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big_strider

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beagel schrieb:
Angesichts des gerade vielbeschworenen Themas "Identifikation" mit Mannschaft und Verein und der Hypothese dieses sei ein außerordentliches, qualitatives Merkmal der Eintracht...
würde mich ernstlich interessieren, welche der hier genannten Spieler der letzten 10 Jahre, also gewissermaßen der guten "alten Eintracht" (bestimmt fehlt da noch der eine oder andere, bitte unbedingt ergänzen!)
sind bis heute (nahezu) unumstrittene Identifikationsfiguren für das erweiterte Eintracht-Umfeld:

Da ich selbst auf insgesamt kaum mehr als 7-8 Spieler komme (und davon sind auch nicht alle sogenannte Eigengewächse bzw. eingeborene Mittelhessen) gebe ich die Frage einmal in die Runde: wer sind sie denn eigentlich, die echten "Identifikationsfiguren" der letzten 10 Jahre und weshalb?


Oka Nikolov
Ralf Fährmann
Andreas Rössl
Aykut Özer
Maik Franz
Aleksandar Vasoski
Marco Russ
Sebastian Jung
Chris
Georgios Tzavellas  
Kevin Kraus
Habib Bellaid
Nicola Petkovic
Patrick Ochs
Benjamin Köhler
Zlatan Bajramovic
Ricardo Clark
Alexander Meier
Sebastian Rode
Marcel Heller
Pirmin Schwegler
Sonny Kittel
Caio
Marcel Titsch-Rivero
Nikola Petkovic
Habib Bellaid
Ümit Korkmaz
Halil Altintop
Martin Fenin
Ioannis Amanatidis
Theofanis Gekas
Marco Alvarez
Cenk Tosun

außerdem:
Teber
Streit
Fink
Mahdavikia
Liberopoulos
Krük
Tsoumou
Inamoto
Cimen
Galindo
Ljubicic
Ernst
Toski
Kyrgiakos
Thurk
Chaftar
Zimmermann
Stroh-Engel
Bindewald
Schur
Wiedener
Puljiz
Takahara
Preuß
Copado
Rehmer
Spycher  
Huggel
Pröll
Huber
Husterer
Reinhard
Cimen
Jones
Cha
Lexa
Copado
Weissenberger
van Lent
Lenze


ich denke genau dieser Punkt ist eins der größten zu lösenden Probleme
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grinch schrieb:
Gehört ins SAW-Gebabbel.



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na Super, jetzt ist die Eintracht in Liga 2 der FC Bayern München und der VfL Wolfsburg in einer "Person"  
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uefa_schaub schrieb:
Scouting ist halt 'ne schwierige Sache. Vor allem wenn man weltweit sucht, es stellt sich immer die Frage ob ein junger Kerl aus Südamerika, Asien oder sonstwo hier zurechtkommt, ob er charakterlich passt ob sein Fussball hier funktioniert und und und.
Man kann es (mit den entsprechenden finanziellen Mitteln) machen wie Magath : Alles kaufen was ich kriegen kann und dann aussortieren. Ich hätte daran keinen Gefallen und schlucke lieber auch mal einen Fehleinkauf.
Bei Fenin kann ich mir allerdings immer noch vorstellen, dass er bei einem anderen Verein richtig gut funktioniert (bin schon gespannt). Caio passt mit seinem Fussball wohl nur nach Südamerika.
Was solls irgendwann kommt ein junger Kerl mit dem keiner gerechnet hat und schlägt richtig ein - die Frage ist nur wie lange wir darauf noch warten müssen.


kann ich mir auch gut vorstellen, das Caio Südamerika noch mal richtig loslegt, aber da wird auch ein anderer Fußball gespielt als in der BuLi, da bekommt er die Zeit zum Zaubern.
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chrispuck schrieb:
Hertha und 1860, überraschend Champions Leaage, bzw. Championsleage Quali. Hart erkauft - und heute? Hertha gerade wieder aufgestiegen, 1860 nur nicht involvent wegen einem Investor aus Nahost.

Fußball ist eben ein Wettkampf. Man kann mit Geld viel Potenzial zusammenstellen, ob es reicht erfolgreich zu sein, dafür gibt es doch keine Garantie.

Es gilt sich jeden Tag aufs neue zu motivieren.

HB sagte, im Fußball ist vieles hypothetisch, damit hat er ausnahmensweise die Nagel auf den Kopf getroffen.

Auch andere Mannschaften haben überrascht die letzten Jahre, Freiburg, Bochum u.a. durch UEFA Cup Plätze, Bochum ist sogar direkt abgestiegen.

