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Ibanez
9979
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invinoveritas
invinoveritas schrieb:Wenn das Jahresgehalt von rund 1,5 Mio. stimmt, wäre das aber ein sehr teures Backup, das zudem noch in die Jahre gekommen ist.
Kann ich mir wchon vorstellen, als back-up für Stendera/Meier, als Spieler, den Du im Spiel bringen kannst der mit seiner Erfahrung ein Spiel über die Zeit bringen, bzw neue Impulse setzen kann. Außerdem kann er Standards....
gut, daß die Verantwortlichen direkt unsere Schwachstelle angegangen sind und zwei Spieler für die Stendera-Position holen wollen, von denen einer teuer und alt und der andere eine dicke südamerikanische Wundertüte ist
man weiß echt nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll
daß Kaan nur mit Option als Zambrano-Ersatz Sinn macht, dürfte auch klar sein. Bei Chandler erwartet man offenbar einen riesen Sprung, wenn er diesmal die Vorbereitung mitmachen kann. Ich setze auf Daumen drücken und beten bis zum 34. Spieltag. Das ist eine extrem gefährliche Saison, alle Mannschaften da unten sind für 20 Punkte in der Rückrunde gut und von oben wird wohl nur Darmstadt und evtl. Ingolstadt und der HSV absacken. Ich befürchte zu Saisonschluss ganz viele Mannschaften mit um die 35 Punkten.
man weiß echt nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll
daß Kaan nur mit Option als Zambrano-Ersatz Sinn macht, dürfte auch klar sein. Bei Chandler erwartet man offenbar einen riesen Sprung, wenn er diesmal die Vorbereitung mitmachen kann. Ich setze auf Daumen drücken und beten bis zum 34. Spieltag. Das ist eine extrem gefährliche Saison, alle Mannschaften da unten sind für 20 Punkte in der Rückrunde gut und von oben wird wohl nur Darmstadt und evtl. Ingolstadt und der HSV absacken. Ich befürchte zu Saisonschluss ganz viele Mannschaften mit um die 35 Punkten.
SGE_1 schrieb:Klar passt das irgendwie ins Bild... aber wäre es jemals möglich gewesen einen Spieler seiner Qualität zu verpflichten wenn er eine lupenreine Weste gehabt hätte? Wenn er eine noch bessere Tor-Statisktik aufzuweisen hätte? Ich glaube er hätte dann den Weg der Kichererbse eingeschlagen, und wäre bei einem europäischen Spitzenteam gelandet...
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
Hübners Transferstrategie ist das er Spieler verpflichtet die in der Vergangenheit Qualität bewiesen haben, sich aktuell aber in einem Formtief befinden (aus unterschiedlichsten Gründen), war bei Sefe und Casta ähnlich... kann mich noch an die ganzen negativen Kommentare erinnern, vor allem bei Sefe (schlechte Torquote, Hallodri, ausschweifendes Privatleben etc.)... natürlich gebe ich zu das die Integration eines Schweizers sicherlich einfacher ist als die eines Mexikaners, vor allem wenn dieser noch nie außerhalb Südamerikas gespielt hat...
Aber es macht mir Hoffnung wie sich Fabian kurz nach seinem Wechsel öffentlich präsentiert hat... fast täglich neue Tweets/Posts wo er mit Eintracht-Trikot zu sehen ist, wo er sich äußert wie sehr er sich auf die Eintracht freut... er scheint unglaublich heiss und motiviert zu sein. Wenn ihm Party und Lotterleben wichtiger wäre hätte er den viel einfacheren Weg wählen können, aber er hat sich für den harten unbequemen Weg entschieden. Und finanzielle Gründe sind dafür kaum ausschlaggebend, in Mexico hätte er nicht weniger verdient...
Also ich halte mich mal davon fern einen Spieler vor zu verurteilen, noch ihn schon bevor er einmal gegen den Ball getreten hat zum neuen Messi(as) im Eintrachttrikot empor zu heben.
Eine Verstärkung auf dem Flügel würde schon reichen.
Ob Veh mit ihm kann oder nicht, wird sich zeigen. Hier hege ich weitaus größerer Zweifel als am Spieler selbst. Den letzten Spieler den Veh unbedingt, aber unbedingt haben wollte, hat uns gerade für 1,5 Mio. Euro weniger verlassen, als wir damals noch bezahlt haben. Mal sehen ob wir die 3,6 Mio. verdoppeln oder ebenfalls eher halbieren.
Eine Verstärkung auf dem Flügel würde schon reichen.
Ob Veh mit ihm kann oder nicht, wird sich zeigen. Hier hege ich weitaus größerer Zweifel als am Spieler selbst. Den letzten Spieler den Veh unbedingt, aber unbedingt haben wollte, hat uns gerade für 1,5 Mio. Euro weniger verlassen, als wir damals noch bezahlt haben. Mal sehen ob wir die 3,6 Mio. verdoppeln oder ebenfalls eher halbieren.
Absoluter Wunschspieler unseres 'Trainers' ist also Sebastian Jung. Kreativer geht es nicht?
Bruchhagen brüstet sich immer damit keine Trainer-Abfindungen bezahlt zu haben, aber zahlt heimlich Ex-Trainern ihr Gehalt weiter, so wie bei Schaaf?!
So kann man es sich natürlich auch drehen.
Was machen eigentlich die Verhandungen bzgl. der Stadionmiete?
So kann man es sich natürlich auch drehen.
Was machen eigentlich die Verhandungen bzgl. der Stadionmiete?
Dieser Beitrag wird präsentiert von transfermarkt.de, der Bild und Kinderschokolade.
Klinsfrau schrieb: So, jetzt wo das Ding durch ist möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben. Ich schlage mir die Nächte regelmäßig mit mexikanischem Fußball um die Ohren und habe mir entsprechend auch schon einiges von Marco Fabián angeschaut. Für meine Begriffe ist er seit Jahren vom Potenzial her einer der besten Spieler der Liga und wohl auch der talentierteste einheimische Offensivspieler. Zu den sportlichen Qualitäten wurde in den Medien ja schon einiges berichtet, er kann flexibel in der offensiven Dreierreihe eingesetzt werden, besticht dabei durch Spielfreude und einen sehr starken Abschluss. Es gibt da eine ganze Reihe sehenswerter Treffer die er aus der zweiten Reihe erzielt hat, das ist zweifellos sein Ding
Wenn so ein Spieler dann über Jahre nicht richtig im Nationalteam Fuß fasst und leistungsmäßig zu selten das abruft, was er eigentlich kann, muss es auch ein Aber geben. Für mich ist das bei Fabián in erster Linie Kopfsache. In Guadalajara fing er nach einiger Anlaufzeit früh an, mit starken Leistungen auf sich aufmerksam zu machen. Da kam er zeitweise regelmäßig auf die Ausbeute von rund zehn Scorerpunkten pro Halbsaison (17 Spiele), die man bei ihm auch erwarten durfte.
