
eagleadler92
5425
Altintops Flanken sind schrecklich
oh gott was eine gurke man
Rahvin schrieb:
Wer hier was gegen Altintop sagt, hat echt keine Ahnung von Fussball...
ich glaub eher du hast keine ahnung
Wie lange ist eigl noch?
forza-sge4eva schrieb:Cino schrieb:mickmuck schrieb:
war das eben hoffentlich nicht aus unserem fanblock
was denn?
leuchtraketen oder so,ich denke aber leider schon..-.-
ja leuchtraketen hören sich so an wie n böller
Altintop ist auch kaum schwach heute
oh man ist das schlecht...russ kann auch nur foulen
Was eine Grottenabwehr
gott der pfeift ja alles
Alter da kann man als Teber wenigstens versuchen das lange Bein noch auszufahren
Mittlerweile glückliches 0:0 für die Eintracht
Eintrachtler08 schrieb:
Macht Spaß, der SGE heut zuzuschauen!
? 10 Minuten rum, HSV klar besser, Eintracht mit viel Fehlpässen
Manchmal weiß ich nicht ob ich dasselbe Spiel schaue
Der andere Umfragewert von Emnid (17.02.10):
CDU: 35%
SPD: 24%
FDP: 9%
Linke: 12%
Grüne: 15%
CDU: 35%
SPD: 24%
FDP: 9%
Linke: 12%
Grüne: 15%
Mainhattan00 schrieb:eagleadler92 schrieb:Mainhattan00 schrieb:voyage schrieb:Mainhattan00 schrieb:
[...] Die Linken wollen ja meines Wissens
Reichensteuer
Erbschaftssteuer
höherer Spitzensteuersatz
höhere Hartz 4 Sätze
höhere Renten
höhere Unternehmenssteuern
usw.
[...]
Und das ist in deinen Augen aus welchen Gründen schlecht?
Reichensteuer:
Wenn man will, dass Reiche mehr Steuern zahlen sollen, dass soll man das mit der Einkommensteuer regeln. Man muss nicht immer neue Steuern erfinden. Dennoch wird der Effekt eher negativ sein, weil nicht wenige Reiche das Land verlassen dürften..
Es geht darum, nochmal zwischen Leuten, die gut verdienen und wirklich Reichen - Superreichen zu unterscheiden, die Einteilung ist nämlich gerechter!
Erbschaftssteuer:
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich spare Geld von meinem Einkommen, dass versteuert wird. Und wenn ich es meinen Kiddies überlasse, kassiert der Staat schon wieder ab? Gleiches gilt bei mittelständischen Familienbetrieben..
Man meint, der Staat würde alles wegnehmen.
höherer Spitzensteuersatz:
Bezweifel den Nutzen, siehe Reichensteuer
Der Spitzensteuersatz ist heute niedriger als unter Kohl. Du verstehst den Nutzen nicht? 1. Gerechtigkeit. Jemand der mehr viel mehr verdient, soll auch viel mehr Steuern bezahlen. Ist für mich ganz normal, für andere linksextrem. 2. Um u.a. die Sachen zu finanzieren, die die Linke fordert.
höhere Hartz 4 Sätze:
Und wer solls zahlen?? Höhere Arbeitslosenbeiträge wären unausweichlich, was den Faktor Arbeit teurer werden ließe
Du bist vielleicht einer, zählst erst die ganzen Steuern etc. auf, die Die Linke will und fragst dann, woher das Geld kommen soll Ist auch so n Mythos bei der Partei. Die Leute regen sich einerseits über diese "linksextremen" Steuern und allem, was die Linke erheben will auf und sagen gleichzeitig dann hey wie wollt ihr eure Forderungen bezahlen, völlig utopisch etc.
höhere Renten:
Und wer solls zahlen?? Höhere Rentenversicherungsbeiträge wären die Folge...
siehe voriger Punkt
höhere Unternehmenssteuern:
Unternehmen ersetzen deutsche Arbeitsplätze durch Arbeitsplätze in Niedriglohnländern....
