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HeinzGründel

93398

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Sorry jetzt habe ich meine eigenen Fragen durcheinandergeworfen.Man soll halt nicht gleichzeitig telefoniern und tippen.

Also Lieblingsplatz ist gelöst.
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@Wilde Hilde
Bingo.
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Nein es ist nicht das SchirnCafe .

Man nennt sie auch die " geheime Verführerin"
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@StefanK
Nein es ist nicht mein Wohnzimmer.Es ist etwas größer.Dort findet man auch ein großes Wangemälde.

Btw,Mit Erschrecken mußte ich zur Kenntnis nehmen das Du gar kein richtiger sondern nur ein Schönwetterfan bist.Versuche es erst gar nicht abzustreiten.Ich habe es aus sicherer (Limburger) Quelle:P

@59
nein es ist nicht die Wunderbar in Höchst.
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@59
Und ich habe extra nur von Kaiserwetter geschrieben:P
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Von außen eher unscheinbar von innen einfach wunderbar?Was kann das sein?

Im übrigen darf ich darauf hinweisen das die Frage nach einer meiner Lieblingsplätze noch nicht gelöst ist.Es gibt dort Satuen und wunderbaren selbstgebackenen Kuchen.Wo ist es ?
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Des isser unverkennbar.Ist echt ein netter.
http://www.eintracht.de/fans/steckbriefe/Jahnler/
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Herzlichen Glückwunsch nach Bayern. Du hast ja echt Kaiserwetter
Gruß HG
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Na ,immerhin kein Bandscheibenvorfall:P
Gute Nacht
HG
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Alesia was ist das ?Wahrscheinlich ein neues Kochrezept?!

Nein ,im Ernst ich stand ca 20 Meter daneben.So richtig lachen konnte ich da nicht mehr.Mir fällt da immer nur Ralf Weber ein.Nur um mal meine Gefühlslage zu beschreiben.
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Belverderche?Ich glaab  schon
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Warum schämt sich der junge Mann .Mir gefällt es ausgesprochen gut.
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Und hier der Link.Bitte unter Bemerkenswertes schauen. Die Bilder sind beeindruckend.http://www.frankfurter-hauptfriedhof.de/
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Mit den Abbruchsteinen der Hauptsynagoge und der Börneplatz-Synagoge ließ die Stadt 1939 die 165 m lange Mauer des Hauptfriedhofes nördlich der Leichenhalle errichten.
Januar 1939 bot ein mit dem Abbruch der beiden Synagogen beauftragte Unternehmer 220 m³ Abbruchsteine für 9.765 RM zum Kauf an. Die Stadt betrieb eiligst den Ankauf und stellte den Ankaufspreis nachträglich in den Haushaltsplan 1938 ein, weil er um 3.235 RM unter dem Preis für die entsprechende Menge von Neugut lag. Dank dieser Gelegenheit konnte der schon länger als Mißstand empfundene Stacheldrahtzaun
durch eine dem Gottesacker angepasste Umfriedung ersetzt werden.  
Synagoge Judengasse
 Synagoge Börneplatz
 





   Die Mauer (Bilder unten) wurde ein Jahr nach der Zerstörung der Frankfurter Synagogen gebaut.
Der an der Eckenheimer Landstraße gelegene Abschnitt des Hauptfriedhofes zwischen der Leichenhalle bis zum neuen Jüdischen Friedhof war bis zum Frühjahr 1939 nur mit einem Stacheldrahtzaun eingefriedet. Die Steine der vernichteten Gotteshäuser des "Rassenfeindes" schützten nun die Ruhe
der eigenen Toten und tun es auch in der Zukunft


Das ist unglaublich.Ich bin in unmittelbarer Nähe groß geworden .Das habe ich nocht gewußt.
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Momentan kochts eher hier.http://derstandard.at/
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Ja, in diesem Buch ist die Situation auch gut beschrieben.Die Bewertung gibt die Qualität des Buches nicht wieder.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3630612911/qid=1145447144/sr=8-3/ref=sr_8_xs_ap_i3_xgl/302-6445660-3792817
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@StefanK
Richtig die Lindenstrasse 27
Ich bin am Samstag nach dem Spiel daran vorbeigeradelt.Derzeit soll es wohl verkauft werden.Danke für die Info
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Das war Zufall weil ich gestern auf der Westend Wikipedia Seite war auf der Suche nach einem anderen Gebäude.

Nun daraus könnte sich die nächste Frage entwickeln.Ich muß aber dazu sagen, das ich den z weiten Teil der Antwort nicht weiß.Ich bin aber sicher, hier werde ich geholfen.


Ganz in der Nähe des Pferdestalles befindet sich ein weiters sehr schönes Haus. Für manche Frankfurter ist es aber mit schlimmen Erinnerungen verbunden.
Dort waren wirkliche Kammern des Schreckens.
1)Welches Gebäude meine ich?
2)Was war vorher dort drin (Ich weiß es wirklich nicht)
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Eine der wenigen ursprünglich erhalten gebliebenen Gebäude ist der ehemalige Livingstonsche Pferdestall in der Ulmenstraße. Hier inmitten des Villenviertels Westend ließ Max Livingston 1880 eine zweigeschossige Pferdestallung und Kutschenremise errichten. Die Anlage mit Doppeltorarkade ist im Stil der barocken Feudalarchitektur des 18. Jahrhunderts nach einem Entwurf des Architekten C.L. Schmidt errichtet. Die Dachsilhouette mit Pferdebüste, Firstgitter, Skulpturenschmuck und Uhrtürmchen ist architektonisch und baugeschichtlich erwähnenswert. Im Obergeschoss wurden damals ebenfalls Kutschen untergestellt. Ein eigens konstruierter Aufzug wurde dazu zum Wagentransport nach oben genutzt. Nur durch den Einsatz von Bürgerinitiativen konnte das Gebäude vor dem endgültigen Zerfall gerettet werden und dient heute als Restaurant mit Bürgerhausräumen, in dem unter anderem regelmäßig Bridgeturniere stattfinden
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http://www.sueddeutsche.de/,trt3m1/sport/weltfussball/artikel/990/73917/

Ich kann das nicht nachvollziehen.Möglicherweise liegt das ja an meinem absinkenden Testosteronspiegel.Es ist doch absehbar das irgendwann ein Mensch bei diesen spätpubertären Spielchen zu Tode kommen wird.Die Aussage von  Max "wir wissen wer wir sind" ist absolut lächerlich.Mich kotzen diese "Ehrbegriffe" dermaßen an.