doous
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doous
Verdammt, wieso bekomme ich Duri Cha! 15 Mal den Ball getroffen, 15 Mal hat der Torwart pariert!
Habe vorhin zufaellig auf Eurosport gezappt und diesen Boxer entdeckt. Du meine güte ... was ist den das fuer ein Koloss!147kg auf 2,17m. Ahngeblich soll er demnächst gegen Vitali Klitschko kämpfen. Nah dann, viel spass
http://www.boxingpress.de/fotos/ValuevNikolai+DominguezMarcelo2.jpg
http://www.boxingpress.de/fotos/ValuevNikolai+DominguezMarcelo2.jpg
An Sonn- und Feiertagen ist das Parken am Hauptbahnhof kein Problem. Du findest eigentlich immer einen Parkplatz in der näheren Umgebung (max Fussweg 5-6 Minuten). Mein Tipp, du parkst im Westend (nähe Westendtower 1, da steht dein Auto recht sicher)und läufst die fünf Minuten zum HBF. Das Parken ist kostenlos bis Dienstags 7:00!
Gruß und viel Spass in Cottbus
Gruß und viel Spass in Cottbus
Hier im Archiv lauert noch diese Inet Radio Perle. Unter den FFH ud HR3 Konferenzen ist sie leicht in Vergessenheit geraten.
http://www.eintracht.de/archiv/audioarchiv/originalton_aufstieg/
Wer ist eigentlich der Sprecher?
*Gänsehaut*
http://www.eintracht.de/archiv/audioarchiv/originalton_aufstieg/
Wer ist eigentlich der Sprecher?
*Gänsehaut*
Alkohol:
"Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden
Bereits maßvoller Alkoholkonsum (0,2 Promille Blutalkohol - entsprechend ungefähr 0,3 l Bier, 100 ml Wein oder einem hochprozentigen Schnaps, je nach Körpergewicht und Konstitution) wirkt sich auf das Nervensystem und speziell auf das Gehirn aus: das Blickfeld wird verengt (beginnender Tunnelblick), und die Reaktionszeiten verlangsamen sich. Forscher der Universität Stockholm haben herausgefunden, dass 50 g Alkohol am Tag bleibende Schäden hinterlassen. Schätzungen gehen davon aus, dass beim Verzehr eines Bieres bis zu 100.000 Gehirnzellen abgetötet werden. Bei einem Vollrausch sollen sogar ca. 10.000.000 Gehirnzellen unwiderruflich absterben. Dies entspricht einem Zehntausendstel aller Gehirnzellen (etwa 100 Millarden Gehirnzellen). Weiterer Konsum von Alkohol führt zu einem als Trunkenheit bezeichneten Zustand. Dieser ist einerseits durch körperliche Veränderungen wie z.B. psychisch durch erhöhte Emotionalität, andererseits durch eine veränderte Bewusstseinwahrnehmung und verringerte geistige Leistungsfähigkeit gekennzeichnet. Meistens führt erheblicher Alkoholkonsum zu Übelkeit und Erbrechen. Dabei wird allerdings nur der Teil des Alkohols ausgeschieden, der noch nicht in die Blutbahn gelangt ist. Bedenklich ist, dass unter der schädlichen Wirkung des Alkohols zuerst auch die am höchsten entwickelten Fähigkeiten des Menschen leiden, z.B das Verantwortungsbewusstsein, soziales Verhalten und dass die Menschenwürde damit verloren geht.
Alkohol hat auch Aufwirkungen auf Sexualität und Fruchtbarkeit. So führt Alkoholkonsum vielfach zu einer Enthemmung, speziell bei Männern auch zu einer Steigerung der Libido. Parallel dazu verringert sich allerdings die Erektionsfähigkeit bis hin zur völligen erektilen Dysfunktion. Darüber hinaus gehört Alkohol zu den Stoffen, die sich direkt schädigend auf Hoden und Spermien auswirken. Alkohol führt zu einer Verminderung der Testosteronproduktion, was negative Auswirkungen auf eine Vielzahl von Körperfunktionen hat. Neuere Untersuchungen (Prof. E. Abel, USA) haben festgestellt, dass väterlicher Alkoholkonsum vor der Zeugung nicht nur das Risiko von Fehlgeburten erhöht, sondern sich auch schädigend auf die Kindesentwicklung auswirken kann. Wesentlich verheerender ist allerdings Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft, da sich dadurch unter anderem das so genannte fetale Alkoholsyndrom ausbilden kann, das vor allem durch eine erhebliche Beeinträchtigung der Intelligenz beim Kind gekennzeichnet ist. Alkoholbedingte Schädigungen gehören zu den häufigsten pränatal bedingten Gesundheitsschäden.
In noch größeren Mengen setzt eine akute Alkoholvergiftung ein, die bis zum Koma oder dem direkten Tod führen kann. Besonders gefährlich ist dabei der schnelle Konsum von Spirituosen, da die Übelkeitsschwelle langsamer eintritt als ein lebensbedrohlicher Anstieg des Blutalkoholspiegels.