Allerdings gab es dann auch schon erste Durchhänger, er konnte seine Leistung nicht mehr konstant bringen und blieb regelmäßig unter seinen Möglichkeiten. Guadalajara, das muss man dazu sagen, ist hierbei kein einfaches Pflaster. Neben América sind die Chivas der populärste Klub in Mexiko, die Erwartungen sind Jahr für Jahr enorm hoch, stehen aber schon seit längerem nicht mehr im Verhältnis zu dem, was die Mannschaft sportlich leistet. Fabián wurde in einer Phase, in der es wieder nicht wie geplant lief, dann zum Sündenbock auserkoren. Er sollte mit seinen Qualitäten vorweg gehen, war dazu aber nicht in der Lage. So stürzte sich die Presse auf ihn, er bekam den Ruf des Partylöwen, wurde zeitweise ausgepfiffen und verpasste es vielleicht, damals schon den Sprung nach Europa zu wagen. Die Gerüchte um einen Wechsel in die Bundesliga gibt es ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit in jeder Transferperiode, aber zu einem Transfer kam es wegen der überhöhten Forderungen von Seiten Guadalajaras bislang nicht. So schleppte er sich weiter bei den Chivas durch, die sich plötzlich zum Abstiegskandidaten entwickelt hatten, mit Fabián als Kopf der Krise.
Anfang 2014 folgte dann der Wechsel auf Leihbasis zu Cruz Azul, der fast schon wie eine Flucht wirkte. In der Hauptstadt stellte er gleich unter Beweis, dass ein solcher Tapetenwechsel gerade Recht kam. Er spielte eine fantastische Rückrunde und sprang dadurch noch auf den WM-Zug auf, obwohl Nationaltrainer Miguel Herrera zuvor bereits öffentlich erklärt hatte, dass Fabián keine Chance auf eine Nominierung habe. Aber der ließ sich davon nicht unterkriegen und schuftete unermüdlich für den WM-Traum.
Doch im Anschluss an das Turnier verfiel er in Mexiko wieder in den alten Trott, die Rückrunde bei Cruz Azul war mäßig, dort zog man die Kaufoption nicht und schickte ihn zurück nach Guadalajara.
Die Chivas waren zu diesem Zeitpunkt, Anfang 2015, in arger Abstiegsnot und brauchten eine starke Rückrunde. Fabián hatte man bei der Mission Klassenerhalt anfangs gar nicht auf der Rechnung, doch wie schon vor der Weltmeisterschaft spielte er plötzlich wieder wie losgelöst, zog in der Offensive die Fäden und spielte eine sehr starke Halbserie. Das Hoch war jedoch wieder nur von kurzer Dauer, das abgelaufene Halbjahr war wieder ziemlich mäßig und spiegelte absolut nicht das wider, das Fabián eigentlich drauf hat.
(Zu) lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde Marco Fabián nicht als schwierigen Spieler bezeichnen, aber teilweise war es mein Eindruck, dass er eine richtige Motivation, ein großes Ziel vor Augen braucht, um sein Potenzial abzurufen. In Mexiko fiel ihm das zunehmend schwer, auch weil er dort unter einer Art Sonderbeobachtung steht. Wenn es gut läuft wird er gefeiert, doch wenn es schlecht läuft, dann sind die Kritiken umso vernichtender.
Der Wechsel nach Europa in ein neues Umfeld ist in dieser Hinsicht sicher das Beste, was ihm passieren konnte. Natürlich ist die Situation in Frankfurt nicht einfach, doch Fabián wird mit Sicherheit darauf brennen, sich in der Bundesliga zu beweisen und sich bei der Eintracht durchzusetzen. Das ist mal wieder eines der großen Ziele, so wie eine WM oder der Kampf gegen den drohenden Abstieg, sodass ich die Prognose wagen würde, dass er euch auch schon kurzfristig eine Menge Freude bereiten kann. Denn fehlende Qualität ist sicher das, was man bei ihm am wenigsten fürchten muss.
Klinsfrau schrieb: So, jetzt wo das Ding durch ist möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben. Ich schlage mir die Nächte regelmäßig mit mexikanischem Fußball um die Ohren und habe mir entsprechend auch schon einiges von Marco Fabián angeschaut. Für meine Begriffe ist er seit Jahren vom Potenzial her einer der besten Spieler der Liga und wohl auch der talentierteste einheimische Offensivspieler. Zu den sportlichen Qualitäten wurde in den Medien ja schon einiges berichtet, er kann flexibel in der offensiven Dreierreihe eingesetzt werden, besticht dabei durch Spielfreude und einen sehr starken Abschluss. Es gibt da eine ganze Reihe sehenswerter Treffer die er aus der zweiten Reihe erzielt hat, das ist zweifellos sein Ding
Wenn so ein Spieler dann über Jahre nicht richtig im Nationalteam Fuß fasst und leistungsmäßig zu selten das abruft, was er eigentlich kann, muss es auch ein Aber geben. Für mich ist das bei Fabián in erster Linie Kopfsache. In Guadalajara fing er nach einiger Anlaufzeit früh an, mit starken Leistungen auf sich aufmerksam zu machen. Da kam er zeitweise regelmäßig auf die Ausbeute von rund zehn Scorerpunkten pro Halbsaison (17 Spiele), die man bei ihm auch erwarten durfte.
Allerdings gab es dann auch schon erste Durchhänger, er konnte seine Leistung nicht mehr konstant bringen und blieb regelmäßig unter seinen Möglichkeiten. Guadalajara, das muss man dazu sagen, ist hierbei kein einfaches Pflaster. Neben América sind die Chivas der populärste Klub in Mexiko, die Erwartungen sind Jahr für Jahr enorm hoch, stehen aber schon seit längerem nicht mehr im Verhältnis zu dem, was die Mannschaft sportlich leistet. Fabián wurde in einer Phase, in der es wieder nicht wie geplant lief, dann zum Sündenbock auserkoren. Er sollte mit seinen Qualitäten vorweg gehen, war dazu aber nicht in der Lage. So stürzte sich die Presse auf ihn, er bekam den Ruf des Partylöwen, wurde zeitweise ausgepfiffen und verpasste es vielleicht, damals schon den Sprung nach Europa zu wagen. Die Gerüchte um einen Wechsel in die Bundesliga gibt es ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit in jeder Transferperiode, aber zu einem Transfer kam es wegen der überhöhten Forderungen von Seiten Guadalajaras bislang nicht. So schleppte er sich weiter bei den Chivas durch, die sich plötzlich zum Abstiegskandidaten entwickelt hatten, mit Fabián als Kopf der Krise.
