bembelmonster
50312
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bembelmonster
Hihi.
Oirobaboggal schrieb:
...und dann dieser Waldweg zwischen Stadionzaun und Bahndamm genutzt, um auf die andere Seite zu kommen.
Der Trampelpfad wird auf jeden Fall heute abend durch Sicherheitsleute versperrt werden! Fakt.
Ich grüße an dieser Stelle alle Kameraden, die mit ihrem 24.90-Paket Bundesliga+Sport live oder dann im Nachgang aus der Konserve am Ball sind
Die Torhüter der SGE
Tradition zum Anfassen Teil 18 am 03. November 2011.
Gäste: Dr. Peter Kunter, Hans Tilkowski, Joachim Jüriens, Thomas Ernst, Oka Nikolov, Manfred "Moppes" Petz u.a.
Im 18. Teil der „Tradition zum Anfassen“ begrüßt Moderator Axel „Beve“ Hoffmann am Abend des 3. November 2011 die Männer, die Kopf und Kragen riskierten, um das Schlimmste im Fußball zu verhindern: Ein Gegentor für die Eintracht. In unserer Geschichte konnten wir uns auf die Helden zwischen den Pfosten meist verlassen, ob sie nun Nationaltorhüter, „fliegende Zahnärzte“, „echte Typen“ oder „treue Seelen“ waren. Eines aber haben sie alle gemeinsam: Die Einsamkeit nach einem Fehlgriff.
Von 1965 bis 1977 war Dr. Peter Kunter Schlussmann der SGE und holte mit ihr 1974 erstmals den DFB Pokal. Auch nach seiner aktiven Karriere blieb der fliegende Zahnarzt der Eintracht verbunden, zwei Jahre lang sogar als Vizepräsident.
Von 1967 bis 1970 absolvierte Hans Tilkowski 40 Ligaspiele im Tor der Eintracht, legendär aber wurde er im Trikot der Nationalelf und vor allem durch einen Treffer, der gar keiner war. Zwei Worte genügen, um eine Nation in Wallung zu bringen: Wembley- Tor. Und niemand war näher am Geschehen dran als Tilkowski.
Joachim Jüriens spielte von 1980 bis 1984 bei der Eintracht und wurde 1981 DFB-Pokalsieger. Unvergessen bleibt sein gehaltener Elfmeter gegen Paul Breitner beim 1:0 Heimsieg gegen die Bayern im Frühjahr 1983. Und noch heute ist Jüriens bei der Eintracht aktiv: Er hütet das Tor der Traditionself.
Bereits in der Jugend wechselte Thomas Ernst an den Riederwald. 1987 gelang ihm der Sprung in den Profikader, 1988 gewann er den DFB-Pokal. Stets im Schatten von Uli Stein wechselte „Gustl“ 1994 zum FSV, später nach Bochum, Stuttgart und Kaiserslautern. Bis zum Sommer 2011 war Ernst im Vorstand des Vfl Bochum tätig.
Mit Oka Nikolov begrüßen wir ein echtes Eintracht-Urgestein bei der TzA und erstmals im Rahmen der Veranstaltungsreihe einen aktuellen Spieler. Seit nunmehr 20 Jahren steht Oka unter Vertrag und bis heute ist er der ruhende Pol im Team. Egal wer mit ihm konkurrierte, am End war der „ewige Oka“ die Nummer Eins.
Ebenfalls aus Geschichte und Gegenwart erzählen kann Manfred „Moppes“ Petz, unser Torwarttrainer. Bereits Ende der 1990er Jahre war „Moppes“ bei der Eintracht aktiv und er trat im Sommer 2011 die Nachfolge von Andreas Menger an. Ob und wie sich die Arbeit geändert hat, erfahren wir exklusiv im Eintracht-Museum.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
» DONNERSTAG, 03. NOVEMBER 2011
» 19.30 UHR
» EINTRACHT FRANKFURT MUSEUM
» EINTRITT FREI
http://www.fanabteilung.de/portal/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=2517
Tradition zum Anfassen Teil 18 am 03. November 2011.
Gäste: Dr. Peter Kunter, Hans Tilkowski, Joachim Jüriens, Thomas Ernst, Oka Nikolov, Manfred "Moppes" Petz u.a.
