Consigliere
2498
J_Boettcher schrieb:
(...) Und vor 10 Tagen haben wir fast die Bayern platt gemacht. (...)
Entschuldige bitte, aber ich bin nicht der Typ für Realitätsverweigerung (und Robben hat auch nicht mitgespielt).
Ich habe diese Durchhalteparolen/Sprüche jetzt während der gesamten Rückrunde gehört.
Ich habe ja nichts dagegen, wenn diese Spieler der Eintracht jetzt spielen und gewinnen, nur sollten sie uns nicht mehr zum Narren halten. Aber jeder so, wie er will.
Aber ich glaube einfach, viele Fans haben die Nase voll von diesem Kader.
Keine Pfiffe - einfach wegbleiben.
Begründung:
"Darüber hinaus appelliert Eintracht Frankfurt in Anbetracht der prekären sportlichen Situation an alle Fans, die Kräfte noch einmal zu bündeln, der Mannschaft zur Seite zu stehen und sie am Samstag zu unterstützen."
Dieser letzte Satz aus der Stellungnahme der Hauptamtlichen stößt mir übel auf; es scheint so, die Offiziellen reden von sich als "Eintracht Frankfurt" einerseits, und den Fans andererseits, als ob letztere nur lästig wären und nicht dazugehörten.
Nach den Rückrundenspielen unter Skibbe und der 0:3- Selbstaufgabe gegen Mainz habe ich leider nur den Eindruck, dass die meisten Spieler und Offiziellen (z. B. grinsender Menger auf der Trainerbank bei Grottenkicks, weiß nicht, was das soll) des augenblicklichen Kaders gar nicht begreifen, was Fans angesichts dieser Reihe von Grottenkicks empfinden - ausgenommen Jung, Rode, Franz, Russ, Kittel.
Das ist doch das wirklich erschreckende, weswegen ich Hoffnung auf den Klassenerhalt seit Samstag gar nicht mehr empfinde: die Art und Weise, wie sich die Mannschaft am Samstag gegen Mainz aufgegeben hat, macht einfach nur fassungslos.
Ich verstehe auch nicht, warum es nicht möglich ist, dass der Mannschaftsrat nach dem Fiasko in Mainz mal an die Presse und an die Fans herantritt, um sich einfach mal für diese Art von Arbeitsverweigerung zu entschuldigen. Das ist einfach eine arrogante, rotzige Art; die meisten Spieler - und auch die Offiziellen im Management - haben völlig vergessen, womit und durch wen sie ihr Geld verdienen. Ohne Fans interessiert sich nämlich kein Sponsor, kein Business-Lounge-Sesselpupser für die Bundesliga.
Ich glaube, vielen, denen die SGE wirklich am Herzen liegt, haben einfach die Schnauze voll und die Kraft verloren, jeden Spieltag aufs Neue sich die Sprüche in den Interviews (z.B. von Ochs "Jetzt brennt der Baum" - Mann, der Baum ist längst abgefackelt!) anzuhören, "Hurra" zu schreien, zu hoffen und anzufeuern.
Meinem Eindruck nach ist der augenblickliche Kader als Kollektiv einfach charakterlos; man könnte auch sagen zu satt und selbstgefällig.
Deswegen bin ich auch der Meinung, dass die beste Antwort für kommenden Samstag ist, nicht ins Stadion zu gehen , sondern sich das Spiel zuhause oder in den Kneipen anzugucken. Einfach mal kein "Support", leere Ränge.
Das ist der einzige Reiz, der noch nicht gesetzt wurde (supported wurde aus der Kurve doch bis zum Geht-nicht-mehr, das juckt die Spieler doch gar nicht mehr), den die Spieler und die Offiziellen kapieren - noch dazu ist er gewaltfrei.
Hey, Spieler und Offizielle, es geht um Euren Allerwertesten! Wir Fans sind noch bei der SGE, da seid Ihr längst weg!
