
Bigbamboo
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peter schrieb:
ich dachte es ginge darum zu trennen zwischen dem sinnvollen umgang mit einer tatsächlich vorhandenen migrationsproblematik und dem versuch populistisch davon zu profitieren. um nach der trennung dann über lösungsansätze nachdenken zu können.
koch hat nicht nach lösungen gesucht oder solche angeboten (der mann ist ministerpräsident, wenn nicht hochrangige politiker, wer sonst könnte dinge verändern?) sondern versucht wählerstimmen vom rechten rand abzufischen. und damit ganz sicher keine schneise für ein besseres zusammenleben geschlagen.
Jo, schon klar; kein Widerspruch.
dawiede hat den Zusammenhang ja bereits hergestellt.
peter schrieb:
erstere gab es schon immer, lange vorm privatfernsehen und dem fernsehen überhaupt. die haben dann halt auf dem "dorftrottel" herumgehackt.
und zu koch: ich kann mich nicht entsinnen, dass vor seinem wahlkampf, in dem er die "ausländerthematik" so massiv istrumentalisiert hat, irgend ein deutscher politiker einer relevanten partei ein so lautstarkes "ausländer raus" von sich gegeben hat.
Klar - nur darum ging's doch gar nicht.
Ceterum censeo Koch esse delendam?
Der Torwart der Argentinier ist doch der Halbbruder von Nadine Angerer, oder?
Lass mich das Ergebnis raten. 0:0? Oder hat der Marion mit den Steinen eine Mauer gebaut?