Anfang 2014 folgte dann der Wechsel auf Leihbasis zu Cruz Azul, der fast schon wie eine Flucht wirkte. In der Hauptstadt stellte er gleich unter Beweis, dass ein solcher Tapetenwechsel gerade Recht kam. Er spielte eine fantastische Rückrunde und sprang dadurch noch auf den WM-Zug auf, obwohl Nationaltrainer Miguel Herrera zuvor bereits öffentlich erklärt hatte, dass Fabián keine Chance auf eine Nominierung habe. Aber der ließ sich davon nicht unterkriegen und schuftete unermüdlich für den WM-Traum.
Doch im Anschluss an das Turnier verfiel er in Mexiko wieder in den alten Trott, die Rückrunde bei Cruz Azul war mäßig, dort zog man die Kaufoption nicht und schickte ihn zurück nach Guadalajara.
Die Chivas waren zu diesem Zeitpunkt, Anfang 2015, in arger Abstiegsnot und brauchten eine starke Rückrunde. Fabián hatte man bei der Mission Klassenerhalt anfangs gar nicht auf der Rechnung, doch wie schon vor der Weltmeisterschaft spielte er plötzlich wieder wie losgelöst, zog in der Offensive die Fäden und spielte eine sehr starke Halbserie. Das Hoch war jedoch wieder nur von kurzer Dauer, das abgelaufene Halbjahr war wieder ziemlich mäßig und spiegelte absolut nicht das wider, das Fabián eigentlich drauf hat.
(Zu) lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde Marco Fabián nicht als schwierigen Spieler bezeichnen, aber teilweise war es mein Eindruck, dass er eine richtige Motivation, ein großes Ziel vor Augen braucht, um sein Potenzial abzurufen. In Mexiko fiel ihm das zunehmend schwer, auch weil er dort unter einer Art Sonderbeobachtung steht. Wenn es gut läuft wird er gefeiert, doch wenn es schlecht läuft, dann sind die Kritiken umso vernichtender.
Der Wechsel nach Europa in ein neues Umfeld ist in dieser Hinsicht sicher das Beste, was ihm passieren konnte. Natürlich ist die Situation in Frankfurt nicht einfach, doch Fabián wird mit Sicherheit darauf brennen, sich in der Bundesliga zu beweisen und sich bei der Eintracht durchzusetzen. Das ist mal wieder eines der großen Ziele, so wie eine WM oder der Kampf gegen den drohenden Abstieg, sodass ich die Prognose wagen würde, dass er euch auch schon kurzfristig eine Menge Freude bereiten kann. Denn fehlende Qualität ist sicher das, was man bei ihm am wenigsten fürchten muss.
Wenn man diesen Beitrag zu stark bewertet muss man ja große Zweifel haben, dass uns Fabian wirklich dauerhaft hilft...
...kann man nur hoffen, dass er genügend intrinsische Motivation in sich trägt und keinen Einbruch erlebt, sonst wird er wie Kadlec enden.
Ich hoffe inständig das dies nicht eintrifft.
...kann man nur hoffen, dass er genügend intrinsische Motivation in sich trägt und keinen Einbruch erlebt, sonst wird er wie Kadlec enden.
Ich hoffe inständig das dies nicht eintrifft.
Ibanez schrieb:Die 10 zu weit links, der Name zu weit rechts. Schlechter gehts kaum.
Welcome to Francfort!
Hoffentlich ist er Zielsicherer als derjenige, der den Namen auf das Trikot "zentrieren" sollte
EintrachtOssi schrieb:Ausleihspieler? Inwiefern?
Ausleihspieler, hat noch nie in Europa gespielt, 3,5 Mio Ablöse.
gizzi schrieb:Heribert Bruchhagen ist doch in Kürze gar nicht mehr verantwortlich und ich bin mal sehr gespannt, welche Visionen dann in Angriff genommen werden. Spitzenleute sind rar und man sieht ja bei vielen Traditionsvereinen, dass es eben nicht so einfach ist, die Klasse zu halten geschweige denn zu den Top-Teams zu gehören. Auch hier gibt es nicht nur schwarz-weiß.SGE_1 schrieb:
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können!
Ein wie ich finde in vielen Aspekten zutreffender Beitrag.
Die Aufstellung der Etats höherstehender Vereine zeigt die Unsinnigkeit der von HB gebetsmühlenhaft vorgetragene
Argumentation der Zementierung der Liga.
Das ist seit Jahren das Feigenblatt für die sportlich Verantwortlichen.
Und in dem Zusammenhang erscheint der Begriff Flickschusterei als eine zutreffende Beschreibung.
Der Verein tritt seit Jahren auf der Stelle.
prothurk schrieb:Ich antworte Dir mal hier drauf. Ich denke bei Veh sind wir uns in gewissen Punkten einig in anderen nicht. Ich störe mich einfach an dem S-W Denken. Ich für meinen Teil sehe durchaus positive Aspekte bei AV, der Mannschaft und anderen Personen. Warum aber manche Dinge hier so laufen wie sie laufen, hat mMn nichts mit S-W Denken zu tun, sondern mit mangelnder Analyse und Selbstreflektion aller Beteiligten.
Spitzenleute sind rar und man sieht ja bei vielen Traditionsvereinen, dass es eben nicht so einfach ist, die Klasse zu halten geschweige denn zu den Top-Teams zu gehören.
De facto ist es so, dass viele Traditionsvereine die gleichen Probleme haben oder hatten wie wir, Köln, Lautern, Stuttgart, HIV, der Club etc. Warum das jetzt so ist weiß ich nicht, ich kann nur mutmaßen. Auffällig ist, dass die Clubs die aus der Retorte geboren werden, trotz fehlender Tradition vieles richtig machen; zumindest in der Personalplanung und da meine ich jetzt mal nicht den Trainer oder Spieler. Das die natürlich andere finanzielle Möglichkeiten haben, darüber braucht man nicht reden und ja, das macht einiges möglich.
Und so haben professionell geführte Vereine meistens Leute an entscheidender Position sitzen, völlig losgelöst von Tradition und Klüngel, die scheinbar ein Gespür für richtige Entscheidungen haben. Schau Dir doch mal Augsburg und Ingolstadt an. Das ist kein Zufall, dass die da sind. Wir agieren Wert-Konservativ, strömen alle in eine Richtung, halten an alten Dingen fest und führen jeden Verhaltenscodex ad absurdum. Statt stärken und Kräfte zu bündeln, verliert man sich in Macht.- und Grabenkämpfe dadurch, verschlechtert seinen Außenwirkung und tritt auf wie ein Leck geschlagener Tanker, der vor Jahrzehnten mal der ganze Stolz seiner Rederei war. Darüber wird oftmals viel zu wenig gesprochen. Und wenn, wird's abgenickt und "ein weiter so" scheinbar doch - ob der eigenen Lobhuddelung - forciert.
