DocMoc
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hmmm... ich bin da nicht so begeistert von. Kunstrasen braucht recht lange bis er nach Regen abgetrocknet ist. Je nach Sonneneinstrahlung (also UV-Belastung) wird er bald seine Elastizität verlierne.
Vorschlag: Sie sollen Kunstrasen verlegen, darüber dann die Holzfließen.
Ich habe übrigens letztes Jahr auf unserer Terrasse die Holzfließen von Ikea verlegt. Sieht sehr viel elder aus, als Kunstrasen.
Vorschlag: Sie sollen Kunstrasen verlegen, darüber dann die Holzfließen.
Ich habe übrigens letztes Jahr auf unserer Terrasse die Holzfließen von Ikea verlegt. Sieht sehr viel elder aus, als Kunstrasen.
Schon viele Kreuzfahrten mit der Aida gemacht.
Angefangen mit einer einwöchigen Mittelmeerrundfahrt, über die Karibikroute, Asien 1-Route, und auch immer mal wieder kleinere nach Skandinavien oder im Atlantik England, Irland, Schottland.
Meine Frau und ich sind begeistert von dem Reisen.. und nein, wir sind noch jung!!! Gerade auf der Aida oder auf MeinSchiff ist das Publikum ein deutlich anderes als auf der QM2. Morgens aufwachen und man ist an einem völlig neuen Ort, den man entdecken kann. Wunderbar!
Aber wie oben schon geschrieben, entweder man liebt es, oder man hasst es. Wir lieben es
Angefangen mit einer einwöchigen Mittelmeerrundfahrt, über die Karibikroute, Asien 1-Route, und auch immer mal wieder kleinere nach Skandinavien oder im Atlantik England, Irland, Schottland.
Meine Frau und ich sind begeistert von dem Reisen.. und nein, wir sind noch jung!!! Gerade auf der Aida oder auf MeinSchiff ist das Publikum ein deutlich anderes als auf der QM2. Morgens aufwachen und man ist an einem völlig neuen Ort, den man entdecken kann. Wunderbar!
Aber wie oben schon geschrieben, entweder man liebt es, oder man hasst es. Wir lieben es
Darf ich mich hier ranhängen?
Meiner Mutter ist gestern folgendes passiert:
Im Sommer wurde sie von einerm Mitkonkurrenten von ihrer alten Firma (Marktführer) abgeworben. Ihr wurden sehr gute Arbeitsbedingungen geboten, so dass sie ihren alten Job gekündigt hat und bei dem neuen Arbeitgeber einen unbefristeten Vertrag unterschrieben hat. Nachdem sie ihr Know How, aber insbesondere ihre guten Kontakte und Kunden mit in die neue Firma gebracht hatte und sich da auch gut eingearbeitet hatte wurde sie im November krank. Im Dezember erfolgte eine größere OP, die Genesungszeit ist am 20. Februar beendet.
Gestern erhielt sie ihre Kündigung. Da sie noch in der Probezeit ist (endet am 28.02.) ohne Nennung von Gründen fristgerecht 14d vorher. Kündigung kam per Einschreiben, kein vorheriges Telefonat oder Gespräch.
Ich befürchte ja, sie hat Pech gehabt. Alter Job weg, Kontakte und Kunden in die neue Firma transferiert, jetzt ist sie m.E. nicht mehr zwingend notwendig.
Kann man da was machen?
Meiner Mutter ist gestern folgendes passiert:
Im Sommer wurde sie von einerm Mitkonkurrenten von ihrer alten Firma (Marktführer) abgeworben. Ihr wurden sehr gute Arbeitsbedingungen geboten, so dass sie ihren alten Job gekündigt hat und bei dem neuen Arbeitgeber einen unbefristeten Vertrag unterschrieben hat. Nachdem sie ihr Know How, aber insbesondere ihre guten Kontakte und Kunden mit in die neue Firma gebracht hatte und sich da auch gut eingearbeitet hatte wurde sie im November krank. Im Dezember erfolgte eine größere OP, die Genesungszeit ist am 20. Februar beendet.
