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crusher

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Schwarz-Weiss-Rafi schrieb:

Ich selbst, (bzw. meine Familie) beziehe meinen Strom von Greenpeace Energy. Mich würde mal interessieren, ob bei uns wirklich 100% regenerative Energien aus der Steckdose kommen. Weiss da jemand mehr? .

Der Strom aus der Steckdose ist der gleiche wie vorher, da sitzt niemand, der den Stecker umstöpselt...
Allerdings wird Greenpeace Energy deine verbrauchte Menge Strom dann von Erzeugern kaufen, die nur Ökostrom produzieren.
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Wer's dicke hat kann auch direkt zum MacBook Pro greifen.

Quasi die eierlegende Wollmilchsau unter den Laptops (@binichzudick: auch mit nicht spiegelndem Display in 16:10 mit 1680x1050 zu haben).

Wenn da halt der Preis nicht wäre...
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Eintracht-Er schrieb:
Ganz Klasse
crusher schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

woher es kommt ???
es geht hier darum, was angeblich daraus entsteht....



Ok. Das CO2, was beim Verbrennen (oder aber auch beim Verrotten) des Baumes frei wird, entspricht grob dem CO2, dass er während seines "Lebens" in Sauerstoff "umgewandelt" hat. Das Ganze ist also ein Nullsummenspiel und für den Klimawandel dadurch wenig relevant.


Belege????
Aber dass Unmengen von CO2 in die Luft gepustet werden, ist ja wohl nicht zu leugenen.....oder besser gesagt, diese Mengen werden frei. Es liegt schlicht und simpel daran, dass aus der Vermeidung von Waldbränden keine Kohle zu machen ist....


Das liegt daran, dass die Vermeidung von Waldbränden nicht wirklich einfach ist.
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Eintracht-Er schrieb:

woher es kommt ???
es geht hier darum, was angeblich daraus entsteht....



Ok. Das CO2, was beim Verbrennen (oder aber auch beim Verrotten) des Baumes frei wird, entspricht grob dem CO2, dass er während seines "Lebens" in Sauerstoff "umgewandelt" hat. Das Ganze ist also ein Nullsummenspiel und für den Klimawandel dadurch wenig relevant.
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Eintracht-Er schrieb:
In Russland die Waldbrände, das müsste ja die CO2 Katastrophen-Jünger nicht mehr ruhig schlafen lassen,....wo bleibt die Empörung?!?!?!
Al (FUCK) Gore, der Lügenbaron hält sich auch sehr zurück.....
Die Atmosphäre unterscheidet ja dann anscheinend zwischen gutem und schlechtem CO2, dem Zeitgeist gemäß.Das Dogma oder Axiom des durch C02 gemachten Klimawandels durch den Menschen sollte allein dadurch wenigstens hinterfragt werden, aber gerade hier ist die Beobachtung zu machen, daß dem Zeitgeist widersprechende Ansichten gar nicht vertreten werden dürfen......  


Ok. Kleine Frage: woher kommt denn das CO2, das der Baum beim Verbrennen abgibt?
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smoKe89 schrieb:
crusher schrieb:
Bleibt zu hoffen, dass das viele Geld effektiv und effizient eingesetzt werden kann - oftmals ein größeres Problem als die Beschaffung an sich.


Genau das ist der Punkt. Eine Milliarde zu verdoppeln ist einfacher als sich einen Tausender zu verdienen.



Ich meinte mit Beschaffung die Beschaffung von Geld für Hilfsprojekte.

Dennoch hast du recht mit deinem zweiten Satz.
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singender_hesse schrieb:

gegenfrage, wieviele arbeitsplaetze wurden vernichtet, um die produktivitaet zu erreichen, die solchen mehrwert abwirft?
jede muenze hat zwei seiten


Gegenfrage: ist es besser, kurz- und mittelfristig Leute zu entlassen, anstatt den Erfolg des Unternehmens und damit die Existenz des Unternehmens langfristig zu gefährden?
Die Münze hat da natürlich auch zwei Seiten.
Ein Unternehmen muss aber produktiv sein, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Dies ist leider ein Faktum in diesem System, weswegen es mir schwerfällt, diese Unternehmen auch zu verurteilen, da sie ja nur nach den Gesetzen des Systems handeln. Um diesen Fakt zu ändern, bedürfte es einer Systemdiskussion, und die sollte nun eher nicht Bestandteil dieses Threads werden.

Ein Beispiel:
Die Telekom war ursprünglich Staatsunternehmen. Ihre Aufgabe war die Betreuung sämtlicher Telefonanschlüsse. In Abwesenheit von der Computertechnik, die wir heute kennen und nutzen, war dies naturgemäß eine sehr personalintensive Angelegenheit. Durch Abschaffung des Monopols und Fortschritte in der Technik gibt es weniger Kunden und weniger personalaufwendige Prozesse. Die Telekom ist/war (bis vor einigen Jahren zumindest) also gemessen an ihrer Mitarbeiterzahl zu groß und zumindest preislich nicht konkurrenzfähig. Wäre die Telekom ein "normales" Unternehmen, wäre das früher oder später existenzbedrohend. Im Falle der Telekom hätte dies zumindest eine ordentliche Hilfszahlung "vom Steuerzahler" zur Folge.