Ich glaube, die Aussage kontinuierlich zu arbeiten ist nicht alleine richtig, ich glaube eine Verpflichtung eines teuren Spielers reicht aber auch nicht.

Hier wird immer ein Mentaltrainer gefordert, vielleicht ist dies die Nuance Unterschied. Denn laufen und 100 mal den Ball hoch halten, können die alle.

Im Wettkampf gilt es dies abzurufen und motiviert, geil genug zu sein, einen Tick besser zu sein als sein Gegenüber - dass ist das Entscheidende.

Bsp. Gladabach, mit de Camargo, Arango u.a. haben die auch Verpflichtungen in der Größenordnung von 4 Mios gemacht, und fast abgestiegen.

Köln und Poldi für 10 Mio, fast abgestiegen.

Gladbach hatte Effenberg gestemmt,.... dann zwischendurch Liga 2.

Es gibt für nichts eine Garantie. Im Sport gilt jedesmal nur die Tagesform. Mehr ist es nicht... dann darf man auch wieder träumen!


was mir auffällt, dass in den letzten Jahren,  bei der Eintracht einfach die Mischung im Team nicht gestimmt hat, wenn die stimmt, müssen nicht unbedingt namhafte Stars in der Manschaft stehen.
Es gibt da einige Vereine in der Bundesliga die diesen Aspekt immer wieder gut hinbekommen und dabei auch noch sehr interessanten Fußball spielen.
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vielen Dank für die vielen meist guten Beiträge auf meinen Thraed.
Das es bisher so viele wurden, zeigt mir,dass bei diesem Thema, auch nach so langer Zeit, immer noch Diskussionsbedarf besteht.
Durch eure Beiträge sind mir nun einige Dinge verständlicher geworden und ich kann mir nun ein besseres Bild über einen Abschnitt von Eintracht Frankfurt machen, den ich wie viele von euch, so lieber nicht erlebt hätte.
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Skibbe ist damals mit sehr großer Motivation und Engagement in Frankfurt angetreten. Ich denke er wollte damals allen beweisen was er wirklich drauf hat und das seine bis dato durchschnittlichen Erfolge als Bundesliga Trainer nicht das Ende seiner Endwicklung darstellte.
Sehr schnell muss ihm damals bewusst geworden sein, auf welch schwierige  Aufgabe er sich bei der Eintracht eingelassen hatte. Als er merkte, dass seine Ziele mit dem vorhandenen Personal nicht zu erreichen waren, verlangte er von HB Verstärkungen, die dieser ablehnte.
Nach den Klatschen gegen die Bayern und in Leverkusen, muss Skibbe dann die Galle übergelaufen sein und es kam zu seiner berühmt-berüchtigten Brandrede.

Ein Auszug daraus:

Mit 16 Punkten steht die Eintracht zwar weiter im gesicherten Tabellenmittelfeld der Fußball-Bundesliga, doch Skibbe schwant für die Zukunft nichts Gutes. «Es geht darum, dass wir besser werden müssen. Ansonsten wird es immer schwieriger für Eintracht Frankfurt, in der Bundesliga konkurrenzfähig zu sein. Wir müssen uns im Verein in den nächsten anderthalb Jahren völlig neu aufstellen und in allen Bereichen verbessern. Ich fordere alle bei Eintracht Frankfurt auf, anzupacken, etwas zu verändern. Den Status quo noch ein, zwei Jahre zu halten, wird schwieriger und schwieriger», sagte Skibbe.
Quelle: FNP
HB konterte Skibbes Kritik mit Arroganz und Überheblichkeit.

Ein Auszug daraus:

«Wir sind im Vorstand selbstbewusst genug zu wissen, dass wir das schon richtig machen. Wir müssen uns dafür nicht rechtfertigen. Diese Aussagen von Michael sind seiner maßlosen Enttäuschung nach dem Spiel geschuldet. Ich werde mich nicht an einem Ping-Pong-Spiel beteiligen.»

Quelle: FNP

Nicht genug das Skibbe mit seiner Forderung nach Verstärkungen  abgewiesen wurde, nein nun wurde er auch noch öffentlich verbal abgewatscht.
Hatte er es doch gewagt was noch kein Trainer bei der Eintracht unter HB gewagt hatte, öffentlich Kritik an einem Konstrukt zu üben, das laut Vereinsführung  die einzige  Mögliche Variante ist , die Eintracht Franfurt nach vorne bringt.

