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Absolut. Sollten die anderen Gerüchte stimmen, so würde ich ihn dennoch ab 2014 vertraglich langfristig binden, sofern er tatsächlich Vehs Wunschspieler sein sollte. Und zwar spätestens im Januar!
PetiC schrieb:Absolut richtig. Dann verpflichten wir Kadlec eben im Januar für die neue Saison oder gegen eine geringe Ablöse im Winter. In der Zwischenzeit konzentrieren wir uns auf einen Geheimtipp wie Borja und holen eine andere Nummer eins im Sturm, wie Bendtner. Klingt nicht schlecht, finde ich.
Aber nochmal kurz zur Personalie ich möchte den auch nur für relativ kleines Geld verpflichten, so dass der Bendtnertransfer in trockenen Tücher gebracht werden kann. Zur Not verzichte ich diesen Sommer auf Kadlec und wir sichern uns mit einem Vorvertrag dieses Talent nächstes Jahr ablösefrei!
Danke, Sparta, dass Du so dämlich bist.
Meierei schrieb:
Leider liefert TM keinerlei Informationen. Gibt es irgendwo anders mehr ueber ihn? Das Spiel heute abend wird ja leider nicht gezeigt....
Außer den Videos auf den angesagten Plattformen findet sich tatsächlich nicht viel. "El Tanque" hört sich aber so gut an, dass mit einer passenden Marketingstrategie alleine sein Spitzname seinen Marktwert steigern wird.
Die Zensur führt nur zu neuen Wortschöpfungen und ist damit der Sprache abträglich. Wo "[bad][bad][bad]*****[/bad]n[/bad][/bad]" nicht geschrieben werden darf, wird eben gescrewed oder genailed.
Und was ist mit Namen und Links? [bad]*****[/bad]r[/bad]/profil/spieler_78578.html]Jemand wie Simon [bad][bad]*****[/bad]r[/bad] kann ja auch nichts dafür, wie er heißt. (Simon F plus icker)
Und was ist mit Namen und Links? [bad]*****[/bad]r[/bad]/profil/spieler_78578.html]Jemand wie Simon [bad][bad]*****[/bad]r[/bad] kann ja auch nichts dafür, wie er heißt. (Simon F plus icker)
WuerzburgerAdler schrieb:
Sprache ist immer im Fluss gewesen. Und mitnichten das Eigentum derer, die damit am besten umzugehen wissen. Sprache ist Volkseigentum, und das Volk äußert sich in wundervollen, seitenlangen Satzgebilden genauso wie in "lol".
Also: nicht verzagen, Sprache pflegen, egal welche es gerade ist.
Isch schwör.
Natürlich gehört sie Alan, und dass sie im Fluss ist, finde ich wie gesagt auch gut. Allerdings wird sie zur Zeit im Überfluss verändert, und das liegt an der nie dagewesenen Menge an Einflussfaktoren. Ich finde es überflüssig, dass die deutsche Sprache so in den Abfluss fließen muss. Abgesehen davon: Hast Du eine Ahnung, wieviel Geld Alan für die Sprache bezahlt hat?
Wir wollen Verben seh'n, wir wollen Verben seh'n, wir woll'n, wir woll'n, wir wollen Verben seh'n! ... A-po-strophe, einer geht noch rein! A-po-strophe, einer geht noch rein! Hurra, hurra, die Rechtschreiber sind da!
horstihorsti1 schrieb:
Als ich neulich ein wenig im Forum stöbern wollte, musste ich feststellen, dass aus dem Zeitraum von etwa 2001 bis einschl. 2006 so gut wie alle Threads unauffindbar sind. Sollte dem so sein, dass sie nicht wiederherstellbar sind, wäre das ein herber Verlust.
Das kommt davon, wenn man alles anzapft. Ist bestimmt aus der Internetleitung ausgelaufen, weil die britischen Geheimdienste den falschen Zapfhahn verwendeten.
Anthrax schrieb:
Bin ich der Einzige, der es bemerkenswert amüsant findet, dass die **** immer in Klammern das Alter hintendran schreiben muss?