Wenn man die Sache mal etwas anders betrachtet, wird die Krux noch etwas deutlicher: würde man die Telekom heute gründen und zu ihrer jetzigen Größe (Kundenzahl etc.) aufbauen, würde niemand auf die Idee kommen, dies mit so viel Personal wie aktuell, bzw. vor wenigen Jahren noch, zu tun. Dennoch würde die Telekom für die Schaffung der Zehntausenden Arbeitsplätze gefeiert, obwohl sie letztlich eine viel geringere Mitarbeiterzahl hätte, als aktuell.

Im Übrigen ist hier explizit nicht von Managementfehlern die Rede, die zu Entlassungen führen.
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Achja, zum Thema:

Eine lang überfällige Geste, die auch zu einer Selbstverständlichkeit werden sollte. Wer so viel Geld sein eigen nennt, hat doch zumindest eine moralische Verpflichtung, es zum Guten zu nutzen. Bleibt zu hoffen, dass das viele Geld effektiv und effizient eingesetzt werden kann - oftmals ein größeres Problem als die Beschaffung an sich.
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FrankenAdler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Es ist ihr Geld, weil sie eine Idee, ein Konzept hatten. Und sie haben ihr Milliarden nicht durch Sklavenarbeit gemacht. Also hör mit dem Unsinn auf.

Unabhängig davon, ob Du ihnen das Geld gönnst oder es für ihr Geld hälst, ist es doch eine große Geste, die Hälfte davon einfach herzuschenken!


Sorry, aber ich wüßte gerne wie ein Mensch es schaffen soll, auch nur eine Milliarde mit seiner Hände Arbeit zu verdienen.  


Wie viele >120-Std-Wochen hast du denn in deinem Leben so gearbeitet?

Ich bezweifle außerdem, dass die Spender für die Slums dieser Welt verantwortlich gemacht werden können, möchte dich aber mal anregen, darüber nachzudenken, wie viele Arbeitsplätze von vielen dieser Leute geschaffen wurden.

Die wachsende Ungerechtigkeit auf diesem Planeten, steigende Armut, ausufernde Slums auf ein paar Milliardäre zurückzuführen, halte ich für zu einfach und falsch. Gerade die von dir genannten Slums haben sehr viele Faktoren als Ursache, und davon dürften Warren Buffett & Co. kaum einer sein.
Das alles wüsstest du sicher auch, wenn du dich damit auseinandersetzt, statt dich ihrer für dein Bashing zu bedienen.
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crusher schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wenn ihm wirklich Drogenkonsum nachgewiesen wurde, dann wird er sich sicher noch wegen Verstoßes gegen das BTMG verantworten müssen.


Konsum stellt bei keiner Droge ein Verstoß gegen das BTMG dar.


Bitte ignorieren, hatte sich ja schon erledigt.
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Basaltkopp schrieb:
Wenn ihm wirklich Drogenkonsum nachgewiesen wurde, dann wird er sich sicher noch wegen Verstoßes gegen das BTMG verantworten müssen.


Konsum stellt bei keiner Droge ein Verstoß gegen das BTMG dar.
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LHI schrieb:
Gude, ich wollte mal nachhören ob jemand von euch weiß wo es is Frankfurt oder Wiesbaden/Mainz das iphone 4 gibt? Media Markt, Saturn und T-Punkt habe ich schon verzweifelt angerufen - alle derzeit verkauft. Vielleicht kann mir jemand von euch einen Laden sagen?

Gruß


Schonmal den Apple Store angerufen?
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DarkY88 schrieb:
Ich würd trotzdem zum iPhone tendieren, gerade wenn du auf Spaß wert legst. Nimm halt kein iPhone 4 oder 3GS ... nimm das 3G kostet nicht mehr viel und Nachteile haste den beiden aktuelleren Modellen gegenüber kaum welche.


Schwachsinn. Das 3G ist im Vergleich zum 3GS extrem langsam, dazu kann es kein Multitasking. Das 3G kann man nun wirklich nicht mehr guten Gewissens empfehlen. Das 3GS dagegen schon.
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An dem Wochenende findet in Jever das Altstadtfest statt. Lohnt sich in jedem Fall, da nach dem Spiel noch hinzufahren!
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propain schrieb:
crusher schrieb:

babbel net.

Ganz schön frech der Milchbubi.


Ich dachte, das hätten wir langsam mal durch. Aber ok, Punkt gegeben. Ich schreib in 30 min Klausur, da darf man auch mal patzig sein.  
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propain schrieb:
adlerDA schrieb:
propain schrieb:
Tube schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Airlines "es darauf ankommen lassen würden". Die sind überzeugt davon, dass keine Gefahr besteht, sonst würden sie nicht fordern, den Luftraum wieder zu öffnen. Allein aus wirtschaftlichen Interessen würde da keiner einen Crash riskieren. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.

Ich glaube schon das da Leute dabei sind die sich wenig Gedanken machen ob was passieren kann, denen geht es nur um den aktuellen Aktienkurs.