Gestern erhielt sie ihre Kündigung. Da sie noch in der Probezeit ist (endet am 28.02.) ohne Nennung von Gründen fristgerecht 14d vorher. Kündigung kam per Einschreiben, kein vorheriges Telefonat oder Gespräch.
Ich befürchte ja, sie hat Pech gehabt. Alter Job weg, Kontakte und Kunden in die neue Firma transferiert, jetzt ist sie m.E. nicht mehr zwingend notwendig.
Kann man da was machen?
Zum Thema Diabetes mellitus gibt es viel zu sagen. Nicht umsonst haben viele schlaue Köpfe sehr dicke Bücher zu dem Thema geschrieben. Auch gibt es viele Ärzte (zumeist aus der Inneren Medizin oder der Kinderheilkunde) die sich auf diese Thematik spezialisiert haben. Dazu zählen die Endokrinologen (spezialisiert auf die Hormone, deren Ausschüttung und die Krankheiten bei Fehlsteuererungen) und die Diabetologen.
Grundsätzlich etwas zur Benennung der Zuckerkrankheit. Heute unterscheidet man nach WHO und DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) 4 unterschiedliche Sorten:
- Typ 1 Diabetes mellitus
- Typ 2 Diabetes mellitus
- andere spezifische Typen
- Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)
Worunter die meisten Menschen leiden ist der Typ 2 DM, vielleicht etwas besser bekannt als "Altersdiabetes" (obwohl dieser Begriff nicht mehr verwnedet werden sollte). Der Grund der Erkrankung ist, dass der Körper das eigene Insulin nicht mehr verwerten kann, somit resistent wird. Insulin ist aber wichtig, weil nur durch dieses Hormon Glucose ins Zellinnere gelangen kann. Wenn also diese Transportfunktion nicht mehr funktioniert, steigt der Zuckerspiegel im Körper immer mehr an.
Jetzt gibt es die unterschiedlichsten Ursachen dafür (multifaktoriell). Die häufigste und wichtigste Ursache ist das Übergewicht.
Alleine durch Gewichtsreduktion und gesunde Ernährung können sich die Zellen wieder erholen, dass Insulin kann wieder seine Wirkung entfalten und der Zucker kann in der Zelle wieder zu Energie verarbeitet werden. Manchmal muss man dieses durch Medikamente unterstützen. Wichtig ist eine gute Überwachung der Blutzuckerwerte, eine gesunde und ausgewogene Ernährung, körperliche Bewegung und eine gute ärztliche Betreuung. Schlimme Folgeerkrankungen wie Verlust der Sehkraft, Durchblutungsstörungen (mit anschließenden Amputationen von Gliedmaßen) sowie Missempfindungen und Verlust von Nervenübertragungen (periphere Polyneuropathie) können alleine dadurch aufgehalten werden.
Wir alle wissen aber, wie schwer es ist, sich an diese Empfehlungen zu halten und diese konsequent umzusetzen.
Mittlerweile erkranken auch immer mehr Kinder und Jugendliche an dieser Form des Diabetes, weil unsere Gesellschaft verfettet. Wir nennen das dann MODY-Diabetes.
Daher kann der Begriff Altersdiabetes auch nicht mehr verwendet werden, weil diese Form der Erkranung mittlerweile alle Altersklassen erreicht hat.
Typ1 Diabetes mellitus
Hier reagiert das eigene Immunsystem falsch, indem es sich gegen eigene Zellen richtet, also eine Autoimmunerkrankung. Durch eine Entzündungsreaktion werden bestimmte Zellen in der Bauchspeicheldrüse vernichtet. Diese Zellen sind für die Insulinproduktion verantwortlich. Wenn kein INsulin mehr vorhanden ist, dann können die Zellen Glucose nicht mehr in das Zellinnnere transportieren, es kann keine Energie mehr gewonnen werden. Glucose reichert sich im Blut an, der Blutzuckerspiegel steigt und steigt. Das ist wiederum das Signal, dass Fette aus den Zellen in das Blut freigesetzt werden. Um diese Fette verwerten zu können, braucht der Körper bestimmte Stoffe, die im Kohlenhydratstoffwechsel anfallen. Da dieser nicht mehr funktioniert, weil die Zucker nicht verarbeitet werden, häufen sich die Fette ebenfalls im Blut an.