Nicht wenn man der Belegschaft mehr Rechte zuweißt, sprich Belegschaftsbeteiligung, so wie Die Linke das auch fordert. Nicht wenn man verstaatlicht. Nicht wenn man den Finanzmarkt reguliert statt dereguliert.
Das Gesamtpaket der Linken ist unglaublich teuer und wirtschaftsfeindlich, mit entsprechenden Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Sie geben einfach keine Antworten, wie der Kuchen größer werden kann, aber beim Verteilen des Kuchens sind sie immer ganze vorne dabei....
Ähm, ich hatte mich wohl nicht so richtig ausgedrückt, deshalb probiere ich es jetzt erneut Das Konzept der Linken ist unternehmensfeindlich und teuer, deshalb ist es nicht gerecht, sondern würde im Ergebnis nur zur Massenarbeitslosigkeit führen!
Du vertrittst die These, dass sich reichere Menschen melken lassen würden, sprich: Sie würden freiwillig höhere Spitzensteuer, eine Reichensteuer und auch noch eine Erbschaftssteuer zahlen. Wenn wir eine Mauer um uns herum bauen könnten, dann wäre das vielleicht sogar machbar. Das ganze klappt aber nicht, weil die entsprechenden mittelständischen Unternehmen nach Österreich, Schweiz oder sonst wohin abhauen würden! (Und auch andere Spitzenverdiener würden es sich in der Schweiz gut gehen lassen.)
Fazit: Die Linke würde viele Gutverdiener aus dem Land jagen, so dass wir am Ende Mindereinnahmen zu beklagen hätten!
Eine höhere Unternehmensteuer hätte einen ähnlichen neg Effekt. Wir kämpfen gerade darum, möglichst viele Industriearbeitsplätze in Deutschland zu halten (siehe Opel). Durch einen höheren Unternehmenssteuersatz (und höhere Sozialbeiträge für Arbeitslose und Rentner) würde der deutsche Wirtschaftsstandort seine Restprofitabilität wohl entgültig verspielen, so dass wir keine Industriejobs mehr haben würden (ähnliche Effekte wären auch in der Metallbranche zu erwarten). Die Folge wäre ein definitiver Anstieg in der Arbeitslosigkeit.
Und noch ein anderes Bsp: Die Linken wollen einen flächendeckenden Mindestlohn von 10 Euro (habe ich so in Erinnerung. Falls die Zahl nicht stimmt, dürft ihr mich gerne korrigieren). Was wäre die Folge? Massenarbeitslosigkeit bei Jugendlichen, da Niedriglohnbranchen weniger oder gar keine Menschen mehr einstellen würden (ist heute schon in Frankreich zu sehen). Ich hatte früher Regale beim Toom Baumarkt für 11 DM eingeräumt (Schülerjob). Heute bekommt man dafür wohl um die 6 Euro. 10 Euro wäre aber definitiv zu viel für solche Einräumarbeiten, so dass die Märkte solche Einräumaufgaben von den eigenen Mitarbeitern durchführen lassen würden (sehe ich heute schon bei vielen Rewe-Märkten). Und im Dienstleistungssektor würde auch ein massiver Anstieg der Schwarzarbeit zu erwarten sein, was erneut Steuermindereinnahmen zur Folge hätte.
Der Rat der Wirtschaftsweisen hatte sich mal für einen globalen Mindestlohn von 5 Euro ausgesprochen. Selbst 6 Euro wären wohl noch tragbar, aber alles andere würde einen neg. Effekt auf dem Arbeitsmarkt bedeuten. Deshalb machen branchenspezifische Mindestlöhne schon sehr viel mehr Sinn, was aber natürlich von Schwarz-Gelb kaum noch vorangetrieben werden wird (schon gar nicht, wenn sie von den entsprechenden Lobbyisten vorher Spenden bekommen haben.^^)
Man kann sich sicherlich über einzelne Punkte streiten, was ja auch im Rat der Wirtschaftsweisen der Fall ist. Prof. Bofinger vertritt eine Minderheitenmeinung, in dem er sagt, dass man sich mehr auf die Nachfrageseite fokusieren sollte (höhere Löhne-->mehr Nachfrage-->höhere Unternehmensgewinne). Doch auch er würde das Maßnahmenpaket der Linken niemals unterstützen, weil der Faktor Arbeit eben viel zu teuer werden würde.
