
Feigling
54158
derjens schrieb:Feigling schrieb:
Kommt scheinbar stark auf das Sprungpolster an
Standard dürfte bzw. müsste bundesweit das Sprungpolster bis zu 16m sein.
Ja, das ist wohl so. Ist halt die Frage, ob Feuerwehren, die auch auf Hochhausbraende vorbereitet sein muessen da besser ausgestatet sind.
Kommt scheinbar stark auf das Sprungpolster an
http://www.feuerwehr-augustdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=197:sprungpolster&catid=40:geraete&Itemid=25
Ich denke aber, dass wie hier schon angedeutet, mit zunehmender Hoehe das Risiko, trotz Sprungpolster unguenstig aufzuschlagen, stark zu nimmt.
http://www.feuerwehr-augustdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=197:sprungpolster&catid=40:geraete&Itemid=25
Ich denke aber, dass wie hier schon angedeutet, mit zunehmender Hoehe das Risiko, trotz Sprungpolster unguenstig aufzuschlagen, stark zu nimmt.
Ich denke, man kann das Aachen-Spiel nicht mit den 2 vorherigen vergleichen. Hier hat man sich - auch durch Mithilfe des Gegener, aber was solls - eine optimale Ausgangsposition nach 15 Minuten herausgeschossen. Gegen Ingolstadt und Aue war doch der Spielaufbau schon unpraezise und es wurden zu wenig Chancen generiert. Alles das hat man gegen Aachen viel besser gemacht, man war von Anfang an praesent und aggressiv, hat Aachen staendig unter Druck gesetzt und zu Fehlern gezwungen. Besser als die ersten 15 Minuten kann man meiner Meinung das Spiel nicht angehen.
Dass man aber dann das Spiel voellig zurueck faehrt (und das ist nicht zum ersten Mal passiert, wenn auch nicht immer in dieser Auspraegung oder schon so frueh) halte ich fuer einen grossen Fehler. Es war zwar nicht so, dass Aachen in der 1. Hz. nochmal gefaeherlich gewesen waere und man mag argumentierren, dass eine Spitzenmannschaft nur so viel tut wie noetig. Ein 2:0 ist zwar komfortabel, aber nur solange bis irgendwie ein Gegentor faellt - und das kann halt auch gegen jede schlechte Zweitliga-Mannschaft passieren. Ich behaupte einfach, dass Aachen nach dem fruehen Doppelschlag (der ja auch noch durch haarstraeubende Unsicherheiten beguenstigt war) voellig in den Seilen hing. Es waere ein Leichtes gewesen, in dieser Phase alles voellig klar zu machen. Die Aachener Abwehr war unsicher, Konter praktisch nicht existent. Wir mussten vor dem Aachener Strafraum nichtmal Ueberzahl erzeugen, die Baelle kamen irgendwie trotzdem durch die massierte Defensive, und jedesmal brannte es in deren Strafraum lichterloh. Und sorry - in der Situation muss ich sie abschiessen und nicht anfangen das Spiel zu verwalten.
Ich denke auch, dass Veh genau das in der Hz. sehr deutlich angesprochen hat, denn ich fand schon, dass nach der Pause wieder mehr Bemuehen unsererseits im Spiel war. Die letzte Viertelstunde war einfach krass. Da war die Ordnung in den eintscheidenden Phasen einfach weg und es hat auch (hinten) das Glueck gefehlt. So was kann immer mal vorkommen. Dass es alle eigentlich besser koennen als in dieser Phase ist meiner Meinung nach klar und daher muss das Ziel sein, solche Situationen schon von vornherein so gut wie moeglich zu vermeiden! Und das waere meiner Meinung nach bei konsequenterem Spiel unsererseits in Hz. 1 und vielleicht bis zur 75. Minute ein Leichtes gewesen. Ich denke, die Message dieses Spiels muss sein, dass einem so eine Shice selbst gegen den Tabellenvorletzten passieren kann, wenn es bloed laeuft. Was man daraus mitnehmen kann ist natuerlich einerseits das Selbstbewusstsein, dass man immer wieder zurueck kommen kann. Was man aber viel mehr daraus mitnehmen sollte ist, dass es verdammt nochmal besser ist, dem Gegner die Bude voll zu hauen, wenn er so darum bettelt. Wenn einem die Konter des Gegners zu gefaehrlich erscheinen, kann man es ja ruhiger angehen, aber zu versuchen, 75 Minuten lang ein Spiel zu verwalten muss eben auch nicht gut gehen. Dominanz hin oder her.