WIr haben nun die Situation, dass im Blut zu viel Zucker und zu viel Fett herrumschwimmt. Das kann von der Niere nicht mehr lange kompensiert werden. Ein Notfallplan wird gestartet. Es wird versucht Zucker über den Urin loszuwerden, daher steigt der Zuckerspiegel im Urin stark und rasch an.
Die Fette wiederum können nicht direkt über den Urin ausgeschieden werden. Ein weiterer Stoffwechselweg wird aktiviert, um die Fette loszuwerden. Es werden Ketonkörper gebildet, die wiederum über den Urin abgegeben werden können. Dieser Vorgang führt aber dazu, dass unser Körper versauert. Der ph-Wert fällt.
Daher müssen bei einer Erstmanifestation häufig die Patienten andauernd auf die Toilette und haben viel Durst, weil sie drohen zu vertrocknen. Auch durch vieles Trinken kann dieser Vorgang nicht mehr aufgehalten werden. Im schlimmsten Fall kommt es zur Bewusstseinseintrübung, Koma, bis hin zum metabolischen Schock mit nachfolgenden Herz-Kreislauf-Stillstand.
Wie bereits heute Nachmittag geschrieben, empfehle ich einee Stufendiagnostik.
Ist im Urin kein erhöhter Glucosespiegel messbar, sind keine Ketonkörper nachweisbar und ist der Blutzuckerspiegel im Normbereich, dann ist von einer Ausbreitung eines Diabetes nicht auszugehen. Das heißt aber nicht, dass die Erkrankung nicht schon vorprogrammiert ist. Gerade für den Typ-1-DM ist die Genetik ausschlaggebend. Antikörper gegen die insulinproduzierenden Zellen sind schon auffindbar, obwohl der Zuckerstoffwechsel noch im Normalbetrieb läuft. Probleme entstehen erst, wenn 80-90% der insulinproduzierenden Zellen schon kaputt sind.
Jetzt haben wir wieder ein Problem: Unser Körper kann bestimmte Reize wahrnehmen. Z.B. Hitze und Kälte werden sehr stark gespürt und führen zu Schmerzen. Daher ziehen wir die Hand weg von einer heißen Herdpaltte, längst bevor wir bemerkt haben, dass es weh tut. Radioaktivität kann unser Körper nicht registrieren. Daher können wir fröhlich durch ein kaputtes AKW laufen, werden aber erst später die Auswirkungen auf unseren Körper spüren.
So ist es auch mit dem Zucker. Ein erhöhten Zuckerspiegel spüren wir nicht als Schmerz oder Mißempfinden. Das hat die Natur nicht gut eingerichtet!!! Hätten wir Meßfühler (Rezeptoren) dafür, würden viele schlimme Folgen des erhöhten Blutzuckerspiegels nicht auftreten.
So, ich höre jetzt an dieser Stelle mal auf. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Viel gäbe es noch zu sagen, allerdings ist dies ja ein Fußballforum.