Stimmt, die bösen Kapitalisten entscheiden dies aus dem Sessel heraus. Nur doof das die DFS und andere Entscheidungsträger bisher auch ausschließlich aus dem Sessel heraus entscheiden, während erfahrende Piloten bereits dort oben in der ach so gefährlichen Wolke unterwegs waren und keinerlei negative Beeinflussung ihres Fluges feststellen.

Aber sicherlich wurde diese Piloten vom Vorstand der LH mit Peitschen ins Flugzeug getrieben und die Familien der Piloten als Druckmittel entführt.  

Der Pilotenstreik bei der Lufthansa sollte gezeigt haben welche Machtstellung die Piloten einer Airline haben, die würden sich schon wehren wenn sie Bedenken hätten.


Die Flugzeuge die z.B. Samstags und Sonntags unterwegs waren sind auf Sichtflug geflogen und waren garnicht in den entsprechenden Höhen. Und selbst wenn ein Flugzeug gut durch kam, wer sagt das es bei allen so ist? Das geflogen werden kann kann jeder daher labern, das ist nämlich sehr einfach wenn man selbst keine Verantwortung trägt.

Und das nur aus dem Sessel heraus entschieden wurde ist Quatsch, der Wetterdienst hat in den entsprechenden Höhen Messungen gemacht und dort wurde Asche festgestellt.


Lufthansa ist auf 8000m, KLM sogar bis auf 13000m geflogen, beide haben keine Beeinträchtigung festgestellt.
Reiseflughöhe beträgt knapp 11000m.

Das mit dem Aktienkurs ist Schwachsinn. Das kannst du mir glauben, oder aber auch sein lassen. Ein Zwischenfall jedenfalls würde dem Aktienkurs deutlich mehr schaden.
Der Wetterdienst hat eine Messstelle für Vulkanasche, und zwar in Bayern. Ansonsten findet vom DWD keine direkten Messungen der Konzentration der Asche statt, dafür gibt es nicht einmal die nötige Ausstattung.
Lediglich das DLR fliegt gerade quer durch den dt. Luftraum und nimmt Messungen vor.

babbel net.
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gotcha24 schrieb:
Calli_09 schrieb:

Die Fluggesellschaften sind da anderer Meinung. Die sind der Meinung, dass ihre Testflüge gezeigt haben, dass nichts kaputt geht. Und wollen fliegen lassen...    


Nicht zuletzt aus wirtschaftlichem Interesse.. die Deutsche Flugsicherung wird schon wissen was sie tut und wann der Luftverkehr freigegeben werden kann.


Du kannst davon ausgehen, dass der wirtschaftliche Schaden im Falle eines Zwischenfalls (und sei es eine außerplanmäßige Landung) weitaus höher sein wäre, als ein weiterer Tag "Zwangspause".
Zudem trifft nicht zuletzt der Pilot die Entscheidung, ob er fliegt. Und da auch sein Leben daran hängt, wird dieser wohl auch nicht an irgendwelche Umsatzzahlen denken. Zumal dieses Argument ja auch hinfällig ist, s.o.

Apropos, wenn ich den Ramsauer höre, der sich nun als großer Retter aller Fluggäste aufspielen darf - und als gelernter Kaufmann ohne jegliche Ing.-Erfahrung dem Triebwerksingenieur und Lufthansa-Chef implizit die Vernachlässigung der Sicherheit unterstellt...

Naja, in 3 Stunden + Auswertung wissen wir mehr. Gut so.
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schlabbe schrieb:
Die Schiene ist OK. Tape ist aber auch wunderbar. Außerdem sollte der Fuß funktionell beübt werden!! Heißt, stabilisiert. Durch das Tragen der Schiene verliert er an aktiver Stabilität und wird eher schwächer. Laß Dir also, falls noch nicht geschehen, Krankengmynastik verschreiben. Drängel ruhig beim Doc. Das Verschreiben ist leider nicht mehr selbstverständlich.  


Das ist aber doch gerade der Vorteil der Aircast-Schiene gegenüber Tape-Verbänden etc.: der Fuß wird kaum gestützt, sondern ihm wird lediglich die Möglichkeit des Umknickens genommen. Beim Tapeverband oder Manschetten ist das natürlich anders, da verliert der Bandapperat dann möglicherweise wirklich an Kraft, da diese Mittel stark unterstützend wirken.
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Don.Markus schrieb:
http://www.tarife-verzeichnis.de/nachrichten/3223-ausbeutung-und-kinderarbeit-bei-iphone-produktion.html


Woran ist das nun Kritik? An Apple? Die selbst untersuchen, ob ihre Zulieferer sauber arbeiten? Und dabei verhältnismäßig hohe Anforderungen hat?
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Aspekte schrieb:

Zu Wallraff: Ich halte ihn aufgrund solcher Aussagen für nicht mehr zurechnungsfähig: http://www.youtube.com/watch?v=ekS4QkzWfxM



Das Geschwafel von Wallraff ist zwar dumm, allerdings nicht so dumm wie das, was der Uploader deines verlinkten youtube-Videos noch so verzapft.
Ich hoffe, das war dir nicht bewusst.