
FredSchaub
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FredSchaub
noch einer?
SGE.Domi schrieb:
[ironie]Endlich mal wieder eine Umfrage! [/ironie]
wollte ich auch schreiben, aber er ist ja was "länger" USer hier
pipapo schrieb:
Da werden sich in Deutschland lebende Ausländer mit hier zugelassenem Fahrzeug sicher freuen.
Und ich wundere mich dass man wirklich so doof sein kann das wörtlich genau so zu formulieren, wenn man doch eigentlich auf im Ausland zugelassene Fahrzeuge abzielt.
Strategie - es wird ja nicht zugelassen werden so, also hat man in beide Richtungen die Hintertür offen
francisco_copado schrieb:FredSchaub schrieb:
ich denke wir brauchen eh nen Thread für die Frauenbundesliga und treffen uns dann virtuell zum gemeinsamen Streamen und flamen
Wer streamt denn Randsportarten?
hey Frauenfußball ist doch in der Mitte der Gesellschaft
SGE-URNA schrieb:FredSchaub schrieb:SGE-URNA schrieb:Haliaeetus schrieb:
Wenn ich mich sonst schon nur dadurch hervor tue, dass ich Berlin aufs Übelste verunglimpfe, sorge ich uete wenigstens mal für gute Laune im UE
Setz wenigstens dein Kürzel rein, damit man dich ganz direkt verunglimpfen kann, du unfähiger Mod
ihr Anfänger - zu meiner Zeit herrschte Zucht und Ordnung....wenn auch planlos
Gegenseitiges öffentliches Mod-Bashing ist doch mal was Neues... machen wir sonst nur beim Frauenfussball schauen
ich denke wir brauchen eh nen Thread für die Frauenbundesliga und treffen uns dann virtuell zum gemeinsamen Streamen und flamen
Haliaeetus schrieb:FredSchaub schrieb:Haliaeetus schrieb:
Wenn ich mich sonst schon nur dadurch hervor tue, dass ich Berlin aufs Übelste verunglimpfe, sorge ich uete wenigstens mal für gute Laune im UE
ach du warst der nordkoreanische Praktikant
Praktikant verbitte ich mir
okay - du "sogenannter" Praktikant
Mini-Me schrieb:
Ich rede nur von Schmerzen...nicht vom Abstieg oder Panikmache. Das ist halt unsere Eintracht. Licht und Schatten, Erfolg und Schmach liegen halt leider verdammt nah beieinander :neutral-face
mein Gott, unsere Elf hatte nen Tag, wo man besser im Bett bleibt, hat man schonmal beim Sport...hatten wir letzte Saison öfters.
SGE-URNA schrieb:Haliaeetus schrieb:
Wenn ich mich sonst schon nur dadurch hervor tue, dass ich Berlin aufs Übelste verunglimpfe, sorge ich uete wenigstens mal für gute Laune im UE
Setz wenigstens dein Kürzel rein, damit man dich ganz direkt verunglimpfen kann, du unfähiger Mod
ihr Anfänger - zu meiner Zeit herrschte Zucht und Ordnung....wenn auch planlos
Haliaeetus schrieb:
Wenn ich mich sonst schon nur dadurch hervor tue, dass ich Berlin aufs Übelste verunglimpfe, sorge ich uete wenigstens mal für gute Laune im UE
ach du warst der nordkoreanische Praktikant
SGE-URNA schrieb:HeulsuseMöller schrieb:
Einfache und klare Antwort: Nein! Ich war noch nie so angepisst über einen Saisonauftakt wie in diesem Jahr. Ein schmerzhafteres Einzelspiel war nur der Saisonabschluss 91/92.
Manchmal fantastisch, wie der Nick zum Inhalt passt
war auch mein erster Gedanke
audilude81 schrieb:
Ah klasse, der ist noch offen.
Also zurück zum Nordkoreaner.
jetzt hat er es geschafft den zuzumachen - also hier noch was flamen
audilude81 schrieb:Basaltkopp schrieb:
Amateursperrer.
Praktikant aus Nordkorea, das wird schon
die schotten sich besser ab
Basaltkopp schrieb:
Amateursperrer.
geht ja immer noch
prinzhessin schrieb:
Rasen raus!
das sperren üben wir mal
Snuffle82 schrieb:
Ich nehme an, ins UE sollte ich nicht gucken?!
doch zu geil gerade
Basaltkopp schrieb:
Mit Bendtner hätten wir siebensechs gewonnen.
