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Fireye

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orao schrieb:
Fireye schrieb:
orao schrieb:


Aber ohne Spaß: Die Mannschaft hätte bereits mit einer normalen Konzentration und Einstellung sowohl 1860 wie auch den KSC schlagen können. Und hätte man da noch eine Schippe drauf gelegt, wäre der Verein mit 2 ungefährdeten Siegen Tabellenführer geworden und ein soveräner, respektgebietender Aufsteiger mit ner ordentlichen Mio mehr in der Kasse.

Tobago sagt es mit den knappen, wahren Worten des Titanen:
"Eier"... "die brauchen Eier."



Die Mannschaft hätte aber auch in Aachen verlieren können, wenn Odonkor das 1:0 schiesst.

Wäre dann plötzlich die Einstellung der Mannschaft auch schlecht gewesen ???

Und gegen 60, die in der RR mit EF auf "Augenhöhe" waren, gewinnt man locker wenn man sich nur richtig konzentriert.
Iss klar !!!

Man braucht zu aller erst Qualität in der Mannschaft, und die war bei EF nicht soviel besser als bei anderen Mannschaften, dass man in der Lage gewesen ist, die mal so einfach an die Wand zu spielen.

Wenn man diese Qualität hat, dann gewinnt man vielleicht auch locker Spiele gegen einen Gegner der ums "Überleben" in der Liga kämpft, wenn man selbst sein Saisonziel schon erreicht hat.




Nach Deiner Einschätzung der Mannschaft muss man also in erster Linie von Glück reden, dass ein Aufstieg überhaupt geglückt ist.
Das sehe ich tatsächlich deutlich anders.


Glück, Zufall und die Fehler des Gegners sind die "Hauptgründe" für Tore im Fußball.

Die vielen "Last minutes" Treffer diese Saison haben nicht nur damit was zu tun, dass die Mannschaft immer bis zum Schluss an sich geglaubt hat,
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orao schrieb:


Aber ohne Spaß: Die Mannschaft hätte bereits mit einer normalen Konzentration und Einstellung sowohl 1860 wie auch den KSC schlagen können. Und hätte man da noch eine Schippe drauf gelegt, wäre der Verein mit 2 ungefährdeten Siegen Tabellenführer geworden und ein soveräner, respektgebietender Aufsteiger mit ner ordentlichen Mio mehr in der Kasse.

Tobago sagt es mit den knappen, wahren Worten des Titanen:
"Eier"... "die brauchen Eier."



Die Mannschaft hätte aber auch in Aachen verlieren können, wenn Odonkor das 1:0 schiesst.

Wäre dann plötzlich die Einstellung der Mannschaft auch schlecht gewesen ???

Und gegen 60, die in der RR mit EF auf "Augenhöhe" waren, gewinnt man locker wenn man sich nur richtig konzentriert.
Iss klar !!!

Man braucht zu aller erst Qualität in der Mannschaft, und die war bei EF nicht soviel besser als bei anderen Mannschaften, dass man in der Lage gewesen ist, die mal so einfach an die Wand zu spielen.

Wenn man diese Qualität hat, dann gewinnt man vielleicht auch locker Spiele gegen einen Gegner der ums "Überleben" in der Liga kämpft, wenn man selbst sein Saisonziel schon erreicht hat.
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tobago schrieb:
orao schrieb:

Im Verlauf dieses Threads zeigen sich (wie meist) im großen und Ganzen zwei Kategorien von Fans:  die, denen die Liebe zum Fussball, zum Sport und zur Fairness mindestens genauso wichtig sind, wie der Verein für den man fiebert.
Und die, denen außer dem vermeintlichen Wohl des "eigenen" Vereins alles andere wurscht ist.
Diejenigen haben insofern dann auch keinerlei Bedenken, die "Leistung" des Teams inkl. Trainer&Co mit allen möglichen Argumenten zu beschwichtigen und zu relativieren.  