WuerzburgerAdler schrieb:Ich war auch überrascht, dass Kadlec und nicht Gacinovic in der Startelf stand. Kadlec hat, wie gegen Hertha übrigens auch, es nochmal allen Fans zeigen wollen. Dadurch war er übermotiviert und letztlich gelang ihm nicht viel. So gesehen wäre die andere Wahl vielleicht besser gewesen. Aber im Nachhinein ist man halt immer schlauer. Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.concordia-eagle schrieb:lmaa schrieb:
Nur eine Frage: wieso kadlec? WIESO?!?
Das sagt alles ueber den trainer aus...
Genau, dieser Trainer ist angetreten, den Verein absteigen zu lassen. das und nur das ist sein Wunsch.
Plausibel.
Warum Kadlec? Ganz einfach. Veh bleibt sich treu und vertraut seinem Bauchgefühl. Und dieses spekulierte darauf, dass Kadlec unbelastet aufspielen könne.
Ich persönlich denke eher strategischer und hätte Gacinovic gebracht, ganz einfach, weil auch er eigentlich nichts zu verlieren gehabt hätte, gleichzeitig aber wieder ein Stück näher an die Mannschaft gerückt wäre.
Aber nachzuvollziehen war Vehs Gedankengang schon. Wenngleich man ihn nicht teilen muss.
prothurk schrieb:Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Ibanez schrieb:Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.prothurk schrieb:
Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Ibanez schrieb:Wo steht da, dass nach dem Sieg alles wieder gut ist? Ich habe in vielen Beiträgen meine Bedenken bezüglich der Trainerleistungen von Armin Veh hatte und habe. Dennoch muss ich zugeben, dass wir gegen Bremen eine Mannschaft auf dem Platz hatten, die lebte, die gewinnen wollte und die alles gegeben hat bis zum Abpfiff. Und so wie man den Trainer nach desaströsen Auftritten mit kritisiert, so darf man dies nach dem Sieg eben auch einmal positiv sehen.prothurk schrieb:
Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Grundsätzlich reicht das natürlich nicht. Die Mannschaft hat in der Hinrunde oft ohne Konzept und Plan, ohne Linie und oft auch ohne Willen gespielt. Hierfür ist der Trainer selbstverständlich mit verantwortlich. Er ist die Führungskraft, die für Taktik, Aufstellung verantwortlich ist. Seit den Ligaauftritten in der Spielzeit 2013/14 und auch der Rückrunde 2012/13 habe ich meine Zweifel an ihm. Ich kann da nicht erkennen, dass er eine Mannschaft entwickelt, dass er Spieler wirklich weiterbringt und sein Konzept sehe ich auch nicht. Aber die Mannschaft war gegen Bremen da und sie wollte. Darauf kann man aufbauen, wenn man will. Und wie es aussieht, wird gegen VW weiterhin Armin Veh auf der Bank sitzen. Ich wünsche ihm dafür alles Gute und viel Erfolg. Denn dann ist auch unsere Eintracht erfolgreich und einzig und allein das zählt, oder?
Auch auf die Gefahr hin als Bedenkenträger abgestempelt zu werden.
Man will einen Mexikaner Fabian holen der wahrscheinlich noch Eingewöhnungszeit braucht und einen talentierten Innenverteidiger Ayhan der keine Spielpraxis hat. Dabei brauchen wir Spieler die uns sofort helfen und die Winterpause ist diese Saison kurz. Ende Januar geht die Rückrunde schon wieder los.
Man will einen Mexikaner Fabian holen der wahrscheinlich noch Eingewöhnungszeit braucht und einen talentierten Innenverteidiger Ayhan der keine Spielpraxis hat. Dabei brauchen wir Spieler die uns sofort helfen und die Winterpause ist diese Saison kurz. Ende Januar geht die Rückrunde schon wieder los.
realdeal schrieb:Hast Du soviel Erfahrung wie der MT? Nein, also warum hast Du bedenken?
Auch auf die Gefahr hin als Bedenkenträger abgestempelt zu werden.
Man will einen Mexikaner Fabian holen der wahrscheinlich noch Eingewöhnungszeit braucht und einen talentierten Innenverteidiger Ayhan der keine Spielpraxis hat. Dabei brauchen wir Spieler die uns sofort helfen und die Winterpause ist diese Saison kurz. Ende Januar geht die Rückrunde schon wieder los.
Pray the Lord!
PhillySGE schrieb:Das war so recht Heribert Bruchhagen als Marketingfuchs. Mit einer solchen Aussage schlägt man sowohl Sponsoren als auch mit grossem Erfolg leistungsfähige Spieler in die Flucht.
...oder aber die Eintracht, sie alle müssten sich auf einen nicht auszuschließenden Abstieg vorbereiten, müssten genügend Eigenkapital aufbauen, um dann wenigstens in der Zweiten Liga ein starkes Team ins Rennen schicken zu können. (FNP von Heute)....
Ähnlich wirkungsvoll wäre die Aussage des Chefs eines Automobilherstellers, man müsse Geld zurücklegen, um später einmal wenigstens noch Fahrräder bauen zu können. Die Schlange hoch interessierter Autokäufer wird wohl geradezu unübersehbar sein .
floren schrieb:Betriebswirtschaftliche Planung eines Industriezweiges - oder herstellers mit sportlichen Maßstäben gleichzusetzen ist ein sehr gewagter Vergleich. Denn im Gegensatz zur Wirtschaft gibt es im Sport kein kalkulierbares Risiko. Oder anders gesagt, wenn Du nicht mal mehr Geld zum Bauen von Fahrräder hast, was bleibt Dir dann? Insolvenz, Hartz IV?
Ähnlich wirkungsvoll wäre die Aussage des Chefs eines Automobilherstellers, man müsse Geld zurücklegen, um später einmal wenigstens noch Fahrräder bauen zu können. Die Schlange hoch interessierter Autokäufer wird wohl geradezu unübersehbar sein .
Ich würde da eher Poker oder Wetten heranziehen. Das schlimme ist, dass diese Fehler doch schon alle gemacht wurden. Man ist doch hier schon Risiko vor Jahren gegangen und gnadenlos auf die Fresse gefallen. Mach einer Meint aber immer noch, dass Spieler kaufen, kaufen, kaufen uns irgendwie wieder zum Weltclub macht.
Unsere einzige Chance ist nachhaltig und mit kühlem Kopf zu entscheiden und nicht wieder in diesen Aktionismus zu verfallen. Ich hoffe für uns alle, dass es gut geht. Denn ein Mexikaner oder ein 20 IV machen uns qualitativ vielleicht besser, lösen aber diverse Probleme nicht, die sich schon wieder (mehr denn je) in unseren Strukturen ausbreiten wie ein wiederkehrendes Geschwür.
