Frankfurter-Bob
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Frankfurter-Bob
Wenn das eben kein Abseits war, war das ein klarer Elfmeter.
Das Tor darf nicht zählen. Wenn der sich nicht duckt, kriegt er das Ding 5m im Abseits an die Birne. Da er sich wegrückt aktiv ins Spielgeschehen aus Abseits eingegriffen
Frankfurter-Bob schrieb:
Das Tor darf nicht zählen. Wenn der sich nicht duckt, kriegt er das Ding 5m im Abseits an die Birne. Da er sich wegrückt aktiv ins Spielgeschehen aus Abseits eingegriffen
Verstehe wer will.
Man hat wenig zugelassen und kommt zu Chancen. Recht kontrolliertes Spiel. Knappe Führung. Bleibe vorsichtig optimistisch. Das 2:0 hätte man halt nun schon machen können.
Drei Chancen noch. Dann 0:4 Auswärtssieg.
Bisschen mitmachen darf man schon.
Warum nicht Xaver-Wack?
SemperFi schrieb:Landroval schrieb:
Allerdings hätte man ihm vielleicht (als guter Moderator) das Mikro abdrehen können!?
Die Moderatoren werden in den USA von der liberalen Seite sehr gelobt.
Trump beschimpft sie ausgiebig.
Also klingt am Ende nach einem guten Job.
Der voraussichtlich keine Auswirkungen hat. Wenn man die konservativen Medien ebenso zu einer Kritik bewegen könnte, wäre das ein Plus. Aber die liberalen Medien gelten in den USA für viele als unzuverlässig. Das Land ist gespalten. Ob es für Harris reicht, wage ich aktuell noch zu bezweifeln. Dem Trumpeltier hat man schon sehr viele schlimme Sachen durchgehen lassen. Und er ist auch nicht das Hauptargument für viele Wähler der Reps. Die wollen im Grunde nur viele demokratische Themen verhindern.
Ich hab's eben gehört, lache immer noch.
Der "Focus" berichtet über die Unterschiede zwischen AfD- und BSW-Wähler*innen. Ursprünglich hatte ich dies in der Würzburger "Main-Post" gelesen und suchte nach einer anderen Quelle, da Bezahlschranke bei der MP.
https://www.focus.de/politik/wahlerfolge-in-thueringen-und-sachsen-forsa-zahlen-zeigen-wie-wenig-afd-und-bsw-waehler-gemeinsam-haben_id_260285354.html
Leider wurde ich nur beim "Focus" fündig. Leider deshalb, weil dort eine wichtige Passage aus dem Main-Post-Artikel fehlte.
Ich reiche sie deshalb hier nach:
"Als „völlig unzulässige Verharmlosung“ bezeichnet Forsa-Chef Manfred Güllner die Aussage, dass ein Großteil der AfD-Wähler ihre Stimme aus Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung der Rechtsaußen-Partei gegeben hätten. Die große Mehrheit der AfD-Wähler votierte für die Partei, weil sie mit deren politischen Vorstellungen übereinstimme, ergab die Auswertung der Forsa-Umfrage unter AfD-Anhängern."
https://www.focus.de/politik/wahlerfolge-in-thueringen-und-sachsen-forsa-zahlen-zeigen-wie-wenig-afd-und-bsw-waehler-gemeinsam-haben_id_260285354.html
Leider wurde ich nur beim "Focus" fündig. Leider deshalb, weil dort eine wichtige Passage aus dem Main-Post-Artikel fehlte.
Ich reiche sie deshalb hier nach:
"Als „völlig unzulässige Verharmlosung“ bezeichnet Forsa-Chef Manfred Güllner die Aussage, dass ein Großteil der AfD-Wähler ihre Stimme aus Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung der Rechtsaußen-Partei gegeben hätten. Die große Mehrheit der AfD-Wähler votierte für die Partei, weil sie mit deren politischen Vorstellungen übereinstimme, ergab die Auswertung der Forsa-Umfrage unter AfD-Anhängern."
Unter denen, die nicht das Wahlprogramm gelesen haben und nur das Thema Migration im Kopf haben.
Der Hass gegen die eigene Bevölkerung ist beim Programm der AfD nicht kleiner als der gegen Migranten. Ein feuchter Traum aus Union und FDP hoch 3.
