eagle
10204
Durch einen Streik im letzten Moment wechseln zu wollen, oder vorher klar zu sagen: "Für die Eintracht möchte ich nicht mehr spielen" ist schon ein gravierender Unterschied.
Auch wenn es für Kostic dumm gelaufen ist, was auch immer ihn da geritten hat, kann man ihm dann doch irgendwie verzeihen.
Die Aussage von Younes sollte eine klare Message gewesen sein, da braucht es etwas mehr Kitt um die Wogen zu glätten.
Auch wenn es für Kostic dumm gelaufen ist, was auch immer ihn da geritten hat, kann man ihm dann doch irgendwie verzeihen.
Die Aussage von Younes sollte eine klare Message gewesen sein, da braucht es etwas mehr Kitt um die Wogen zu glätten.
Schönesge schrieb:
Ich gehe mit und kann mir vorstellen, dass es da etwas "Mündliches" zwischen Kostic und Bobic gegeben haben mag. Kann sein, wäre bei Bobic nicht unüblich. Aber auch so eine lose mündliche Verabredung wird an irgendwelche Bedingungen geknüpft gewesen sein, insbesondere an eine marktgerechte Entschädigungsleistung. Bobic wird gewiss nicht gesagt haben: "Hier Filip, die hast hier jetzt so toll Fußball gespielt, nächsten Sommer darfst du gehen, wir lösen dann deinen Vertrag einfach auf."
Und wenn es doch so gewesen sein, warum kommt Kostic dann damit kurz vor Transferschluss und zwar mit einem Streik? Warum nicht schon vor Wochen, wenn er ablösefrei gehen darf und warum hat dann nicht schon irgendein italienischer Verein vor Wochen zugeschlagen, wenns ja eh nichts kosten wird? Hmm, genau, Kostiv weiß genau, dass er nicht einfach so gehen darf.
Kann gerne jeder deuten wie er möchte, aber das was hier abgeht, geht zu 100% auf Kostic, da hat Bobic nichts mit am Hut.
Nur tut er sich damit keinen Gefallen, weil solch ein Verhalten auch anderswo nicht unbemerkt bleibt und Interessenten daraus ihre Schlüsse ziehen.
Ich kann mir kaum vorstellen, das aus dieser Gemengelage Kostic als Gewinner hervorgeht....verscherbeln, nur um Ruhe zu haben, wird ihn die Eintracht nicht...
cm47 schrieb:
Nur tut er sich damit keinen Gefallen, weil solch ein Verhalten auch anderswo nicht unbemerkt bleibt und Interessenten daraus ihre Schlüsse ziehen.
Ich kann mir kaum vorstellen, das aus dieser Gemengelage Kostic als Gewinner hervorgeht....verscherbeln, nur um Ruhe zu haben, wird ihn die Eintracht nicht...
Das habe ich auch immer gedacht - aber die Vergangenheit wirkt so, als wenn dies nicht wirklich viel Konsequenzen mit sich bringt.
Da haben sich doch einige Stars schon "rausgeeckelt" aus ihrem Vertrag ... denke da an Dembélé.
Befürchte die Aufnehmenden Vereine sind da oft zu wenig weitblickend und nur auf den Spieler aus...
Das Zitat kann aber in beide Richtungen gelesen werden, merke ich gerade.
So oder so, gehen aber glaube ich alle von einem Wechsel aus. Hier im Forum ja auch.
So oder so, gehen aber glaube ich alle von einem Wechsel aus. Hier im Forum ja auch.
Die FR weiß es offenbar sicher schrieb:
Younes‘ Mitspieler Christopher Lenz berichtete am Dienstag davon, dass er „von Amin selbst nicht so viel herausbekommen“ habe über dessen Zukunft. Die aber ist geklärt. Younes wird in den kommenden Tagen die Zelte in Frankfurt abbrechen und in Saudi-Arabien ein neues sportliches Zuhause finden.
derexperte schrieb:eagle schrieb:
Also in der Regel kann ich zumindest halbwegs verstehen, was die Beweggründe sind, die manche Spieler haben zu wechseln.
Bei Younes bin ich schlicht und einfach fantasielos - ausser im ging es wirklich nur ums Geld. Was durchaus ein Grund ist, wenn auch für 99% der Menschen es nicht zu verstehen ist wenn man >2Mio pro Jahr bekommt.
Sportlich sicher ein Verlust.
Ich hätte definitv mehr sportlichen Willen erwartet sich in der Bundesliga und auch mal in der Nationalmannschaft zu etablieren...
Meine Vermutung:
Er könnte mentale Probleme haben, die ihn immer wieder aus der Bahn werfen und dafür sorgen, dass er nicht konstant gut spielt und sich nirgends konstant wohl fühlt.
Wichtig: Ich hoffe nicht, dass es so ist und wünsche ihm gesundheitlich nur das Beste.
Wäre dankbar, wenn wir bald offizielle Bestätigung über den Wechsel (oder den Verbleib) von Younes erhalten.
Ja, durchaus möglich. Vielleicht merkt er auch das seine Verletzungen ihn nicht konstant spielen lassen und er nimmt diesen "Rentenvertrag" an...
Es sei "vorstellbar, dass es in den nächsten Tagen zu einer Einigung kommt", sagte Trainer Oliver Glasner vor der Partie gegen den FC Augsburg (Samstag, 15:30 Uhr/Sky).