Im 18. Teil der „Tradition zum Anfassen“ begrüßt Moderator Axel „Beve“ Hoffmann am Abend des 3. November 2011 die Männer, die Kopf und Kragen riskierten, um das Schlimmste im Fußball zu verhindern: Ein Gegentor für die Eintracht. In unserer Geschichte konnten wir uns auf die Helden zwischen den Pfosten meist verlassen, ob sie nun Nationaltorhüter, „fliegende Zahnärzte“, „echte Typen“ oder „treue Seelen“ waren. Eines aber haben sie alle gemeinsam: Die Einsamkeit nach einem Fehlgriff.
Von 1965 bis 1977 war Dr. Peter Kunter Schlussmann der SGE und holte mit ihr 1974 erstmals den DFB Pokal. Auch nach seiner aktiven Karriere blieb der fliegende Zahnarzt der Eintracht verbunden, zwei Jahre lang sogar als Vizepräsident.
Von 1967 bis 1970 absolvierte Hans Tilkowski 40 Ligaspiele im Tor der Eintracht, legendär aber wurde er im Trikot der Nationalelf und vor allem durch einen Treffer, der gar keiner war. Zwei Worte genügen, um eine Nation in Wallung zu bringen: Wembley- Tor. Und niemand war näher am Geschehen dran als Tilkowski.
Joachim Jüriens spielte von 1980 bis 1984 bei der Eintracht und wurde 1981 DFB-Pokalsieger. Unvergessen bleibt sein gehaltener Elfmeter gegen Paul Breitner beim 1:0 Heimsieg gegen die Bayern im Frühjahr 1983. Und noch heute ist Jüriens bei der Eintracht aktiv: Er hütet das Tor der Traditionself.
Bereits in der Jugend wechselte Thomas Ernst an den Riederwald. 1987 gelang ihm der Sprung in den Profikader, 1988 gewann er den DFB-Pokal. Stets im Schatten von Uli Stein wechselte „Gustl“ 1994 zum FSV, später nach Bochum, Stuttgart und Kaiserslautern. Bis zum Sommer 2011 war Ernst im Vorstand des Vfl Bochum tätig.
Mit Oka Nikolov begrüßen wir ein echtes Eintracht-Urgestein bei der TzA und erstmals im Rahmen der Veranstaltungsreihe einen aktuellen Spieler. Seit nunmehr 20 Jahren steht Oka unter Vertrag und bis heute ist er der ruhende Pol im Team. Egal wer mit ihm konkurrierte, am End war der „ewige Oka“ die Nummer Eins.
Ebenfalls aus Geschichte und Gegenwart erzählen kann Manfred „Moppes“ Petz, unser Torwarttrainer. Bereits Ende der 1990er Jahre war „Moppes“ bei der Eintracht aktiv und er trat im Sommer 2011 die Nachfolge von Andreas Menger an. Ob und wie sich die Arbeit geändert hat, erfahren wir exklusiv im Eintracht-Museum.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
» DONNERSTAG, 03. NOVEMBER 2011
» 19.30 UHR
» EINTRACHT FRANKFURT MUSEUM
» EINTRITT FREI
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Mittwoch: Kaiserslautern!
Mittwochabend, wenn die Sonne am Horizont verschwindet und der Mond sich über das Waldstadion erhebt ist es wieder soweit!
http://uf97.de/index.php
Mittwochabend, wenn die Sonne am Horizont verschwindet und der Mond sich über das Waldstadion erhebt ist es wieder soweit!
http://uf97.de/index.php
... sicher kommt er auch im Museum vorbei
Wer nimmt mir für mein Archiv das Spiel Sonntag oder Montag auf DVD auf?
Bitte per PN melden.
Bitte per PN melden.
Was für eine Shice
Wiederholung des Spiels nur am Montag um 15:15
Wiederholung des Spiels nur am Montag um 15:15
neeko schrieb:eintracht-frankfurt-museum schrieb:
(...) und kleine Geschenke von Bigbamboo.
Der zieht sich doch net etwas aus ?
*lol*
Im aktuellen Stadionmagazin ist ein wunderschönes Retroposter von früher!
Glückwunsch Andi!
