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Charly4ever

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Heute hat der Mann Geburtstag, mit dem die Eintracht den UEFA-Cup geholt hat:
Friedel Rausch!

Ich wünsche ihnen vom Herzen alles Gute zum Geburtstag.

Charly4ever
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Ein wichtiger Punktgewinn für uns, freut mich riesig, ein schöner Erfolg. Wenn unsere Eintracht weiter so spielt, traue ich ihr sogar einen direkten EL-Platz zu. Sie macht sich nicht mehr in die Hosen bei großen Namen, spielt couragiert auf; es macht einfach Spaß, ihr zuzuschauen.
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SIIIIIIIEG in Dortmund!!! Nach 19 Jahren! Super!

                   
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Don Alfredo
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Hätte nie gedacht, dass er in den Iran zurückgeht. Er zeigte schließlich offen seine Sympathie für die Opposition (grüne Binde). Ich wünsche ihm alles Gute und viel Glück.
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Sehr schöne Nachricht. Freut mich.
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Was regt Ihr Euch immer noch über diesen blondierten Ex-Offebächer auf!? Solche Typen sind es doch garnicht wert, dass man sich die ganze Woche darüber aufregt. Der existiert für mich einfach nicht mehr.
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arti schrieb:
Max_Merkel schrieb:


Schaut Euch die Gletscher an. Schaut Euch Grönland an. Schaut Euch die Antarktis bzw. Arktis an. Die Schmelze ist defintiv nicht zu leugnen.

Also, irgendetwas ist faul im Staate Dänemark...    


jaaaaaa. aber wie kommt das eis denn da hin? war die erde nicht auch mal ne feuerkugel?

des weiteren: nur grönland gehört zum dänischen staatsgebiet (auch wenn grönland mittlerweile nen sonderstatus hat). die antarktis auf jeden fall nicht


"Etwas ist faul im Staate Dänemark" ist ein Zitat aus "Hamlet - Prinz von Dänemark" von William  Shakespeare. Damit meint man, das etwas nicht stimmt.
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FräuleinAdler schrieb:
Steppenwolf82 schrieb:
Charly4ever schrieb:
JaNik schrieb:
Gran_Feudo schrieb:
Wenn hier in Deutschland abgestimmt würde, wären die Menschen genauso wie in der Schweiz mehrheitlich gegen Minarette im speziellen und Moscheen im allgemeinen.

Die überwiegende Ablehnung des Islam lässt sich weder wegdiskutieren noch wegbestimmen. Aber sie lässt sich ignorieren.

Ablehnung muss im übrigen nicht sofort Fremdenhass oder die gern geschwungene Keule Rassismus sein.

Vermutlich wären die Menschen in ganz Europa mehrheitlich gegen Islam, Moscheen und Minarette, wenn sie mal ihre Meinung frei zum Ausdruck bringen dürften.

Und wo ist das Problem dabei?

Europa hat fast 2000 Jahre alte christliche Wurzeln, Geschichte, die sich in allen Lebensbereichen, Kultur und Wertvorstellungen zeigen - ob man in die Kirche geht oder nicht, ob man an den Papst glaubt oder nicht - ja sogar ob man überhaupt glaubt.

Die christliche Religion und der Glaube gerät zwar immer mehr in den Hintergrund und zur Privatsache - ein jahrhundertelanger Weg von der allgegenwärtigen Macht der Kirche, von Inquisition über die Reformation bis zum heutigen Tage, an dem man mit Vertretern der Kirche ganz offen über die Existenz Gottes diskutieren kann.

Warum sollte man dann die Ausbreitung einer dermaßen konservativen und obendrein fundamentalistischen Religion und ihrer Symbole und Gebetshäuser willkommen heißen? Eine Religion, die dort, wo sie herkommt, teilweise erhebliche Nachteile oder sogar Lebensgefahr für Kritiker bedeutet. Eine Religion, die nicht besser ist, als die katholische Kirche vor vielen hundert Jahren. Inquisition auf der einen Seite, aber schon seit langer Zeit vorbei und Religionswächter auf der anderen aber immer noch aktuell, im Jahre 2009.