Wenn das schon ein Trainer so sagt, gehe ich nicht davon aus, dass nochmal verlängert wird... aber sag niemals nie.
Das Zitat kann aber in beide Richtungen gelesen werden, merke ich gerade.
So oder so, gehen aber glaube ich alle von einem Wechsel aus. Hier im Forum ja auch.
So oder so, gehen aber glaube ich alle von einem Wechsel aus. Hier im Forum ja auch.
Die FR weiß es offenbar sicher schrieb:
Younes‘ Mitspieler Christopher Lenz berichtete am Dienstag davon, dass er „von Amin selbst nicht so viel herausbekommen“ habe über dessen Zukunft. Die aber ist geklärt. Younes wird in den kommenden Tagen die Zelte in Frankfurt abbrechen und in Saudi-Arabien ein neues sportliches Zuhause finden.
eagle schrieb:
Also in der Regel kann ich zumindest halbwegs verstehen, was die Beweggründe sind, die manche Spieler haben zu wechseln.
Bei Younes bin ich schlicht und einfach fantasielos - ausser im ging es wirklich nur ums Geld. Was durchaus ein Grund ist, wenn auch für 99% der Menschen es nicht zu verstehen ist wenn man >2Mio pro Jahr bekommt.
Sportlich sicher ein Verlust.
Ich hätte definitv mehr sportlichen Willen erwartet sich in der Bundesliga und auch mal in der Nationalmannschaft zu etablieren...
Meine Vermutung:
Er könnte mentale Probleme haben, die ihn immer wieder aus der Bahn werfen und dafür sorgen, dass er nicht konstant gut spielt und sich nirgends konstant wohl fühlt.
Wichtig: Ich hoffe nicht, dass es so ist und wünsche ihm gesundheitlich nur das Beste.
Wäre dankbar, wenn wir bald offizielle Bestätigung über den Wechsel (oder den Verbleib) von Younes erhalten.
derexperte schrieb:eagle schrieb:
Also in der Regel kann ich zumindest halbwegs verstehen, was die Beweggründe sind, die manche Spieler haben zu wechseln.
Bei Younes bin ich schlicht und einfach fantasielos - ausser im ging es wirklich nur ums Geld. Was durchaus ein Grund ist, wenn auch für 99% der Menschen es nicht zu verstehen ist wenn man >2Mio pro Jahr bekommt.
Sportlich sicher ein Verlust.
Ich hätte definitv mehr sportlichen Willen erwartet sich in der Bundesliga und auch mal in der Nationalmannschaft zu etablieren...
Meine Vermutung:
Er könnte mentale Probleme haben, die ihn immer wieder aus der Bahn werfen und dafür sorgen, dass er nicht konstant gut spielt und sich nirgends konstant wohl fühlt.
Wichtig: Ich hoffe nicht, dass es so ist und wünsche ihm gesundheitlich nur das Beste.
Wäre dankbar, wenn wir bald offizielle Bestätigung über den Wechsel (oder den Verbleib) von Younes erhalten.
Ja, durchaus möglich. Vielleicht merkt er auch das seine Verletzungen ihn nicht konstant spielen lassen und er nimmt diesen "Rentenvertrag" an...
Es sei "vorstellbar, dass es in den nächsten Tagen zu einer Einigung kommt", sagte Trainer Oliver Glasner vor der Partie gegen den FC Augsburg (Samstag, 15:30 Uhr/Sky).
Wenn das schon ein Trainer so sagt, gehe ich nicht davon aus, dass nochmal verlängert wird... aber sag niemals nie.
Das Zitat kann aber in beide Richtungen gelesen werden, merke ich gerade.
So oder so, gehen aber glaube ich alle von einem Wechsel aus. Hier im Forum ja auch.
So oder so, gehen aber glaube ich alle von einem Wechsel aus. Hier im Forum ja auch.
Die FR weiß es offenbar sicher schrieb:
Younes‘ Mitspieler Christopher Lenz berichtete am Dienstag davon, dass er „von Amin selbst nicht so viel herausbekommen“ habe über dessen Zukunft. Die aber ist geklärt. Younes wird in den kommenden Tagen die Zelte in Frankfurt abbrechen und in Saudi-Arabien ein neues sportliches Zuhause finden.
SGE_Werner schrieb:
Nicht unüblich wäre es sicherlich, wenn es einige Tage Ü40 pro Jahr wären, das wäre aber selbst bei den schlimmsten Klimaprognosen erst der Fall, wenn Younes schon im Pflegeheim ist.
So alt ist Younes leider noch nicht. Wenn ich mir u.a. Kanada aktuell anschaue und den allerneuesten Prognosen ausgehe, dann werden wir schon deutlich vor 2050, also bevor Younes ans Pflegeheim auch nur denkt, Extremtemperaturen als selbstverständlich ertragen müssen. Unabhängig davon, frage ich mich allerdings auch, was mit ihm nicht stimmt.
Also in der Regel kann ich zumindest halbwegs verstehen, was die Beweggründe sind, die manche Spieler haben zu wechseln.
Bei Younes bin ich schlicht und einfach fantasielos - ausser im ging es wirklich nur ums Geld. Was durchaus ein Grund ist, wenn auch für 99% der Menschen es nicht zu verstehen ist wenn man >2Mio pro Jahr bekommt.