Geile Idee mit dem Adler auf seinem Helm!
Der Schumi hat doch auch seinen chinesischen Drachen auf seinem Gehirneimer!
Der Schumi hat doch auch seinen chinesischen Drachen auf seinem Gehirneimer!
„Königinmutter“ und herzensguter Mensch
Wenn Gisela Heuser über Ihre Mutter Tilly Grote-Fleischer spricht, kommt Sie aus dem Schwärmen nicht raus. „Sie war ein herzensguter Mensch, strebsam, fleißig, stets hilfsbereit und vorbildlich. Ich habe wenige Menschen von der Größe meiner Mutter kennen gelernt“, sagt die heute 73-Jährige.
Für die Eintracht war Tilly Fleischer, die am 2. Oktober vor einhundert Jahren geboren wurde, eine Identifikationsfigur. Bereits als Kind hatte die Metzgerstochter aus der Schäfergasse in der Turnhalle am Oeder Weg geturnt, schnell aber ihre Begeisterung für die Leichtathletik entdeckt. Bereits als 14-Jährige gewann Tilly beim Feldbergfest im Sechskampf den ersten Preis, 1921 wurde sie dann Mitglied in der Leichtathletikabteilung der Eintracht. Fortan fuhr sie zwei- bis dreimal wöchentlich zum Training an den Riederwald, um Fünfkampf, Speer-, Diskus- und Ballweitwurf sowie Kugelstoßen zu üben. Darüber hinaus war sie Mitbegründerin der Frauen-Handballmannschaft der Eintracht. An die Zeit mit den Handballdamen erinnerte sich Tilly Fleischer immer gerne: „Wir hatten mit der Handballmannschaft jeden Montag unseren Handarbeitsabend. Da wurde immer bei einer anderen Mitspielerin bei Tee und Kuchen abwechselnd gehäkelt oder gestrickt.“ Überhaupt begeisterte sich Tilly Fleischer stets für das Vereinsleben am Riederwald: „Sämtliche Geburtstage wurden groß gefeiert. Es gab Kaffee und Kuchen, und wenn ich Geburtstag hatte Fleischwurst und Kartoffelsalat aus der elterlichen Metzgerei.“
Anfang der 1930er Jahre gewann Tilly Fleischer mehrere Deutsche Meisterschaften im Speerwurf und in der 4x100-Meter-Staffel. Auch bei internationalen Wettkämpfen war sie erfolgreich. Tilly siegte beispielsweise bei den Frauenweltspielen in Prag 1930 (Diskus) und 1934 in London (Kugelstoßen). Ihre größten Erfolge erzielte sie aber bei den Olympischen Spielen. Bereits 1932 gehörte Fleischer zur Deutschen Delegation, die per Schiff nach Los Angeles reiste: „Wir fuhren mit der Europa, damals das schnellste Schiff der Welt, dann vier Tage mit dem Zug. In Los Angeles gab es täglich einen Dollar Taschengeld. Das langte gerade für die Briefmarken. Aber es gab täglich körbeweise Obst“, erinnerte sich Fleischer noch 2003 in einem Interview. Die gesunde Ernährung brachte den gewünschten Erfolg, mit 43,15 Metern im Speerwurf sicherte sich Tilly Fleischer die Bronze-Medaille. Der Höhepunkt Ihrer Karriere folgte vier Jahre später: Am ersten Tag der Olympischen Spiele 1936 konnte Sie ihre Bestweite noch einmal verbessern und warf den Speer auf den damaligen Olympischen Rekord von 45,18 Metern. Tilly Fleischer gewann damit die erste Goldmedaille für Deutschland. Nach diesem Triumph beendete sie ihre Leichtathletikkarriere. Bei der Eintracht bleib sie aber erfolgreich. 