Das sehe ich anders. Es gibt viele weitere Varianten hier in der Diskussion. Eine haben viele gemeinsam, dass sie die Rumheulerei der Aachener, wie der eigenen Fans hier wegen angeblicher Arbeitsverweigerung nicht akzeptieren. Natürlich hätten wir besser spielen sollen, sogar müssen. Aber es ist nunmal so, dass die Mannschaft nicht den Charakter hat sich in solchen Situationen aus der Lethargie zu ziehen und noch einen Schritt voranzugehen. Wäre es so, dann wären wir letzte Saison nicht abgestiegen. Das kann man akzeptieren oder nicht. Den Fans die diese Situation so akzeptieren finden es deshalb immer noch nicth gut aber finden sich damit ab, dass es Stand heute nunmal so ist. Ich habe beispielsweise sogar eine Meisrterschaft in dieser Liga erwartet. Die Mannschaft hat dafür nicht die Eier, finde ich nicht gut aber es ist nunmal so. Trotzdem bin ich sicher, dass kein einziger Spieler absichtlich schlecht gespielt hat, sie konnten einfach nicht mehr geben in den letzten beiden Spielen.

Fairniss ist vollkommen selbstverständlich aber das Rumgeweine, dass man Aachen den Abstieg gebracht hat, weil man Arbeitsverweigerung betrieben hat ist m.E. ziemlich daneben, vor Allem von den eigenen Fans hier.

Gruß,
tobago


Das Problem ist doch, dass die meisten hier im Forum, und auch in den Medien, die Leistung einer Mannschaft "ergebnisorientiert" bewerten.

Hätte der Mo gestern den "einzigen" Fehler der Karlsruher Abwehr zu einem Tor ausgenutzt, so wäre die Meinung über das "gleiche" Spiel mit Sicherheit bei vielen eine andere.
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Der Berthold ist doch auch nur einer der "Dummbabbeler" die eigentlich keiner braucht.

Allein schon seine Bermerkung über Kagawa, dass das nichts mit Glück zu tun hat, sondern nur auf das hervorragende Scouting in Dortmund zurückzuführen sei.
Bei jeder Neuverplichtung ist Glück dabei. Wieviele Spieler gbt es denn, die in "ihrer gewohnten Umgebung" top Leistungen gebracht haben, aber woanders total versagt haben.

Ausserdem holt Do jetzt einen Spieler für 17 Millionen zurück, den man vor 3 Jahren nicht wollte.
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chrisstar1 schrieb:
DM-SGE schrieb:
Hochtaunuseagle schrieb:
frankblack schrieb:
sturmschatten schrieb:
Aachener_Adler schrieb:
Bericht aus Aachen: die Aachener sind natürlich etwas angesäuert, dass die Eintracht verloren hat (wären wir umgekehrt genauso), aber jeder weiß, dass die Alemannia die nötigen Punkte vorher hätte holen müssen.

Im Übrigen stimme ich das Aussage etwas weiter oben zu: wären unsere Auswärtsspiele in Karlsruhe und Aachen im Spielplan vertauscht gewesen, wäre jetzt wohl Aachen in der Relegation und Karlsruhe in Liga 3.


Unser Spiel in Aachen war nicht unbedingt berauschend und der KSC hatte hintenraus eine gewisse Heimstärke entwickelt.
Deshalb bin ich A: nicht unbedingt Deiner Meinung, und B: froh, dass der Spielplan so war wie er war!!


Naja, gestern konnte ich mich noch ziemlich aufregen, über den blutleeren Auftritt der Eintracht, hat mir sogar etwas die Stimmung beim Empfang verhagelt! Heute hat sich die Sache doch schon wieder etwas relativiert. Deswegen muss man jetzt aber die Fähigkeiten von 1860 und vom KSC auch nicht zu sehr in den Himmel heben! Verstehe durchaus, dass man durch einen frühzeitigen Aufstieg nach so einer Saison nicht mehr die volle Konzentration und Konsequenz erwarten kann! Allerdings hätte es mir persönlich gut gefallen, wenn wir die beiden Spiele einfach mit befreiter Lust am Fussballspielen bestritten hätten! Wenn man als Bayern München der 2. Liga bezeichnet wird, hätte diese Einstellung durchaus reichen können beide Spiele zu gewinnen, und es hätte mich auch hinsichtlich der nächsten Saison, was das Leistungsvermögen der Mannschaft anbetrifft, zumindest etwas beruhigt!  