Sportlich sicher ein Verlust.
Ich hätte definitv mehr sportlichen Willen erwartet sich in der Bundesliga und auch mal in der Nationalmannschaft zu etablieren...
Bei Younes bin ich schlicht und einfach fantasielos - ausser im ging es wirklich nur ums Geld. Was durchaus ein Grund ist, wenn auch für 99% der Menschen es nicht zu verstehen ist wenn man >2Mio pro Jahr bekommt.
Sportlich sicher ein Verlust.
Ich hätte definitv mehr sportlichen Willen erwartet sich in der Bundesliga und auch mal in der Nationalmannschaft zu etablieren...
eagle schrieb:
Also in der Regel kann ich zumindest halbwegs verstehen, was die Beweggründe sind, die manche Spieler haben zu wechseln.
Bei Younes bin ich schlicht und einfach fantasielos - ausser im ging es wirklich nur ums Geld. Was durchaus ein Grund ist, wenn auch für 99% der Menschen es nicht zu verstehen ist wenn man >2Mio pro Jahr bekommt.
Sportlich sicher ein Verlust.
Ich hätte definitv mehr sportlichen Willen erwartet sich in der Bundesliga und auch mal in der Nationalmannschaft zu etablieren...
Meine Vermutung:
Er könnte mentale Probleme haben, die ihn immer wieder aus der Bahn werfen und dafür sorgen, dass er nicht konstant gut spielt und sich nirgends konstant wohl fühlt.
Wichtig: Ich hoffe nicht, dass es so ist und wünsche ihm gesundheitlich nur das Beste.
Wäre dankbar, wenn wir bald offizielle Bestätigung über den Wechsel (oder den Verbleib) von Younes erhalten.
Ich habe noch eine Verständnisfrage, bei der ich um Nachsicht bitte, falls sie schon erklärt oder beantwortet wurde:
Kann ich das Impfzertifikat des Landes Hessen, auf dem die beiden QR-Codes für meine vollständige Impfung aufgedruckt sind, im Stadion an irgendein scheiß Lesegerät halten und mich damit ausweisen bzw. registrieren oder muß das zwingend in ein Handy/Smartphone über eine App erfolgen...sorry für die Nachfrage, mein Kopp wird halt immer schwerfälliger.
Übrigens danke noch mal an Peter und WA, die in ihren Fragestellungen die Problematik ansprechen, die eine gewisse Altersgruppe betreffen, was aber offenbar niemand mehr so wirklich interessiert..
Kann ich das Impfzertifikat des Landes Hessen, auf dem die beiden QR-Codes für meine vollständige Impfung aufgedruckt sind, im Stadion an irgendein scheiß Lesegerät halten und mich damit ausweisen bzw. registrieren oder muß das zwingend in ein Handy/Smartphone über eine App erfolgen...sorry für die Nachfrage, mein Kopp wird halt immer schwerfälliger.
Übrigens danke noch mal an Peter und WA, die in ihren Fragestellungen die Problematik ansprechen, die eine gewisse Altersgruppe betreffen, was aber offenbar niemand mehr so wirklich interessiert..
cm47 schrieb:
Ich habe noch eine Verständnisfrage, bei der ich um Nachsicht bitte, falls sie schon erklärt oder beantwortet wurde:
Kann ich das Impfzertifikat des Landes Hessen, auf dem die beiden QR-Codes für meine vollständige Impfung aufgedruckt sind, im Stadion an irgendein scheiß Lesegerät halten und mich damit ausweisen bzw. registrieren oder muß das zwingend in ein Handy/Smartphone über eine App erfolgen...sorry für die Nachfrage, mein Kopp wird halt immer schwerfälliger.
Übrigens danke noch mal an Peter und WA, die in ihren Fragestellungen die Problematik ansprechen, die eine gewisse Altersgruppe betreffen, was aber offenbar niemand mehr so wirklich interessiert..
Hi cm47,
ich versuche mich mal...
Wenn ich das richtig verstehe, müsste die Eintracht ja sicherstellen das geimpft wird. Dazu bräuchte sie an den Eingängen ein Lesegerät mit der CovPassCheck-App, die verm. mit der RKI Datenbank abgeglichen wird.
Das wird - spekuliere ich mal - wohl auch an Spieltagen dann so möglich sein.
In welchem Umfang (vllt nur am Haupteingang usw) wäre dann auch noch die Frage. Braucht hat so oder so mehr Zeit und Aufwand.
> "Der händische Abgleich von Impfpass, Identitätsnachweis und Übereinstimmung mit dem Ticket wird gerade bei größeren Zuschauerzahlen schlicht nicht zu bewältigen sein", schreibt die Eintracht.
Und ich würde es als Anbieter auch nicht gleich eine Alternative anbieten, da dann sicher mehr einfach erst zum Spiel so ankommen und darauf setzen es vor Ort zu scannen.
Am Ende musst du es wohl aber mit deinen Daten in der Eintracht App verknüpfen, damit sicher gestellt ist, das nicht Impfung und Person bzw. Ticket vermischt werden.
Genau deshalb bieten sie ja den Service an sich vorab zu regestrieren. Da kommt dann erst die App ins Spiel.
Ich vermute hier wird es einen Barcode geben, den die jetzigen Scanner schon lesen können.
eagle schrieb:
Man könnte die Daten auch gleich dem Eintracht Benutzer hinterlegen... oh wait....