....und zwar umgehend
wo kommen denn all die Kasper hier her?
audilude81 schrieb:
Pro Pyro
,-)
propain schrieb:EFCB schrieb:
Der 1. Weltkrieg steht bei uns dem 2. Weltkrieg nach. Bis auf den Namen Verdun wissen eigentlich die meisten Jüngeren gar nichts davon.
Wenn man sich überlegt daß zigtausende von Toten im Stellungskrieg an manchen Frontabschnitten anfielen, bei denen sich das Frontgeschehen über zig Monate oder gar Jahre gerade mal um ein paar Kilometer bewegte.
Verdun war ein Fanal, aber auch mit den Schlachtfelder der "Sommeschlacht", als am ersten Tag alleine 37.000 Engländer fielen, den ganzen Isonzoschlachten in Slowenien zwischen Italien und Österreich oder auch mit dem völlig mißglückten Landungsunternehmen von Engländern, Australiern und Neuseeländern bei Gallipoli gegen die Türken sollte man sich ruhig einmal beschäftigen.
Wer einmal in Südtirol im Urlaub war kennt vielleicht auch noch die heute noch ersichtlichen Kriegspuren im Hochgebirge. Absolut durchgeknallt und irre wie sich die feindlichen Heere durch die Berge bohrten und versuchten einander in die Luft zu sprengen.
Über Verdun gibt es zahlreiche Bücher, bekannt sind die beiden Bücher von Ettighofer. Man muß diese im Zeitgeschehen sehen und nicht hinter jeder (!) Zeile deutschnationales vermuten. Literatur aus Frankreich und England aus jenen Jahren sind da nicht viel anders.
Damals war auch für viele Frontkämpfer der Krieg nicht das schlimmste Übel und man suchte in dem ganzen Elend uind Morden immer noch Ehre, Tapferkeit usw.
Wenn man überlegt das die monatelang immer wieder das selbe Gebiet umpflügten. Ich kenne Berichte dadrüber, da lagen die in ihren Gräben, es kam mal wieder ein Artillerieangriff und grub mal wieder das Gebiet um, da tauchten dann auf einmal Leichenteile von Leuten auf die man schon wochenlang vermisste. Damals fiel es auf das eine "Krankheit" die Runde machte, man nannte sie hier Kriegszitterer, eigentlich heißt es Posttraumatische Belastungsstörung. Hoffentlich kommt sowas hier nie mehr vor, denn es braucht einfach kein Mensch.
Ernst Jünger formuliert seine Erfahrungen aus der blutigsten Schlacht der menschlichen Geschichte so und man fragt sich, wielange hält ein Mensch so was aus:
"Als der Morgen graute, entschleierte sich die fremde Umgebung allmählich den staunenden Augen.
Der Hohlweg erschien nur noch als eine Reihe riesiger, mit Uniformstücken, Waffen und Toten gefüllter Trichter; das umliegende Gelände war, soweit der Blick reichte, völlig von schweren Granaten umgewälzt. Nicht ein einziger armseliger Grashalm zeigte sich dem suchenden Auge. Der zerwühlte Kampfplatz war grauenhaft. Zwischen den lebenden Verteidigern lagen die toten. Beim Graben von Deckungslöchern bemerkten wir, daß sie in Lagen übereinander geschichtet waren. Eine Kompagnie nach der anderen war dicht gedrängt im Trommelfeuer ausharrend vernichtet. Dann waren die Leichen durch die von den Geschossen hochgeschleuderten Erdmassen verschüttet, und die nächste Kompagnie war an den Platz der Gefallenen getreten.
Der Hohlweg und das Gelände dahinter lag voll Deutscher, das Gelände davor voll Engländer. Aus den Böschungen starrten Arme, Beine und Köpfe; vor unseren Erdlöchern lagen abgerissene Gliedmaßen und Tote, über die man zum Teil, um dem steten Anblick der entstellten Gesichter zu entgehen, Mäntel oder Zeltbahnen geworfen hatte. Trotz der Hitze dachte niemand daran, die Körper mit Erde zu bedecken.
Das Dorf Guillemont unterschied sich vom übrigen Terrain nur dadurch, daß die Trichter infolge der zu Staub zermalmten Steine der Häuser von weißlicherer Farbe waren. Vor uns lag der wie ein Kinderspielzeug zerknüllte Bahnhof von Guillemont und weiter hinten der in Späne zerrissene Wald von Delville. "
Quelle: In Stahlgewittern - Guillermont http://www.gutenberg.org/files/34099/34099-h/34099-h.htm