Und wieso sollte ich dafür sein, dass sich diese Glaubensgemeinschaft, die mir so fremd ist, weiter verbreitet?

Warum sollte ich nicht daran zweifeln, dass diese Religion friedlich ist und die Auswüchse im Namen Allahs lediglich Ausnahmen sind und nicht die Regel?

Warum sollte ich meine Freiheit dazu einsetzen, um denjenigen den Weg zu bereiten, die auf Freiheit pfeifen und einen Gottesstaat wünschen?

Wer garantiert denn, dass die Zukunft des Islam liberal, wie von einigen in Europa gelebt, wird und nicht radikal und intolerant, wie in vielen Teilen der Welt?

Ich bin gegen jegliche Form totalitärer Ideologien. Und als solche werte ich den Islam.

Ganz abgesehen davon: Wie würde denn die Mehrheit entscheiden, wenn in einem durch und durch islamisch geprägten Land die Abstimmung über den Bau von christlichen / jüdischen Gebetshäusern anstehen würde?

Und ich rede nicht von einer Synagoge für eine Handvoll Juden in Teheran oder einer katholische Kirche für eine Handvoll Christen in Istanbul.

Ich find's gut, wie die Schweizer abgestimmt haben und ich wünschte mit, dasselbe in Deutschland tun zu können.

Und du wunderst dich wenn man dich als Fremdenfeindlichen bezeichnet?

Wenn man schon so ne Meinung hat, dann sollte man dazu wenigstens auch stehen. Gleiches gilt für den Zustimmer.


Ich bin nicht fremdenfeindlich, das muss ich gleich mal klarstellen.
Jeder kann hier seine Weltanschauung leben, solange er sich an die Gesetze hält und uns respektiert. Das ist keine Frage.

Was mir stinkt, ist die Intoleranz eines Teils der Moslems. Sie fordern Toleranz von uns, aber sind selber dazu nicht bereit, ja, schotten sich sogar ab. Gottseidank gibt es ja genug vernünftige Leute unter Ihnen. Aber warum hört man nichts von Ihnen? Warum steht keiner von ihnen auf und kritisiert das Tun der Radikalen. Weil sie z.T. Angst haben und die Radikalinskis immer mehr das Sagen haben.

Und was in den islamischen Ländern an Heuchelei abgeht, da fehlen einem die Worte. Protestieren (angeheizt von populistischen Parolen) wegen ein paar Türmen und reden von Intoleranz, Benachteiligung und Rassismus, aber benachteiligen selber nicht-muslimische Minderheiten. Sich an die eigene Nase fassen, dazu sind sie offenbar unfähig.

Das Minarettverbot berührt ja nicht das Recht der Muslime auf freie Religionsausübung. Es sollte vielleicht als Signal verstanden werden: Halt, bis hierhin und nicht weiter. Denn der Islam ist eine expansive Religion, ob es den Gutmenschen passt oder nicht.




Bei diesem Satz muss ich dir leider Recht geben.


So schwammig formuliert ist so ein Satz immer richtig.

Wenn mit islamischen Ländern jedoch der nicht-islamische Staat Türkei gemeint ist, stimmt dieser Satz nicht.
Dort gibt es nämlich seit einiger Zeit eine lebhafte innenpolitische Diskussion und zunehmende Öffnung in Richtung Anerkennung und Gleichberechtigung von ethnischen und religiösen Minderheiten. Es liegt noch vieles im argen, aber es bewegt  sich was, d.h. man fasst sich dort an die eigene Nase und das sehr heftig.


Die Türkei meine ich gerade nicht. Sie ist ja auch ein laizistischer Staat. Ich meine vor allem die arabischen Staaten, allen voran Saudi-Arabien.