Begründung:
"Darüber hinaus appelliert Eintracht Frankfurt in Anbetracht der prekären sportlichen Situation an alle Fans, die Kräfte noch einmal zu bündeln, der Mannschaft zur Seite zu stehen und sie am Samstag zu unterstützen."
Dieser letzte Satz aus der Stellungnahme der Hauptamtlichen stößt mir übel auf; es scheint so, die Offiziellen reden von sich als "Eintracht Frankfurt" einerseits, und den Fans andererseits, als ob letztere nur lästig wären und nicht dazugehörten.
Nach den Rückrundenspielen unter Skibbe und der 0:3- Selbstaufgabe gegen Mainz habe ich leider nur den Eindruck, dass die meisten Spieler und Offiziellen (z. B. grinsender Menger auf der Trainerbank bei Grottenkicks, weiß nicht, was das soll) des augenblicklichen Kaders gar nicht begreifen, was Fans angesichts dieser Reihe von Grottenkicks empfinden - ausgenommen Jung, Rode, Franz, Russ, Kittel.
Das ist doch das wirklich erschreckende, weswegen ich Hoffnung auf den Klassenerhalt seit Samstag gar nicht mehr empfinde: die Art und Weise, wie sich die Mannschaft am Samstag gegen Mainz aufgegeben hat, macht einfach nur fassungslos.
Ich verstehe auch nicht, warum es nicht möglich ist, dass der Mannschaftsrat nach dem Fiasko in Mainz mal an die Presse und an die Fans herantritt, um sich einfach mal für diese Art von Arbeitsverweigerung zu entschuldigen. Das ist einfach eine arrogante, rotzige Art; die meisten Spieler - und auch die Offiziellen im Management - haben völlig vergessen, womit und durch wen sie ihr Geld verdienen. Ohne Fans interessiert sich nämlich kein Sponsor, kein Business-Lounge-Sesselpupser für die Bundesliga.
Ich glaube, vielen, denen die SGE wirklich am Herzen liegt, haben einfach die Schnauze voll und die Kraft verloren, jeden Spieltag aufs Neue sich die Sprüche in den Interviews (z.B. von Ochs "Jetzt brennt der Baum" - Mann, der Baum ist längst abgefackelt!) anzuhören, "Hurra" zu schreien, zu hoffen und anzufeuern.
Meinem Eindruck nach ist der augenblickliche Kader als Kollektiv einfach charakterlos; man könnte auch sagen zu satt und selbstgefällig.
Deswegen bin ich auch der Meinung, dass die beste Antwort für kommenden Samstag ist, nicht ins Stadion zu gehen , sondern sich das Spiel zuhause oder in den Kneipen anzugucken. Einfach mal kein "Support", leere Ränge.
Das ist der einzige Reiz, der noch nicht gesetzt wurde (supported wurde aus der Kurve doch bis zum Geht-nicht-mehr, das juckt die Spieler doch gar nicht mehr), den die Spieler und die Offiziellen kapieren - noch dazu ist er gewaltfrei.
Hey, Spieler und Offizielle, es geht um Euren Allerwertesten! Wir Fans sind noch bei der SGE, da seid Ihr längst weg!
"Darüber hinaus appelliert Eintracht Frankfurt in Anbetracht der prekären sportlichen Situation an alle Fans, die Kräfte noch einmal zu bündeln, der Mannschaft zur Seite zu stehen und sie am Samstag zu unterstützen."
Dieser letzte Satz aus der Stellungnahme der Hauptamtlichen stößt mir allerdings auch übel auf; es scheint so, die reden von sich als "Eintracht Frankfurt" einerseits, und den Fans andererseits, als ob letztere nur lästig wären und nicht dazugehörten.