Die direkten Folgen dieser Abwatschung  müssen für Skibbe enorm gewesen sein,
hatte er sich bis dahin mit Laib und Seele dieser Aufgabe verschrieben, wurde ihm nun der Boden unter den Füßen weggezogen.
Seine Motivation muss damals  auf dem Nullpunkt angelangt sein, da ihm u.a. wohl bewusst wurde, dass  er nach dieser Aktion  auch den Respekt der Mannschaft verloren hatte.

Die Mannschaft  wollte nach all dieser verbalen Kritik wohl beweisen, dass sie keineswegs so schlecht ist, wie Skibbe dies darstellte  und legte trotz eines gedemütigten und endmotivierten Trainers  eine gute Hinrunde  2010 hin.

Irgendwann ist eine führungslose Mannschaft, die auch mannschaftsinterne Probleme hat,  mit ihrem Latein am Ende, Hilfe von außen, war von einem enteierten Coach nicht zu erwarten, da dieser bereits  seit einiger Zeit die innerliche Kündigung vollzogen haben musste (z.B. ließ er das Training der Mannschaft schleifen)

Wenn Skibbe auch nicht wollte, dass unter seine Regie, die Eintracht so in die Pretoullie kam, das selbst ein so erfahrener Trainer wie Daum nichts mehr Retten konnte, bleibt irgendwo ein Geschmäckle, dass mir sagt, hier hat einer im Unterbewusstsein kaputt gemacht, was er zu großem Erfolg führen wollte und nicht durfte.
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typisch Eintracht, erst falsche Fährte legen und dann zuschlagen
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SGESeph schrieb:
Jetzt aber. Lt. Management ist es offiziell. Was halten wir davon? Ich weiß es nicht. 31 Jahre...nicht mein Ding, sorry.


eine günstige Notlösung
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manu666 schrieb:
oha...langsam kommen hier Spieler zur Eintracht die ich nicht wirklich hier sehen wollte.



Oh Mann...


hab ich was verpasst, ist schon einer gekommen?
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tobago schrieb:
In der Print FnP stehen sie die vier Gründe warum wir noch nicht auf einem Aufstiegsplatz sind.

1. der Heimkomplex - deshalb hat man gg. Schloß Neuhaus weiße Auswärtstrikots angezogen. Geholfen hat´s nichts.

2. Die zu hohen Erwartungen - Da steht: die Zuschauer gehen in Spielen gg. vermeintlich schwächere Mannschaften von zu hohen Erwartungen aus und wird zu schnell unruhig. -

habe ich hier was verpasst? Gegen Pauli kann ich mich bei wirklich schwachem Spiel an keinen einzigen Pfiff und auch an keine Unmutsbekundung seitens der Zuschauer erinnern. Gegen Düsseldorf konnte ich ebenfalls keine besonderen Zuschauerunmutsbekundungen ausmachen. Gegen Schloß Neuhaus schon, aber auch erst sehr spät und das verständlicherweise, denn es war ein wirklich extrem schwacher Gegner der durch eine extrem schwachen Leistung mit einem Punkt beschenkt wurde. Die Aussage dort, dass das Publikum zu schnell unruhig wird kann ich nicht nachvollziehen. Das Publikum kommt gg. einen no name mit 35.000 Leuten in den Wald gewackelt und unterstützt die Mannschaft. Ein Teil von denen pfeift bei zwei Auswechslungen und nach dem Spiel ein Teil mehr. Diese Leute haben gerade einen unnötigen Abstieg sehen müssen, ohne dass sie was dagegen tun konnten, denn der wurde nicht herbeigepfiffen sondern von den Protagonisten auf dem Platz höchstselbst herbeigenichtkämpft.

Jetzt sollte die Mannschaft, gerade in solchen Spielen, die Siege zurückkämpfen. Keiner erwartet ein 7:0 gg. Schloß Neuhaus aber ein erkämpfter und dreckiger 1:0 Sieg wäre m.E. nicht zuviel verlangt gewesen. Mein Fussball ist das bald nicht mehr, es wird nur noch danach gesucht wer Schuld daran ist wenn man selbst keine Leistung bringt. Dass es an einem selbst liegt ist für mich das naheliegenste, ich würde mich als Spieler wirklich an meine eigene lange Nase packen und zusehen, dass solche Spiele gewonnen werden.

3. taktische Beschränkungen weil wir in der Breite nicht so gut besetzt sind wie Veh es will - was soll ich sagen, aufgeblähter Kader und trotzdem in der Breite eng. Da enthalte ich mich wer das zu verantworten hat.

