesten Fußballclub im Land an der Dill zu seinen bislang größten Erfolgen. Das Team war durch einige spielstarke Spieler aus der Nachbarschaft und Westfalen verstärkt worden. Schon im vierten Jahr der Zugehörigkeit zur Oberliga holte der SSV Dillenburg zum großen Schlag aus. Nachdem die Mietz-Schützlinge 1976 durch den Gewinn des Hessenpokals bereits ins Gespräch gekommen waren, gelang ihnen am Ende der Saison 1976/77 ein weiterer Coup. Die Vizemeisterschaft in der Fußball-Hessenliga mit nur einem Punkt Rückstand auf den VfB Bürstadt. Mit Recht war der SSV vor Beginn dieser spannenden Saison als Geheimtipp gehandelt worden, denn seine Entwicklung seit 1971 war frappierend. Mit dem Amateur-Internationalen Mietz und dem früheren Jugendnationaltorwart Bernhard Schrage (von Borussia Mönchengladbach) konnte im 2. Oberligajahr die Abwehr stabilisiert werden. Rang 10 wurde erreicht. Ein weiteres Jahr später kamen der Torjäger der Festfalenliga, Gerd Scholtyschik von den Siegener Sportfreunden und der frühere Oberhausener Lizenzspieler Rainer Laskowsky für Angriffsaufgaben hinzu. In der Abwehr verstärkte sich der SSV mit Gerd Deutsch und Gerd Köhler vom damaligen Zweitligisten SV Darmstadt 98. Der SSV wurde Neunter. Mit dem Gewinn des Hessenpokals 1976 nach dem 6:1 Erfolg über Hanau 93 und einem 4:0 im Finale gegen den SV Wiesbaden unterstrichen die "Oranier" ihre Ansprüche auf vordere Plätze im Amateur-Oberhaus. Am Ende ging es dann 1977 äußerst knapp zu. Erst der letzte Spieltag entschied das spannende Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dillenburg und den Südhessen aus Bürstadt. Dennoch war der SSV mit dem hessischen Vizemeistertitel zufrieden. Schließlich bedeutete diese Tatsache die Teilnahme an der deutschen Amateurmeisterschaft.
Am Freitag wird Hans Meyer seinen Torwart wohl durchspielen lassen, beim Pokalspiel bei eventueller Verlaengerung wohl eher net....FF braucht das net, er hat zwei Elfmetertoeter
beide Spiele gehen knapp aus, 1:1 am Freitag. Das Pokalspiel gewinnt die Eintracht 8:7 nach Elfmeterschiessen ...
beide Spiele gehen knapp aus, 1:1 am Freitag. Das Pokalspiel gewinnt die Eintracht 8:7 nach Elfmeterschiessen ...
Jan_ffm schrieb:
bin auch dafür, ihm mal ne chance zu geben, schlechter als van lent, der sonst immer zum ball halten für die letzten 20min reinkommt, wird er schon nicht sein.^^
nein im ernst, er hat sich heute in der halle gut präsentiert, wenn er bei den beiden anderen hallenturnieren ähnlich auftrumpft und im training(slager) überzeugt, sind meiner meinung nach genügend gründe da, dass der ff ihn ein paar mal die rauhe buli-luft schnuppern lässt.
zu mal er körperlich ähnliche attribute wie der arie aufzuweisen hat, zwar nicht so erfahren, aber auch chaftar hatja gute ansätze gezeigt, und das kann der dodo doch sicher auch.
also pro strohengel !!!!
In der Silvesterausgabe der Giessener Allgemeinen Zeitung steht auch Strohengel, die sind wohl noch in Weihnachtsstimmung
Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne), Note 5 - das Foul an Novakovic (90./+1) war mit Freistoß statt Strafstoß zu ahnden. Hätte Mitreski nach Ellenbogencheck gegen Marin die Gelb-Rote Karte zeigen müssen sowie Levels bereits nach vier Minuten zwingend verwarnen müssen.
Spieler des Spiels:
Mondragon, Faryd
hielt sein Team durch zwei starke Paraden gegen Ndjeng im Spiel. War beim abgefälschten Gegentreffer chancenlos.
hat letzte Saison zweimal H96 gepfiffen, beides Siege: 2:0 - Cottbus daheim und 1:0 beim FCB.