Nach den Rückrundenspielen unter Skibbe und der 0:3- Selbstaufgabe gegen Mainz habe ich leider nur den Eindruck, dass die meisten Spieler und Offiziellen (z. B. grinsender Menger auf der Trainerbank bei Grottenkicks, weiß nicht, was das soll) des augenblicklichen Kaders gar nicht begreifen, was Fans angesichts dieser Reihe von Grottenkicks empfinden - ausgenommen Jung, Rode, Franz, Russ, Kittel.
Das ist doch das wirklich erschreckende, weswegen ich Hoffnung auf den Klassenerhalt seit Samstag gar nicht mehr empfinde: die Art und Weise, wie sich die Mannschaft am Samstag gegen Mainz aufgegeben hat, macht einfach nur fassungslos.
Ich verstehe auch nicht, warum es nicht möglich ist, dass der Mannschaftsrat nach dem Fiasko in Mainz mal an die Presse und an die Fans herantritt, um sich einfach mal für diese Art von Arbeitsverweigerung zu entschuldigen. Das ist einfach eine arrogante, rotzige Art; die meisten Spieler - und auch die Offiziellen im Management - haben völlig vergessen, womit und durch wen sie ihr Geld verdienen. Ohne Fans interessiert sich nämlich kein Sponsor, kein Business-Lounge-Sesselpupser für die Bundesliga.
Ich glaube, vielen, denen die SGE wirklich am Herzen liegt, haben einfach die Schnauze voll und die Kraft verloren, jeden Spieltag aufs Neue sich die Sprüche in den Interviews (z.B. von Ochs "Jetzt brennt der Baum" - Mann, der Baum ist längst abgefackelt!) anzuhören, "Hurra" zu schreien, zu hoffen und anzufeuern.
Meinem Eindruck nach ist der augenblickliche Kader als Kollektiv einfach charakterlos; man könnte auch sagen zu satt und selbstgefällig.
Deswegen bin ich auch der Meinung, dass die beste Antwort für kommenden Samstag ist, nicht ins Stadion zu gehen , sondern sich das Spiel zuhause oder in den Kneipen anzugucken. Einfach mal kein "Support", leere Ränge.
Das ist der einzige Reiz, der noch nicht gesetzt wurde, den die Spieler und die Offiziellen kapieren - noch dazu ist er gewaltfrei.
Dieser letzte Satz aus der Stellungnahme der Hauptamtlichen stößt mir allerdings auch übel auf; es scheint so, die reden von sich als "Eintracht Frankfurt" einerseits, und den Fans andererseits, als ob letztere nur lästig wären und nicht dazugehörten.
Nach den Rückrundenspielen unter Skibbe und der 0:3- Selbstaufgabe gegen Mainz habe ich leider nur den Eindruck, dass die meisten Spieler und Offiziellen (z. B. grinsender Menger auf der Trainerbank bei Grottenkicks, weiß nicht, was das soll) des augenblicklichen Kaders gar nicht begreifen, was Fans angesichts dieser Reihe von Grottenkicks empfinden - ausgenommen Jung, Rode, Franz, Russ, Kittel.
Das ist doch das wirklich erschreckende, weswegen ich Hoffnung auf den Klassenerhalt seit Samstag gar nicht mehr empfinde: die Art und Weise, wie sich die Mannschaft am Samstag gegen Mainz aufgegeben hat, macht einfach nur fassungslos.
Ich verstehe auch nicht, warum es nicht möglich ist, dass der Mannschaftsrat nach dem Fiasko in Mainz mal an die Presse und an die Fans herantritt, um sich einfach mal für diese Art von Arbeitsverweigerung zu entschuldigen. Das ist einfach eine arrogante, rotzige Art; die meisten Spieler - und auch die Offiziellen im Management - haben völlig vergessen, womit und durch wen sie ihr Geld verdienen. Ohne Fans interessiert sich nämlich kein Sponsor, kein Business-Lounge-Sesselpupser für die Bundesliga.