Nochmals will ich ganz besonders stormfather und Brady für ihre Offenheit danken. Dadurch sensibilisieren sie uns. An so einem Tag wie heute würde ich gerne nach dem Spiel mir die Lichter aussaufen und Frustfressen. Tue ich aber nicht, weil es meiner Gesundheit nicht zu Gute kommt. Wegen eines 1:4 will ich keinen Diabetes bekommen
Grundsätzlich etwas zur Benennung der Zuckerkrankheit. Heute unterscheidet man nach WHO und DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) 4 unterschiedliche Sorten:
- Typ 1 Diabetes mellitus
- Typ 2 Diabetes mellitus
- andere spezifische Typen
- Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)
Worunter die meisten Menschen leiden ist der Typ 2 DM, vielleicht etwas besser bekannt als "Altersdiabetes" (obwohl dieser Begriff nicht mehr verwnedet werden sollte). Der Grund der Erkrankung ist, dass der Körper das eigene Insulin nicht mehr verwerten kann, somit resistent wird. Insulin ist aber wichtig, weil nur durch dieses Hormon Glucose ins Zellinnere gelangen kann. Wenn also diese Transportfunktion nicht mehr funktioniert, steigt der Zuckerspiegel im Körper immer mehr an.
Jetzt gibt es die unterschiedlichsten Ursachen dafür (multifaktoriell). Die häufigste und wichtigste Ursache ist das Übergewicht.
Alleine durch Gewichtsreduktion und gesunde Ernährung können sich die Zellen wieder erholen, dass Insulin kann wieder seine Wirkung entfalten und der Zucker kann in der Zelle wieder zu Energie verarbeitet werden. Manchmal muss man dieses durch Medikamente unterstützen. Wichtig ist eine gute Überwachung der Blutzuckerwerte, eine gesunde und ausgewogene Ernährung, körperliche Bewegung und eine gute ärztliche Betreuung. Schlimme Folgeerkrankungen wie Verlust der Sehkraft, Durchblutungsstörungen (mit anschließenden Amputationen von Gliedmaßen) sowie Missempfindungen und Verlust von Nervenübertragungen (periphere Polyneuropathie) können alleine dadurch aufgehalten werden.
Wir alle wissen aber, wie schwer es ist, sich an diese Empfehlungen zu halten und diese konsequent umzusetzen.
Mittlerweile erkranken auch immer mehr Kinder und Jugendliche an dieser Form des Diabetes, weil unsere Gesellschaft verfettet. Wir nennen das dann MODY-Diabetes.
Daher kann der Begriff Altersdiabetes auch nicht mehr verwendet werden, weil diese Form der Erkranung mittlerweile alle Altersklassen erreicht hat.
Typ1 Diabetes mellitus
Hier reagiert das eigene Immunsystem falsch, indem es sich gegen eigene Zellen richtet, also eine Autoimmunerkrankung. Durch eine Entzündungsreaktion werden bestimmte Zellen in der Bauchspeicheldrüse vernichtet. Diese Zellen sind für die Insulinproduktion verantwortlich. Wenn kein INsulin mehr vorhanden ist, dann können die Zellen Glucose nicht mehr in das Zellinnnere transportieren, es kann keine Energie mehr gewonnen werden. Glucose reichert sich im Blut an, der Blutzuckerspiegel steigt und steigt. Das ist wiederum das Signal, dass Fette aus den Zellen in das Blut freigesetzt werden. Um diese Fette verwerten zu können, braucht der Körper bestimmte Stoffe, die im Kohlenhydratstoffwechsel anfallen. Da dieser nicht mehr funktioniert, weil die Zucker nicht verarbeitet werden, häufen sich die Fette ebenfalls im Blut an.
WIr haben nun die Situation, dass im Blut zu viel Zucker und zu viel Fett herrumschwimmt. Das kann von der Niere nicht mehr lange kompensiert werden. Ein Notfallplan wird gestartet. Es wird versucht Zucker über den Urin loszuwerden, daher steigt der Zuckerspiegel im Urin stark und rasch an.
Die Fette wiederum können nicht direkt über den Urin ausgeschieden werden. Ein weiterer Stoffwechselweg wird aktiviert, um die Fette loszuwerden. Es werden Ketonkörper gebildet, die wiederum über den Urin abgegeben werden können. Dieser Vorgang führt aber dazu, dass unser Körper versauert. Der ph-Wert fällt.