4. Der Rasen - dazu wurde genügend geschrieben. Ich finde das ebenfalls unprofessionell auf so einem Geläuf spielen zu müssen. Es enthebt aber keinen Spieler aus der Pflicht zu kämpfen, wenn es wegen dem  Platz spielerisch nicht so gut läuft.

Gruß,
tobago  


es wäre wohl  besser gewesen, wenn die Fans in der Rückrunde schon etwas eher ungeduldig geworden wären
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aldesogge schrieb:
------Sledge_Hammer / Gestern 19:46

Naja, also Idrissou ist kein schlechter Stürmer, für die 2. Liga sogar ein überdurchschnittlicher.
Leider aber disziplinlos und das nicht nur einmal in seiner Karriere. --------

Richtig, er ist manchmal disziplinlos, aber die lieben Jungs sind abgestiegen.




ein paar "Schweinehunde" würden diesem weichgespülten Team sehr gut tun.
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Diegito schrieb:
Ich war bis jetzt eigentlich ganz zufrieden mit dem Saisonstart, hatte mich größtenteils sogar arrangiert mit unserer neuen Mannschaft... und dann kommen wieder solche weinerlichen Aussagen bezüglich der Pfiffe. Die Spieler denken wohl nach einem 4:0 gegen den FSV ist alles wieder gut, der ganze Schmerz der letzten Monate vergessen. Ist das erbärmlich.

Unsere Heimbilanz 2011 ist erschütternd, da ist kein einziger Pfiff einer zu viel. Das hat auch nix mit schlechter Fankultur zu tun, das ist überall so. Wenn der Erfolg ausbleibt werden die Zuschauer missmutig. Es gibt Bundesligastadien da wird schon viel früher gepfiffen und Unmut geäußert, und damit meine ich nicht nur die Allianz-Arena...

Unsere Spieler scheinen schlichtweg verwöhnt zu sein, man hätte die Jungs schon nach der ersten Rückrunden-Niederlage gegen Hannover mit Schimpf und Schande aus dem Stadion jagen müssen! Wenn ich da an das Spiel gegen Stuttgart denke, oder auch die tolle Atmosphäre (mit Choreo) gegen Kaiserslautern... ist mir im nachhinein fast peinlich das ich die Mannschaft damals unterstützt habe!

Ist der Verhaltenskatalog für die Spieler eigentlich mittlerweile fertiggestellt?


bis auf wenige Ausnahmen ist das ein Haufen von Weicheiern, die prima funktionieren wenns läuft.
Der Heimkomplex kommt ja nicht von ungefähr.
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PrenzlAdler schrieb:
was ein dämlicher Artikel!


da versucht einer auf humorvolle linkische Art, etwas darzustellen was er mal irgenwo gehört oder gelesen hat.
Da es wohl sein 1. Artikel ist durfte er ihn als Humoreske bringen, damit kann man nicht viel kaputt machen und man hat trotzdem ein gute Möglichkeit zu sehen wie es ankommt
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was da so alles aus Richtung Veh kommt hört sich nicht gerade souverän an.
Das hat der sich wahrscheinlich alles viel einfacher vorgestellt und merkt so langsam wie der Hase wirklch läuft.
Nach so kurzer Amtszeit schon so viel Sarkasmus, oje  
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das ist für mich ein zusammen gewürfelter "Haufen" habe meine Zweifel ob es reicht um zu einer vernünftigen und erfolgreichen Mannschaft zusammen zu wachsen.

Eine Benotung zu diesem Zeitpunkt erspare ich mir.
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ich denke nicht, dass die Eintracht z.z. wieder in der Spur ist und nur den Aufstieg meistern muß, um  das alles wieder gut ist.
Vielmehr betrachte ich die jetzige Situation als Übergang in eine Ära, in der sich zeigen wird, mit wem und wohin der Weg der Eintracht in Zukunft gehen wird.
Dabei spielt m.e. das mit wem, die entscheidende Rolle, da dieses Thema für mich, so noch nicht final gelößt ist.
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ich hatte bei Fährmann immer das Gefühl, dass er sich bei der Eintracht nie so richtig wohl gefühlt hatte und es ihm deshalb in die Karten gespielt hat, wie alles gelaufen ist.
Das er selbst dazu beigetragen hat, glaube ich allerdings nicht
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apropo Bibi, da die Gute nicht zu uns kam(kommen durfte) sind wir zu ihr gekommen
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Alles Gute Jürgen Grabowski, Sie waren und sind der einzige Spieler der Eintracht von dem ich jemals ein Autogram wollte und auch bekam!