Und ich glaube, du hast nicht gelesen, was ich geschrieben habe.
Der Spitzensteuersatz unter Kohl (das konservativste, was es je gab): 53 %
Der Spitzensteuersatz heute: 42 %
Hier mal was von 2005:
"
Spitzensteuersatz und Körperschaftssteuer sind die beiden Stichworte, die Gysi im Rückblick positiv beurteilt. Der Spitzensteuersatz lag bei Kohl noch bei 53 Prozent - also über den von der Linkspartei geforderten 50 Prozent. Und auch die Körperschaftsteuer für Unternehmen sei weit höher gewesen als heute trotzdem seien die Unternehmen nicht aus Deutschland geflohen. "
http://www.giga.de/features/storyarchiv/00123518-pds-kandidat-auf-abwegen-gysi-lobt-kohls-politik/page_1.html
Und jetzt erklär du mir mal, wie der linksextreme Kohl sowas damals machen konnte und ob damals Unternehmen reihenweise abgewandert sind oder ob sie sich pudelwohl in Deutschland gefühlt haben?
Mal ein paar andere Länder und deren Spitzensteuersatz:
Österreich: 50 %
Belgien: 53,7%
Niederlande: 52%
Finnland: 50,1 %
Dänemark: 59,0%
Schweden: 56,4
In keinem Land ist eine linke geschweigedenn linksradikale Regierung an der Macht. In keinem Land wandern massenweise Konzerne oder sonstiges ab.
Wenn der Spitzensteuersatz auf 20 % bei uns gesenkt werden würde und jemand 30 % fordern würde, würdest du doch schreien Utopie, unmöglich. Es gibt schon Leute, die sich an den niedrigen Spitzensteuersatz bei uns so gewöhnt haben, dass sie gar nicht mehr wissen unter wlechen konservativen und liberalen Regierungen er wesentlich höher war.
Das andere was du sagst, mit dem Mindestlohn und der Jugendarbeitslosigkeit ist völliger Quatsch. Ich zitiere:
"So ist etwa in Großbritannien die Arbeitslosigkeit seit der Einführung des Mindestlohns im Jahre 1999 deutlich zurückgegangen. Nach einer aktuellen Untersuchung der London School of Economics haben die britischen Unternehmen in dreifacher Weise auf die Einführung des Mindestlohns reagiert: Zum einen kam es in vielen Branchen zu einer spürbaren Erhöhung der Produktivität, womit bereits ein Teil der zusätzlichen Kosten kompensiert werden konnte. Darüber hinaus kam es in einigen Sektoren zu moderaten Preisanstiegen. Schließlich gingen in einigen Bereichen auch die Gewinne zurück, ohne dass dies jedoch zu Beschäftigungsverlusten geführt hat. Durch die Förderung der privaten Konsumnachfrage hat der Mindestlohn im Gegenteil die Beschäftigungsentwicklung positiv beeinflusst.
Ein vermeintlicher Zusammenhang zwischen Mindestlohn und hoher Jugendarbeitslosigkeit, über den am Beispiel Frankreichs diskutiert wird, lässt sich dagegen nicht erhärten. So ging die Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich beispielsweise zwischen 1996 und 2007 von knapp 28 Prozent auf rund 20 Prozent zurück, während der Mindestlohn im gleichen Zeitraum vergleichsweise stark stieg. Diese langfristig positive Tendenz wurde zwar um die Jahrtausendwende zeitweise unterbrochen. Doch das fiel eindeutig mit der konjunkturellen Schwächephase zusammen und mit dem zeitweiligen Stopp von Arbeitsförderungsprogrammen für Jugendliche. Im europäischen Vergleich zeigt sich, dass auch Länder ohne Mindestlohn, zum Beispiel Italien, eine noch höhere Jugendarbeitslosigkeit aufweisen als Frankreich. Dagegen liegt die Jugendarbeitslosigkeit in Irland oder den Niederlanden, zwei Ländern mit gesetzlichen Mindestlöhnen, deutlich unter dem EU-Durchschnitt."