Ansonsten ja immer noch nix Neues
Warum (77)? Findest Du(47) das falsch(1000 BC)?
Mich nervt es auch. Warum schreiben sie nicht auch noch Telefonnummer, Adresse, Bankverbindung und Haarfarbe dahinter?
fromgg schrieb:
Einen nachträglich installierten Trojaner findet man , wenn man weiss wo man suchen muss.
ich denke da mehr an eine nette Backdoorlösung.
Sicher, auch Trojaner lassen sich finden, sei es über einen auffälligen unbekannten Prozess, verdächtige Dateien oder sonstige Mittel und Wege. Gleiches gilt für Backdoor-Software, die nachträglich installiert wird (z.B. über Trojaner). Im Prinzip lässt sich jede Spionagesoftware mit entsprechendem Aufwand ausfindig machen, das steht hier außer Frage. Ich habe den Trojaner nur als Beispiel genannt. Für die Abdeckung des technischen Aspektes genügen hunderte, vielleicht sogar tausende handelsübliche Bücher nicht. Ein Problem ist, dass "wenn man weiß, wo man suchen muss" für den verschwindend geringen Teil der Menschen gilt, und selbst denen gelingt dies nicht immer. Ist es ein Grund, "ja" zu Staatssoftware zu sagen, weil sie theoretisch auffindbar ist?
Mir ging es mehr um die Frage, auf wen solche Überwachungsversuche abzielen als um die Technik selbst. Das Problem an der ganzen Sache wird ja insbesondere dann so groß, wenn das staatliche Hacken legal wird. Denn dann könnten Staaten auch Microsoft und Apple zwingen, in ihren Distributionen als Betriebssystemdienste getarnte Spionagesoftware mitzuliefern. Oder das nächste "Sicherheitsupdate" aktualisiert Windows 8.1 auf Spionagefenster 4.3. Auf die gesammelten Daten wird natürlich nur im Verdachtsfall zugegriffen. Natürlich.
Grundgesetz, Verfassungen und Recht existieren, um den Bürger in einer Demokratie zu schützen. Wenn der Staat Unrecht tun darf, für das ein Bürger bestraft würde, ist es schnell aus mit der Demokratie. Wir wollen eine sichere Welt schaffen, doch wir nutzen und schüren Ängste, um die Kontrolle zu erhöhen. Solange vernünftige, gute Menschen am Hebel sitzen, ist das noch okay. Doch niemand kann sagen, was passiert, wenn Machtgier und Korruption ins Spiel kommen. Alle geplanten Systeme (z.B. INECT) zusammengenommen ergibt sich für den entsprechenden Staat ein unglaublich Mächtiges Werkzeug. Statt die Bürger und den Staat näher zusammenzubringen und die richtigen Werte zu vermitteln, um Verbrechensprävention zu üben, wird präventiv verurteilt oder präventiv kontrolliert und protokolliert. Ich bin gespannt, wann die erste präventive Verhaftung aufgrund von Massendaten stattfindet. Minority Report lässt grüßen.
fromgg schrieb:
Jetzt wirds technisch : Was kann man machen bezüglich Verschlüsselung usw ?
Es gibt verschiedene Wege, Daten und Kommunikations zu verschlüsseln. Digitale Signaturen und Verschlüsselung gibt es schon verdammt lange, doch leider nutzt sie niemand wirklich. Die meisten scheuen sich einfach vor der Nutzung, und nicht jede Software ist intuitiv und benutzerfreundlich, außer für informatikbegeisterte oder Fachleute.
Wenn es Dich interessiert, schau Dir mal folgendes an zum Thema Kommunikationsverschlüsselung:
http://www.gnupg.org/
http://www.gpg4win.de/
Ein Plugin für Thunderbird ist zum Beispiel:
http://www.enigmail.net/home/index.php
Es gibt viele weitere. Wichtig ist, sich einmal einlesen zu wollen, um das Grundverständnis zu entwickeln. Das würde hier zu weit führen.