Und übrigens: was ist an diesem einen Satz schwammig?
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Jugger schrieb:
Wenn ich Bahnschaffner werde weiß ich, daß ich auch mal Sonntags arbeiten muß. Wenn ich in der Gastronomie arbeite, weiß ich das ich am Wochenende oder spät abends arbeiten muß. Wenn ich Ordner im Stadion werde (oder dies als Zweitjob ausübe), weiß ich das ich dann Arbeit habe, wenn die anderen ihre Freizeit genießen. Wenn ich in einem Beruf arbeite, der keiner Sonn- oder Feiertagsarbeit bedarf weil es dafür keinen Grund gibt und plötzlich wird dies dennoch erlaubt oder sogar vom Arbeitgeber gefordert, dann ist das Maß voll und man muß gegensteuern. Nur weil es in einigen, wenigen Bereichen unumgänglich ist, daß an Sonn- und Feiertagen gearbeitet werden muß, leite ich daraus keinen Allgemeinanspruch auf Sonn- und Feiertagsarbeit ab. Mein Friseur hat Montags zu. Mein Arzt Mittwochs. Mein Bäcker macht um 10.00 Uhr Feierabend. Wenn ich nachmittags noch einen Kuchen gebacken haben will, muß ich auf den nächsten Tag warten. Sonntags einkaufen? Geht halt nicht. So what? Ist halt so. Und soll und kann ruhig so bleiben.  


Dem ist nicht hinzuzufügen.
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schwarzer_geier schrieb:
Max_Merkel schrieb:

Von daher haben wir Hessen gegenüber der einzigen Hochkultur deutlich aufgeholt - ach was sage ich da, wir haben diese deutlich überholt.  



Jo, wo der Moslem noch barbarisch steinigte haben wir schon industrialisierte Todesfabriken für uns nicht genehme Religiöse und andere als Untermenschen erklärte gebaut. Da kann sich der rückständige "Musel" ja noch einiges von abschneiden.
Diese zur Schau getragene angebliche zivilisatorische Aufgeklärtheit der Bevölkerung in Landstrichen in denen vor 65 Jahren allertiefste Barbarei herrschte ist reinster Zynismus und Dummgebabbel bei dem einem das kotzen kommt.


Da isse ja, die Nazikeule!
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Max_Merkel schrieb:
Klima hin oder her. Ob gefaked oder nicht.

Schaut Euch die Gletscher an. Schaut Euch Grönland an. Schaut Euch die Antarktis bzw. Arktis an. Die Schmelze ist defintiv nicht zu leugnen.

Also, irgendetwas ist faul im Staate Dänemark...    


Dass der Klimawandel da ist, ist unstrittig. Aber ist es jetzt endlich erwiesen, dass der Mensch dran schuld ist? Oder immer noch nicht?
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JaNik schrieb:
Gran_Feudo schrieb:
Wenn hier in Deutschland abgestimmt würde, wären die Menschen genauso wie in der Schweiz mehrheitlich gegen Minarette im speziellen und Moscheen im allgemeinen.

Die überwiegende Ablehnung des Islam lässt sich weder wegdiskutieren noch wegbestimmen. Aber sie lässt sich ignorieren.

Ablehnung muss im übrigen nicht sofort Fremdenhass oder die gern geschwungene Keule Rassismus sein.

Vermutlich wären die Menschen in ganz Europa mehrheitlich gegen Islam, Moscheen und Minarette, wenn sie mal ihre Meinung frei zum Ausdruck bringen dürften.

Und wo ist das Problem dabei?

Europa hat fast 2000 Jahre alte christliche Wurzeln, Geschichte, die sich in allen Lebensbereichen, Kultur und Wertvorstellungen zeigen - ob man in die Kirche geht oder nicht, ob man an den Papst glaubt oder nicht - ja sogar ob man überhaupt glaubt.

Die christliche Religion und der Glaube gerät zwar immer mehr in den Hintergrund und zur Privatsache - ein jahrhundertelanger Weg von der allgegenwärtigen Macht der Kirche, von Inquisition über die Reformation bis zum heutigen Tage, an dem man mit Vertretern der Kirche ganz offen über die Existenz Gottes diskutieren kann.