Ich glaube, vielen, denen die SGE wirklich am Herzen liegt, haben einfach die Schnauze voll und die Kraft verloren, jeden Spieltag aufs Neue sich die Sprüche in den Interviews (z.B. von Ochs "Jetzt brennt der Baum" - Mann, der Baum ist längst abgefackelt!) anzuhören, "Hurra" zu schreien, zu hoffen und anzufeuern.
Meinem Eindruck nach ist der augenblickliche Kader als Kollektiv einfach charakterlos; man könnte auch sagen zu satt und selbstgefällig.
Deswegen bin ich auch der Meinung, dass die beste Antwort für kommenden Samstag ist, nicht ins Stadion zu gehen , sondern sich das Spiel zuhause oder in den Kneipen anzugucken. Einfach mal kein "Support", leere Ränge.
Das ist der einzige Reiz, der noch nicht gesetzt wurde, den die Spieler und die Offiziellen kapieren - noch dazu ist er gewaltfrei.
Sehr guter Beitrag, tatsächlich der Adler im Herzen.
Nach den Rückrundenspielen unter Skibbe und der 0:3- Selbstaufgabe gegen Mainz habe ich leider nur den Eindruck, dass die meisten Spieler des augenblicklichen Kaders gar nicht begreifen, was Mittelstürmer mit seinem Beitrag meint - ausgenommen Jung, Rode, Franz, Russ, Kittel.
Das ist doch das wirklich erschreckende, weswegen ich die Hoffnung aufgegeben habe: die Art und Weise, wie sich die Mannschaft am Samstag gegen Mainz aufgegeben hat, macht einfach nur fassungslos.
Ich verstehe auch nicht, warum es nicht möglich ist, dass der Mannschaftsrat nach dem Fiasko in Mainz mal an die Presse und an die Fans herantritt, um sich einfach mal für diese Art von Arbeitsverweigerung zu entschuldigen. Das ist einfach eine arrogante, rotzige Art; die Männer haben völlig vergessen, womit sie ihr Geld verdienen.
Ich glaube, vielen, die die SGE wirklich am Herzen liegt, haben einfach die Schnauze voll und die Kraft verloren, jeden Spieltag aufs Neue sich die Sprüche in den Interviews anzuhören, "Hurra" zu schreien, zu hoffen und anzufeuern.
Meinem Eindruck nach ist der augenblickliche Kader als Kollektiv einfach charakterlos.
Nach den Rückrundenspielen unter Skibbe und der 0:3- Selbstaufgabe gegen Mainz habe ich leider nur den Eindruck, dass die meisten Spieler des augenblicklichen Kaders gar nicht begreifen, was Mittelstürmer mit seinem Beitrag meint - ausgenommen Jung, Rode, Franz, Russ, Kittel.
Das ist doch das wirklich erschreckende, weswegen ich die Hoffnung aufgegeben habe: die Art und Weise, wie sich die Mannschaft am Samstag gegen Mainz aufgegeben hat, macht einfach nur fassungslos.
Ich verstehe auch nicht, warum es nicht möglich ist, dass der Mannschaftsrat nach dem Fiasko in Mainz mal an die Presse und an die Fans herantritt, um sich einfach mal für diese Art von Arbeitsverweigerung zu entschuldigen. Das ist einfach eine arrogante, rotzige Art; die Männer haben völlig vergessen, womit sie ihr Geld verdienen.
Ich glaube, vielen, die die SGE wirklich am Herzen liegt, haben einfach die Schnauze voll und die Kraft verloren, jeden Spieltag aufs Neue sich die Sprüche in den Interviews anzuhören, "Hurra" zu schreien, zu hoffen und anzufeuern.
Meinem Eindruck nach ist der augenblickliche Kader als Kollektiv einfach charakterlos.
seventh_son schrieb:
(...)
Ein großer Umbruch ist für die Eintracht natürlich nur mit Qualitätsverlusten machbar, insbesondere wenn wir nächste Saison in der zweiten Liga kicken sollten. (...)