Ich weiss nicht, woran es liegt, aber man hat den Eindruck, dass immer wenn die Eintracht das Saisonziel erreicht hat, das Fussballspielen eingestellt wird.
Für mich das beste Beispiel ist immer noch die Saison 2007 / 2008:
nach dem 26. Spieltag hatte man 42. Punkte, nach dem letzten Spieltag (mit einem Sieg am letzten Spieltag gegen den feststehenden Absteiger MSV Duisburg) waren es dann 46. Punkte. Mit 54 Punkten hätte man international spielen können …

Naja, genug geärgert, das war meine Eintracht, das ist meine Eintracht, und so wird sie auch immer bleiben. Amen


Meiner Ansicht nach ein eindeutiger Beleg dafür, daß die Mannschaft ihre jeweiligen Saisonziele - Aufstieg oder Klassenerhalt - nur dann erreichen kann, wenn sie am Limit spielt.
Dortmund putzt Freiburg auch dann, wenn es um nix mehr geht, einfach mal so weg, weil der BVB Klasse und puren Spaß am Kicken hat.
Den Eintracht-Spielern dagegen fehlt nicht nur der Ehrgeiz, mehr als nur das absolut Notwendige zu erreichen, sondern auch die Klasse, einen (vermeintlich) schwächeren Gegner auch mal nur mit 80% Leistung und purer Lust am Spiel zu besiegen, von putzen ganz zu schweigen.
In der Sommerpause muß dringend nachgebessert werden, in allen Mannschaftsteilen.
Ansonsten dürfte der nächste Klassenkampf schon vorprogrammiert und der fünfte Abstieg sehr wahrscheinlich sein.
Man kann nur hoffen, daß da mal endlich Kompetenz und Professionalität Einzug in die Scouting-Abteilung hält.


So sehe ich es auch. Das war einfach charakterlos und man hat von der 1. Minute an gemerkt, dass die Mannschaft nicht will.
Ich möchte nicht die Leistung über die Saison gesehen kritisieren, denn das war ja nunmal die beste Saison aller Zeiten und das war im großen und ganzen wirklich Spitze!
Aber gerade bei so einem Spiel erwarte ich nochmal, dass jeder alles aus sich herausholt. 5000+ Fans reisen mit der Mannschaft und stellen sich in den Regen um die Mannschaft anzufeuern. Die Fans haben dann keine beheizten Pools und Duschen um sich aufzuwärmen... man kann sich im Bus (wenn man vorher dran gedacht hat) umziehen, kalt ist dann erstmal trotzdem noch.
Aber um zurück zum Thema zu kommen. Diese Vorstellung war blutleer. Gegen 60 hab ichs verstanden. Aber gestern hätten sie den ***** hochbekommen müssen (in meinen Augen). Nächste Saison wird es viele Spiele geben, wo man evtl. in Rückstand gerät. Da muss auch um jeden Meter gekämpft werden. Gegen Duisburg konnte man schon sehen wie die Mannschaft "kämpft" nach Rückstand. Gestern leider auch wieder.
Zu Gute halten kann man die 1-2 Elfmeter, die der Blinde auf dem Platz nicht gepfiffen hat.
Ich hoffe, dass das in der nächsten Saison nicht so geht. Ich gehe aber davon aus, dass sich vom Personal her noch viel tut. Gehe mal davon aus, dass Lehmann, Djakpa, Schildenfeld uns verlassen. Kessler ist wohl schon weg. Dann mal sehen.


Woran machst du denn fest, dass die Mannschaft nicht wollte ???

Ich will hier nichts schönreden, erst nervt nur, wenn nach jeder Niederlage der Mannschaft vorgeworfen wird, dass sie "Arbeitsverweigerung" betrieben hat.

Ich habe gestern eine Mannschaft von EF gesehen, die bis zur letzen Minute versucht hat den Ausgleich zu erzielen.
Dass sie dabei nicht gut gespielt hat bestreite ich nicht, nur sollte man auch mal die Leistung des Gegners annerkennen, und der KSC war zumindest in der Defensive sehr gut, wie übrigens in den beiden Heimspielen davor auch, wobei da eines davon gegen Paderborn war, und für die ging es in dem Spiel noch echt um was.

Zudem war der Spielverlauf für KSC gestern genauso optimal wie für EF in Aachen.
EF bekommt gestern einen berechtigten Elfer nicht.
Der KSC hat im Gegenzug mit seiner ersten Chance das 1:0 erzielt, wobei ich schon gesehen hab, dass dabei das Deffensivverhalten von EF vorsichtig ausgedrückt "suboptimal" war.

In Aachen hatte Odonkor eine Riesenchance zum 1:0 für Aachen.
Das 0:1 für EF fiel quasi "aus dem Nichts" zu einem extrem günstigen Zeitpunkt begünstigt durch einen Torwartfehler und nach dem ersten Konter in der 2.Hz stand es 0:2.