Genau das meinte ich doch.
Es gibt doch einen QR-Code für die beiden Impfungen. Den hat man in der Corona-App. Kann man den nicht nutzen, um sich bei der Eintracht als "Geimpft" registrieren zu lassen? Ganz ohne eine weitere, zusätzliche App, die man nicht will und die man nicht braucht.
Warum geht das nicht?
WuerzburgerAdler schrieb:eagle schrieb:
Man könnte die Daten auch gleich dem Eintracht Benutzer hinterlegen... oh wait....
Genau das meinte ich doch.
Es gibt doch einen QR-Code für die beiden Impfungen. Den hat man in der Corona-App. Kann man den nicht nutzen, um sich bei der Eintracht als "Geimpft" registrieren zu lassen? Ganz ohne eine weitere, zusätzliche App, die man nicht will und die man nicht braucht.
Warum geht das nicht?
Naja entweder du musst den Code bei jedem Spiel vorzeigen - was nicht wirklich praktikabel ist - oder die Bestätigung wird dem Benutzer der schon bei der Eintracht ist hinterlegt.
Da geht dann vermutlich auch die Bestätigung aus der Corona App - aber da die Eintracht offenbar alle Daten über die App "Mainaqila" bündeln will, kommt halt dieser Nutzen ins Spiel.
Für mich bräuchte ich das auch nicht über diesen Weg, aber gleichzeitig sehe ich auch das viele mittlerweilen nur noch über das Handy gehen und mit Datenerfassung nur über eine Website teilweise überfordert sind.
Am Ende des Tages sind doch alle daran interessiert, dass man schnell ins Stadion kommt (wenn man denn Zugang hat). Und ich denke die App ist hier die einfachste Variante bevor man versucht x-Systeme zusammen zu finden.
Das hat niemand bestritten. Es wendet sich auch niemand gegen diese App. Es geht um Alternativen für alle diejenigen, die
a) nicht noch eine App auf ihrem Handy haben wollen
b) kein Smartphone haben
c) mit der Technik überfordert sind
d) es einfacher finden, EINE App für alle Coronaspezifischen Angelegenheiten zu haben
e) grundsätzlich mit der Digitalisierung und der damit verbundenen Datenüberlassung an X verschiedene Stellen ein Problem haben.
Weiß nicht, ob ich jetzt noch jemanden vergessen habe. Aber wenn ich Vael lese, dann erscheint mir das einleuchtend: ihm ist das alles viel zu viel, Corona ist in der Corona-App und das reicht. Kann ich gut verstehen. Trotzdem verschließt er sich der Digitalisierung nicht und möchte auch gerne wieder auf einfachem Wege ins Stadion.
Oder cm47: natürlich könnte er sich mit der App beschäftigen, sich helfen lassen, sich einlassen auf die "Neue Zeit". Er weiß aber genau, dass in wenigen Wochen die nächste "Neuerung" vor der Tür seht, und dann die übernächste, immer so weiter, immer schneller. Und irgendwann sagt ein betagter Mensch auch mal: jetzt reichts mir. Ich komm da nicht mehr mit, weiß zu wenig über Technik und Hintergründe und ich will es auch nicht mehr wissen.
Darf so jemand dann kein Eintrachtfan und Stadionbesucher mehr sein? Und sollte man ihm den Weg ins Stadion trotz Appverweigerung dann nicht trotzdem so einfach wie möglich gestalten?
a) nicht noch eine App auf ihrem Handy haben wollen
b) kein Smartphone haben
c) mit der Technik überfordert sind
d) es einfacher finden, EINE App für alle Coronaspezifischen Angelegenheiten zu haben
e) grundsätzlich mit der Digitalisierung und der damit verbundenen Datenüberlassung an X verschiedene Stellen ein Problem haben.
Weiß nicht, ob ich jetzt noch jemanden vergessen habe. Aber wenn ich Vael lese, dann erscheint mir das einleuchtend: ihm ist das alles viel zu viel, Corona ist in der Corona-App und das reicht. Kann ich gut verstehen. Trotzdem verschließt er sich der Digitalisierung nicht und möchte auch gerne wieder auf einfachem Wege ins Stadion.
Oder cm47: natürlich könnte er sich mit der App beschäftigen, sich helfen lassen, sich einlassen auf die "Neue Zeit". Er weiß aber genau, dass in wenigen Wochen die nächste "Neuerung" vor der Tür seht, und dann die übernächste, immer so weiter, immer schneller. Und irgendwann sagt ein betagter Mensch auch mal: jetzt reichts mir. Ich komm da nicht mehr mit, weiß zu wenig über Technik und Hintergründe und ich will es auch nicht mehr wissen.
Darf so jemand dann kein Eintrachtfan und Stadionbesucher mehr sein? Und sollte man ihm den Weg ins Stadion trotz Appverweigerung dann nicht trotzdem so einfach wie möglich gestalten?
Weil es Menschen gibt die alles auf einer App haben wollen und die Scheiße nicht über zig Apps streuen wollen, und ich gehöre definitiv dazu. Hab die Corona App, Feierabend. Da is mein QR Code drauf das ich geimpft bin, fertig. Den kann man ablesen, der geht auf keine annere App mehr druff, weil ich es so will und nicht anders haben will.