Trotzdem ist es natuerlich schoen, an sowas rumzumaekeln, wenn es hinterher immer gut geht. Man muss es ja aber nicht immer drauf anlegen.
Dass man aber dann das Spiel voellig zurueck faehrt (und das ist nicht zum ersten Mal passiert, wenn auch nicht immer in dieser Auspraegung oder schon so frueh) halte ich fuer einen grossen Fehler. Es war zwar nicht so, dass Aachen in der 1. Hz. nochmal gefaeherlich gewesen waere und man mag argumentierren, dass eine Spitzenmannschaft nur so viel tut wie noetig. Ein 2:0 ist zwar komfortabel, aber nur solange bis irgendwie ein Gegentor faellt - und das kann halt auch gegen jede schlechte Zweitliga-Mannschaft passieren. Ich behaupte einfach, dass Aachen nach dem fruehen Doppelschlag (der ja auch noch durch haarstraeubende Unsicherheiten beguenstigt war) voellig in den Seilen hing. Es waere ein Leichtes gewesen, in dieser Phase alles voellig klar zu machen. Die Aachener Abwehr war unsicher, Konter praktisch nicht existent. Wir mussten vor dem Aachener Strafraum nichtmal Ueberzahl erzeugen, die Baelle kamen irgendwie trotzdem durch die massierte Defensive, und jedesmal brannte es in deren Strafraum lichterloh. Und sorry - in der Situation muss ich sie abschiessen und nicht anfangen das Spiel zu verwalten.
Ich denke auch, dass Veh genau das in der Hz. sehr deutlich angesprochen hat, denn ich fand schon, dass nach der Pause wieder mehr Bemuehen unsererseits im Spiel war. Die letzte Viertelstunde war einfach krass. Da war die Ordnung in den eintscheidenden Phasen einfach weg und es hat auch (hinten) das Glueck gefehlt. So was kann immer mal vorkommen. Dass es alle eigentlich besser koennen als in dieser Phase ist meiner Meinung nach klar und daher muss das Ziel sein, solche Situationen schon von vornherein so gut wie moeglich zu vermeiden! Und das waere meiner Meinung nach bei konsequenterem Spiel unsererseits in Hz. 1 und vielleicht bis zur 75. Minute ein Leichtes gewesen. Ich denke, die Message dieses Spiels muss sein, dass einem so eine Shice selbst gegen den Tabellenvorletzten passieren kann, wenn es bloed laeuft. Was man daraus mitnehmen kann ist natuerlich einerseits das Selbstbewusstsein, dass man immer wieder zurueck kommen kann. Was man aber viel mehr daraus mitnehmen sollte ist, dass es verdammt nochmal besser ist, dem Gegner die Bude voll zu hauen, wenn er so darum bettelt. Wenn einem die Konter des Gegners zu gefaehrlich erscheinen, kann man es ja ruhiger angehen, aber zu versuchen, 75 Minuten lang ein Spiel zu verwalten muss eben auch nicht gut gehen. Dominanz hin oder her.
Trotzdem ist es natuerlich schoen, an sowas rumzumaekeln, wenn es hinterher immer gut geht. Man muss es ja aber nicht immer drauf anlegen.
Tatsaechlich! Und #18 auch nicht!