1943 gehörte sie zur Damenhandballmannschaft, die in Magdeburg die Deutsche Meisterschaft feiern konnte und auch als Tennisspielerin feierte sie große Erfolge. Bis 1949 war die „Königinmutter“, wie sie am Riederwald respektvoll genannt wurde, aktiv im Verein, dann zog es sie in den Schwarzwald. In zweiter Ehe mit dem Mannesmanndirektor Karl Grote verheiratet, eröffnete die umtriebige Tilly Lederwarengeschäfte in Lahr und Bad Cannstadt, später auch in Kehl. „Aber bei den kleinsten Anlässen fuhr sie in Ihr Frankfurt, um bei Festen dabei zu sein oder Freunde zu besuchen“, erinnert sich Tochter Gisela an das Heimweh der Mutter. Und nach und nach entwickelte sich Lahr im Schwarzwald auch zu einem beliebten Urlaubsziel für Eintrachtler. „Zu Sylvester war das Haus immer voll, Büro und Gästezimmer waren voll belegt. Da kamen Sportfreunde aus Frankfurt und hier wurde kräftig gefeiert.“
Im Hause Fleischer war immer was los, dafür sorgten auch die beiden Töchter Gisela und Hille, die immer neue Tiere anschleppten. „Wir hatten Mäuse, und später immer mindestens zwei Hunde. Das musste die Mutter schlucken und sie hat sich damit gut arrangiert. Sie war eine lebenslustige Frau, zum Mittagessen gab es immer zwei Stück Kuchen. Einmal ging sie für ein paar Tage auf eine Schönheitsfarm. Als die Leiterin erfahren hat, wie sich unsere Mutter ernährt, hat sie gesagt: `Sagen sie das bloß keinem, da bricht unsere ganze medizinische Theorie zusammen.` Bis ins hohe Alter war Tilly Grote-Fleischer engagiert, einen letzten großen Auftritt hatte Sie beim einhundertsten Geburtstag der Eintracht 1999, als sie dem Filmemacher Wolfgang Avenarius ein Interview gab. Am 24. Juli 2005 verstarb Tilly Fleischer im Alter von 93 Jahren. Bis Heute erinnert die „Tilly-Fleischer-Eiche“ am Haupteingang des Frankfurter Stadions an den Olympiasieg der Metzgerstochter aus der Schäfergasse. Und die Eintracht-Begeisterung lebt in Lahr im Schwarzwald weiter. Da sitzt Tochter Gisela regelmäßig vor dem Fernseher und drückt die Daumen, dass die Eintracht bald wieder erstklassig ist. Spitze halt, wie die Mutter!
Quelle: Eintracht Museum
http://www.eintracht-frankfurt-museum.de/cms/pages/posts/zum-100.-geburtstag-von-tilly-fleischer-bdquokoeniginmutterldquo-und-herzensguter-mensch399.php
Wenn Gisela Heuser über Ihre Mutter Tilly Grote-Fleischer spricht, kommt Sie aus dem Schwärmen nicht raus. „Sie war ein herzensguter Mensch, strebsam, fleißig, stets hilfsbereit und vorbildlich. Ich habe wenige Menschen von der Größe meiner Mutter kennen gelernt“, sagt die heute 73-Jährige.
Für die Eintracht war Tilly Fleischer, die am 2. Oktober vor einhundert Jahren geboren wurde, eine Identifikationsfigur. Bereits als Kind hatte die Metzgerstochter aus der Schäfergasse in der Turnhalle am Oeder Weg geturnt, schnell aber ihre Begeisterung für die Leichtathletik entdeckt. Bereits als 14-Jährige gewann Tilly beim Feldbergfest im Sechskampf den ersten Preis, 1921 wurde sie dann Mitglied in der Leichtathletikabteilung der Eintracht. Fortan fuhr sie zwei- bis dreimal wöchentlich zum Training an den Riederwald, um Fünfkampf, Speer-, Diskus- und Ballweitwurf sowie Kugelstoßen zu üben. Darüber hinaus war sie Mitbegründerin der Frauen-Handballmannschaft der Eintracht. An die Zeit mit den Handballdamen erinnerte sich Tilly Fleischer immer gerne: „Wir hatten mit der Handballmannschaft jeden Montag unseren Handarbeitsabend. Da wurde immer bei einer anderen Mitspielerin bei Tee und Kuchen abwechselnd gehäkelt oder gestrickt.“ Überhaupt begeisterte sich Tilly Fleischer stets für das Vereinsleben am Riederwald: „Sämtliche Geburtstage wurden groß gefeiert. Es gab Kaffee und Kuchen, und wenn ich Geburtstag hatte Fleischwurst und Kartoffelsalat aus der elterlichen Metzgerei.“