Auch wenn die angenehmen Wirkungen leichten Konsums im Fall positiver Anlässe zeitlich beschränkt erwünscht sein mögen, so ruft Trunkenheit andererseits in unangebrachten Situationen jährlich ein unübersehbares Maß an menschlichem Leid hervor (Verkehrsunfälle, etc.). Ebenso kann auch dauerhafter Konsum allein schon oder zusammen mit anderen Faktoren zu schweren gesundheitlichen Schädigungen führen: Herz-Kreislauferkrankungen, schwere Schädigungen der Leber, des gesamten Nervensystems, des Gehirns und körperlich-psychische Abhängigkeit.
Hilfe bieten Ärzte oder Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker oder die Guttempler. Hilfe bieten ebenfalls Suchtberatungsstellen sowie verschiedene andere Selbsthilfegruppen."
"Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden
Bereits maßvoller Alkoholkonsum (0,2 Promille Blutalkohol - entsprechend ungefähr 0,3 l Bier, 100 ml Wein oder einem hochprozentigen Schnaps, je nach Körpergewicht und Konstitution) wirkt sich auf das Nervensystem und speziell auf das Gehirn aus: das Blickfeld wird verengt (beginnender Tunnelblick), und die Reaktionszeiten verlangsamen sich. Forscher der Universität Stockholm haben herausgefunden, dass 50 g Alkohol am Tag bleibende Schäden hinterlassen. Schätzungen gehen davon aus, dass beim Verzehr eines Bieres bis zu 100.000 Gehirnzellen abgetötet werden. Bei einem Vollrausch sollen sogar ca. 10.000.000 Gehirnzellen unwiderruflich absterben. Dies entspricht einem Zehntausendstel aller Gehirnzellen (etwa 100 Millarden Gehirnzellen). Weiterer Konsum von Alkohol führt zu einem als Trunkenheit bezeichneten Zustand. Dieser ist einerseits durch körperliche Veränderungen wie z.B. psychisch durch erhöhte Emotionalität, andererseits durch eine veränderte Bewusstseinwahrnehmung und verringerte geistige Leistungsfähigkeit gekennzeichnet. Meistens führt erheblicher Alkoholkonsum zu Übelkeit und Erbrechen. Dabei wird allerdings nur der Teil des Alkohols ausgeschieden, der noch nicht in die Blutbahn gelangt ist. Bedenklich ist, dass unter der schädlichen Wirkung des Alkohols zuerst auch die am höchsten entwickelten Fähigkeiten des Menschen leiden, z.B das Verantwortungsbewusstsein, soziales Verhalten und dass die Menschenwürde damit verloren geht.
Alkohol hat auch Aufwirkungen auf Sexualität und Fruchtbarkeit. So führt Alkoholkonsum vielfach zu einer Enthemmung, speziell bei Männern auch zu einer Steigerung der Libido. Parallel dazu verringert sich allerdings die Erektionsfähigkeit bis hin zur völligen erektilen Dysfunktion. Darüber hinaus gehört Alkohol zu den Stoffen, die sich direkt schädigend auf Hoden und Spermien auswirken. Alkohol führt zu einer Verminderung der Testosteronproduktion, was negative Auswirkungen auf eine Vielzahl von Körperfunktionen hat. Neuere Untersuchungen (Prof. E. Abel, USA) haben festgestellt, dass väterlicher Alkoholkonsum vor der Zeugung nicht nur das Risiko von Fehlgeburten erhöht, sondern sich auch schädigend auf die Kindesentwicklung auswirken kann. Wesentlich verheerender ist allerdings Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft, da sich dadurch unter anderem das so genannte fetale Alkoholsyndrom ausbilden kann, das vor allem durch eine erhebliche Beeinträchtigung der Intelligenz beim Kind gekennzeichnet ist. Alkoholbedingte Schädigungen gehören zu den häufigsten pränatal bedingten Gesundheitsschäden.
In noch größeren Mengen setzt eine akute Alkoholvergiftung ein, die bis zum Koma oder dem direkten Tod führen kann. Besonders gefährlich ist dabei der schnelle Konsum von Spirituosen, da die Übelkeitsschwelle langsamer eintritt als ein lebensbedrohlicher Anstieg des Blutalkoholspiegels.
Auch wenn die angenehmen Wirkungen leichten Konsums im Fall positiver Anlässe zeitlich beschränkt erwünscht sein mögen, so ruft Trunkenheit andererseits in unangebrachten Situationen jährlich ein unübersehbares Maß an menschlichem Leid hervor (Verkehrsunfälle, etc.). Ebenso kann auch dauerhafter Konsum allein schon oder zusammen mit anderen Faktoren zu schweren gesundheitlichen Schädigungen führen: Herz-Kreislauferkrankungen, schwere Schädigungen der Leber, des gesamten Nervensystems, des Gehirns und körperlich-psychische Abhängigkeit.
Hilfe bieten Ärzte oder Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker oder die Guttempler. Hilfe bieten ebenfalls Suchtberatungsstellen sowie verschiedene andere Selbsthilfegruppen."
Guter Vorschlag, allerdings bin ich nicht gerade der "Lisztes" Fan. Wurde in Stuttgart immer als riesen Talent angepriesen; der neue Balakov usw ... nur hat er m.M. nie richtig was gerissen. Ein, zwei schöne Pässe ansonsten kann er kein Spiel an sich reissen und evtl drehen. Torgefährlich ist er ebenfalls nicht.
Hmm, für das Geld gibts bestimmt bessere Alternativen.
Hmm, für das Geld gibts bestimmt bessere Alternativen.