
anno-nym
24059
suchtgefaehrdeterWeltenfresser schrieb:anno-nym schrieb:
Die Ultras Hamburg haben jetzt die Schnauze voll
www.cfhh.net
Ach Gottchen. Was machen die wenn sie mal unsere Situation kommen?
Ja weiß ich auch nicht. Irgendwie en bissl kindisch das ganze
Ich will jetzt keinen eigenen Thread aufmachen, daher schreibe ich es jetzt hier mal rein.
Letzten Sonntag hatte ich ein Spiel gegen einen Tabellenachbarn. Zur Pause lagen wir 2:0 zurück. Wir spielten so schlecht wie nie zuvor. Der Trainer war nur 2 Minuten in der Kabine, den Rest erledigte unser Kapitän.
Er erinnerte uns an die Grundtugenden des Fußballs: Einsatzwillen, Laufbereitschaft und eine kompakte Mannschaftsleistung. Wir rießen uns am Riemen und gewannen 4:2
Ist sowas bei der SGE möglich? Nö! Warum?
Ein Benny Köhler wird nach dem Spiel in Freiburg zum hr Heimspiel eingeladen und wird auf das Spiel der Kölner gegen die Bayern angesprochen. Er sagte " Wir haben nicht mehr dran geglaubt das die das Ding drehen"
Genau das ist es: Wir glauben nicht (mehr) an uns !
Alles was in der Hinrunde noch gut war fruchtet nicht mehr.
Das Kurzpassspiel und die Impulse aus dem Mittelfeld kommen garnicht mehr. Und da kann auch ein Gekas nix mehr machen.
Was ist unser Problem?
All unsere Probleme sind hausgemacht.
Sei es die Personalien Caio und Amanatidis die für Unruhe sorgen oder die Wechselgedanken von Ochs(der einfach ein unterirdischer Kapitän ist !), Schwegler und auch Fährmann.
Zudem ist es uns überhaupt nicht möglich ein Spiel druckvoll( wie die 1. Halbzeit gegen Gladbach) zu gestalten. Gestern waren die Rollen bereits nach 5 min. klar verteilt. Wir agierten wie das Kaninchen vor der Schlange.
Und dann sollte man einen Hr. Schwegler mal befragen wo er denn seine Perspektive sieht, wenn er selbst eine beschissene Leistung abliefert.
Jetzt kommen mit Stuttgart, Lautern und zwei Wochen später mit Pauli 3 Heimspiele aus denen man 7-9 Punkte holen MUSS.
Lösungsansätze
Laut den Trainingsberichten wurde ja ein wenig anders trainiert die Woche. Die Startaufstellung wurde ein wenig durcheinander gewirbelt und was war erkennbar? Der einzige, der sein Spiel durchzog, war Rode. Eigentlich erschreckend wenn man bedenkt das er sein 2 Bundesligaspiel gemacht hat.
Nun soll es in der Woche ein Kurztrainingslager geben wo man sich nun voll auf die Lage konzentriert. Für mich ist es irgendwie schon das Greifen nach dem letzten Strohhalm. Denn HB wird den Teufel tun und Skibbe während der Saison vor die Tür setzen.
Lösungsansätze habe ich leider nicht.
Wenn eine Bundesligamannschaft nicht die Grundtugenden des Fußballs versteht und umsetzte, nach einem 3:0 gegen Leverkusen noch miteinander lachen kann und auch nicht den Ernst der Lage nachvollzieht sehe ich da ganz schön schwart. Vielleicht merken sie es dann am 30 Spieltag wenn wir mit 3,4 Punkten Rückstand unten drinstehen.
Und was mich besonders ärgert: Heute Mittag muss ich Vereine wie Hoffenheim und Hannover die Daumen drücken damit wir wenigstens die 4 Punkte Abstand halten. Wie ekelhaft ist das bitte? Und das alles nur weil unsere eigene Mannschaft zu blöd ist und Spiele herschenkt!
Die Foltermethode der heutigen Zeit - Ein Spiel der SGE verfolgen!
Letzten Sonntag hatte ich ein Spiel gegen einen Tabellenachbarn. Zur Pause lagen wir 2:0 zurück. Wir spielten so schlecht wie nie zuvor. Der Trainer war nur 2 Minuten in der Kabine, den Rest erledigte unser Kapitän.
Er erinnerte uns an die Grundtugenden des Fußballs: Einsatzwillen, Laufbereitschaft und eine kompakte Mannschaftsleistung. Wir rießen uns am Riemen und gewannen 4:2
Ist sowas bei der SGE möglich? Nö! Warum?
Ein Benny Köhler wird nach dem Spiel in Freiburg zum hr Heimspiel eingeladen und wird auf das Spiel der Kölner gegen die Bayern angesprochen. Er sagte " Wir haben nicht mehr dran geglaubt das die das Ding drehen"
Genau das ist es: Wir glauben nicht (mehr) an uns !
Alles was in der Hinrunde noch gut war fruchtet nicht mehr.
Das Kurzpassspiel und die Impulse aus dem Mittelfeld kommen garnicht mehr. Und da kann auch ein Gekas nix mehr machen.
Was ist unser Problem?
All unsere Probleme sind hausgemacht.
Sei es die Personalien Caio und Amanatidis die für Unruhe sorgen oder die Wechselgedanken von Ochs(der einfach ein unterirdischer Kapitän ist !), Schwegler und auch Fährmann.
Zudem ist es uns überhaupt nicht möglich ein Spiel druckvoll( wie die 1. Halbzeit gegen Gladbach) zu gestalten. Gestern waren die Rollen bereits nach 5 min. klar verteilt. Wir agierten wie das Kaninchen vor der Schlange.
Und dann sollte man einen Hr. Schwegler mal befragen wo er denn seine Perspektive sieht, wenn er selbst eine beschissene Leistung abliefert.
Jetzt kommen mit Stuttgart, Lautern und zwei Wochen später mit Pauli 3 Heimspiele aus denen man 7-9 Punkte holen MUSS.
Lösungsansätze
Laut den Trainingsberichten wurde ja ein wenig anders trainiert die Woche. Die Startaufstellung wurde ein wenig durcheinander gewirbelt und was war erkennbar? Der einzige, der sein Spiel durchzog, war Rode. Eigentlich erschreckend wenn man bedenkt das er sein 2 Bundesligaspiel gemacht hat.
Nun soll es in der Woche ein Kurztrainingslager geben wo man sich nun voll auf die Lage konzentriert. Für mich ist es irgendwie schon das Greifen nach dem letzten Strohhalm. Denn HB wird den Teufel tun und Skibbe während der Saison vor die Tür setzen.
Lösungsansätze habe ich leider nicht.
Wenn eine Bundesligamannschaft nicht die Grundtugenden des Fußballs versteht und umsetzte, nach einem 3:0 gegen Leverkusen noch miteinander lachen kann und auch nicht den Ernst der Lage nachvollzieht sehe ich da ganz schön schwart. Vielleicht merken sie es dann am 30 Spieltag wenn wir mit 3,4 Punkten Rückstand unten drinstehen.
Und was mich besonders ärgert: Heute Mittag muss ich Vereine wie Hoffenheim und Hannover die Daumen drücken damit wir wenigstens die 4 Punkte Abstand halten. Wie ekelhaft ist das bitte? Und das alles nur weil unsere eigene Mannschaft zu blöd ist und Spiele herschenkt!
Die Foltermethode der heutigen Zeit - Ein Spiel der SGE verfolgen!
Das geht leider heut jedem so.
Ich war heut Mittag duschen, muss nach dem Spiel wieder gehen..fühl mich dreckig