Anfang der 1930er Jahre gewann Tilly Fleischer mehrere Deutsche Meisterschaften im Speerwurf und in der 4x100-Meter-Staffel. Auch bei internationalen Wettkämpfen war sie erfolgreich. Tilly siegte beispielsweise bei den Frauenweltspielen in Prag 1930 (Diskus) und 1934 in London (Kugelstoßen). Ihre größten Erfolge erzielte sie aber bei den Olympischen Spielen. Bereits 1932 gehörte Fleischer zur Deutschen Delegation, die per Schiff nach Los Angeles reiste: „Wir fuhren mit der Europa, damals das schnellste Schiff der Welt, dann vier Tage mit dem Zug. In Los Angeles gab es täglich einen Dollar Taschengeld. Das langte gerade für die Briefmarken. Aber es gab täglich körbeweise Obst“, erinnerte sich Fleischer noch 2003 in einem Interview. Die gesunde Ernährung brachte den gewünschten Erfolg, mit 43,15 Metern im Speerwurf sicherte sich Tilly Fleischer die Bronze-Medaille. Der Höhepunkt Ihrer Karriere folgte vier Jahre später: Am ersten Tag der Olympischen Spiele 1936 konnte Sie ihre Bestweite noch einmal verbessern und warf den Speer auf den damaligen Olympischen Rekord von 45,18 Metern. Tilly Fleischer gewann damit die erste Goldmedaille für Deutschland. Nach diesem Triumph beendete sie ihre Leichtathletikkarriere. Bei der Eintracht bleib sie aber erfolgreich. 1943 gehörte sie zur Damenhandballmannschaft, die in Magdeburg die Deutsche Meisterschaft feiern konnte und auch als Tennisspielerin feierte sie große Erfolge. Bis 1949 war die „Königinmutter“, wie sie am Riederwald respektvoll genannt wurde, aktiv im Verein, dann zog es sie in den Schwarzwald. In zweiter Ehe mit dem Mannesmanndirektor Karl Grote verheiratet, eröffnete die umtriebige Tilly Lederwarengeschäfte in Lahr und Bad Cannstadt, später auch in Kehl. „Aber bei den kleinsten Anlässen fuhr sie in Ihr Frankfurt, um bei Festen dabei zu sein oder Freunde zu besuchen“, erinnert sich Tochter Gisela an das Heimweh der Mutter. Und nach und nach entwickelte sich Lahr im Schwarzwald auch zu einem beliebten Urlaubsziel für Eintrachtler. „Zu Sylvester war das Haus immer voll, Büro und Gästezimmer waren voll belegt. Da kamen Sportfreunde aus Frankfurt und hier wurde kräftig gefeiert.“
Im Hause Fleischer war immer was los, dafür sorgten auch die beiden Töchter Gisela und Hille, die immer neue Tiere anschleppten. „Wir hatten Mäuse, und später immer mindestens zwei Hunde. Das musste die Mutter schlucken und sie hat sich damit gut arrangiert. Sie war eine lebenslustige Frau, zum Mittagessen gab es immer zwei Stück Kuchen. Einmal ging sie für ein paar Tage auf eine Schönheitsfarm. Als die Leiterin erfahren hat, wie sich unsere Mutter ernährt, hat sie gesagt: `Sagen sie das bloß keinem, da bricht unsere ganze medizinische Theorie zusammen.` Bis ins hohe Alter war Tilly Grote-Fleischer engagiert, einen letzten großen Auftritt hatte Sie beim einhundertsten Geburtstag der Eintracht 1999, als sie dem Filmemacher Wolfgang Avenarius ein Interview gab. Am 24. Juli 2005 verstarb Tilly Fleischer im Alter von 93 Jahren. Bis Heute erinnert die „Tilly-Fleischer-Eiche“ am Haupteingang des Frankfurter Stadions an den Olympiasieg der Metzgerstochter aus der Schäfergasse. Und die Eintracht-Begeisterung lebt in Lahr im Schwarzwald weiter. Da sitzt Tochter Gisela regelmäßig vor dem Fernseher und drückt die Daumen, dass die Eintracht bald wieder erstklassig ist. Spitze halt, wie die Mutter!