Daher müssen bei einer Erstmanifestation häufig die Patienten andauernd auf die Toilette und haben viel Durst, weil sie drohen zu vertrocknen. Auch durch vieles Trinken kann dieser Vorgang nicht mehr aufgehalten werden. Im schlimmsten Fall kommt es zur Bewusstseinseintrübung, Koma, bis hin zum metabolischen Schock mit nachfolgenden Herz-Kreislauf-Stillstand.
Wie bereits heute Nachmittag geschrieben, empfehle ich einee Stufendiagnostik.
Ist im Urin kein erhöhter Glucosespiegel messbar, sind keine Ketonkörper nachweisbar und ist der Blutzuckerspiegel im Normbereich, dann ist von einer Ausbreitung eines Diabetes nicht auszugehen. Das heißt aber nicht, dass die Erkrankung nicht schon vorprogrammiert ist. Gerade für den Typ-1-DM ist die Genetik ausschlaggebend. Antikörper gegen die insulinproduzierenden Zellen sind schon auffindbar, obwohl der Zuckerstoffwechsel noch im Normalbetrieb läuft. Probleme entstehen erst, wenn 80-90% der insulinproduzierenden Zellen schon kaputt sind.
Jetzt haben wir wieder ein Problem: Unser Körper kann bestimmte Reize wahrnehmen. Z.B. Hitze und Kälte werden sehr stark gespürt und führen zu Schmerzen. Daher ziehen wir die Hand weg von einer heißen Herdpaltte, längst bevor wir bemerkt haben, dass es weh tut. Radioaktivität kann unser Körper nicht registrieren. Daher können wir fröhlich durch ein kaputtes AKW laufen, werden aber erst später die Auswirkungen auf unseren Körper spüren.
So ist es auch mit dem Zucker. Ein erhöhten Zuckerspiegel spüren wir nicht als Schmerz oder Mißempfinden. Das hat die Natur nicht gut eingerichtet!!! Hätten wir Meßfühler (Rezeptoren) dafür, würden viele schlimme Folgen des erhöhten Blutzuckerspiegels nicht auftreten.
So, ich höre jetzt an dieser Stelle mal auf. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Viel gäbe es noch zu sagen, allerdings ist dies ja ein Fußballforum.
Nochmals will ich ganz besonders stormfather und Brady für ihre Offenheit danken. Dadurch sensibilisieren sie uns. An so einem Tag wie heute würde ich gerne nach dem Spiel mir die Lichter aussaufen und Frustfressen. Tue ich aber nicht, weil es meiner Gesundheit nicht zu Gute kommt. Wegen eines 1:4 will ich keinen Diabetes bekommen
DougH schrieb:
Werde jetzt einmal ein großes Blutbild machen lassen!
Ein großes Blutbild bringt da nicht so viel. Großes Blutbild bedeutet, dass erst ein kleines Blutbild gemacht wird, dann ein Blutausstrich und sich dann die Zellen unter dem Mikroskop angeschaut werden (heißt auch manuelles Differentialblutbild). Daran kann man aber nicht sehen, ob ein DM vorliegt, oder nicht.
Heute abend schaffe ich es hoffentlich nochmal etwas ausführlicher in diesem Thread was zu schreiben, jetzt bin ich etwas in Eile. Nur so viel:
Stufendiagnostik:
1) Urin: ==> Glucose bestimmen im Stixx
2) Urin: ==> Ketonkörper bestimmen im Stixx
3) Blut: ==> Blutzucker bestimmen
4) Blut: ==> HbA1C bestimmen (aufpassen auf jeweiligen Referenzwert)
Bei Verdacht auf Vorliegen eines DM m.E. schlüssiges Vorgehen.
uih uih uih...
Hier vermengt sich eigene Erfahrungen mit medizinischen Laienwissen. Grundsätzlich freue ich mich darüber, dass ihr so offen über eure Krankheit sprecht und ja auch einen Weg gefunden habt, mit dieser klarzukommen.