Vael schrieb:
Weil es Menschen gibt die alles auf einer App haben wollen und die Scheiße nicht über zig Apps streuen wollen, und ich gehöre definitiv dazu. Hab die Corona App, Feierabend. Da is mein QR Code drauf das ich geimpft bin, fertig. Den kann man ablesen, der geht auf keine annere App mehr druff, weil ich es so will und nicht anders haben will.
Das ist aber dann das alte Problem von Datensicherheit/-Verteilung. Als Benutzer ist es bequem alles zusammen zu haben, aber der Supermarkt soll ja nicht die Krankendaten bekommen (als plaktives Beispiel).
Also gibt es autom. Trennungen.
So wie hier auch. Soll die Eintracht die Mitgliedsnummern in der Corona App hinterlegen? Wohl kaum.
Und wer scannt den Code jedesmal ab wenn du in Stadion gehst? Personal? Dann wird es langsam beim Einlass.
Mal eben neue Scanner dafür kaufen die automatisch an die Corona Datenbank angeschlossen ist? Auch wenig praktikabel.
Man könnte die Daten auch gleich dem Eintracht Benutzer hinterlegen... oh wait....
eagle schrieb:
Man könnte die Daten auch gleich dem Eintracht Benutzer hinterlegen... oh wait....
Genau das meinte ich doch.
Es gibt doch einen QR-Code für die beiden Impfungen. Den hat man in der Corona-App. Kann man den nicht nutzen, um sich bei der Eintracht als "Geimpft" registrieren zu lassen? Ganz ohne eine weitere, zusätzliche App, die man nicht will und die man nicht braucht.
Warum geht das nicht?
Und wo genau ist das Problem bei der App? Die kostet nichts und die Eintracht bekommt auch keine Daten von Dir, die sie nicht eh schon hat.
Die Corona App, o.ä. haben aber alle keinen Link zur Eintracht Mitgliedsnummer u.ä. - also braucht es so oder so eine eigene Datenhaushaltung. Und eine App die alles bündelt ist an sich auch einfacher.
Wo genau das Problem mit der App ist kann ich nicht erkennen. Auch nicht das als Bedingung ein Smartphone vorhanden sein muss. Das ist doch 2021 nun wirklich kein Problem mehr.
Wo genau das Problem mit der App ist kann ich nicht erkennen. Auch nicht das als Bedingung ein Smartphone vorhanden sein muss. Das ist doch 2021 nun wirklich kein Problem mehr.
eagle schrieb:
Die Corona App, o.ä. haben aber alle keinen Link zur Eintracht Mitgliedsnummer u.ä. - also braucht es so oder so eine eigene Datenhaushaltung.
Richtig. Wieso man aber die Corona App auf dem Handy haben sollte und die mainaqila App böse ist konnte mir auch noch keiner erklären.
eagle schrieb:
Die Corona App, o.ä. haben aber alle keinen Link zur Eintracht Mitgliedsnummer u.ä. - also braucht es so oder so eine eigene Datenhaushaltung. Und eine App die alles bündelt ist an sich auch einfacher.
Wo genau das Problem mit der App ist kann ich nicht erkennen. Auch nicht das als Bedingung ein Smartphone vorhanden sein muss. Das ist doch 2021 nun wirklich kein Problem mehr.
Eben.
Die DK/Tickets und der Impfnachweis werden dadurch synchronisiert, was wiederum den Einlass ins Stadion beschleunigt.
In Pandemiezeiten sehr vorteilhaft, denn dadurch keine langen Wartezeiten.
Zudem so gut wie jeder ein Smartphone besitzt und/oder auch die Plattform nutzt. Mit jeder Anmeldung & Beitrag hier wird unser Nutzerverhalten offenbart.
Bei der Luca oder Corona-App, dem digitalen Impfausweis, Payback oder Tankkarten oder dem Bezahlen per Handy schreit auch keiner nach Datenschutz.
Jo ... aber offenbar hat er schon ab und an auch mal ein Treffer.
"2014 stieg Windhorst mit seiner Firma RNTS für 160 Millionen Euro ein und übernahm das Unternehmen. Nun verkauft er 90 Prozent der Anteile an den texanische Konzern Digital Turbine Inc. – für stolze 500 Millionen Euro."
Naja bei den ganzen Einkäufen sollte das auch mal drin sein
"2014 stieg Windhorst mit seiner Firma RNTS für 160 Millionen Euro ein und übernahm das Unternehmen. Nun verkauft er 90 Prozent der Anteile an den texanische Konzern Digital Turbine Inc. – für stolze 500 Millionen Euro."
Naja bei den ganzen Einkäufen sollte das auch mal drin sein
greg schrieb:
Heute ist Zahlungszeil für eine 35 Mio. Tranche vom Windhorst. Erst hieß es von der Hertha "kein Geldeingang verzeichnet". Nun vermeldet Tennor "Geld nachweislich überwiesen".
Wahrscheinlich wäre der Remmo-Clan doch der seriösere Geschäftspartner
Windbeutel bleibt halt Windbeutel. Und irgendwann ist der Wind aus dem Beutel
Liest sich total stabil und seriös... Naja bei so Summen fragt ja keiner nach Sicherheiten...
businessinsider.de:Mit einer Milliardensumme steckt der Hertha-Investor in der Schuldenfalle...
