Foofighter

Foofighter schrieb:
Noch nix?
Dann ich:
"Axel Meier" ????  
Ist das schon ein Zeichen?


Nee, im Ernst:
wir sind gut gewappnet für Augsburg!
Sieg!!!!

Foofighter schrieb:

Brady schrieb:
@morphium: Kannst du das mal bitte genauer erläutern. Familie Bush und  bin Laden. Interessiert mich von dir zu lesen, was da gelaufen ist.
Danke

Es gibt ein Buch darüber! Wenn ich mich nicht täusche, sogar von der BpB. Zuhause schau ich mal nach!

Brady schrieb:
@morphium: Kannst du das mal bitte genauer erläutern. Familie Bush und  bin Laden. Interessiert mich von dir zu lesen, was da gelaufen ist.
Danke

adler1807 schrieb:

Aragorn schrieb:
Arabische Liga erklärt Terrormiliz IS den Krieg!

Eine gute Nachricht. die Anti-Isis Koalition nimmt formen an.  

vonNachtmahr1982 schrieb:

Bigbamboo schrieb:

Andy schrieb:
Vermutlich sogar die Nationalsalafisten. ...  

National befreite Zone Wuppertal:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/salafisten-in-deutschland-islamisten-ziehen-als-scharia-polizei-durch-wuppertal-13137196.html

Ob die sich das auch in Dresden, Magdeburg oder Dessau trauen würden?

SGE_Werner schrieb:

EFCB schrieb:
Und wie würdest Du es mit Moscheen halten, die offensichtlich und teilweise schon seit Jahren islamiastische bzw. salafistische Zentren darstellen?
 

Offen lassen. Zwölf Stämme ist auch noch offen. Kirchen, in denen systematisch missbraucht wurde, ebenfalls. Die Odenwaldschule ist auch noch auf. Nur um mal etwaige Gegenargumente zu bringen für die dortigen Islamisten und Salafisten, falls sie sich gegen eine Schließung wehren.

Ganz ehrlich: Man kann mit unseren rechtlichen Mitteln fast gar nicht dagegen vorgehen. Bzw. nur Etappensiege erzielen. Irgendwann dann, wenn es diese Personen zu bunt treiben, wird es eben den Zusammenbruch des kulturellen Zusammenlebens zwischen den Religionen geben. Dann wird es gegen die Muslime in Deutschland Pogrome geben mit entsprechenden Folgen. Dann werden junge Menschen Molotow-Cocktails in Moscheen werfen und die Älteren vor dem Fernseher sitzen und einerseits voller Abscheu sein und gleichzeitig zustimmend nicken.

EFCB schrieb:
Es wäre sicher auch nicht falsch wenn die Organisationen und Würdenträger der "gemäßigten" Muslime endlich mal ihren ***** hochbekommen und gegen diese Auswüchse (überall auf der Welt)  mal massiv vorgehen würden. Aber nichts dergleichen geschieht, anscheinend sehen den Salafismus und noch schlimmere Ausprägungen doch recht viele mit "klammheimlicher Freude".

Es wäre wünschenswert wenn diese islamistischen Spinner in den hiesigen muslimischen Gemeinden genauso viel Verachtung und Ausgrenzung erfahren würden wie hierzulande vielerorts ( ja ich weiß, leider nicht überall) Rechtsradikale.

Und alle Demokraten hierzulande müssen auch endlich einmal klare Kante zeigen und sich nicht immer aus falsch verstandener PC wegducken oder immer wieder zu relativieren versuchen ( " aber im Mittelalter haben die Kreuzritter doch ....")

Foofighter schrieb:

HeinzGründel schrieb:
@Foofighter.

Ich seh das ganz anders.

Du bist der Auffassung man sei irgendwie gleich..  Finde ich nicht.
 Ich glaube nicht, dass sich da zwei Gesellschaften auf Augenhöhe begegnen ... und das obwohl sie eine in weiten Teilen gemeinsame Geschichte haben,  das ist dann aber spätestens in der Renaissance gewaltig auseinandergedriftet... Die eine Gesellschaft hat sich  durch Aufklärung, Philosophie, politische Theorien, die Wissenschaft, Revolutionen und teilweise sehr schmerzhafte geschichtliche Ereignisse weiterentwickelt, sie hat sich auch vom  Einfluß der Religion befreit.
Ob da gut oder schlecht ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde das gut.