http://www.lifepr.de/pressemeldungen/hans-boeckler-stiftung/boxid-34982.html
Mainhattan00 schrieb:voyage schrieb:Mainhattan00 schrieb:
[...] Die Linken wollen ja meines Wissens
Reichensteuer
Erbschaftssteuer
höherer Spitzensteuersatz
höhere Hartz 4 Sätze
höhere Renten
höhere Unternehmenssteuern
usw.
[...]
Und das ist in deinen Augen aus welchen Gründen schlecht?
Reichensteuer:
Wenn man will, dass Reiche mehr Steuern zahlen sollen, dass soll man das mit der Einkommensteuer regeln. Man muss nicht immer neue Steuern erfinden. Dennoch wird der Effekt eher negativ sein, weil nicht wenige Reiche das Land verlassen dürften..
Es geht darum, nochmal zwischen Leuten, die gut verdienen und wirklich Reichen - Superreichen zu unterscheiden, die Einteilung ist nämlich gerechter!
Erbschaftssteuer:
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich spare Geld von meinem Einkommen, dass versteuert wird. Und wenn ich es meinen Kiddies überlasse, kassiert der Staat schon wieder ab? Gleiches gilt bei mittelständischen Familienbetrieben..
Man meint, der Staat würde alles wegnehmen.
höherer Spitzensteuersatz:
Bezweifel den Nutzen, siehe Reichensteuer
Der Spitzensteuersatz ist heute niedriger als unter Kohl. Du verstehst den Nutzen nicht? 1. Gerechtigkeit. Jemand der mehr viel mehr verdient, soll auch viel mehr Steuern bezahlen. Ist für mich ganz normal, für andere linksextrem. 2. Um u.a. die Sachen zu finanzieren, die die Linke fordert.
höhere Hartz 4 Sätze:
Und wer solls zahlen?? Höhere Arbeitslosenbeiträge wären unausweichlich, was den Faktor Arbeit teurer werden ließe
Du bist vielleicht einer, zählst erst die ganzen Steuern etc. auf, die Die Linke will und fragst dann, woher das Geld kommen soll Ist auch so n Mythos bei der Partei. Die Leute regen sich einerseits über diese "linksextremen" Steuern und allem, was die Linke erheben will auf und sagen gleichzeitig dann hey wie wollt ihr eure Forderungen bezahlen, völlig utopisch etc.
höhere Renten:
Und wer solls zahlen?? Höhere Rentenversicherungsbeiträge wären die Folge...
siehe voriger Punkt
höhere Unternehmenssteuern:
Unternehmen ersetzen deutsche Arbeitsplätze durch Arbeitsplätze in Niedriglohnländern....
Nicht wenn man der Belegschaft mehr Rechte zuweißt, sprich Belegschaftsbeteiligung, so wie Die Linke das auch fordert. Nicht wenn man verstaatlicht. Nicht wenn man den Finanzmarkt reguliert statt dereguliert.
Das Gesamtpaket der Linken ist unglaublich teuer und wirtschaftsfeindlich, mit entsprechenden Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Sie geben einfach keine Antworten, wie der Kuchen größer werden kann, aber beim Verteilen des Kuchens sind sie immer ganze vorne dabei....
Mainhattan00 schrieb:voyage schrieb:Mainhattan00 schrieb:
[...] Die Linken wollen ja meines Wissens
Reichensteuer
Erbschaftssteuer
höherer Spitzensteuersatz
höhere Hartz 4 Sätze
höhere Renten
höhere Unternehmenssteuern
usw.
[...]
Und das ist in deinen Augen aus welchen Gründen schlecht?