Um Daten zu verschlüsseln, ist TrueCrypt gut geeignet:
http://www.truecrypt.org/
fromgg schrieb:
Ich hab mich eigentlich gefragt , wie die das machen , wo doch moderne Verschlüsselungen nicht knackbar sind ( sein sollen). Wenn die aber dennoch draufkommen , bedeutet das doch dass die auf Betriebssystemebene schon Zugriff haben, also nicht auf dem Datenweg , sondern auf der Maschine.
Fakt ist, dass es niemals einen hundertprozentig sicheren Weg der Verschlüsselung geben wird. Es wird immer Regierungen, Institutionen, Geheimdienste geben und sogar Einzelpersonen, die mit ihren Supercomputern oder dem entsprechenden Zeitaufwand verschlüsselte Daten entschlüsseln können, sei es durch "Brute Force" oder welche Angriffe auch immer. Allerdings ist es ein Riesenunterschied, ob ein Geheimdienst Deine privaten Mails auf den Rechner zieht, wenn sie verschlüsselt sind. Oder wenn Sie einen verschlüsselten Dateicontainer entdecken statt den Privatphotos von Deiner Frau. Die ganze Welt können sie nun einmal (noch) nicht entschlüsseln.
Deine Vermutung ist nicht falsch. Es geht ja auch darum, Trojaner zu installieren. "Staatstrojaner". Das ist letztendlich nur ein cleveres Stück Software, das im Idealfall transparent im Hintergrund und ohne sichtbare Spuren auf Deinem Rechner läuft und brav Tastatureingaben protokolliert. Somit auch Passworteingaben et cetera.
Das ist allerdings noch lange kein Argument dafür, auf Verschlüsselung zu verzichten, denn ein solcher Trojaner müsste erst einmal installiert werden, und es gibt Wege, die Erspähung von Passworten zu erschweren, beispielsweise indem man kryptische Passworte verwendet oder ganze Sätze. Dass sich die wirklichen Terroristen auch mit IT Security auseinandersetzen dürften und sich beispielsweise über demilitarisierte Zonen oder gar durch vom Netz getrennte Zwischensysteme recht gut absichern können, führt die Überwachung aller ad absurdum. Denn der unbescholtene Bürger kann so etwas im Normalfall nicht. Terrororganisationen sind jedoch in ihren technischen Fähigkeiten ähnlich zu sehen wie Geheimdienste. Selbst wenn manche Terrororganisationen und Verbrecher noch nicht so weit sein sollten, so werden sie sich diese Fähigkeiten irgendwann aneignen. Doch dann sind Mechanismen wie Prism vielleicht schon installiert, alle werden von großen Clouds, "von den Wolken aus" überwacht.
fromgg schrieb:
Und das bedeutet ...
Ich glaube , die interessieren sich weniger für private Mails . Das ist Industrieaufklärung und Behördenaufklärung.
Das ist, was sie vorgeben. Und es spielt überhaupt keine Rolle, wofür sie vorgeben, sich zu interessieren, selbst wenn es stimmen sollte. Fakt ist, dass das Erspähen solcher Daten ein Eingriff in die Privatspähre bleibt. Und es ist immernoch die Frage, was man davon glaubt.
Glaubst Du beispielsweise, dass die Daten einfach nur kopiert werden? Mittels Cloudcomputing ist es möglich, Unmengen an Daten zu analysieren. Schau DIr mal http://hadoop.apache.org/ an, wenn es Dich interessiert. Google macht auch nichts anderes mit GMail: Dort wird das ganze zwar nur für Werbung verwendet, aber Geheimdienste werden aus all Deinen Daten, aus all Deinen Mails und Surfgewohnheiten ein verdammt detailliertes Profil erstellen.
Und Behörden? Vertraust Du einem Staat, der Trojaner einsetzt, dass sie Deine Daten nicht weitergeben? Behörden aller Art werden Zugang erhalten auf die digitalen Profile. Die übrigens auch irgendwo gespeichert werden müssen. Je größer ein System, desto leichter ist es manchmal, Schwachstellen zu finden. Was, wenn Hacker sich Zugang zu diesen Daten verschaffen?