Ehrlich gesagt verstehe ich solche Aussagen einfach nicht mehr. Wieso denn "Qualitätsverluste"?
Wenn man alle bisherigen Spiele dieser Rückrunde betrachtet, kann man doch nur zu dem Schluss kommen, dass der augenblickliche Kader technisch, spielerisch und wahrscheinlich auch konditionell nicht auf 1. BuLi-Niveau ist und der Klassenerhalt nur noch eine Frage des Glücks ist.
Mir geht dieses Schöngerede wirklich auf den Wecker, da Besserung nur dann eintreten kann, wenn man erst mal eine ehrliche Bestandsaufnahme macht. Und die sieht einfach verheerend aus.
cypret schrieb:
Ich finden, das Ihr das Spiel gegen Menz etwas hoch bewertet. Ich habe sie auch wirklich noch nicht so schlecht gesehen. Aber was war vorher?
Gegen die Bayern den Ausgleich kurz vor Schluss... bis zum Ende eigentlich gut gekämpft. (...)
Na ja, gegen die Bayern hatten wir das Glück, dass Robben nicht mitspielte; diese Saison hat gezeigt, dass die Bayern ohne Robben immer nur halb so gefährlich waren wie mit Robben.
Ich bin ja auch der Ansicht, dass die SGE (bis auf das Mainz-Spiel) unter Daum/Koch eine Aufwärtsentwicklung machte; aber Wunder mit diesem Kader sind nicht mehr zu erwarten.
Willensausdauer schrieb:
(...)
Mein Ansatz ist der, dass verschiedene Spieler-Typen zusammen kommen müssen, damit die Mannschaft funktioniert.
Unsere Mannschaft funktioniert in besonderen Spielen (wie in Mainz; also Drucksituation, "Derby", auswärts) nicht ohne Typen wie Franz. Du brauchst unterschiedliche Typen in der Mannschaft: (...)
Im Ansatz kann ich das nachvollziehen.
Ich gebe aber zu bedenken, dass die Rückrundenspiele mit Franz (als dieser noch nicht verletzt war) auch nicht besser liefen.
Also ist doch der Kader von vornherein schlecht zusammengestellt; hinzukommt dann noch das Verletzungspech (Chris, Franz, Kittel, Tzavellas). Dieses Risiko haben aber alle Mannschaften, nicht nur die SGE.
Willensausdauer schrieb:
(...)
Gemeint ist: wir haben in diesem Jahrzehnt keinen besseren Kader gehabt, was die Qualität der Einzelspieler betrifft. (Von der Zusammenstellung der Mannschaft rede ich hierbei nicht.)
Ich verstehe das nicht: eine Mannschaft ist die Summe ihrer Spieler. Der augenblickliche Kader der SGE - von Chris, Kittel, Rode, Jung, Franz mal abgesehen - ist vielleicht einfach nicht 1. BuLi-tauglich, wird so ein Schuh draus?
Willensausdauer schrieb:
(...)
Wir haben aus meiner Sicht den stärksten Kader seit den 90er Jahren, was die Qualität der Einzelspieler betrifft. (...)
ne, so finster waren die 90er Jahre nicht.
korthaus schrieb:
(...)
Wenn du das schon für übertrieben hältst, solltest du lieber nicht über den Tellerrand schauen. Da lernst du noch ganz andere Kaliber kennen.
Ich weiß, dass Du recht hast. Aber bei dieser Rückrunde sind diese Gehälter wirklich ein einziger Albtraum; da dürfte keiner mehr als 3.000 brutto/ mtl bekommen, fertig ist die Laube.
Ich weiß, der Markt bestimmt die Preise; aber diese Preise sollten viel leistungs- und erfolgsabhängiger sein als im Augenblick; kein Wunder, dass die bei solchen Verträgen den ***** nicht in Bewegung setzen, sorry, kann mich wirklich nur aufregen (das 0:3 gegen Mainz, sich völlig kampflos ergeben.........