Als Arzt habe ich aber mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass es den "goldenen Standart" nicht gibt. In meiner Assistenzarztzeit in einer großen Uniklinik habe ich immer gedacht, es gibt nur den einen Weg (meistens durch Chef- Oberärzte vorgegeben). Nach nun einiger Zeit des Facharztdasein in eigener Praxis habe ich gelernt, dass auch unterschiedliche Wege und Methoden helfen Krankheiten zu heilen und Leiden zu lindern.
Beispiel zum Thema DM:
Ein HbA1C von 7,3%, bzw in mmol/mol, kann für den einen Pat gut tolerabel sein und hat keinerlei Auswirkungen auf spätere schwerwiegende Folgeerkankungen, für den anderen ist dieser Wert nicht akzeptabel.
Daher bitte keine Proglamationen und Streitigkeiten über irgendwelche Werte. Was ich aus euer beiden (Brady und stormfather) Statements entnehme sollte die wichtige Botschaft - vielleicht gerade für uns Fußballfans - sein:
gesunde Erärung
Sport
nicht zu viel Stress
mäßiger Alkoholkonsum
kein Rauchen
Quality time gönnen
Und trotzdem hilft das alles nichts, wenn das eigene Immunsystem auf einmal gegen den eigenen Körper arbeitet. Die Gesundheit ist nicht immer beeinflussbar, sondern viel mehr Genetik und Schicksal.
Hier vermengt sich eigene Erfahrungen mit medizinischen Laienwissen. Grundsätzlich freue ich mich darüber, dass ihr so offen über eure Krankheit sprecht und ja auch einen Weg gefunden habt, mit dieser klarzukommen.
Als Arzt habe ich aber mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass es den "goldenen Standart" nicht gibt. In meiner Assistenzarztzeit in einer großen Uniklinik habe ich immer gedacht, es gibt nur den einen Weg (meistens durch Chef- Oberärzte vorgegeben). Nach nun einiger Zeit des Facharztdasein in eigener Praxis habe ich gelernt, dass auch unterschiedliche Wege und Methoden helfen Krankheiten zu heilen und Leiden zu lindern.
Beispiel zum Thema DM:
Ein HbA1C von 7,3%, bzw in mmol/mol, kann für den einen Pat gut tolerabel sein und hat keinerlei Auswirkungen auf spätere schwerwiegende Folgeerkankungen, für den anderen ist dieser Wert nicht akzeptabel.
Daher bitte keine Proglamationen und Streitigkeiten über irgendwelche Werte. Was ich aus euer beiden (Brady und stormfather) Statements entnehme sollte die wichtige Botschaft - vielleicht gerade für uns Fußballfans - sein:
gesunde Erärung
Sport
nicht zu viel Stress
mäßiger Alkoholkonsum
kein Rauchen
Quality time gönnen
Und trotzdem hilft das alles nichts, wenn das eigene Immunsystem auf einmal gegen den eigenen Körper arbeitet. Die Gesundheit ist nicht immer beeinflussbar, sondern viel mehr Genetik und Schicksal.