Hier geht es nicht um "nichts zu verbergen haben". Hier geht es darum, dass es ein Grundrecht es unbescholtenen Bürgers ist, gewisse Dinge vor anderen zu verbergen, und dazu gehört auch der Staat. Die Anwendung der Technik "nur im Verdachtsfall" ist der größte Witz. Denn wann besteht ein Verdacht? Wenn jemand im gleichen Studiengang studiert wie ein dem Staat bekannter Student mit islamistischen Ansichten? Staaten können selbst definieren, wann Verdacht besteht. Mal abgesehen davon, dass automatisierte Verdachtsermittlungen zu falschen Verdächtigungen führen könnten. Ich habe jetzt schon das Bedürfnis, meine Daten zu verschlüsseln, allerdings eher, um Unbefugten, die mal meine Platte stehlen könnten, den Zugang zu erschweren. Stichwort "Identity Theft" zum Beispiel.
Was, wenn sich nun "mein" Staat in die Reihe derjenigen gesellt, die meine digitale Freiheit einschränken könnten? Das ist mehr als staatliche Überwachung, das ist staatliche Kontrolle. Ich will in einer solchen Gesellschaft nicht leben. Ich will meine Freiheit. Auch elektronisch.
Hyundaii30 schrieb:Du kennst die Verhandlungsinhalte doch überhaupt nicht. Kadlec und Frankfurt sind sich auch schon einig, aber Sparta zickt noch. Solche Vermutungen haben keinerlei Mehrwert und sind völlig an den Haaren herbeigezogen.
Auch ein bendtner scheint keinen bock zu haben sonst wäre er schob da.
Djabatta schrieb:f1r3 schrieb:
Ich finde, die Eintracht sollte Kadlec einfach einen Vertrag ab 2014 anbieten. Den kann er unterschreiben, und wenn Sparta Prag dem Wecchsel schon in dieser Spielzeit zustimmt, bekommen wir ihn eben nächstes Jahr umsonst. Das wäre das geeignete Druckmittel, um den Transfer noch über die Runden zu bringen.
Ist laut Fifa Statuten meine ich nicht möglich. Er darf ohne Einverständnis des Vereins meine ich erst frühstens ein halbes Jahr vor Vertragsende woanders unterschreiben.
Nachgeschaut, ist korrekt:
Beabsichtigt ein Verein, einen Berufsspieler zu verpflichten, so muss dieser Verein vor der Aufnahme von Verhandlungen mit dem Spieler dessen aktuellen Verein schriftlich von seiner Absicht in Kenntnis setzen. Ein Berufsspieler darf einen Vertrag mit einem anderen Verein nur abschliessen, wenn sein Vertrag mit dem bisherigen Verein abgelaufen ist oder in den folgenden sechs Monaten ablaufen wird. Ein Verstoss gegen diese Bestimmung zieht angemessene Sanktionen nach sich. (Quelle: FIFA Dokument "Reglement bezüglich Status und Transfer von Spielern")
Ich finde, die Eintracht sollte Kadlec einfach einen Vertrag ab 2014 anbieten. Den kann er unterschreiben, und wenn Sparta Prag dem Wecchsel schon in dieser Spielzeit zustimmt, bekommen wir ihn eben nächstes Jahr umsonst. Das wäre das geeignete Druckmittel, um den Transfer noch über die Runden zu bringen.
Und eines sollte man auch noch hinzufügen: Wir standen letzte Saison zurecht dort oben. Und zwar nicht, weil die anderen so schlecht waren. Sondern weil wir über die gesamte Saison betrachtet so stark waren! Wir haben unsere komplette erste Elf beibehalten, uns zumindest in der Breite schon verstärkt (mit Potential nach oben), und werden mit etwas Glück im Transfergepoker in Kürze sogar noch im Sturm verstärken. Ich erinnere zudem an letzte Saison, in der die Bayern einen verdienten, aber zum Spielende glücklichen Sieg bei uns eingefahren haben. Wovor sollen wir Angst haben? Wir können ganz beruhigt nach Berlin fahren und werden dort ganz bestimmt drei Punkte einfahren.