Ozzy schrieb:
(...) darf bei einem Vollprofi niemals dazu führen, dass seine Konzentration nachlässt oder er unsicher wird. Das sind knallharte Typen, die auch keine Angst kriegen, wenn ihnen ein Freistoß von der Strafraumgrenze mit voller Wucht in Richtung Schnute geballert wird.
soso, "knallharte Typen" - Schwegler, Meier, Altintop, Caio - "knallharte Typen", sorry, ich lach´ mich wirklich schlapp; mein Tag ist gerettet.
HarryHirsch schrieb:
(...)
Sehe ich wie Du! Mir auch egal, wo Ochs nach der Saison hingeht und wieviel er verdient. Bei den 1,6 Mio, die ich als sein aktuelles Gehalt bei der Eintracht im Hinterrkopf habe, ich doch klar, dass er mehr verlangt.(...)
rund 133.000,00 EUR pro Monat für so einen Spieler? Ich bin beeindruckt; ich dachte immer, Herr Bruchhagen wäre ein seriöser Geschäftsmann.
Willensausdauer schrieb:
(...)
Die Qualität des Kaders ist so groß wie seit den 90er Jahren nicht mehr. Die Zusammenstellung muss nur etwas verbessert werden, (...)
Das müssen finstere Jahre gewesen sein, diese 90er.....
http://www.bild.de/sport/fussball/hertha-bsc/was-laeuft-da-mit-paulis-kruse-17695512.bild.html
zu Franz und Ochs (letzterer wegen Gehaltsvorstellungen vom Wunschzettel Herthas gestrichen).
zu Franz und Ochs (letzterer wegen Gehaltsvorstellungen vom Wunschzettel Herthas gestrichen).
http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~EF38D093CF495450E9F84B5B7B00B871C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Ein Funken Hoffnung, ein Haufen Probleme"
"Ein Funken Hoffnung, ein Haufen Probleme"
Feigling schrieb:
Grosser Gott. Wenn man glaubt, man hat hier schon alles gesehen, kommt ein Ratgeber daher.
Du meinst, ich sei naiv? Gut, ich sehe das als Kompliment. Mit mir kommt ein Hauch Unschuld ins Forum.
WuerzburgerAdler schrieb:
(...)
Sach ma.... gehts dir eigentlich gut?
Immer weniger, mein Bild von der Eintracht bekommt gerade Risse....wie dumm auch zu denken, dass man wenigsten bei seinem Lieblingsverein noch träumen darf....
WuerzburgerAdler schrieb:Consigliere schrieb:
Kann mir jemand sagen:
Stimmt es wirklich,was ich hier kürzlich einmal las, dass Köhler und Meier Schwiegersöhne von Bruchhagen sind?
Wenn es nur das wäre! seufz
Ja okay, ob dieses Versorgungsdenken bei der Eintracht - Altgediente der Vergangenheit mit Posten, unabhängig von ihren Leistungen in der Gegenwart, zu versorgen (Hölzenbein, Menger z. B.) - so vernünftig ist, gebe ich dann auch noch zu bedenken.
Aber was denn noch?
ich finde, man sollte das wirklich offen diskutieren, denn schließlich ist die SGE mehr als die Sicherung von Pfründen eines Netzwerkes von Kunglern und Gutverdienern, oder?
Sag das doch mal den Herren Altintop, Meier, Köhler, Ochs, Russ, Gekas, Fährmann, Caio, Bruchhagen, Hölzenbein, Menger und Konsorten.
Wie gesagt: die Fans (das sind die, die zahlen, und kein finanzielles Interesse an der SGE haben) sind der falsche Adressat - der Kader und die Offiziellen verdienen ihr Geld mit der Eintracht Frankfurt - und machen einen miesen Job. Wenn sie Fähnchenschwenker haben wollen, müssen sie sich welche engagieren.