Reichensteuer:
Wenn man will, dass Reiche mehr Steuern zahlen sollen, dass soll man das mit der Einkommensteuer regeln. Man muss nicht immer neue Steuern erfinden. Dennoch wird der Effekt eher negativ sein, weil nicht wenige Reiche das Land verlassen dürften..
[color=#FF0000]Es geht darum, nochmal zwischen Leuten, die gut verdienen und wirklich Reichen - Superreichen zu unterscheiden, die Einteilung ist nämlich gerechter!
Erbschaftssteuer:
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich spare Geld von meinem Einkommen, dass versteuert wird. Und wenn ich es meinen Kiddies überlasse, kassiert der Staat schon wieder ab? Gleiches gilt bei mittelständischen Familienbetrieben..
Man meint, der Staat würde alles wegnehmen.
höherer Spitzensteuersatz:
Bezweifel den Nutzen, siehe Reichensteuer
Der Spitzensteuersatz ist heute niedriger als unter Kohl. Du verstehst den Nutzen nicht? 1. Gerechtigkeit. Jemand der viel mehr verdient, soll auch viel mehr Steuern bezahlen. Ist für mich ganz normal, für andere linksextrem. 2. Um u.a. die Sachen zu finanzieren, die die Linke fordert.
höhere Hartz 4 Sätze:
Und wer solls zahlen?? Höhere Arbeitslosenbeiträge wären unausweichlich, was den Faktor Arbeit teurer werden ließe
Du bist vielleicht einer, zählst erst die ganzen Steuern etc. auf, die Die Linke will und fragst dann, woher das Geld kommen soll Ist auch so n Mythos bei der Partei. Die Leute regen sich einerseits über diese "linksextremen" Steuern und allem, was die Linke erheben will auf und sagen gleichzeitig dann hey wie wollt ihr eure Forderungen bezahlen, völlig utopisch etc.
höhere Renten:
Und wer solls zahlen?? Höhere Rentenversicherungsbeiträge wären die Folge...
siehe voriger Punkt
höhere Unternehmenssteuern:
Unternehmen ersetzen deutsche Arbeitsplätze durch Arbeitsplätze in Niedriglohnländern....
Nicht wenn man der Belegschaft mehr Rechte zuweißt, sprich Belegschaftsbeteiligung, so wie Die Linke das auch fordert. Nicht wenn man verstaatlicht. Nicht wenn man den Finanzmarkt reguliert statt dereguliert.
Das Gesamtpaket der Linken ist unglaublich teuer und wirtschaftsfeindlich, mit entsprechenden Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Sie geben einfach keine Antworten, wie der Kuchen größer werden kann, aber beim Verteilen des Kuchens sind sie immer ganze vorne dabei....
Natürlich tun sie, du zählst doch die ganzen Einnahmen auf,
wieder mal geballtes Fachwissen
Reichensteuer
Erbschaftssteuer
höherer Spitzensteuersatz
Börsenumsatzsteuer
höhere Unternehmenssteuern
Die Linke ist im Übrigen so ziemlich die einzige Partei, die sagt, wie sie das alles finanzieren will, die SPD sagsts nicht, höhere Steuern für Reiche will sie ja nicht unbedingt, Grüne keine Ahnung und von FDP und CDU wollen wir nicht reden.
Mainhattan00 schrieb:Max_Merkel schrieb:
Ja, leider. Ich habe dieses Lager auch noch unterstützt, weil mir die SPD als Alternative weggefallen war - dank der roten Zora - Fr. Ypsilanti und des inhaltlosen Wahlkampfes der Sozialdemokraten im Vorfeld der Bundestagswahl.
Der Mensch ist geboren um Fehler zu begehen - und hier habe ich einen gemacht. Ich stehe dazu. Aber bevor ich mein Kreuz bei den braunen Holhrollern setze oder der ehemaligen Mauer- und Schießbefehlpartei meine Stimme gebe, habe ich mich für's bürgerliche Lager entschieden. Wie gesagt, mangels Alternative.
