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grubers_double

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Glückwunsch! Hast ein gewonnen!
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... und das hier keine Porno-Seite! Oder doch?

Sehr geil: Rumsfelds Ohr. Wer findet`s?
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Torben82 schrieb:
Wir könnten natürlich auch 2 neue Fanblocks einrichten, für Leute die ständig saufen und fressen und für Leute wie mich die ständig meckern  ,-)  


Stadionsprecher:
"Und wir begrüßen heute auch die Leute auf der Matsch&Brei-Tribüne und natürlich die treuesten der Treuen auf der Lederhut-Tribüne"

Lederhut-Tibüne: "Zeter und Mordio!"  
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FanTomas schrieb:
Lass dich doch vorm Stadion absetzen/danach abholen. Deine Kumpels können doch dann immernoch einen Parkplatz suchen. Du wirst ja mit Bänderriss wohl kaum der Fahrer sein????



Wenn sie dich am Haupteingang absetzen hast du vielleicht Glück und der dort wartende Krankenwagen fährt dich bis ans Stadion (ging mir mal so), vielleicht einfach mal fragen.
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Lesenswertes Interview mit Jürgen Roth in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "11Freunde".
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Rigobert_G schrieb:
Nur zum Saufen und Fressen im Stadion? Lautern war diesbezüglich letztes Jahr nicht schlecht! Schade, dass die schon aus dem Pokal geflogen sind...  
Gut fand ich auch vor ein paar Jahren Karlsruhe. Der Eintopf in Aue lebt gegenwärtig nur noch von seinem Ruf (habe ich mir sagen lassen). Sommer in Unterhaching ist der Biergarten neben dem Stadion ganz weit vorne dabei. Krabbenbrötchen in Bremen hatte ich ja bereits in einem anderen Thread angesprochen. Pluspunkt in Bremen sind mit Sicherheit noch die Kneipen in Stadionnähe. Kann man ganz gut chillen. Duisburg ist Dreck. In den meisten "Arenen" gibt es ja leider nur Kartenzahlung, was ich grundsätzlich ablehne. Ganz nett und daher erwähnenswert fand ich die Pizza in Bröndby. Bei dieser Gelegenheit noch mal ein Dazke an den Typen, der vorne in der Schlange stand und mir die Salami-Pizza mitgeordert hatte.  


Gut finde ich auch die Pommes in Gladbach. Generell vor Auswärtsfahrten zu empfehlen: ein kurzer Blick auf den Stadionwurst-Test, um kurzfristig noch reagieren zu können (Frikadellen).
Aber nochmal zum eigentlichen Thema: Wer sich über Leute aufregt, die im Stadion nen Bier holen, hat vorher zuwenig getrunken. Meinst du die machen das freiwillig? Meistens wollen sie "heute nicht so viel trinken" und werden dann von einer fremden Macht (Spiel) zum Bierstand getrieben, um Leid, Unrecht und Schiedsrichterwillkür ertragen zu können. Wenn ich Leute während des Spiels Richtung Bierstand eilen sehe, stecke ich ihnen noch 5 Euro zu, damit sie sich vom dem beschissenen Leicht-Bier gleich 2 holen können.
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Loki
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Mea culpa, das hab ich nicht gesehen, dann machen wir mit ihrem Beitrag weiter (und lassen Mainz untern Tisch fallen ... is auch besser so ,-) )
Tohuwabohu
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MainZ
Zaster, Zicke, Zahn, Zehn, Zar, Zaire ...
Michelle, my belle.
These are words that go together well,
my Michelle.

aber du kannst es nochmal probieren, habe im Steckbrief gesehen, dass du 11 Jahre alt bist, ich mach dann mal weiter:
Zampach
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AufdemMarsaufdemMondüberalleinHessewohnt
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In der 11Freunde ist ein Artikel zu dem Thema erschienen:

http://www.11freunde.de/bundesligen/18711
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Wer sich auf das Spiel in Vigo mal etwas anders einstimmen möchte, dem empfehle ich die Tragigkomödie "Montags in der Sonne" (Orginal: los lunes al sol). Ist auch eine Szene enthalten, in der die Protagonisten "versuchen", kostenlos ein Celta Vigo-Spiel zu sehen. Ganz großes Kino!
Den Film bekommt man sicher in gut sortierten Videotheken.