Hätte EF gestern den Elfer bekommen und Odonkor in Aachen des 1:0 erzielt wären vielleicht beide Spiele anders ausgegengen.
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Wedge schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wenn das mit Celozzi stimmt, könnte sich ggf. über einen Umweg auch die Baustelle LV schließen. Ich meine hier schon ein paar Mal gelesen zu haben, dass Jung auch LV spielen kann.


Jung hat wohl mal zu Jugendzeiten irgendwann mal auf Links gekickt, aber daß er das auf BuLi-Niveau könnte kam, wenn ich mich recht erinnere, aus der Ecke der Spycher-Raus Fraktion.  


Jung als LV wurde schon mal probiert.

Ich weiß nicht mehr genau gegen wen, glaube bei den Bayern.
Ging total in die Hose.
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raideg schrieb:
AKUsunko schrieb:
ich denke, dass der weg der kleinen schritte, bis zu einem gewissen maße, der richtige weg ist.

zumindest wenn man auf dauer erfolg haben will und nicht nur mal eine saison mit den großen hunden pissen will.

was passiert denn, wenn BMG mit dem geld, dass sie für dante und reus bekommen, nicht optimal nachkauft? richtig, sie spielen die gleiche internationale rolle wie mainz dieses jahr.

es muss auf einem soliden grund aufgebaut werden. mit kohle in der hinterhand, falls plan a mal nicht gelingt.

natürlich sollte man nicht nur sparen, sondern auch mal kalkulierbares risiko auf sich nehmen, aber immer nur so viel, wie man selbst noch bezahlen kann.

sonst kann es gut enden, muss es aber nicht.


Mit genau dieser Einstellung sind wir wo gelandet?


Wieder in Liga 1, und das schuldenfrei.
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Mchal schrieb:
Waere BH wenigstens damals so clever gewesen und hätte im Vertrag ein weiteres Optionsrecht eingebaut was damals wenig gekostet hätte. Bei gleichzeitigem Abstieg von Hertha BSC zahlen wir nur das halbe jahr gehalt und Hertha bekommt seinen Spieler RF zurück und das Andienungsrecht von Hertha verfällt. Aber das eigentliche Wahnwitzige ist , dass wir in der Pflicht sind ohne dass die Leistung von RF als Kriterium herangezogen wird also Einsätze, Tore etc. Ein Unding und das bei Leuten die über jede ausgegebene Million jammern.    


Vor allem wenn bedenkt, dass man wochenlang, was sage ich, monatelang, Zeit hatte, den Transfer vorzubereiten.

BH ist einfach unfähig. Mit dem steigt EF niemals auf.

   
#
fastmeister92 schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Friend wurde verpflichtet als "Konserve" .

Er wurde aus heutiger Sicht nicht gebraucht,er stand aber zur Verfügung.
Man sollte die Mannschaft im Ganzen betrachten und dazu gehört auch Friend.


Ich hätte ihn nicht verpflichtet. Ausleihe mit Kaufoption wäre eine vernünftige Lösung gewesen. Hier hätte ein Blick in den Kicker wirklich gereicht. Seine beste Saison:
2007/08 bei Gladbach in der 2. Liga - 18 Tore

Danach konnte er sich in der 1. Liga nicht durchsetzen. So einem Spieler gebe ich doch keinen Vertrag mit automatischer Verlängerung, wenn man in die 1. Liga aufsteigt.  



Man wollte ihn haben, und da hat man halt die "Kröte" geschluckt, denn eine Alternative gab es zu dem Zeitpunkt nicht mehr, d.h. entweder Friend zu den Konditionen oder keinen.

Zu seinen Leistungsdaten:
Was sagen die denn aus ???
Sieh Dir mal die von Maik Hanke von 2008 bis 2011 an.
#
reggaetyp schrieb:


Es ist zum Kotzen.
Von ca. 6000 Eintrachtfans feiern 99% ausgelassen, lautstark und friedlich den Aufstieg.
Ein paar haben aktiv und vorsätzlich Sachbeschädigung betrieben - und daraus wird ein gewalttätiger Mob, Assis, Hirnbefreite, Vollpfosten, sogenannte Fußballfans, Randalierer usw.



Gefeiert haben doch nur die, die auf den Rasen gestürmt sind, und zwar "sich".

Der Rest hatte zum Feiern mit der Mannschaft keine Möglichkeit.