Lars Windhorst hatte ein großes Ziel. Vor zwei Jahren sagte er, er wolle zu den wichtigsten Investoren in Deutschland gehören. Ob er das geschafft hat, wollte die „Wirtschaftswoche“ von ihm wissen. „Nein, das habe ich nicht“, sagte Windhorst. Aber er arbeite jeden Tag hart daran, um das zu erreichen.
Er wird in der nächsten Zeit viel arbeiten müssen: Es geht um nichts weniger als seine Existenz. Mal wieder. Seine Außenstände belaufen sich auf 2,5 Milliarden Euro, wie die „Wirtschaftswoche“ berichtete.
...
Ich frage mich gerade womit der momentan überhaupt Ertrag erzielt... das liest sich eher nach Schulden mit Schulden decken.
businessinsider.de:Mit einer Milliardensumme steckt der Hertha-Investor in der Schuldenfalle...
Lars Windhorst hatte ein großes Ziel. Vor zwei Jahren sagte er, er wolle zu den wichtigsten Investoren in Deutschland gehören. Ob er das geschafft hat, wollte die „Wirtschaftswoche“ von ihm wissen. „Nein, das habe ich nicht“, sagte Windhorst. Aber er arbeite jeden Tag hart daran, um das zu erreichen.
Er wird in der nächsten Zeit viel arbeiten müssen: Es geht um nichts weniger als seine Existenz. Mal wieder. Seine Außenstände belaufen sich auf 2,5 Milliarden Euro, wie die „Wirtschaftswoche“ berichtete.
...
Ich frage mich gerade womit der momentan überhaupt Ertrag erzielt... das liest sich eher nach Schulden mit Schulden decken.
Wenn er eins kann, dann ist das pleite gehen. Darin hat er Erfahrung und ist erfolgreich.
Ich glaube auf den ersten Blick sieht das für den normalen Menschen total unverständlich aus.
Hat so etwas vom Stand der Maklerbranche...
Bedenken muss man das wir hier - wie so oft - nur von der Spitze sprechen. Da wird in der Tat seltsames in den Verträgen gemacht. Und Summen wie bei Silva für nur einen Transfer wirken unanständig und verzerrt.
Dennoch, viele Spieler würden vermutlich von den Vereinen im Gegenzug über den Tisch gezogen werden, falls die ohne Berater ankommen. (So wie junge Musiker wohl auch erstmal froh sind wenn sie einen Plattenvertrag haben und danach es erst doof finden, wenn sie immer 40% abgeben müssen)
Und ist der Spieler noch unbekannt investiert der Berater ja durchaus erstmal Geld und hofft nur damit Gewinn zu machen und leistet sicher auch seine Arbeit.
Sind die Spieler aber in der Liga- oder gar Weltspitze angekommen, geht es aber offenbar nur noch um Gier.
Wobei ich da jetzt wenig Unterschiede sehe, zwischen dem Spieler, Berater oder Verein. Allesamt geben hier astronmische Summen aus, die fernab der Vorstellung vom Durschnittsmenschen sind. Der eine weil es möglich ist, der Verein, weil er sich sonst nicht behaupten kann.
Und sieht ja schon wenn sich ein Spieler trotzig aus dem Vertrag rauseckeln will, das kaum ein anderer Verein da Solidarität zeigt. Also warum jetzt bei den Beratern?
Also machen wir uns nichts vor, das mit den Beratern und Spielergehältern wird sich nur ändern wenn...
1. weniger Fussball schauen oder es Massenhaft boykottieren würden
2. Katastrophen bzw. Pandemien das ganze natürlich stutzen
3. sich alle zusammensetzen und vereinbaren dort Regeln/Grzenzen einzuhalten
Von den Möglichkeiten sehe ich nur den 2. Punkt als erreichbar. Was auch heisst, das man selbst irgendwie betroffen und ursächlich ist - was mich z.B. ärgert, da ich es schauen möchte aber gleichzeitig nicht diese extremen Summen haben will.
Zurückdrehen (ohne Berater) geht wohl nicht. Sehe da nur Lösung 1. - das kommt vielleicht irgendwann, wenn es sich noch weiter so entwickelt.
Hat so etwas vom Stand der Maklerbranche...
Bedenken muss man das wir hier - wie so oft - nur von der Spitze sprechen. Da wird in der Tat seltsames in den Verträgen gemacht. Und Summen wie bei Silva für nur einen Transfer wirken unanständig und verzerrt.
Dennoch, viele Spieler würden vermutlich von den Vereinen im Gegenzug über den Tisch gezogen werden, falls die ohne Berater ankommen. (So wie junge Musiker wohl auch erstmal froh sind wenn sie einen Plattenvertrag haben und danach es erst doof finden, wenn sie immer 40% abgeben müssen)
Und ist der Spieler noch unbekannt investiert der Berater ja durchaus erstmal Geld und hofft nur damit Gewinn zu machen und leistet sicher auch seine Arbeit.
Sind die Spieler aber in der Liga- oder gar Weltspitze angekommen, geht es aber offenbar nur noch um Gier.
Wobei ich da jetzt wenig Unterschiede sehe, zwischen dem Spieler, Berater oder Verein. Allesamt geben hier astronmische Summen aus, die fernab der Vorstellung vom Durschnittsmenschen sind. Der eine weil es möglich ist, der Verein, weil er sich sonst nicht behaupten kann.