1. Auf welchem Platz schließt die Eintracht die Saison ab? 9
2. Wie viele Punkte wird die Eintracht am Saisonende haben? 42
3. In wie viel Rückrundenspielen schießt die Eintracht in der Rückrunde mehr als 2 Tore? 5
4. Steigt die U 19 aus der A-Junioren-Bundesliga ab? Nein
5. Wird die Eintracht (nach DFL-Statistik) in der Rückrunde mehr Torchancen haben als die Gegner in den 17 Spielen zusammen? Nein
6. Welcher Spieler der Eintracht, der mindestens 8 vom Kicker benotete Einsätze hat, wird die schlechteste Durchschnittsnote in den Rückrundeneinsätzen haben? Oczipka
7. Wie viele Tore der SGE in der Rückrunde werden durch zum Zeitpunkt des Tores aktive Abwehrspieler erzielt? 4
8. Welcher Eintrachtspieler wird in der Rückrunde die meisten Torvorlagen geben? Sefe
9. Wie viele Einsätze bekommen Balayev, Kinsombi, Gerezgiher und Waldschmidt zusammen? 1
10. Welcher Spieler wird die meisten Einsätze als IV haben? Zambrano
11. Wer wird Bundesliga-Torschützenkönig 2014/15? Meier
12. Wie viele Trainerentlassungen (Freistellungen/Rücktritte etc.) wird es in der Rückrunde in der 1. Bundesliga geben? 3
13. Wie viele der sechs internationalen Teilnehmer erreichen das jeweilige Viertelfinale ihrer Wettbewerbe? 3
14. Welche beiden Teams bestreiten das DFB-Pokal-Finale? Bayer München, Borussia Dortmund
15. Welche beiden Vereine steigen direkt in die erste Liga auf?Ingolstadt, RedBull Leipzig *kotz,würg, spei*
16. Welche beiden Vereine spielen in der Relegation zwischen 1. und 2. Liga?Kaiserslautern und Bremen
17. Nenne die genauen Platzierungen der RÜCKRUNDENtabelle der Bundesliga (Platz 1 bis 18, nur die nächsten 17 Spiele zusammen)
1. München
2. Borussia Dortmund
3. Gladbach
4. Wolfsburg
5. Hamburg
6. Leverkusen
7. Schalke
8. Hoffenheim
9. Eintracht
10. Hannover
11. Mainz
12.Stuttgart
13. Augsburg
14. Köln
15. Berlin
16. Bremen
17. Freiburg
18. Paderborn
2. Wie viele Punkte wird die Eintracht am Saisonende haben? 42
3. In wie viel Rückrundenspielen schießt die Eintracht in der Rückrunde mehr als 2 Tore? 5
4. Steigt die U 19 aus der A-Junioren-Bundesliga ab? Nein
5. Wird die Eintracht (nach DFL-Statistik) in der Rückrunde mehr Torchancen haben als die Gegner in den 17 Spielen zusammen? Nein
6. Welcher Spieler der Eintracht, der mindestens 8 vom Kicker benotete Einsätze hat, wird die schlechteste Durchschnittsnote in den Rückrundeneinsätzen haben? Oczipka
7. Wie viele Tore der SGE in der Rückrunde werden durch zum Zeitpunkt des Tores aktive Abwehrspieler erzielt? 4
8. Welcher Eintrachtspieler wird in der Rückrunde die meisten Torvorlagen geben? Sefe
9. Wie viele Einsätze bekommen Balayev, Kinsombi, Gerezgiher und Waldschmidt zusammen? 1
10. Welcher Spieler wird die meisten Einsätze als IV haben? Zambrano
11. Wer wird Bundesliga-Torschützenkönig 2014/15? Meier
12. Wie viele Trainerentlassungen (Freistellungen/Rücktritte etc.) wird es in der Rückrunde in der 1. Bundesliga geben? 3
13. Wie viele der sechs internationalen Teilnehmer erreichen das jeweilige Viertelfinale ihrer Wettbewerbe? 3
14. Welche beiden Teams bestreiten das DFB-Pokal-Finale? Bayer München, Borussia Dortmund
15. Welche beiden Vereine steigen direkt in die erste Liga auf?Ingolstadt, RedBull Leipzig *kotz,würg, spei*
16. Welche beiden Vereine spielen in der Relegation zwischen 1. und 2. Liga?Kaiserslautern und Bremen
17. Nenne die genauen Platzierungen der RÜCKRUNDENtabelle der Bundesliga (Platz 1 bis 18, nur die nächsten 17 Spiele zusammen)
1. München
2. Borussia Dortmund
3. Gladbach
4. Wolfsburg
5. Hamburg
6. Leverkusen
7. Schalke
8. Hoffenheim
9. Eintracht
10. Hannover
11. Mainz
12.Stuttgart
13. Augsburg
14. Köln
15. Berlin
16. Bremen
17. Freiburg
18. Paderborn
nach dem Interview hört es sich nicht unbedingt nach Flucht an...