Glaubst du denn wirklich, die Spieler hätten nicht lieber mit der ganzen Kurve gefeiert, anstatt zum Teil nach nicht mal `ner Minute wieder in die Kabine zu flüchten, nachdem sie wieder rausgekommen waren ???
#
reggaetyp schrieb:
Fireye schrieb:
reggaetyp schrieb:
Fireye schrieb:
reggaetyp schrieb:
Fireye schrieb:
Adlersupporter schrieb:
Hoffentlich eskaliert da nix mehr.. wegen der
sch.. Polizei.. Lasst die Jungs doch feiern..    


Die "Jungs", die gestern wieder einmal "nur sich" gefeiert haben, haben dadurch erfolgreich verhindert, dass 5.000 Leute mit der Mannschaft feiern konnten.


Ach, deswegen sangen die "Wir wollen die Mannschaft sehen" und "Ohne Spieler fahren wir nicht heim".

Alter Schwede, wird hier ein Rotz geschrieben.


Wie lange waren die Spieler denn auf dem Platz ???

Die sind doch sofort wieder in die Kabine geflüchtet.

Unter "Feiern mit der Mannschaft" stelle ich mir was anderes vor.


Die sind wieder zurück gekommen.
Schreib hier keinen Blödsinn und lies bei "Erlebnisse aus Aachen" nach. Jesses.


Auch nachdem sie das erste Mal zurückgekommen sind, waren sie auch nach `ner Minute wieder weg.

Danach bin ich nach Hause gefahren.


Dann hab ich wohl ne andere Eintracht-Mannschaft gesehen.


Auch wenn die Spieler auf dem Platz waren:
Von der Tribüne waren jedenfalls für mich, und ich denke auch für alle anderen 4000 oder mehr, die nicht auf den Platz gerannt sind, keine Spieler mehr zu erkennen, sondern nur noch Polizei, Ordner und Zuschauer.
#
reggaetyp schrieb:
Fireye schrieb:
reggaetyp schrieb:
Fireye schrieb:
Adlersupporter schrieb:
Hoffentlich eskaliert da nix mehr.. wegen der
sch.. Polizei.. Lasst die Jungs doch feiern..    


Die "Jungs", die gestern wieder einmal "nur sich" gefeiert haben, haben dadurch erfolgreich verhindert, dass 5.000 Leute mit der Mannschaft feiern konnten.


Ach, deswegen sangen die "Wir wollen die Mannschaft sehen" und "Ohne Spieler fahren wir nicht heim".

Alter Schwede, wird hier ein Rotz geschrieben.


Wie lange waren die Spieler denn auf dem Platz ???

Die sind doch sofort wieder in die Kabine geflüchtet.

Unter "Feiern mit der Mannschaft" stelle ich mir was anderes vor.


Die sind wieder zurück gekommen.
Schreib hier keinen Blödsinn und lies bei "Erlebnisse aus Aachen" nach. Jesses.


Auch nachdem sie das erste Mal zurückgekommen sind, waren sie auch nach `ner Minute wieder weg.

Danach bin ich nach Hause gefahren.
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reggaetyp schrieb:
Fireye schrieb:
Adlersupporter schrieb:
Hoffentlich eskaliert da nix mehr.. wegen der
sch.. Polizei.. Lasst die Jungs doch feiern..    


Die "Jungs", die gestern wieder einmal "nur sich" gefeiert haben, haben dadurch erfolgreich verhindert, dass 5.000 Leute mit der Mannschaft feiern konnten.


Ach, deswegen sangen die "Wir wollen die Mannschaft sehen" und "Ohne Spieler fahren wir nicht heim".

Alter Schwede, wird hier ein Rotz geschrieben.


Wie lange waren die Spieler denn auf dem Platz ???

Die sind doch sofort wieder in die Kabine geflüchtet.

Unter "Feiern mit der Mannschaft" stelle ich mir was anderes vor.
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Adlersupporter schrieb:
Hoffentlich eskaliert da nix mehr.. wegen der
sch.. Polizei.. Lasst die Jungs doch feiern..    


Die "Jungs", die gestern wieder einmal "nur sich" gefeiert haben, haben dadurch erfolgreich verhindert, dass 5.000 Leute mit der Mannschaft feiern konnten.
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Doomsday schrieb:
Fireye schrieb:
Mchal schrieb:
Fireye schrieb:
mickmuck schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
mickmuck schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.



dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.  


Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben


fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.




Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.

Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt.
Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"

Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.


Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.  
 


Fenin wurde als Beispiel für schlechtes Scouting genannt, und nur darum geht es.