Warum sollte man dann die Ausbreitung einer dermaßen konservativen und obendrein fundamentalistischen Religion und ihrer Symbole und Gebetshäuser willkommen heißen? Eine Religion, die dort, wo sie herkommt, teilweise erhebliche Nachteile oder sogar Lebensgefahr für Kritiker bedeutet. Eine Religion, die nicht besser ist, als die katholische Kirche vor vielen hundert Jahren. Inquisition auf der einen Seite, aber schon seit langer Zeit vorbei und Religionswächter auf der anderen aber immer noch aktuell, im Jahre 2009.

Und wieso sollte ich dafür sein, dass sich diese Glaubensgemeinschaft, die mir so fremd ist, weiter verbreitet?

Warum sollte ich nicht daran zweifeln, dass diese Religion friedlich ist und die Auswüchse im Namen Allahs lediglich Ausnahmen sind und nicht die Regel?

Warum sollte ich meine Freiheit dazu einsetzen, um denjenigen den Weg zu bereiten, die auf Freiheit pfeifen und einen Gottesstaat wünschen?

Wer garantiert denn, dass die Zukunft des Islam liberal, wie von einigen in Europa gelebt, wird und nicht radikal und intolerant, wie in vielen Teilen der Welt?

Ich bin gegen jegliche Form totalitärer Ideologien. Und als solche werte ich den Islam.

Ganz abgesehen davon: Wie würde denn die Mehrheit entscheiden, wenn in einem durch und durch islamisch geprägten Land die Abstimmung über den Bau von christlichen / jüdischen Gebetshäusern anstehen würde?

Und ich rede nicht von einer Synagoge für eine Handvoll Juden in Teheran oder einer katholische Kirche für eine Handvoll Christen in Istanbul.

Ich find's gut, wie die Schweizer abgestimmt haben und ich wünschte mit, dasselbe in Deutschland tun zu können.

Und du wunderst dich wenn man dich als Fremdenfeindlichen bezeichnet?

Wenn man schon so ne Meinung hat, dann sollte man dazu wenigstens auch stehen. Gleiches gilt für den Zustimmer.


Ich bin nicht fremdenfeindlich, das muss ich gleich mal klarstellen.
Jeder kann hier seine Weltanschauung leben, solange er sich an die Gesetze hält und uns respektiert. Das ist keine Frage.

Was mir stinkt, ist die Intoleranz eines Teils der Moslems. Sie fordern Toleranz von uns, aber sind selber dazu nicht bereit, ja, schotten sich sogar ab. Gottseidank gibt es ja genug vernünftige Leute unter Ihnen. Aber warum hört man nichts von Ihnen? Warum steht keiner von ihnen auf und kritisiert das Tun der Radikalen. Weil sie z.T. Angst haben und die Radikalinskis immer mehr das Sagen haben.

Und was in den islamischen Ländern an Heuchelei abgeht, da fehlen einem die Worte. Protestieren (angeheizt von populistischen Parolen) wegen ein paar Türmen und reden von Intoleranz, Benachteiligung und Rassismus, aber benachteiligen selber nicht-muslimische Minderheiten. Sich an die eigene Nase fassen, dazu sind sie offenbar unfähig.

Das Minarettverbot berührt ja nicht das Recht der Muslime auf freie Religionsausübung. Es sollte vielleicht als Signal verstanden werden: Halt, bis hierhin und nicht weiter. Denn der Islam ist eine expansive Religion, ob es den Gutmenschen passt oder nicht.


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Max_Merkel schrieb:
Gran_Feudo schrieb:
Wenn hier in Deutschland abgestimmt würde, wären die Menschen genauso wie in der Schweiz mehrheitlich gegen Minarette im speziellen und Moscheen im allgemeinen.

Die überwiegende Ablehnung des Islam lässt sich weder wegdiskutieren noch wegbestimmen. Aber sie lässt sich ignorieren.

Ablehnung muss im übrigen nicht sofort Fremdenhass oder die gern geschwungene Keule Rassismus sein.

Vermutlich wären die Menschen in ganz Europa mehrheitlich gegen Islam, Moscheen und Minarette, wenn sie mal ihre Meinung frei zum Ausdruck bringen dürften.

Und wo ist das Problem dabei?