Quelle: Eintracht Museum
http://www.eintracht-frankfurt-museum.de/cms/pages/posts/zum-100.-geburtstag-von-tilly-fleischer-bdquokoeniginmutterldquo-und-herzensguter-mensch399.php
Hihi. Schöner Bericht von Frank Gotta in der heutigen FNP für alle Adi-Fans!
Rückblick: Kein Platz für Adi und Montero
Am unterhaltsamsten ist die Zweitligapartie der Eintracht bei Union Berlin vor dem Spiel
Schon vor dem Anpfiff der Zweitligapartie des 13. Spieltags der Saison 2002/03 hat das Spiel von Eintracht Frankfurt bei Union Berlin seine Geschichten. Und zumindest eine davon hatten sich die Unioner anders vorgestellt.
http://www.fnp.de/fnp/sport/special-eintracht/rueckblick-kein-platz-fuer-adi-und-montero_rmn01.c.9251385.de.html
Rückblick: Kein Platz für Adi und Montero
Am unterhaltsamsten ist die Zweitligapartie der Eintracht bei Union Berlin vor dem Spiel
Schon vor dem Anpfiff der Zweitligapartie des 13. Spieltags der Saison 2002/03 hat das Spiel von Eintracht Frankfurt bei Union Berlin seine Geschichten. Und zumindest eine davon hatten sich die Unioner anders vorgestellt.
http://www.fnp.de/fnp/sport/special-eintracht/rueckblick-kein-platz-fuer-adi-und-montero_rmn01.c.9251385.de.html
FNP 27-09-2011
Was alle vereint: die Eintracht
Eintracht-Fans sind eine besondere Spezies. Reiselustig, leidensfähig und kreativ. Obwohl ihre Mannschaft sie manches Mal enttäuscht hat, bleiben sie ihr treu. Der neue Bildband "Eintracht deine Fans" ist eine Hommage an alle, die den Adler im Herzen tragen. Wir zeigen einige der Aufnahmen.
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/was-alle-vereint-die-eintracht_rmn01.c.9241715.de_7.html
Was alle vereint: die Eintracht
Eintracht-Fans sind eine besondere Spezies. Reiselustig, leidensfähig und kreativ. Obwohl ihre Mannschaft sie manches Mal enttäuscht hat, bleiben sie ihr treu. Der neue Bildband "Eintracht deine Fans" ist eine Hommage an alle, die den Adler im Herzen tragen. Wir zeigen einige der Aufnahmen.
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/was-alle-vereint-die-eintracht_rmn01.c.9241715.de_7.html
Passt zwar nur indirekt hier rein
>> In welchem Format speichert denn so ein FP Receiver die Aufzeichnungen ab?
Kann man das auf DVDs brennen /ohne Fachhochschulabschluß und weiter führenden Seminaren mit sauteurer Experten Software?
>> In welchem Format speichert denn so ein FP Receiver die Aufzeichnungen ab?
Kann man das auf DVDs brennen /ohne Fachhochschulabschluß und weiter führenden Seminaren mit sauteurer Experten Software?
Vertrag liegt schriftlich vor.
Sky Welt + Fussball Bundesliga, Sky Welt extra | 33.90 p.m.
Reduzierung für 12 Monate monatlich je 9 euros, dadurch 24.90 p.m.
Kostenlos geschenkt Sport Paket für 12 Monate. Freischaltung Sport endet automatisch.
Als Bonus erhalte ich für die Paketkonstellation HD Sky Sport frei. Den Sender empfange ich solange, wie die Pakete Sport und Bundesliga freigeschlatet sind.
Der neue Vertrag endet am 30.09.12.
Sky Welt + Fussball Bundesliga, Sky Welt extra | 33.90 p.m.
Reduzierung für 12 Monate monatlich je 9 euros, dadurch 24.90 p.m.
Kostenlos geschenkt Sport Paket für 12 Monate. Freischaltung Sport endet automatisch.
Als Bonus erhalte ich für die Paketkonstellation HD Sky Sport frei. Den Sender empfange ich solange, wie die Pakete Sport und Bundesliga freigeschlatet sind.
Der neue Vertrag endet am 30.09.12.
Hihi. ,-)