Da gibt es nur eins: Gewinnen. Vielleicht sind die Bayern gerade am Anfang der Saison noch nicht so eingespielt, mit dem neuen Trainer müssen sie erst zurechtkommen. Für Dortmund gilt das weniger. Aber bitte, egal zu welchem Zeitpunkt der Saison müssten wir gegen und bei der Hertha derzeit eigentlich drei Punkte einplanen. Wir wollen in die Europa League, aber haben Angst vor einem Auswärtsspiel in Berlin? Also bitte. Das muss genauso gewonnen werden, wie wir versuchen werden, uns im ersten Heimspiel Punkte gegen Bayern zu sichern. Einen oder drei, auf keinen Fall null. Wenn wir die ersten beiden Spiele gewinnen, starten wir als Tabellenführer. Ich sehe das eigentlich als Anreiz. Schaut Euch mal das Programm von Freiburg an: Wenn dort anfangs etwas schiefläuft, wird es für den SC Freiburg sehr schwer. Wir hingegen haben einige Brocken am Anfang. Aber moment mal. Wo standen wir am Saisonende, wo unsere Gegner?
Ich persönlich wette ja, dass wir beide Spiele, sowohl in Berlin als auch gegen München, gewinnen werden. Etwas besseres kann der Eintracht garnicht passieren.
Ich persönlich wette ja, dass wir beide Spiele, sowohl in Berlin als auch gegen München, gewinnen werden. Etwas besseres kann der Eintracht garnicht passieren.
Frankfurter-Bob schrieb:Einen Großteil des Problems sehe ich darin, dass viele schlicht nicht verstehen, was das Recht auf Privatsphäre bedeutet. Der Satz "Ich habe nichts zu verbergen" ist nicht nur einmal genannt worden in vielen Diskussionen. Dabei verstehen diese Menschen nicht, warum eine Überwachung ein Eingriff in die Menschenwürde ist. Sie sehen zudem nicht die Gefahren von Manipulierbarkeit und Missbrauch, und es interessiert sie nicht, weil es sie nicht unmittelbar betrifft, oder sie sich nicht vorstellen könnten, inwiefern es sie jemals betreffen könnte.
Ich finde die ganze Sache ist eine Wahnsinnssauerei. Dieser US (pseudo) Sicherheitswahn schränkt lediglich die Rechte der US-Bürger, und in den nächsten Schritten aller Bürger, ein.
Das Problem an der Sache ist, dass es niemanden juckt.
Ganz abgesehen davon ist für die meisten die Technik dahinter nicht verständlich. Diejenigen, die wirklich etwas zu verbergen haben, haben Mittel, um ihre Aktivitäten geheimzuhalten. Das ganze ist deshalb so absurd. Terroristen und andere Verbrecher können sich durch Verschlüsselung und andere Mechanismen der Überwachung entziehen. Neben den "Ottonormalverbrechern", die möglicherweise dem Staat ins Netz gehen, weil sie (noch) nicht die entsprechenden Kenntnisse besitzen, wird also insbesondere der Normalbürger überwacht. Gerade weil letzteres auch den Geheimdiensten und Regierungen bekannt ist, hat die Überwachung aus "Sicherheitsgründen" ihren bitteren, verdammt bitteren Beigeschmack.
Och, Dreiminutenvideo hin oder her. Es wirkt zumindest gekonnt. Könnte ich mit leben bei einem vernünftigen Preis. Schwer zu sagen, ob er sich durchsetzen könnte in der Bundesliga, aber er scheint eine gewisse Qualität zu haben. Ich bin mir nicht sicher, ob er sich bei uns auch so Durchstochern könnte, aber das ganze wirkt zumindest dynamisch, nicht so steif, wie man es bei einem so großen Fußballer erwarten könnte.