Der Hass gegen die eigene Bevölkerung ist beim Programm der AfD nicht kleiner als der gegen Migranten. Ein feuchter Traum aus Union und FDP hoch 3.
SemperFi schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Diese Polemik zieht aber aktuell, da sich Gefährder relativ unbedarf durch Europa bewegen.
Stimmt, diese Wagenknecht kann reisen wie sie will...
Die schießt auch nicht mit Karabinern in Städten rum.
Frau Wagenknecht hat die Schuldigen sofort ausgemacht. "Was ist nur aus Deutschlands innerer Sicherheit geworden? Der Staat versagt beim Schutz seiner Bürger." Und weiter in Richtung Faeser: "Wir haben eine Innenministerin, die mit ihrem Amt hoffnungslos überfordert ist."
Tja, Frau Faeser. Da haben Sie der Ampel wieder einen Bärendienst erwiesen. Einfach einen Österreicher ins Land zu lassen. Und damit die Bürger dieses Landes gefährdet. Unfähig bis zum Gehtnichtmehr. Muss niemanden wundern, wenn die AfD an die Macht kommt. Am besten gleich mit einem Ermächtigungsgesetz. Dann ist da endlich Ruhe. Auch mit Österreichern.
Tja, Frau Faeser. Da haben Sie der Ampel wieder einen Bärendienst erwiesen. Einfach einen Österreicher ins Land zu lassen. Und damit die Bürger dieses Landes gefährdet. Unfähig bis zum Gehtnichtmehr. Muss niemanden wundern, wenn die AfD an die Macht kommt. Am besten gleich mit einem Ermächtigungsgesetz. Dann ist da endlich Ruhe. Auch mit Österreichern.
WürzburgerAdler schrieb:
Frau Wagenknecht hat die Schuldigen sofort ausgemacht. "Was ist nur aus Deutschlands innerer Sicherheit geworden? Der Staat versagt beim Schutz seiner Bürger." Und weiter in Richtung Faeser: "Wir haben eine Innenministerin, die mit ihrem Amt hoffnungslos überfordert ist."
Tja, Frau Faeser. Da haben Sie der Ampel wieder einen Bärendienst erwiesen. Einfach einen Österreicher ins Land zu lassen. Und damit die Bürger dieses Landes gefährdet. Unfähig bis zum Gehtnichtmehr. Muss niemanden wundern, wenn die AfD an die Macht kommt. Am besten gleich mit einem Ermächtigungsgesetz. Dann ist da endlich Ruhe. Auch mit Österreichern.
Man sollte dazu sagen, dass es sich um einen polizeilich bekannten Islamisten handelte. Da sollten auch die Kollegen aus Österreich wissen, wo er sich aufhält und ob er das Land verlässt. Dass das in der Realität kaum zu stemmen ist, steht auf einem anderen Blatt. Kann ja sämtliche Kritik verstehen und dass Frau Faeser keine gute Figure abgibt, ist keine Neuigkeit. Diese Polemik zieht aber aktuell, da sich Gefährder relativ unbedarf durch Europa bewegen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Die basisdemokratischen Entscheidungen fehlen. Es ist eine Mär zu glauben, dass eine Kandidatur noch etwas mit Chancengleichheit zu tun hat. Es ist ein Vitiman B geschwängerte Gang mit ausgefahren Ellbogen und vielen Tuscheleien.
Mag so sein, wie Du es beschreibst. Allerdings ist mein Eindruck, dass die SPD im kommunalen Bereich eine Menge fähiger Leute hat, die als Bürgermeister, Landräte gute Arbeit machen. Da scheint mir die Auswahl nicht so falsch zu sein.
Auch die Wahl seinerzeit von Esken und Nowabo war basisdemokratisch in Ordnung, auch wenn die Jusos damals kräftig Sympathie- und Antipathiepunkte für und gegen Kandidatenteams vergeben haben.
hawischer schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Die basisdemokratischen Entscheidungen fehlen. Es ist eine Mär zu glauben, dass eine Kandidatur noch etwas mit Chancengleichheit zu tun hat. Es ist ein Vitiman B geschwängerte Gang mit ausgefahren Ellbogen und vielen Tuscheleien.