Ibanez schrieb:Da gehe ich durchaus mit Dir.floren schrieb:
Ähnlich wirkungsvoll wäre die Aussage des Chefs eines Automobilherstellers, man müsse Geld zurücklegen, um später einmal wenigstens noch Fahrräder bauen zu können. Die Schlange hoch interessierter Autokäufer wird wohl geradezu unübersehbar sein .
Betriebswirtschaftliche Planung eines Industriezweiges - oder herstellers mit sportlichen Maßstäben gleichzusetzen ist ein sehr gewagter Vergleich. Denn im Gegensatz zur Wirtschaft gibt es im Sport kein kalkulierbares Risiko. Oder anders gesagt, wenn Du nicht mal mehr Geld zum Bauen von Fahrräder hast, was bleibt Dir dann? Insolvenz, Hartz IV?
Ich würde da eher Poker oder Wetten heranziehen. Das schlimme ist, dass diese Fehler doch schon alle gemacht wurden. Man ist doch hier schon Risiko vor Jahren gegangen und gnadenlos auf die Fresse gefallen. Mach einer Meint aber immer noch, dass Spieler kaufen, kaufen, kaufen uns irgendwie wieder zum Weltclub macht.
Unsere einzige Chance ist nachhaltig und mit kühlem Kopf zu entscheiden und nicht wieder in diesen Aktionismus zu verfallen. Ich hoffe für uns alle, dass es gut geht. Denn ein Mexikaner oder ein 20 IV machen uns qualitativ vielleicht besser, lösen aber diverse Probleme nicht, die sich schon wieder (mehr denn je) in unseren Strukturen ausbreiten wie ein wiederkehrendes Geschwür.
Umso höher sind jedoch die Ansprüche, die in einer solch instabilen Situation an das öffentliche Auftreten zu stellen sind.
Ibanez schrieb:Es ist nur traurig wie die Möglichkeiten eines besseren allgemeinen Standings des Vereins wieder mal vertan wurden und werden! Sei es der MT-Transfer (Trainerwechselresisdenz), der jetzt eilig ausgerufene Spieler-EK-Aktionismus und die ungenügende Aussenpräsentation durch wenig bedachte Äußerungen seitens des Vorstandes.floren schrieb:
Ähnlich wirkungsvoll wäre die Aussage des Chefs eines Automobilherstellers, man müsse Geld zurücklegen, um später einmal wenigstens noch Fahrräder bauen zu können. Die Schlange hoch interessierter Autokäufer wird wohl geradezu unübersehbar sein .
Betriebswirtschaftliche Planung eines Industriezweiges - oder herstellers mit sportlichen Maßstäben gleichzusetzen ist ein sehr gewagter Vergleich. Denn im Gegensatz zur Wirtschaft gibt es im Sport kein kalkulierbares Risiko. Oder anders gesagt, wenn Du nicht mal mehr Geld zum Bauen von Fahrräder hast, was bleibt Dir dann? Insolvenz, Hartz IV?
Konzeptionslosigkeit - die hier hinlänglich angeprangert wurde - ist nur ein Teil des Ärgernisses. TV-Gelder, Stadionmiete, Sponsoring, Aufsichtsratbesetzung, alles irgendwie halbherzig kommuniziert und zum Wohle des Vereins umgesetzt, so meine Meinung!
AYHAN VOR WECHSEL ZU EINTRACHT FRANKFURT
http://www.transfermarkt.de/bericht-ayhan-vor-wechsel-zur-eintracht/view/news/221036
http://www.transfermarkt.de/bericht-ayhan-vor-wechsel-zur-eintracht/view/news/221036
Kann der uns denn direkt weiterhelfen? Nämlich genau solche Leute sollten eigentlich im Winter geholt werden.
Basaltkopp schrieb:Das Frage ich mich auch. Ferner wie die Aussage, dass er nicht zum HIV geht (die ihn wohl ausleihen wollten) zu deuten ist. Wir holen also Ayhan nicht auf Leihbasis?
Kann der uns denn direkt weiterhelfen?
Bin mal gespannt was unterm Strich investiert wird. Die gehandelten Namen klingen interessant und vielversprechend. Welchen Preis und welches Risiko damit einhergeht, da bin ich wirklich mal gespannt.
Ibanez schrieb:Dir ist aber schon klar, dass die Verantwortlichen der Eintracht nichts dafür können, wenn die in Mexico alles ausplaudern?
Was mich mal allerdings nervt, dass bei uns immer alles breitgetreten wird, bevor es in trockenen Tüchern ist. Das ist mittlerweile wirklich lächerlich.
Basaltkopp schrieb:Verhindern kann man sowas nie. Aber prinzipiell verständigt man sich auf gegenseitige Verschwiegenheit. Bei vielen Vereinen läuft das wesentlich besser ab. Egal welche Vertragspartner da vorhanden sind.
Dir ist aber schon klar, dass die Verantwortlichen der Eintracht nichts dafür können, wenn die in Mexico alles ausplaudern?
Und wenn ein Ulli Stein (der meiner Meinung nach kein Mexikaner ist) BH vor laufender Kamera zum Transfer von Marco Fabian gratuliert, weiß man welche Mentalität manchmal hier in Frankfurt herrscht.
Ist aber auch nur einen Randbemerkung. Wenn er hier unterschreibt soll es mir am Ende egal sein.
Ibanez schrieb:Einer von der Presse bekommt es raus und plaudert es aus.Basaltkopp schrieb:
Dir ist aber schon klar, dass die Verantwortlichen der Eintracht nichts dafür können, wenn die in Mexico alles ausplaudern?
Verhindern kann man sowas nie. Aber prinzipiell verständigt man sich auf gegenseitige Verschwiegenheit. Bei vielen Vereinen läuft das wesentlich besser ab. Egal welche Vertragspartner da vorhanden sind.
Und wenn ein Ulli Stein (der meiner Meinung nach kein Mexikaner ist) BH vor laufender Kamera zum Transfer von Marco Fabian gratuliert, weiß man welche Mentalität manchmal hier in Frankfurt herrscht.
Ist aber auch nur einen Randbemerkung. Wenn er hier unterschreibt soll es mir am Ende egal sein.
Die Presse in Deutschland hat bis zu den Meldungen aus Mexiko schon mal wohl nichts gemerkt.
derspringer schrieb:Der Spieler hat hier noch nicht mal unterschrieben und schon geht das Gebashe wieder los.Wartet doch erstmal die Vorbereitung und den Beginn der RR.ab.
Bei jedem anderen Trainer die in der Bundesliga trainieren; würde Marco aufgehen, aber mit Veh hat die Eintracht nun mal den schlechtesten Buli-Trainer!
Glaub mal nur,dass Veh in der Vorbereitung zur RR. strammer rangeht und dann wird man sehn,wer mitzieht und wer nicht.