mehr zu dem Film:
http://www.montags-in-der-sonne.de/main.html
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na also, da sind wir uns also einig, und wegen mir können sich die "United Soccer Boys" aus Newcastle ruhig ein bißchen aufregen ...  ,-)
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Cino schrieb:
eine schande, dass die das football nennen....
wird doch eh meist mit der hand gespielt.

pro fußball, contra soccer


lieber Cino, ich teile deine Meinung.
Leider sind dir bei deinem Slogan die Begriffe etwas durcheinander geraten, da es sich bei "soccer" um die Bezeichnung für den von uns so geliebten Fussballsport handelt (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Soccer).
Die eierwerfenden Rasenschänder könnten  wegen mir auch in der Eisporthalle spielen.
grüsse aus der bildungsbürgerlichen Unterschicht  ,-)
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"Musik als geheime Botschaft"
Annäherungen an Dmitrij Schostakowitsch. Zum 100. Geburtstag des Komponisten Dmitrij Schostakowitsch
Montag, 25. September 2006 |
20.03 - 22.30 Uhr bei Deutschlandradio Kultur

In diesem Zusammenhang ""Musik als geheime Botschaft" möchte ich auf den Vorschlag aus der "Schiedsrichter am Sonntag ist ..."-Diskussion (http://www.eintracht.de/fans/forum/1/11106293/#f11720790) verweisen und dafür plädieren, vor dem nächsten Fandel-Spiel, des Schiedsrichterkollegen "Sinfonie Nr. 2 H-Dur op. 14 (Widmung an den Oktober)" zu spielen. Herr Fandel wird, zu Tränen gerührt, ein "dass ich das noch erleben darf" in die Pfeife nuscheln und uns mindestens 2 Elfmeter geben.

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Ich habe mal beim FRAPORT-Halbzeitspiel mitgemacht, nicht getroffen, und als Trostpreis habe ich ein Taschenmesser und andere Gimicks bekommen. Das fand ich, nach den üblichen Leibesvisitationen am Eingang, dann schon seltsam ...
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36 AR / 36B ist meiner Meinung nach kein Problem, gesetzt den Fall, dein Bub kann 2 x 45 Minuten stehen. Ich gehe mit meinem Sohn (7 Jahre) seit fast 5 Jahren ins Waldstadion, wir sind jetzt beide mit DK im Block 36B, vorne über der Einfahrt stehen immer einige Kinder, ein paar kennen sich sich auch mittlerweile. Durch das Gitter haben sie einen recht guten Blick auf`s Spielfeld, wenn während des Spiels etwas ist (Klo), lassen die Leute uns immer freundlich durch. Also wenn er meinem Kleenen am Zaun nicht den Platz wegnimmt, sollte es kein Problem sein.  ,-)
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Als ich die Überschrift gestern in der taz gelesen habe, wollte ich schon meine Dauerkarte zurückgeben ... der Artikel hatte dann aber, gottseidank, doch nichts mit Fußball und unserem Lieblingsclub zu tun...
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Döner macht nicht schöner, der Döner machts richtig!  
Eintracht Frankfurt ist halt an den Schaltern der Macht ...

Artikel aus der Welt von heute:

Fleischskandal

Gammelfleisch landet in Kaiserslautern und Mainz

Ein anonymer Tipp führt die bayerische Polizei zu einem Großlieferanten, der tonnenweise altes Fleisch umetikettiert und weiterverkauft haben soll. FDP und Grüne mahnen strengere Kontrollen an.


Mainz - Zwei Betriebe in Mainz und ein Unternehmen in Kaiserslautern sind mit verdorbenen Lebensmitteln aus Bayern beliefert worden. Wie das Verbraucherschutzministerium in Mainz mitteilte, handelt es sich unter anderem um Hähnchenflügel und Putenbrustfilets. Möglicherweise seien auch Teigwaren betroffen. Ob auch Dönerfleisch nach Rheinland-Pfalz gelangt ist, sei noch nicht geklärt, sagte ein Sprecher.

Ebenso stehe noch nicht fest, welche Menge des Fleisches an die Betriebe geliefert worden ist und wann. Auch sei noch nicht bekannt, ob und wie viele Menschen die betroffenen Lebensmittel verzehrt hätten. Nach Angaben des Ministeriums prüfen die rheinland-pfälzischen Behörden bei den betroffenen Betrieben derzeit nach, ob sie abgelaufenes, verdorbenes oder umetikettierte Lebensmittel im Lager haben.