Und sieht ja schon wenn sich ein Spieler trotzig aus dem Vertrag rauseckeln will, das kaum ein anderer Verein da Solidarität zeigt. Also warum jetzt bei den Beratern?
Also machen wir uns nichts vor, das mit den Beratern und Spielergehältern wird sich nur ändern wenn...
1. weniger Fussball schauen oder es Massenhaft boykottieren würden
2. Katastrophen bzw. Pandemien das ganze natürlich stutzen
3. sich alle zusammensetzen und vereinbaren dort Regeln/Grzenzen einzuhalten
Von den Möglichkeiten sehe ich nur den 2. Punkt als erreichbar. Was auch heisst, das man selbst irgendwie betroffen und ursächlich ist - was mich z.B. ärgert, da ich es schauen möchte aber gleichzeitig nicht diese extremen Summen haben will.
Zurückdrehen (ohne Berater) geht wohl nicht. Sehe da nur Lösung 1. - das kommt vielleicht irgendwann, wenn es sich noch weiter so entwickelt.
Alles etwas kurz gedacht. Klar mag der Spieler der sich outet bei einem Standard Buli-Spiel nicht lange angegangen wird.
Aber sobald er nur ein paar Kilometer östlich Spielen muss wird es schon länger und heftiger. Noch weiter östlich, in Polen und Ungarn bis nach Russland sogar lebensbedrohlich.
Auch der Balkan ist nicht unbedingt ein Quell der Toleranz.
Man muss festhalten das wir auf hohem Niveau über homophobe teile unserer Bevölkerung meckern. Aber je weiter du Richtung (Süd) Osten gehst umso mehr werden die Menschen die sich gegen Homophobie und auch Rassismus öffentlich aufrichten weniger.
Also die Aussage :er soll sich outen und nach einer Saison spricht keiner mehr drüber mag hier funktionieren aber es sind sicher nicht nur 10 deutsche Spieler Homosexuell sondern auch der ein oder andere Türke, Ungar, Russe dem man dann zusätzlich Druck aufbaut.
Es sind halt viele Nationen einfach noch in anderen Zeiten unterwegs.
Aber sobald er nur ein paar Kilometer östlich Spielen muss wird es schon länger und heftiger. Noch weiter östlich, in Polen und Ungarn bis nach Russland sogar lebensbedrohlich.
Auch der Balkan ist nicht unbedingt ein Quell der Toleranz.
Man muss festhalten das wir auf hohem Niveau über homophobe teile unserer Bevölkerung meckern. Aber je weiter du Richtung (Süd) Osten gehst umso mehr werden die Menschen die sich gegen Homophobie und auch Rassismus öffentlich aufrichten weniger.
Also die Aussage :er soll sich outen und nach einer Saison spricht keiner mehr drüber mag hier funktionieren aber es sind sicher nicht nur 10 deutsche Spieler Homosexuell sondern auch der ein oder andere Türke, Ungar, Russe dem man dann zusätzlich Druck aufbaut.
Es sind halt viele Nationen einfach noch in anderen Zeiten unterwegs.
Ich finde Thomas Hitzlsperger hat es ganz gut gesagt:
Wir sind schon alle sehr tolerant bei dem Thema - aber bei Akzeptanz hinkt einiges hinterher.
Man kann sich den sozialen Druck wohl schwer klar machen wenn man selbst nicht betrofffen ist. Aber selbst wenn man sich offen dem Thema gegenüberstellt, ändert sich automatisch die Wahrnehmung dieser Person. Dem kann man sich nicht entziehen und das prägt dann auch die Kommentare usw.
Davon sind natürlich Spieler und Trainer nicht ausgenommen.
Am Ende hast du also als schwuler Spieler wenig positives, aber viele abschätzige Blicke, Kommentare - im besten Fall.
Und ich finde schon das es zum Fussball gehört - auch als Fan das eben ein Stück weit zu normalisieren. Bei vielen ist "schwul" noch immer ein Schimpfwort. Und damit fängt doch die Wahrnehmung schon an.
Ich denke wir sind auf einem Weg es als normal zu akzeptieren, aber noch lange nicht dort.
Wir sind schon alle sehr tolerant bei dem Thema - aber bei Akzeptanz hinkt einiges hinterher.
Man kann sich den sozialen Druck wohl schwer klar machen wenn man selbst nicht betrofffen ist. Aber selbst wenn man sich offen dem Thema gegenüberstellt, ändert sich automatisch die Wahrnehmung dieser Person. Dem kann man sich nicht entziehen und das prägt dann auch die Kommentare usw.
Davon sind natürlich Spieler und Trainer nicht ausgenommen.
Am Ende hast du also als schwuler Spieler wenig positives, aber viele abschätzige Blicke, Kommentare - im besten Fall.
Und ich finde schon das es zum Fussball gehört - auch als Fan das eben ein Stück weit zu normalisieren. Bei vielen ist "schwul" noch immer ein Schimpfwort. Und damit fängt doch die Wahrnehmung schon an.
Ich denke wir sind auf einem Weg es als normal zu akzeptieren, aber noch lange nicht dort.
Ich freue mich erst wenn es amtlich ist.
Das driftet ab - wobei durchaus spannende Diskussion. Für mein Empfinden wird viel zu viel auf die Goldwaage gelegt.