Container-Willi schrieb:Warten wir doch erstmal ab, ob er wirklich hier unterschreibt. So lange der nicht da ist, braucht man sich nicht freuen, träumen oder Veh zu kritisieren. Was mich mal allerdings nervt, dass bei uns immer alles breitgetreten wird, bevor es in trockenen Tüchern ist. Das ist mittlerweile wirklich lächerlich.
Der Spieler hat hier noch nicht mal unterschrieben und schon geht das Gebashe wieder los.Wartet doch erstmal die Vorbereitung und den Beginn der RR.ab.
Glaub mal nur,dass Veh in der Vorbereitung zur RR. strammer rangeht und dann wird man sehn,wer mitzieht und wer nicht.
Ibanez schrieb:Dir ist aber schon klar, dass die Verantwortlichen der Eintracht nichts dafür können, wenn die in Mexico alles ausplaudern?
Was mich mal allerdings nervt, dass bei uns immer alles breitgetreten wird, bevor es in trockenen Tüchern ist. Das ist mittlerweile wirklich lächerlich.
schankmeister schrieb:Joa..hier laufen schon einige Experten rum..
Diese ganze Anti-Stimmung ist einfach unerträglich. Anti-Veh, Anti-FR, "Rotweinfreunde" und so weiter. Sachliche Kritik ja, aber Dauernörgler, für die Niederlagen Veh anzulasten und Siege Zufall sind, sollen sich selbst mal hinterfragen, was sie eigentlich wollen.
Natürlich gibt es berechtigte Kritik an AV und auch an BH. Aber vielleicht sollte man da nicht vergessen, dass nicht jeder vermeintliche Topp-Trainer zur Eintracht will? Vielleicht sollte man auch anerkennen, dass BH (neben Fehlgriffen) durchaus gute Transfers getätigt hat (unser Finne zum Beispiel). Natürlich kot... mich Spiele wie gegen Ingolstadt, Drecks-Mainz und Da. und Aue tierisch an, gerade aber in Mainz, gegen Da. und Aue hätte der ein oder andere Ball für uns auch mal reingehen können. Dann wären die Spiele nicht besser gewesen, aber wenigstens die Ergebnisse.
Meine Meinung ist: Die Verantwortlichen sind näher dran, daher haben sie viel, viel mehr Wissen als wir alle zusammen, auch die Presse ist näher dran. Und wenn ich feststellen muss, dass damals ein Skibbe (im Nachhinein weiß man, völlig zurecht) schon früh aus dem Job geschrieben wurde und bei TS wir alle nicht wissen, was hinter den Kulissen passiert ist, dann vertraue ich auf die, die mehr wissen als ich. Und ich unterstelle allen handelnden Personen, dass Beste für die Eintracht zu wollen. Woher ich das weiß: Gar nichts weiß ich, aber ich bilde mir ein, genau zu erkennen, dass ein BH zum Beispiel mit vollem Herzen bei der Sache und noch dazu gut vernetzt ist und Sachverstand hat. Wenn er das Gefühl hätte, AV wäre der Falsche, dann würde auch die Freundschaft ihn nicht daran hindern, das Kapitel AV zu beenden. Hellmann und Steubing vermag ich allerdings nicht zu beurteilen, vor allem Hellmann ist mir eher suspekt, würde mir aber niemals anmaßen, seine Demontage zu fordern. Nochmal: Kritik müssen die Herren von den Fans aushalten, eine andauernde "Anti-Stimmung" ist aber destruktiv und schadet dem Verein mindestens genau so viel, wie schlechte Arbeit im Vorstand und auf der sportlichen Ebene.
Ein wenig mehr Sachlichkeit und Miteinander wäre schön, vielleicht ein allzu frommer Wunsch zu Weihnachten....
schankmeister schrieb:
Diese ganze Anti-Stimmung ist einfach unerträglich. Anti-Veh, Anti-FR, "Rotweinfreunde" und so weiter. Sachliche Kritik ja, aber Dauernörgler, für die Niederlagen Veh anzulasten und Siege Zufall sind, sollen sich selbst mal hinterfragen, was sie eigentlich wollen.
Natürlich gibt es berechtigte Kritik an AV und auch an BH. Aber vielleicht sollte man da nicht vergessen, dass nicht jeder vermeintliche Topp-Trainer zur Eintracht will? Vielleicht sollte man auch anerkennen, dass BH (neben Fehlgriffen) durchaus gute Transfers getätigt hat (unser Finne zum Beispiel). Natürlich kot... mich Spiele wie gegen Ingolstadt, Drecks-Mainz und Da. und Aue tierisch an, gerade aber in Mainz, gegen Da. und Aue hätte der ein oder andere Ball für uns auch mal reingehen können. Dann wären die Spiele nicht besser gewesen, aber wenigstens die Ergebnisse.
Meine Meinung ist: Die Verantwortlichen sind näher dran, daher haben sie viel, viel mehr Wissen als wir alle zusammen, auch die Presse ist näher dran. Und wenn ich feststellen muss, dass damals ein Skibbe (im Nachhinein weiß man, völlig zurecht) schon früh aus dem Job geschrieben wurde und bei TS wir alle nicht wissen, was hinter den Kulissen passiert ist, dann vertraue ich auf die, die mehr wissen als ich. Und ich unterstelle allen handelnden Personen, dass Beste für die Eintracht zu wollen. Woher ich das weiß: Gar nichts weiß ich, aber ich bilde mir ein, genau zu erkennen, dass ein BH zum Beispiel mit vollem Herzen bei der Sache und noch dazu gut vernetzt ist und Sachverstand hat. Wenn er das Gefühl hätte, AV wäre der Falsche, dann würde auch die Freundschaft ihn nicht daran hindern, das Kapitel AV zu beenden. Hellmann und Steubing vermag ich allerdings nicht zu beurteilen, vor allem Hellmann ist mir eher suspekt, würde mir aber niemals anmaßen, seine Demontage zu fordern. Nochmal: Kritik müssen die Herren von den Fans aushalten, eine andauernde "Anti-Stimmung" ist aber destruktiv und schadet dem Verein mindestens genau so viel, wie schlechte Arbeit im Vorstand und auf der sportlichen Ebene.
Ein wenig mehr Sachlichkeit und Miteinander wäre schön, vielleicht ein allzu frommer Wunsch zu Weihnachten....
Rotweinfreunde und andere Beleidigungen sind unter der Gürttellinie und zeigen,daß Argumente auf sachlicher Basis nicht das Ding so manchen Forumteilnehmers ist.
Es wird an Transfers(Fabian) rumgenörgelt,obwohl wir in diesem Sommer mit Hradecky und Abraham zwei Volltreffer landeten,mit Castaignos einen entwicklungsfähigen Stürmer holten und nur der Reinartz ein bisschen den Erwartungen hinterherläuft.
Wir können davon ausgehen,daß bei der Eintracht halt nur Blinde und Dummbeutel in verantwortlicher Position sitzen.
Der Fan weiß es deutlich besser,was so läuft.....