Mag so sein, wie Du es beschreibst. Allerdings ist mein Eindruck, dass die SPD im kommunalen Bereich eine Menge fähiger Leute hat, die als Bürgermeister, Landräte gute Arbeit machen. Da scheint mir die Auswahl nicht so falsch zu sein.
Auch die Wahl seinerzeit von Esken und Nowabo war basisdemokratisch in Ordnung, auch wenn die Jusos damals kräftig Sympathie- und Antipathiepunkte für und gegen Kandidatenteams vergeben haben.
Die Jusos sind nochmal en anderes Thema. Die haben es drauf, ihre Stimmen zu organisieren. Aber generell sind die mittlerweile bereits auf kommunaler Ebene auf einer Diskussionskultur und Standpunkten angekommen, dass man sie eher grün als sozialdemokratisch einschätzen kann. Daher engagieren sich auch viele Genossen, die noch im Juso-Alter sind, nicht mehr bei diesen.
Die BM-Wahlen sind ja auch Sache der Ortsvereine und Gemeindeverbände. Also der hierarchischen Basis. Und da haben wir wirklich sehr fähige Leute, die eben auch mal das Fahrwasser der Partei verlassen, wenn es der bessere Weg ist.
Zu Esken hat Weil damals das passende gesagt, was auch vielen Mitgliedern so ging.
Frankfurter-Bob schrieb:
Zu Esken hat Weil damals das passende gesagt, was auch vielen Mitgliedern so ging.
Das ist richtig. Habe noch mal nachgelesen.
Die Aussage von Esken über Scholz ist aus heutiger Sicht mit einer gewissen Berechtigung zu bewerten. Auch wenn Esken sich heute anders positioniert. Siehe unten.
"Olaf Scholz gibt sich mit den Groko-Kompromissen zu schnell zufrieden. Er geht in Verhandlungen nur mit Positionen, die er auch durchsetzen kann. Damit nimmt er doch schon den Kompromiss vorweg und schwächt die SPD"
"Das ist der Scholz-Ansatz: von vornherein die Bedenken möglicher Koalitionspartner berücksichtigen. Aber dann versteht keiner mehr, wofür die Sozialdemokratie steht."
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-11/spd-vorsitz-wahlempfehlung-weil-kuehnert
Natürlich kann man seine Meinung ändern, so wie Esken heute über Scholz urteilt. Oder man hängt sein Fähnchen in den Wind? Man wird sehen, wie sich die Diskussion in der SPD nach der nächsten Wahl entwickelt.
"Der Bundeskanzler muss sich von mir nicht in die Pflicht nehmen lassen", sagte Esken. "Er ist bereits in der Pflicht und übernimmt die Verantwortung jeden Tag – sowohl Themen zu setzen als auch voranzumarschieren."
"Olaf Scholz ist unser starker Bundeskanzler"
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-09/landtagswahlen-sachsen-thueringen-spd-saskia-esken-olaf-scholz
in der SPD ist derzeit auch nicht so richtig gute Stimmung.
Ob der gewählte Weg von Brandenburgs Finanzministerin Lange der richtige ist, Esken öffentlich so anzugehen ("nicht mehr in Talkshows gehen") , ist das eine, aber die Nerven liegen blank, zumal dort bald gewählt wird
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100480862/spd-ministerin-will-saskia-esken-nicht-mehr-in-talkshows-die-reagiert.html
Ob der gewählte Weg von Brandenburgs Finanzministerin Lange der richtige ist, Esken öffentlich so anzugehen ("nicht mehr in Talkshows gehen") , ist das eine, aber die Nerven liegen blank, zumal dort bald gewählt wird
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100480862/spd-ministerin-will-saskia-esken-nicht-mehr-in-talkshows-die-reagiert.html
Ist es. Sehen auch die meisten meiner Genossen so. Die SPD verfügt über eine starke sozialdemokratische Basis. Die Pöstchen besetzen wir aber falsch und auch in der Wahl der Kandidaten beziehungsweise deren Auswahl greifen wir regelmäßig ins Klo.
Die basisdemokratischen Entscheidungen fehlen. Es ist eine Mär zu glauben, dass eine Kandidatur noch etwas mit Chancengleichheit zu tun hat. Es ist ein Vitiman B geschwängerte Gang mit ausgefahren Ellbogen und vielen Tuscheleien.
Die Auftritte von Esken haben der Partei geschadet. Damit ist Esken aber durchaus nicht allein, sondern in illustrer Gesellschaft.