Btw. Hertha kauft ein. Acht Mio sind ja quasi nix für einen Big-City-Club ... allein dieser Begriff ist schon sowas von dämlich. Aber wenn sie den wieder hochpeppeln, kann daraus sogar was werden.
Btw. Hertha kauft ein. Acht Mio sind ja quasi nix für einen Big-City-Club ... allein dieser Begriff ist schon sowas von dämlich. Aber wenn sie den wieder hochpeppeln, kann daraus sogar was werden.
anno-nym schrieb:anno-nym schrieb:
Heute sollen wohl die Nachholtermine der Hertha bekannt gegeben werden.
Zwischen und nach dem 33. + 34. Spieltag soll es wohl kein Spiele mehr geben, also bleibt für Berlin nicht mehr so viel übrig. Das wären dann sechs Spiele in drei Wochen.
https://www.dfl.de/de/aktuelles/spiele-von-hertha-bsc-gegen-mainz-freiburg-und-schalke-neu-angesetzt/
Und da sind sie auch schon
03.05: Mainz - Berlin
06.05: Berlin - Freiburg
09.05: Berlin - Bielefeld
12.05: Schalke - Berlin
15.05: Berlin - Köln
22.05: Hopp - Berlin
Sportlich
Vor allem wenn man noch bedenkt, dass die ja bis zum 30.04. alle in häuslicher Quarantäne sind. Komplett aus dem Spielrhytmus heraus dann gegen Formstarke Mainzer, die mit Blick auf ihr Restprogramm alles geben werden, um hier einen riesen Schritt Richtung Klassenerhalt zu schaffen.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Vor allem wenn man noch bedenkt, dass die ja bis zum 30.04. alle in häuslicher Quarantäne sind. Komplett aus dem Spielrhytmus heraus dann gegen Formstarke Mainzer, die mit Blick auf ihr Restprogramm alles geben werden, um hier einen riesen Schritt Richtung Klassenerhalt zu schaffen.
Umgekehrt sind die Spieler aber auch alle ausgeruht - zumindest bei Dresden und Kiel war es scheinbar nicht dieser Problemklotz war, den man so erwartet hat.
Mal sehen wie es nun bei Hertha "wirkt".
Zu den Fehlentscheidungen kann ich nichts sagen, mir ist nur spontan eingefallen, daß Würzburg trotz massivem Corona-Befall ein Spiel absolvieren mußte, bei dem Trares dann kurz vor Schluß noch einen Torwart als Feldspieler eingewechselt hat, weil kaum jemand auf der Bank saß. Das ist m.e. schon eine Benachteiligung und wenn dann noch ein paar krasse Fehlentscheidungen dazukommen, kriegt man irgendwann einen Hals.
Also aus Fan-Sicht verstehe ich es ja, wenn man durch häufig auftretende Fehlentscheidungen frustriert wird, besonders wenn man nicht so die Ergebnisse insgesamt dann bringt und sowas noch mehr weh tut.
Die Fehlentscheidungen bei uns konnten wir ja mehr oder weniger alle "wett" machen...
Aber ernsthaft, als Verbandssponsor hinzugehen und zu sagen 'Wenn deine Schiris nicht so pfeifen, das ich es gut finde, gibt es kein Geld'?! Wo kämen wir dahin...
Das wird sicher auch dem Herrn selbst bewusst sein, also frei nach dem Motto, wenn was sage, wird schon irgendwie was hängen bleiben.
Und das trotz des tollen VAR ... also genau die gleiche Diskussion wie eh und je..
Die Fehlentscheidungen bei uns konnten wir ja mehr oder weniger alle "wett" machen...
Aber ernsthaft, als Verbandssponsor hinzugehen und zu sagen 'Wenn deine Schiris nicht so pfeifen, das ich es gut finde, gibt es kein Geld'?! Wo kämen wir dahin...
Das wird sicher auch dem Herrn selbst bewusst sein, also frei nach dem Motto, wenn was sage, wird schon irgendwie was hängen bleiben.
Und das trotz des tollen VAR ... also genau die gleiche Diskussion wie eh und je..
hansolo21 schrieb:
Ich mag Hütter sehr, halte ihn für integer und finde ihn sehr sympathisch.
Aber Du glaubst ihm nicht?
Also meiner Einschätzung nach zeigt das Interview, das hier auch etwas Machtkampf aufkeimt. Für mich will sich einfach Hütter nicht auf das ewige dementieren jeder Gerüchte hinablassen.
In der Tat, gerät man da in eine Schleife, wenn man jeder Meldung widerspricht.
Sehe das Thema als erledigt.
Es bleibt der Restzweifel durch die Emotionalität, weil man eben das glaubt, was man möchte, oder vor dem man Angst hat, das es stimmt...
In der Tat, gerät man da in eine Schleife, wenn man jeder Meldung widerspricht.
Sehe das Thema als erledigt.
Es bleibt der Restzweifel durch die Emotionalität, weil man eben das glaubt, was man möchte, oder vor dem man Angst hat, das es stimmt...
Spricht dafür, dass er es sich auch bei der Mannschaft verscherzt hat. Also ähnlich aneckt wie in den Stationen vorher.
Daher würde ich eine späteren Wechsel nicht ausschließen und befürworten, auch wenn ich es sportlich für einen Verlust halte.