flocker
12551
#
flocker
Nix da Batschkapp ! Altehrwürdig am Römer bzw. zu anderer Uhrzeit in S´Hausen...
Man muss das ganze ja auch nicht gänzlich professionell veranstalten. In ner Gemeinschaft sollte sich schon jemand herauskristallisieren, der gelegentlich ma das Heft in die Hand nimmt und sich um die Finanzen kümmert, aber keine festgeschriebene Hirarchie. Sicher unterscheidet sich ein Fanclub nur kaum von ner eingeschworenen Clique. Aber als Fanclub gibt man seiner Gemeinschaft eben noch nen Namen und trägt den nach Außen. Der Unterschied ist also in der Tat nicht allzu groß, stimmt schon.
was allerdings noch viel wichtiger ist als all das ist die Tatsache, dass ein Fanclub immer auch ne Anschlussmöglichkeit für Leute darstellt, die bisher noch nicht soviel mit der Eintracht zu tun hatten oder noch garnicht und allein einfach kein Bock haben. Oder Leute, die in einem Viertel wohnen finden sich zusammen. Ich find das nicht schlecht !
was bitte is so falsch daran sich in nem Fanclub zu organisieren ? 17 Auswärtsspiele pro Jahr gemeinsam zu organisieren, exzessive Fanclubtreffen zu veranstalten ? Wenn man nur nem Fanclub beitritt um sich in deren Ansehen zu suhlen hast Du schon recht, allerdings is das bei normalen Fanclubmitgliedern nicht der Fall. Man is einfach ne Gruppe innerhalb der großen Gruppe, die noch ein Stückchen fester zusammenhält. Ich kann beim besten Willen nichts seltsames an dem Gedanken feststellen...
Tja, das is wohl immer so, dass das Abi immer unpassend kommt. Ich hab ja nun letztes Jahr meine Hochschulreife "erworben" und ausgerechnet am Montag nach dem Ahlen-Spiel war mein Wirtschaftsrecht-Abi. Wer da war wird sich wohl an sintflutartige Regengüsse erinnern. Dann musste ich mich halt mit Lungenentzündung durchs Abi quälen... Ma ne Petition ans KuMi schicken, dass man das Abi nach Saisonende steigen lässt...