Berliner Opposition mahnt strengere Kontrollen an

Angesichts des neuen Gammelfleischskandals fordert die Berliner Opposition ein konsequenteres Durchgreifen des Gesetzgebers und der Behörden. Die Bundestagsfraktionen von FDP und Grünen riefen die bayerische Landesregierung dazu auf, den Fall im Interesse der Verbraucher rasch lückenlos aufzuklären und Schlussfolgerungen zu ziehen. Sollte sich herausstellen, dass in den Handel gekommenes Gammelfleisch eine Gefahr für Konsumenten darstelle, müsse die Ware umgehend aus dem Verkehr gezogen werden, sagte der verbraucherschutzpolitische Sprecher der FDP, Hans-Michael Goldmann. Es sei zu hoffen, dass Bayern die eklatanten Schwachstellen behoben habe, die bereits vor knapp einem Jahr den ersten Skandal begünstigt hätten. Die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Verbraucherschutz, Bärbel Höhn, mahnte strengere Kontrollen an. Es sei nicht hinzunehmen, dass der jüngste Fall nicht durch staatliche Überpüfungen, sondern einen anonymen Hinweis ans Licht gekommen sei, sagte die Grünen-Politikerin im Deutschlandfunk. Das werfe die Frage auf, wie unabhängig die Lebensmittelkontrolleure seien. Es sei sinnvoller, die Überprüfungen von der Bundesebene aus zu steuern.

Haltbarkeit des Fleisches war vier Jahre abgelaufen

In dieser Woche war ein neuer Gammelfleisch-Skandal bekannt geworden. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten nach einem anonymen Tipp bei einem bundesweit tätigem Münchner Döner-Großlieferanten tonnenweise Gammelfleisch sicher gestellt. Die Beamten entdeckten in dem von einem Deutschen geführten Betrieb für Tiefkühlwaren große Mengen von Fleischspießen, deren Haltbarkeitsdatum zum Teil bereits vor vier Jahren abgelaufen war. Es bestehe der Verdacht, dass das Unternehmen Haltbarkeitsdaten umetikettiert und das Fleisch in den Handel gebracht habe. Die Kriminalpolizei richtete eine acht Beamte starke Sonderkommission „Kühlhaus“ ein.

Das Ausmaß des Skandals ist noch unklar. „Wir stehen mit unseren Ermittlungen ganz am Anfang“, sagte Polizeisprecher Markus Dengler. Den Angaben zufolge handelt es sich um mehrere Tonnen Dönerspieße sowie um zirka 360 Kilogramm Wild- und Geflügelfleisch. „Wir haben in dem Betrieb Lieferadressen von Kunden in ganz Deutschland sicher gestellt“, erklärte der Polizeisprecher. Die Beamten durchsuchten bereits am Donnerstag Büros des im Münchner Vorort Johanneskirchen ansässigen Unternehmens und vernahmen die 16 Mitarbeiter der Firma.
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„Oberste Priorität hat für uns festzustellen, ob und wie viel altes Fleisch ausgeliefert worden ist und wenn ja, an welche Betriebe“, sagte der Leiter der Münchner Staatsanwaltschaft, Christian Schmidt-Sommerfeld. Seine Behörde ermittle unter anderem wegen Verstößen gegen das Lebensmittelrechts und des Verdachts des Betrugs. Derzeit müssten umfangreiche Unterlagen ausgewertet werden.
WELT.de

Artikel erschienen am Fr, 1. September 2006
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@HeinzGründel:
"Meiner Ansicht nach gehören diese geistigen Blockwarte auf den Mond geschossen."

...der arme Mann im Mond, jahrelang gabs kein Radau, der Dank: Video und Drahtverhau!

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen  wäre der Mars für den Physiker im Besonderen besser geeignet. Die Temperaturen erreichen im Sommer (bezogen auf das Marsjahr) in Äquatornähe etwa 20 °C am Tag und bis zu –85 °C in der Nacht. Da kann er dann ein Flugblatt entwerfen, mit dem er die Marsianer auf die großen Temperaturschwankungen hinweist!