Die basisdemokratischen Entscheidungen fehlen. Es ist eine Mär zu glauben, dass eine Kandidatur noch etwas mit Chancengleichheit zu tun hat. Es ist ein Vitiman B geschwängerte Gang mit ausgefahren Ellbogen und vielen Tuscheleien.
Die Auftritte von Esken haben der Partei geschadet. Damit ist Esken aber durchaus nicht allein, sondern in illustrer Gesellschaft.
Frankfurter-Bob schrieb:
Die basisdemokratischen Entscheidungen fehlen. Es ist eine Mär zu glauben, dass eine Kandidatur noch etwas mit Chancengleichheit zu tun hat. Es ist ein Vitiman B geschwängerte Gang mit ausgefahren Ellbogen und vielen Tuscheleien.
Mag so sein, wie Du es beschreibst. Allerdings ist mein Eindruck, dass die SPD im kommunalen Bereich eine Menge fähiger Leute hat, die als Bürgermeister, Landräte gute Arbeit machen. Da scheint mir die Auswahl nicht so falsch zu sein.
Auch die Wahl seinerzeit von Esken und Nowabo war basisdemokratisch in Ordnung, auch wenn die Jusos damals kräftig Sympathie- und Antipathiepunkte für und gegen Kandidatenteams vergeben haben.
Nix vor dem man sich fürchten müsste
Das war das beste was ich bisher unter DT gesehen habe. Ein Fußball der sowohl kontrolliert als auch explosiv und effizient.
SemperFi schrieb:
Ich würd ja sagen, dass evtl. unser Trainer hier einen gewissen Einfluß hatte, aber ich möchte nicht für Bluthochdruck bei einigen Forenmitgliedern sorgen 😋🤣😋
Trainer, Umfeld, Zahlungswillen von Nottingham. Denke letzteres wird den Ausschlag gegeben haben
Frankfurter-Bob schrieb:SemperFi schrieb:
Ich würd ja sagen, dass evtl. unser Trainer hier einen gewissen Einfluß hatte, aber ich möchte nicht für Bluthochdruck bei einigen Forenmitgliedern sorgen 😋🤣😋
Trainer, Umfeld, Zahlungswillen von Nottingham. Denke letzteres wird den Ausschlag gegeben haben
Denke ich auch. Sonst hätte er sofort abgelehnt und es wäre gleich Ruhe gewesen.
Bove lt. Gerüchten eher raus und dafür "fix" Mo Dahoud. Euphorie geht anders.
Ruhe in Frieden, Christoph Daum.
Uns die Meisterschaft geklaut, Die Pillen erfolgreich gecoached und mit uns abgestiegen.
All das und dennoch war er immer ein sympathisches Bestandteil der Bundesliga. Schade, dass die Haarprobe damals nicht das von ihm erhoffte Ergebnis brachte. Als Nationaltrainer hätte ich ihm sowohl Sommermärchen als auch Titel zugetraut und das ganze schon früher.
Ein interessanter Mensch und Pionier des Fußballs ist gegangen.
Uns die Meisterschaft geklaut, Die Pillen erfolgreich gecoached und mit uns abgestiegen.
All das und dennoch war er immer ein sympathisches Bestandteil der Bundesliga. Schade, dass die Haarprobe damals nicht das von ihm erhoffte Ergebnis brachte. Als Nationaltrainer hätte ich ihm sowohl Sommermärchen als auch Titel zugetraut und das ganze schon früher.
Ein interessanter Mensch und Pionier des Fußballs ist gegangen.
Bechtheim85 schrieb:DelmeSGE schrieb:
Götze ist in meinen Augen ein Opfer des Systems.
Kannst Du das bitte erklären? Wo und wie würde er besser funktionieren nach Deiner Meinung? Als reiner 10er mit allen Freiheiten?
Natürlich ist Götze der ideale Mann hinter den Spitzen,daran gibt es keine Zweifel.
Der beste Fussballer,den wir haben,wie oft hat er den vorletzten Pass zu einem Tor gespielt,der vorletzte Pass ist ja oftmals der entscheidende Pass .
Ihn da nun in Halbräumen ins Pressing zu jagen,ihn aufzureiben in Lauf-und Defensivarbeit,das ist nun mal nicht seine Kernkompetenz.