Wenn ein Spieler mehr als eine Saison ab dem Zeitpunkt seiner Verplichtung gute Leistungen bringt, dann kann man doch nicht behaupten, das er schlecht "gescoutet" wurde.

Warum er es trotzdem nicht geschafft hat weis ich nicht, das wissen nur die vielen "klugen" Leute hier im Forum, die für alles eine Erklärung haben, bzw. die wieder genau wissen, wer von EF daran Schuld ist, dass es mit Fenin nicht geklappt hat.


Habe mal gehört, dass ein gewisser "Jack Daniel", so hieß er glaube ich, daran Schuld sein soll, dass Fenin es hier nicht gepackt hat.


Ich denke eher, dass der "Herr Daniels" erst dann eine Rolle gespielt hat, nachdem es beim Fussball nicht mehr so lief wie im ersten Jahr.
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Mchal schrieb:
Fireye schrieb:
mickmuck schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
mickmuck schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.



dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.  


Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben


fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.




Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.

Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt.
Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"

Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.


Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.  
 


Fenin wurde als Beispiel für schlechtes Scouting genannt, und nur darum geht es.

Wenn ein Spieler mehr als eine Saison ab dem Zeitpunkt seiner Verplichtung gute Leistungen bringt, dann kann man doch nicht behaupten, das er schlecht "gescoutet" wurde.

Warum er es trotzdem nicht geschafft hat weis ich nicht, das wissen nur die vielen "klugen" Leute hier im Forum, die für alles eine Erklärung haben, bzw. die wieder genau wissen, wer von EF daran Schuld ist, dass es mit Fenin nicht geklappt hat.
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mickmuck schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
mickmuck schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.



dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.  


Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben


fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.




Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.

Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt.
Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"

Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.
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reggaetyp schrieb:
Welche Talente haben wir denn weggeschickt, weil wir von ihren Fähigkeiten nicht überzeugt waren?


Mir fallen nur jede Menge ein, die EF weggeschickt hat, und die auch woanders ihr Talent nicht "bestätigt" haben.
#
JohanCruyff schrieb:

Und wenn ja: Warum machen wir das nicht nach? Es ist mir zwar auch klar, dass es dabei "Probleme" gibt, wie Geld, Reputation des Klubs, Abwerbung von Talenten. Aber: Das alles haben wir doch sowieso. Wenn uns von 11 Toptalenten 6 abgeworben werden, haben wir immer noch 5. So haben wir nur Kittel und den eingekauften Rode.


Klingt in der Theorie echt gut.

Dann werde aber bitte mal konkret:
- Aus welchen "Einzugsgebiet" sollen die "vielen Talente" denn kommen ???
- In welchem Alter sollen sie zu EF kommen ???
- Sollen sie ggf. relativ früh auf ihr soziales Umfeld verzichten ???
- Sollen sie ggf. auch mit viel Geld "geködert" werden ???

Nur mal eine Info zu deinem Beispiel Barcelona:
Außer Espaniol Barcelona gibt es im Umkreis von ca.150km keinen weiteren Club der in der 1.Liga spielt.

Ich erspare mir die Clubs in Deutschland aufzuzählen, die in diesem Umkreis von Frankfurt nach Talenten Ausschau halten.
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Aragorn schrieb:
Fireye schrieb:
Aragorn schrieb:
StevieG schrieb:
Vielleicht wollte Hrubesch mal die anderen gegen stärkere Gegner testen, denn die spielen ja nicht regelmäßig auf so hohem Niveau.

Trotzdem bemerke ich immer mehr, das Frankfurter Talente nicht wirklich gut beim DFB gelitten sind, denn es nicht erklärbar, das ein Spieler wie Rode nicht zur U21 eingeladen wird.



Wieso? Das ist doch nicht nur bei Talenten so!...oder wann hatten wir die letzten Nationalspieler!?! Ich glaube, daß waren Möller und Bein Anfang der 90er (WM 1990)!


Das hat aber zu 100% mit der Qualität der Spieler von EF nach 1996 zu tun.


Das sehe ich etwas anders! Damals hätte es z. B. Ochs mal verdient gehabt, eingeladen zu werden, stattdessen wurde ein Andreas Beck, von einem aufgestiegenen Retortenclub, zur Nationalmannschaft eingeladen, den ich im übrigen damals nicht stärker gesehen habe, als Ochs!


Sowohl Beck als auch Ochs waren/sind in einer Deutschen Nationalmannschaft fehl am Platz.