Die andere Gesellschaft  veharrt in Agonie, pflegt bedauerlicherweise  eine Kultur  des andauernden Beleidigtseins und der Wut auf alle die nicht an ihren abrahamitischen Wüstengott glauben wollen.

Das finde ich schlecht.

Und ich möchte mich eigentlich nicht dem Schlechten unterwerfen. Aus diesem Grunde ist es meiner Ansicht nach auch notwendig die Werte seiner eigenen Gesellschaft mal etwas offensiver zu verteidigen.  Die hat nämlich was zu bieten.

Ich meine damit, dass menschliche Verhaltensmuster immer irgendwie gleich sind. Und dass sich da im Laufe der Jahrhunderte auch nix dran geändert hat.
Der Mensch, an sich, ist nicht wirklich weiter gekommen.

Alles, was du sonst geschrieben hast, unterschreibe ich so! Wie fast immer!  ,-)  

Foofighter schrieb:

HeinzGründel schrieb:
@Foofighter.

Ich seh das ganz anders.

Du bist der Auffassung man sei irgendwie gleich..  Finde ich nicht.
 Ich glaube nicht, dass sich da zwei Gesellschaften auf Augenhöhe begegnen ... und das obwohl sie eine in weiten Teilen gemeinsame Geschichte haben,  das ist dann aber spätestens in der Renaissance gewaltig auseinandergedriftet... Die eine Gesellschaft hat sich  durch Aufklärung, Philosophie, politische Theorien, die Wissenschaft, Revolutionen und teilweise sehr schmerzhafte geschichtliche Ereignisse weiterentwickelt, sie hat sich auch vom  Einfluß der Religion befreit.
Ob da gut oder schlecht ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde das gut.

Die andere Gesellschaft  veharrt in Agonie, pflegt bedauerlicherweise  eine Kultur  des andauernden Beleidigtseins und der Wut auf alle die nicht an ihren abrahamitischen Wüstengott glauben wollen.

Das finde ich schlecht.

Und ich möchte mich eigentlich nicht dem Schlechten unterwerfen. Aus diesem Grunde ist es meiner Ansicht nach auch notwendig die Werte seiner eigenen Gesellschaft mal etwas offensiver zu verteidigen.  Die hat nämlich was zu bieten.

Ich meine damit, dass menschliche Verhaltensmuster immer irgendwie gleich sind. Und dass sich da im Laufe der Jahrhunderte auch nix dran geändert hat.
Der Mensch, an sich, ist nicht wirklich weiter gekommen.

Alles, was du sonst geschrieben hast, unterschreibe ich so! Wie fast immer!  ,-)  

HeinzGründel schrieb:
@Foofighter.

Ich seh das ganz anders.

Du bist der Auffassung man sei irgendwie gleich..  Finde ich nicht.
 Ich glaube nicht, dass sich da zwei Gesellschaften auf Augenhöhe begegnen ... und das obwohl sie eine in weiten Teilen gemeinsame Geschichte haben,  das ist dann aber spätestens in der Renaissance gewaltig auseinandergedriftet... Die eine Gesellschaft hat sich  durch Aufklärung, Philosophie, politische Theorien, die Wissenschaft, Revolutionen und teilweise sehr schmerzhafte geschichtliche Ereignisse weiterentwickelt, sie hat sich auch vom  Einfluß der Religion befreit.
Ob da gut oder schlecht ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde das gut.

Die andere Gesellschaft  veharrt in Agonie, pflegt bedauerlicherweise  eine Kultur  des andauernden Beleidigtseins und der Wut auf alle die nicht an ihren abrahamitischen Wüstengott glauben wollen.

Das finde ich schlecht.

Und ich möchte mich eigentlich nicht dem Schlechten unterwerfen. Aus diesem Grunde ist es meiner Ansicht nach auch notwendig die Werte seiner eigenen Gesellschaft mal etwas offensiver zu verteidigen.  Die hat nämlich was zu bieten.

Bigbamboo schrieb:

Foofighter schrieb:
Im Übrigen ist das Thema hier nicht die IS.

Aber die Kreuzzüge?