Ich erwarte schon,daß man einen Spieler gemäß seiner Stärken einsetzt.
Will ich für diesen Spieler aber mein System nicht opfern,dann lasse ich ihn raus.
Das können wir uns aber absolut nicht leisten.Wenn hier Leute von fehlendem Tempo und Dynamik bei Götze reden,um Gottes Willen,ich habe lieber einen starken Fussballer in der Mannschaft als irgendeinen dynamischen Spieler oder Sprinter,der nicht per Du mit dem Ball ist,davon haben auch wir durchaus den einen oder anderen,ohne hier Namen zu nennen.
Die 10 können Götze und auch Chaibi bekleiden,der meiner Meinung nach in Dortmund auch eine Rolle bekleidete,die ihm offensichtich nicht so lag.
Die Frage ist doch,wie wir die offensiven Probleme,die wir ohne Frage in Sachen Herausspielen von Torchancen haben,in den Griff kriegen.
Ich habe so ein bisschen den Eindruck,daß wir da weniger auf offensive Abläufe bauen,sondern mehr auf die individuelle Klasse des einen oder anderen Spielers.
Und das wird auf Dauer nicht reichen.
Da muss Toppmöller Lösungen finden.
DelmeSGE schrieb:
Natürlich ist Götze der ideale Mann hinter den Spitzen,daran gibt es keine Zweifel.
Der beste Fussballer,den wir haben,wie oft hat er den vorletzten Pass zu einem Tor gespielt,der vorletzte Pass ist ja oftmals der entscheidende Pass .
Ihn da nun in Halbräumen ins Pressing zu jagen,ihn aufzureiben in Lauf-und Defensivarbeit,das ist nun mal nicht seine Kernkompetenz.
Ich erwarte schon,daß man einen Spieler gemäß seiner Stärken einsetzt.
Will ich für diesen Spieler aber mein System nicht opfern,dann lasse ich ihn raus.
Das können wir uns aber absolut nicht leisten.Wenn hier Leute von fehlendem Tempo und Dynamik bei Götze reden,um Gottes Willen,ich habe lieber einen starken Fussballer in der Mannschaft als irgendeinen dynamischen Spieler oder Sprinter,der nicht per Du mit dem Ball ist,davon haben auch wir durchaus den einen oder anderen,ohne hier Namen zu nennen.
Die 10 können Götze und auch Chaibi bekleiden,der meiner Meinung nach in Dortmund auch eine Rolle bekleidete,die ihm offensichtich nicht so lag.
Die Frage ist doch,wie wir die offensiven Probleme,die wir ohne Frage in Sachen Herausspielen von Torchancen haben,in den Griff kriegen.
Ich habe so ein bisschen den Eindruck,daß wir da weniger auf offensive Abläufe bauen,sondern mehr auf die individuelle Klasse des einen oder anderen Spielers.
Und das wird auf Dauer nicht reichen.
Da muss Toppmöller Lösungen finden.
Das unterschreibe ich so. Und da war ich auch etwas enttäuscht am Samstag. Wir haben vieles gut gemacht, aber diese Mechanismen in der Vorwärtsbewegung griffen nicht nur nicht, sie waren teilweise nicht vorhanden und man setzte, wie du schon schrubst, auf individuelle Qualität. Und das hat auch etwas die Egotrips befeuert, die einige Spieler (Ekitike) weitaus besser drauf haben als andere Spieler (Marmoush).
Ich fand die Leistung generell in Ordnung. Offensiv war sie zu wenig strukturiert, teilweise die falschen Entscheidungen getroffen und dann ineffizient. Chaibi muss die Führung erzielen.
Die Defensive war gut, die Probleme lagen auf der 6, genauer bei Skhiri. Beim 1:0 sieht Kristensen halt nicht gut aus.
Im Endeffekt drei individuelle Fehler, die übel bestraft wurden.
Nach vorne haben wir das nötige Talent, aber da muss noch an den Automatismen gearbeitet werden.
Die Defensive war gut, die Probleme lagen auf der 6, genauer bei Skhiri. Beim 1:0 sieht Kristensen halt nicht gut aus.
Im Endeffekt drei individuelle Fehler, die übel bestraft wurden.
Nach vorne haben wir das nötige Talent, aber da muss noch an den Automatismen gearbeitet werden.