Ohne jetzt klugscheißen zu wollen, aber dieser blumige Bezeichnung "Bürgerliches Lager" sollte endlich mal von der politischen Bildfläche verschwinden. Es gibt eine politische Rechte, repräsentiert von der CDU und der FDP, und eine politische Linke, repräsentiert von der SPD und den Grünen. Darüber hinaus gibt es dann noch die rechts- bzw. linksextremen Parteien, wie Linke, DVU und Co....
Ohne jetzt klugscheißen zu wollen, aber ich würde das eher so einteilen (grob)
Politische Rechte: CDU, FDP
Politische Mitte: SPD, Grüne
Politische Linke: Die Linke
bürgerlich soll wegfallen, aber der kampfbegriff "linksextrem" soll kommen oder wie?
Erklär du mir mal, was daran linksextrem ist, wenn man beispielsweise fordert, den Spitzensteuersatz wenigstens (!!!) auf das Niveau der Regierung Kohl (CDU) wieder anzuheben.
Oder war Kohl ein linksextremer und ich weiß das gar nicht mehr?
Und es geht weiter:
Schwarz - gelb will alle 17 Atomkraftwerke am Netz lassen!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,673585,00.html
Schwarz - gelb will alle 17 Atomkraftwerke am Netz lassen!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,673585,00.html
Max_Merkel schrieb:eagleadler92 schrieb:Max_Merkel schrieb:
Wann nimmt dieser schwarz-gelbe Spuk endlich ein Ende. Selbst ich als Selbstständiger werde die nie und nimmer mehr wählen. Was für eine Horde von korrumpierten Säcken. Und die Schlimmsten von allen sind die Liberalen. Hoteliers, Ärzte, Apotheker, etc.
peter, wird sind ausnahmsweise mal einer Meinung. Das sowas aber auch in einer Demokratie möglich wäre war mir schon vorher klar. Politiker bedienen doch schon seit je her Lobbyisten.
Es ist zum Kotzen. Und der Mann auf der Straße läßt sich das alles gefallen. So ist er halt, der Deutsche. Immer schön zu allem Ja und Amen sagen. Ein weiterer Grund, weshalb es mich aus diesem Land immer mehr wegzieht...
Du schreibst du wirst sie nie und nimmer MEHR wählen. Hastse also wohl selbst gewählt?
Ja, leider. Ich habe dieses Lager auch noch unterstützt, weil mir die SPD als Alternative weggefallen war - dank der roten Zora - Fr. Ypsilanti und des inhaltlosen Wahlkampfes der Sozialdemokraten im Vorfeld der Bundestagswahl.
Der Mensch ist geboren um Fehler zu begehen - und hier habe ich einen gemacht. Ich stehe dazu. Aber bevor ich mein Kreuz bei den braunen Holhrollern setze oder der ehemaligen Mauer- und Schießbefehlpartei meine Stimme gebe, habe ich mich für's bürgerliche Lager entschieden. Wie gesagt, mangels Alternative.
Gibt auch noch sowas was "ungültig wählen" heißt.
Desweiteren war es klar, was unter schwarz - gelb passieren wird. Aber klar, Fehler macht man.
Aber ausgerechnet du schreibst jetzt, der "Mann auf der Straße" lässt sichs gefallen und tut nichts dagegen....aber wogegen eigentlich? Nur gegen die Spenden, oder die Politik von schwarz gelb oder gegen was eigentlich genau?
Was machst du denn, hast du irgendwie Protest gezeigt? Kannst du doch auch gar nicht. Du würdest doch konservativ oder liberal wählen, wenns eine Alternative geben würde.
Seit Jahren und Jahzehnten gibts Allianz - Spenden an die Parteien FDP und CDU sowie auch SPD und Grüne - jedes Jahr. Aber jetzt ist es so erschreckend oder was?
Es ist doch lächerlich hier einserseits aufzuschreien gegen schwarz gelb und andererseits zu sagen, wenn es aber eine andere konservative/liberale Partei als Alternative geben würde, würde ich sie wählen.
Und das entschuldigt, dass man innerhalb von 15 minuten durch zwei Flanken 0:2 daheim zurückliegt?