Cool ist die Beweihräucherung des Herrn Schaaf,wo man schon in Bremen erleichtert aufatmete,als dieser mit Problemen im zwischenmenschlichen Bereich behaftete, abe rfachlich starke Trainer ging.
Schaaf scheiterte an der Person Schaaf,nicht am Kader,nicht an Eintracht Frankfurt.
Hätte die Mannschaft sich nicht frühzeitig ein Stück weit aufgelehnt,würden wir eventuell wieder über ein Derby gegen den FSV reden.
Unterstellt man Veh Sturheit,dann möchte ich nicht wissen,was man Schaaf unterstellt...
Veh hat den Kader ohne Zweifel hinter sich,nicht so ganz unwichtrig.
Ich gebe Dir recht Schaaf war stur. Veh ist genau das Gegenteil ein Fähnchen im Wind, heute so morgen anders. Das kritisiere ich. Sturheit ist bis weilen was negatives, hat aber auch etwas geradliniges was Veh komplett fehlt. Das ist meine Meinung.
Ich für meinen Teil sehe Veh weiterhin kritisch. Da ändert auch der Sieg gestern nichts.
Die Gründe wären zahlreich - wurden schon gefühlt 100 Mal in diesem Fred genannt, dass ich sie einfach nicht mehr wiederholen möchte.
Ich lasse Dir Deine Meinung, freue mich wenn AV sein Ziel 3 Mannschaften hinter sich zu lassen erreicht. Ansonsten stehen wir nämlich vor richtig schweren Zeiten.
Ich für meinen Teil sehe Veh weiterhin kritisch. Da ändert auch der Sieg gestern nichts.
Die Gründe wären zahlreich - wurden schon gefühlt 100 Mal in diesem Fred genannt, dass ich sie einfach nicht mehr wiederholen möchte.
Ich lasse Dir Deine Meinung, freue mich wenn AV sein Ziel 3 Mannschaften hinter sich zu lassen erreicht. Ansonsten stehen wir nämlich vor richtig schweren Zeiten.
rasenpfleger schrieb:Vielleicht, keine Ahnung. Für mich ist es jedenfalls Ausdruck des in schwierigen Situationen gern üblichen Achselzuckens. "Hat halt nicht gepasst." Und zurück zur Tagesordnung.
Wie würdest Du das sehen, denkst Du an dieser Haltung zu Seriosität und Kompetenz hat sich im Laufe dieses Jahres nennenswert etwas geändert?
Oder muss man nicht vermuten, dass der User eher repräsentativ ist für eine recht spezifische (Eintracht) Frankfurter Fussballkultur?
Einer der Gründe, warum es hier nie so richtig vorangeht. Aufarbeiten? Problemanalyse? Problemlösung? Nichts von alledem. Lieber abhaken, "Mund abputzen" und den nächsten Versuch gewagt. Blind, ahnungslos, konzeptlos und vor allem: Lernresistent aus Fehlern, weil nie die Fehler analysiert.
Hat halt nicht gepasst.
kamelle schrieb:Hallo Kamelle,
noch ein blöder beitrag und wieder KEIN argument für einen verbleib von veh!!
die eintracht brauch einen anderen trainer, da veh absolut nicht passt, da er hilflos ist, da er mit sicherheit in klüngeleien verwickelt ist.
erst einmal genug was gegen ihn spricht.
welches risiko gibt es bei einem neuen trainer?
erst einmal keins!
denn viel schlechter geht es nicht, zumal veh spielzeitübergreifend mit der eintracht die letzten zwei spielzeiten nur abwärtstrends zu verzeichnen hatte!!
was übrigens ein grund ist, warum er überhaupt nicht eingestellt hätte werden dürfen.
ein neuer trainer muss nicht einmal eine tolle vita haben, er darf sich wie ich es schon einmal geschrieben habe von vorstand und spielern nichtr auf der nase herumtanzen lassen.
selbstverständlich geht man das risiko ein, das es nicht besser wird, aber wenn der trainer passt geht es aufwärts.
veh passt absolut nicht, sein pulver ist verschossen sein stetiger abstieg mit der eintacht spricht bände, also weg mit ihm, es gibt viele die der eintrcht wieder leben einhauchen können.
jaja, jetzt willst du bestimmt namen hören, kann ich dir aber keine nennen, weil namen nur schall und rauch sind (siehe veh) und der namhafteste trainer auch scheiter kann es gibt genug beispiele!
siehe aktuell maurino
aber da es nicht viel schlechter geht und es mit veh keine besserung geben wird, dazu hat er in den letzten zwei jahren bei eintracht zu viele fehler gemacht und macht sie noch, wo liegt jetzt also das risiko bei einem trainerwechsel?
man hoft darauf das es besser wird genau, aber nichts anderes wird jetzt bei veh auch gemacht aber mit sehr sehr schlechten vorzeichen.
aaber ein kleiner trost für dich, ein paar pk`s wird es sicherlich noch geben!!
ich bin niemand der andere auffordert mich zu überzeugen und brauche weder Namen von neuen Trainer noch sonst was, dieses Hirngespinst hast Du dir eingeredet.
Interessant ist auch, dass Du mich in eine Schublade mit Leuten steckst die die PK´s ach so toll finden !
Die, lieber Kamelle, schau ich mir gar nicht mehr an.
Es gibt da ein schönes Zitat : "Pauschalisierung ist das Plateau des schwachen Geistes"
Dein Beitrag und deine Meinung zu mir zeigt das Du wohl einen Hang zum Philosophen hast und glaube mir, Philosophen hat die Welt genug. Da brauchen wir nicht noch mehr.
Ich habe in den letzten Wochen ähnliche Zweifel an Veh gehabt und bin für mich zu dem Entschluss gekommen,
das ich Veh das zutraue und *bitte genehmige mir die Freiheit *dieses auch ohne einen Grund dafür zu haben, für mich so entscheiden zu dürfen und dieses dann in einem Forum zu schreiben.
Gruß
Adler-WMK
Ps. Ich nehme mir die Freiheit keine weiteren Themen zum Trainer mit Dir diskutieren zu wollen.
adler-wmk schrieb:Wer im Glaushaus sitzt. Ich rerspektiere Deine Meinung aber alle Kritiker als "Hetzer" zu bezeichnen ist auch ein Pauschalurteil/Schubladendenken. Hetzer sind für mich Menschen wie Höcke, Piere Vogel, Lutz Bachmann, die aufgrund vollkommen irrer eigener Vorstellungen und Werte Leute von Ihrem Glauben, Ihrer Ansicht überzeigen wollen. Die nehmen den Einzelfall als Argument für ihre hasserfüllte Haltung gegenüber anders denkende Menschen. Durch ihren Hass wird Intoleranz genährt, hingegen fühlen sie selbst sich immer ausgegrenzt. Eine Beschimpfung - jedes hier offen diskutierenden Kritikers wie Befürworters - verbietet sich. Sich hinzustellen Respekt und Toleranz für seine Meinung einzufordern, obwohl man alle anders denkenden ebenfalls in einen Topf schmeißt ist (wohlwollen formuliert) gerade zu absurd.