Europa hat fast 2000 Jahre alte christliche Wurzeln, Geschichte, die sich in allen Lebensbereichen, Kultur und Wertvorstellungen zeigen - ob man in die Kirche geht oder nicht, ob man an den Papst glaubt oder nicht - ja sogar ob man überhaupt glaubt.

Die christliche Religion und der Glaube gerät zwar immer mehr in den Hintergrund und zur Privatsache - ein jahrhundertelanger Weg von der allgegenwärtigen Macht der Kirche, von Inquisition über die Reformation bis zum heutigen Tage, an dem man mit Vertretern der Kirche ganz offen über die Existenz Gottes diskutieren kann.

Warum sollte man dann die Ausbreitung einer dermaßen konservativen und obendrein fundamentalistischen Religion und ihrer Symbole und Gebetshäuser willkommen heißen? Eine Religion, die dort, wo sie herkommt, teilweise erhebliche Nachteile oder sogar Lebensgefahr für Kritiker bedeutet. Eine Religion, die nicht besser ist, als die katholische Kirche vor vielen hundert Jahren. Inquisition auf der einen Seite, aber schon seit langer Zeit vorbei und Religionswächter auf der anderen aber immer noch aktuell, im Jahre 2009.

Und wieso sollte ich dafür sein, dass sich diese Glaubensgemeinschaft, die mir so fremd ist, weiter verbreitet?

Warum sollte ich nicht daran zweifeln, dass diese Religion friedlich ist und die Auswüchse im Namen Allahs lediglich Ausnahmen sind und nicht die Regel?

Warum sollte ich meine Freiheit dazu einsetzen, um denjenigen den Weg zu bereiten, die auf Freiheit pfeifen und einen Gottesstaat wünschen?

Wer garantiert denn, dass die Zukunft des Islam liberal, wie von einigen in Europa gelebt, wird und nicht radikal und intolerant, wie in vielen Teilen der Welt?

Ich bin gegen jegliche Form totalitärer Ideologien. Und als solche werte ich den Islam.

Ganz abgesehen davon: Wie würde denn die Mehrheit entscheiden, wenn in einem durch und durch islamisch geprägten Land die Abstimmung über den Bau von christlichen / jüdischen Gebetshäusern anstehen würde?

Und ich rede nicht von einer Synagoge für eine Handvoll Juden in Teheran oder einer katholische Kirche für eine Handvoll Christen in Istanbul.

Ich find's gut, wie die Schweizer abgestimmt haben und ich wünschte mit, dasselbe in Deutschland tun zu können.


Wow, ebenfalls ein wirklich gelungener Beitrag zum Thema. Ich möchte Dir in allen Punkten zustimmen.


   
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Alles Gute zum Geburtstag, Mister Eintracht, und bleiben Sie weiterhin gesund und glücklich.
Sie stehen wie kein Zweiter für Zuverlässigkeit, Treue und Beständigkeit; etwas, das wir Fans heute vermissen. Deswegen sind Sie für mich die Eintracht schlechthin.

Ihre 602 Spiele für die Eintracht werden unerreicht bleiben.

Charly4ever
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Sehr schön.
Drei wichtige Punkte eingefahren, 19 Punkte, Mittelfeldplatz weiter gefestigt.
Es war ein überlegener Sieg mit 3 toll herausgespielten Toren.
Was wollen wir mehr?
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Ich sah nur eine Mannschaft gestern; M´Gladbach.
Und die spielten gegen 11 Spieler, die irgendwie keine Eintracht waren (meine Meinung). Das war ein Gebolze gestern, grausam. Positive Ausnahmen waren Korkmaz. Schwegler und Chris, später auch Köhler. Hat es verdient, wieder von Anfang an eingesetzt zu werden. Aber der Gesamteindruck war trotzdem der eines Zweitligaspieles.
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Geil fand ich die "Funkel Funkel"-Rufe beim Berliner Tor.
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Habe es nicht bereut zu kommen.
War schön und interessant, was "Mister Eintracht" aus seiner langen Karriere alles zu erzählen hatte. Feue mich schon auf die nächste Veranstaltung.