"Pauschalisierung ist das Plateau des schwachen
Insofern respektiere ich Deine Meinung und sie ist auch legitim. Nur bildet man sich seine Meinung aufgrund persönlicher Erfahrungen, Informationen die man selektiv auswertet. Aus meiner Sicht ist der glaube das ein Trainer, der ja solange im Geschäft ist und noch nie einen Abwärtsstrudel seiner Mannschaft (Rostock, VFB 2 Mal, HSV, VW) aufgefangen hat, sehr christlich. Wie und warum er das jetzt genau hier schaffen soll mit einer vollkommen verunsicherten Mannschaft machen - zumal AV meiner Meinung nach gänzlich das Krisenmanagement fehlt - konnte mir noch keiner plausibel erklären.
Also mein Tipp in der ganzen Sache ist, das Schaaf zu Teilen des Vorstands (Aufsichtsrat) gegangen ist und gesagt hat, "ihr habt offensichtlich keinen Bock mehr auf mich, könnt aber eine Entlassung der Öffentlichkeit nicht verkaufen. Mir reicht es auch langsam. Zahlt mir XY % vom meinem Restgehalt und Ihr seid mich los."
Aber richtig ist, er wurde nicht offiziell entlassen.
Aber richtig ist, er wurde nicht offiziell entlassen.
Unabhängig davon: Schaaf besitzt auch ein Netzwerk von Journalisten, (Ex-)Mitgliedern des Aufsichtsrat, Spieler, Funktionäre etc. Die haben ihn sicherlich mit Informationen versorgt, was so hinter den Kulissen alles gemacht wird. Da langt es schon, dass er zu HB geht und sagt, "so mache ich nicht weiter!" Das Geld hat er mMn nicht bekommen damit er geht, sondern damit er ruhig ist, im Sinne der Verschwiegenheit und das diese ganze Geschichte nicht hoch-, bzw. sogar überkocht.
Und so wie die ganze Sache hier unter den Tisch gekehrt wurde und weiterhin wird, hat das schon ein verdammt derben Beigeschmack.
Dafür kann Veh nichts, zeigt aber wo die Problematik primär liegt, die durch die aktuelle sportliche Situation noch verschärft wird. Bin mal gespannt wie lange die an ihrem Plan festhalten. Wenn es schief geht, werden vermutlich einige Leichen im Keller auftauchen und Köpfe rollen. Da ist der Bock den man nicht umgestoßen hat, bei gewissen Führungsmenschen das geringste Problem.
#verschwörungstheorieallez
Und so wie die ganze Sache hier unter den Tisch gekehrt wurde und weiterhin wird, hat das schon ein verdammt derben Beigeschmack.
Dafür kann Veh nichts, zeigt aber wo die Problematik primär liegt, die durch die aktuelle sportliche Situation noch verschärft wird. Bin mal gespannt wie lange die an ihrem Plan festhalten. Wenn es schief geht, werden vermutlich einige Leichen im Keller auftauchen und Köpfe rollen. Da ist der Bock den man nicht umgestoßen hat, bei gewissen Führungsmenschen das geringste Problem.
#verschwörungstheorieallez
Ibanez schrieb:Wie gesagt: Falls die Sache tatsächlich in die Hose geht, dann, glaube ich, wird sich nicht noch einmal eine einigermaßen unaufgeregte Situation wie in 2011 einstellen. Dann werden auch die Sonnenkönige das sinkende Boot verlassen, bevor irgendwelche Köpfe rollen... ein Großteil der Spieler hinterher... so wie in 1996.
Wenn es schief geht, werden vermutlich einige Leichen im Keller auftauchen und Köpfe rollen.
Ibanez schrieb:Da wäre es mir doch lieber, wenn stattdessen Keller auftaucht...
Wenn es schief geht, werden vermutlich einige Leichen im Keller auftauchen und Köpfe rollen.
Gelöschter Benutzer
Die vom Abstieg bedrohte Frankfurter Eintracht, die von der Papierform fast in stärkster Besetzung antreten kann, will gegen Werder Bremen endlich den Bock umstoßen und mit einem Sieg in die Winterpause gehen.
Skibbe reloaded.
Skibbe reloaded.
Freidenker schrieb:Gab es letzte Woche - glaube ich - auch schon irgendwo zu lesen. Interessant ist an der Redensart, dass der Bock, der Ochse und auch der Esel als Stur gelten. Fragt sich nur welcher sture Bock oder welche sturen Böcke umgestoßen werden müssen, um die Kuh vom Eis zu bekommen
will gegen Werder Bremen endlich den Bock umstoßen und mit einem Sieg in die Winterpause gehen.
Skibbe reloaded.
Meine Liebe zum Fussball-Verein Eintracht Frankfurt - ich glaube so geht es Vielen hier - ist eine Echte Liebe. Deshalb ist es so unendlich schwer zu verstehen, dass diese Liebe durch die handelden Personen und Entscheidungsträger nicht wenigstens würdig akzeptiert und entgegengenommen wird!
Damit meine ich die Form des Nicht-Reagierens auf die dringendsden notwendigen Einflußnahmen - angesichts der momentanen Situation und darüber hinaus, wenn es um das Wohl und Wehe des Vereins geht.
Es ist enttäusched, frustrierend und schmerzlich zugleich - und es entsteht in mir ein Gefühl der Ohnmacht - zuschauen zu müssen - wie diese Liebe in Enttäuschung und Bitterheit umschlägt!
Damit meine ich die Form des Nicht-Reagierens auf die dringendsden notwendigen Einflußnahmen - angesichts der momentanen Situation und darüber hinaus, wenn es um das Wohl und Wehe des Vereins geht.
Es ist enttäusched, frustrierend und schmerzlich zugleich - und es entsteht in mir ein Gefühl der Ohnmacht - zuschauen zu müssen - wie diese Liebe in Enttäuschung und Bitterheit umschlägt!
100% Zustimmung. Hinzukommt das man das Gefühl nicht loswird, dass die Verantwortlichen sich ihrer Verantwortung, sachlich, logisch und möglichst objektiv dem Abwärtstrend entgegen zu stemmen einfach nicht wahrnehmen. Sie sehen die Zahlen, erkennen den Ernst nur die objektive Wahrnehmung ist durch persönliche Bindung subjektiv so eingefärbt, dass alle in die selbe - aus meiner Meinung nach - Richtung streben. Und der einzige der in wenig kritisch eingestellt ist, befindet sich kurz vor der Rente und ist/war nie ein Freund von Trainerentlassungen.